DE2123746A1 - Falzmaschine - Google Patents

Falzmaschine

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DE2123746A1
DE2123746A1 DE19712123746 DE2123746A DE2123746A1 DE 2123746 A1 DE2123746 A1 DE 2123746A1 DE 19712123746 DE19712123746 DE 19712123746 DE 2123746 A DE2123746 A DE 2123746A DE 2123746 A1 DE2123746 A1 DE 2123746A1
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auf Nichtnennung. P B2 Id 26-04 Antrag
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Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen
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    • B21D5/16Folding; Pleating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Fal zmas chine Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzmaschine mit einem Pressengestell, das einen Tisch aufweist, einer relativ zu diesem Tisch auf- und abbewegbaren Druckplatte, einem auf dem Tisch befestigten Unterwerkzeug und einem an der Druckplatte befestigten Oberwerkzeug, das einen Festhalter und einen Abkantstempel aufweist.
  • Ein Falz an einer Blechkante wird in zwei Arbeitsschritten hergestellt. Beim ersten Arbeitsschritt wird das Blech etwa rechtwinklig abgekantet und beim zweiten Arbeitsschritt um abermals einen etwa rechten Winkel umgebogen. Mit bekannten Falzmaschinen mußte demgemäß ein abzukantendes Blech zweimal gehandhabt werden. Bei einem ersten Abwärtshub der Druckplatte wird die erste 90°-Abkantung ausgeführt und bei einem zweiten Abwärtshub die weitere 90°-Abkantung. Diese zwei Arbeitsgänge sind zeitraubend. Auch besteht die Gefahr eines ungenauen Falzens, da bei jedem Anlegen der Blechkanten Fehler entstehen können, die sich summieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr bei einem Abwärts- und Aufwärtshub der Druckplatte der Balz vollständig hergestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Falzmasohine der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch ein schwenkbar am Tisch gelagertes Biegewerkzeug und ein an der Druckplatte angeordnetes Druckstuck, wobei das Druckstück derart einseitig nachgiebig angeordnet ist, daß es beim Abwärtsgang der Druckplatte vom Biegewerkzeug zurückdrückbar ist und beim Aufwärtagang der Druckplatte das Biegewerkzeug verschwenkt.
  • Bei einer so ausgebildeten Falzmaschine drückt der Blechfesthalter wie bei den bekannten Falzmasohinen auf das Blech, bevor der Abkantstempel die erste 90°-Abkantung bewirkt. Bei diesem Abwärtsgang hat das Druckstück das Biegewerkzeug nicht beeinflußt, da es ja nachgeben konnte. Im ersten Teil des Aufwärtshubes nun, also während einer Zeit, während der Festhalter das bereits um 900 abgekantete Blech noch festhält, drückt das Druckstück derart auf das Biegewerkzeug, daß dieses mit dem hochgekanteten Blechstreifen in Eingriff kommt und diesen niederdrdckt. Nach einer weiteren Aufwärtsbewegung der Druckplatte entfernt sich der Festhalter vom Blech, so daß dieses herausgenommen werden kann. Das Druckstück hat sich bereits vor Erreichen des oberen Totpunktes der Druckplatt? vom Biegewerkzeug entfernt, so daß das Biegewerkzeug in seine Ruhelage zurückkehren konnte. Der Falz wurde also bei einem einzigen Arbeitszyklua--<1er Presse, d.h. bei einer Abwärts- und einer Aufwärtsbewegung der Druckplatte vollständig llergestellt. Dadurch ist die Gesamt-Arbeitszeit auf die Hälfte verkürzt worden. Die Arbeit ist auch -genauer', da das abzukantende Blech nur einmal festgehalten wird und in der festgehaltenen Lage verbleibt, bis der Balz vollständig hergestellt ist.
  • Gemäß -einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Druckstück eine schwenkbar gelagerte Klinke, die federnd an einem Anschlag anliegt, der ihre Aufwärtssciiwenkung entgegen der Federkraft gestattet, die Abwärtsschwenkung jedoch verhindert. Ein solches Druckstück ist konstruktiv h~sonders einfach. In Betracht kommen jedoch auch andere. Konstruktionen.
  • Das Druckstück ist vorteilhafterweise derart verstellbar, daß es entsprechend der jeweils zu verarbeitenden Blechsorte und entsprechend der jeweils gewünschten Ausbildung des Falzes mehr oder weniger weit verschwenkbar ist. Dies. kann -auf einfache Weise durch eine Exzenterverstellung erreicht werden, wenn eine Klinke als Druckstück verwendet ist. In diesem Fall erfolgt die Lagerung der Klinke auf einem Exzenter.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran sprüchen definiert. Erwähnt sei hier noch die Möglichkeit, zwei Falzmaschinen gemäß der Erfindung nebeneinander aufzustellen und gleichzeitig an zwei Blechkanten Falze herzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung ist stark vereinfacht. Die Fig. 1 bis 4 zeigen seils senkrechte Schnitte. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 den Zustand der Falzmaschine im oberen Totpunkt der Druckplatte, Fig. 2 den Zustand, nachdem der Festhalter mit dem Blech in Eingriff gekommen ist, Fig. 3 den Zustand nach Vollendung des ersten Arbeitsschrittes, Fig. 4 den Zustand nach Vollendung des zweiten Arbeitsschrittes, Fig. 5 eine Detailansicht, die die exzentrische Lagerung einer Klinke zeigt und Fig. 6 einen Querschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Falzmaschine herstellbaren Kanal.
