DE2122596A1 - Coating non woven webs - Google Patents
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Description
RECHTSANWALTS
Di;. jv-ίϊ. ::>'i-c:^Vi. Walter bejl
Alfred