  • Die Falzmaschine hat ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gestell, das Beine 2 aufweist, die einen Tisch 3 tragen. Am Pressengestell ist auch ein Hydraulikzylinder 4 in nicht gezeigter Art und Weise befestigt. Im Hydraulikzylinder 4 ist ein nicht gezeigter Kolben hin- und herbewegbar. Die Kolbenstange 5 tritt nach unten aus dem Zylinder 4 aus. An der Kolbenstange 5 ist eine Druckplatte 6 befestigt.
  • Auf dem Tisch 3 ist ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Unterwerkzeug befestigt. Dieses Unterwerkzeug hat einen Bock 8 und ein Formstück g, an dem sich ein Einschnitt 10 befindet.
  • Am Formstück 9, das senkrecht zur Zeichenebene verhältnismäßig lang ausgebildet ist, befinden sich zwei schmale Anschläge 11, die eine Anschlagkante 12 aufweisen. Die Anschläge 11 um-fassen das Formstück 9 und besitzen eine drehbar aber axial unverschiebbar im Formstück 9 gehaltene Stellschraube 13, mit der die Lage der Anschlagiläche 12 relativ zum Einschnitt 10 verstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist am Pressentisch 3 auch ein insgesamt mit 14 bezeichnetes Biegewerkzeug schwenkbar gelagert. Das Biegewerkzeug ist um einen Bolzen 15 schwenkbar. Es hat an der Stelle der schmalen Anschläge 11 Ausschnitte 16, in die die Anschläge, insbesondere bei nach rechts verschwenktem Biegewerkzeug eingreifen. Das Biegewerkzeug hat eine vordere Nase 17, die mit dem zu falzenden Blech in Eingriff kommt. An der RUckseite des Biegewerkzeuges befindet sich ein Höcker 18, dessen Aufgabe noch beschrieben werden wird. Das Biegewerkzeug wird von einer oder mehreren Druckfedern 19 (siehe insbesondere Fig. 2) beaufschlagt, die das Biegewerkzeug 14 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen versuchen. Eine untere Anschlagfläche 20 am Biegewerkzeug 14 begrenzt die Verschwenkung nach links.
  • An der Druckplatte befindet sich ein insgesamt mit 21 bezeichnetes Oberwerkzeug. Dieses Oberwerkzeug hat einen Grundkörper 22, an dem ein Abkantstempel 23 fest angeordnet ist. Relativ zum Grundkörper 22 ist ein Festhalter 24 beweglich, der durch eine kräftige Feder 25 nach unten gedrückt wird. Der Abwärtsweg ist durch einen nicht gezeigten Anschlag begrenzt. Die Arbeitsflächen 26 und 27 am Abkantstempel 23 bzw. am Festhalter 24 sind an die Schräge 28 des Einschnittes 10 angepaßt.
  • An der Druckplatte 6 ist ferner, ebenfalls hängend wie das Oberwerkzeug 21, ein Bock 29 befestigt. In diesem Bock ist auf einem Bolzen 30 eine Klinke 31 gelagert. Diese Klinke hat eine Arbeitsfläche 32 und liegt mit einer Anschlagfläche 33 an einem fest im Bock 29 angeordneten Anschlag 34 an. Eine Druckfeder 35 drückt die Klinke stets in Eingriff mit dem Anschlag 34.
  • Die erfindungagemäße Falzmaschine arbeitet wie folgt Das abzukantende Blech 26 wird so in die Falzmaschine eingelegt, daß die zu falzende Kante an den Anschlagflächen 12 der Anschläge 11 zur Anlage kommt. Danach wird die Presse in Bewegung esetet, beispielsweise mittels eines Fußschalters.
  • Nach einem gewissen Abwärtsweg ist der Festhalter 24 mit seiner unteren Arbeitsfläche 27 mit dem Blech 36 in Eingriff gekommen und drückt dieses kräftig gegen die Schrägfläche 28 des Formstückes 9. Die Klinke 31 kommt bei diesem Abwärtshub mit dem Höcker 18 des Biegewerkzeuges 14 in Berührung und wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die Feder 35 zusainmengedrückt wird. Nach einem weiteren Abwärtshub wird der Zustand nach Fig. 3 erreicht. Das Falzwerkzeug 23 hat nun das Blech voll in den Ausschnitt 10 des Unterwerkzeuges 9 eingedrückt, wobei eine Abkantung von etwas mehr als 900 zustande gekommen ist. Bereits beim Aufdrücken des Festhalters wurde eine Blechbiegung bewirkt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der dabei entstandene Knick wird wieder gerade gestreckt, wenn der untere Totpunkt der Druckplatte 6 erreicht ist.
  • Die Klinke 31 hat nun wieder ihre Ausgangsstellung angenommen, d.h. sie hat sich an den Anschlag 34 angelegt. Bewegt sich nun die Druckplatte 6 nach oben, so kommt die Arbeitsfläche 32 der Klinke mit dem Höcker 18 in Berührung. Die Klinke kann nicht ausweichen, da dies durch den Anschlag 34 verhindert wird.
  • Hierdurch wird, wie Fig. 4 zeigt, das Biegewerkzeug 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei die vordere Nase 15 auf die Blechkante drückt und diese vollends umlegt. Der vollständige Falz ist in Fig. 4 im Schnitt zu sehen. Bei weiterem AuSwärtshub passiert die Klinke 31 den Höcker 18, und die Feder 19 kann das Biegewerkzeug wieder in seine Ausgangslage zurückschwenken, die in den Fig. 1 bis 5 gezeigt ist. Die Federn35 und 19 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Kraft der Feder 35 nicht in der Lage ist, die Feder 19 zusammenzudrücken.
  • In Fig. 5 ist eine Variante für die Lagerung einer Klinke 31' gezeigt. Bei dieser Lagerung sitzt der Schwenkbolzen 30' exzentrisch an einem Bolzen 37. Durch Verd#en des Bolzens 37 kann der Lagerungsbclzen 30' verschoben werden, so daß die Arbeitsfläche 32t ihre Lage relativ zum Biegewerkzeug 14 ändern kann. Dadurch ist der Schwenkweg des Biegewerkzeuges 14 veränderbar, was eine Anpassung der Falzmaschine an die jeweilige Beschaffenheit des Falzes und an die jeweilige Beschaffenheit des Bleches gestattet.
  • In Fig. 6 ist ein aus zwei Blechen bestehender Kanal 38 im Querschnitt gezeigt. Dieser Kanal kann mit der erfindungsgemäßen Maschine ebenfalls hergestellt werden, wobei der Festhalter, der in diesem Fall schmal ausgebildet ist, im Bereich des Zwischenraume-s zwischen Falz und Kanalwand auf das Blech drückt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, können zwei Maschinen der erfindungsgemäßen Art nebeneinander aufgestellt werden. Es ist dann möglich, an einem Blech zwei Falze gleichzeitig herzustellen. Um eine bequeme Einstellung zu ermöglichen, ist dabei vorteilhafterweise eine Maschine mittels einer Stellspindel relativ zur anderen Maschine verstellbar. Selbstverständlich könnten auch beide Maschinen auf einem Bett verstellbar sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Falzmaschine mit einem Fressengestell, das einen Tisch aufweist, einer relativ zu diesem Tisch auf- und abbewegbaren Druckplatte, einem auf dem Tisch befestigten Unterwerkzeug und einem an der Druckplatte befestigten Oberwerkzeug, das einen Festhalter und einen AbEgantstempel aufweist, gekennzeichnet durch ein schwenkbar am Tisch (3) gelagertes Biegewerkzeug (14) und ein an der Druckplatte (6) angeordnetes Druckstück (31; 31'), wobei das Druckstück (31; 31t) derart einseitig nachgiebig angeordnet ist, daß es beim Abwärtsgang der Druckplatte (6) vom Biegewerkzeug (14) zurückdruckbar ist und beim Aufwärtsgang der Druckplatte (6) das Biegewerkzeug C14) verschwenkt.
  2. 2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine schwenkbar gelagerte F1inke (31; 31#) ist, die federnd (Feder 35) an einem Anschlag (34) anliegt, der ihre Aufwärtsschwenkung entgegen der Federkraft gestattet, die Abwärtsschwenkung jedoch verhindert.
  3. 3. Falzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstellung des Druckstückes zur Erzielung eines größeren oder kleineren Schwenkweges des Biegewerkzeuges veränderbar ist.
  4. 4. Falzmascbine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (31t) auf einem verstellbaren Exzenter (37) gelagert ist (Fig. 5).
  5. 5. Falzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (14) durch Federkraft (Feder 19) in eine Ruhestellung zurückdrückbar ist.
  6. 6. Falzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterwerkzeug (7) mindestens zwei schmale verstellbare Anschläge (11) für die Kante des noch ungefaizten Bleches (36) vorgesehen sind und daß das Biegewerkzeug i4) Aussparungen aufweist, in die die Anschläge (11) während der Wirkstellung des Biegewerkzeuges (14) eingreifen.
  7. 7. Falzmaschine zum gleichzeitigen Ballen von zwei Blechkanten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus zwei Aggregaten nach einem der vorhergehenden Ansprüche besteht, die vorzugsweise auf einem gemeinsamen Bett befestigt sind.
  8. 8. Falzmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Aggregate relativ zum anderen verstellbar ist, beispielsweise durch eine Spindelverstellung.
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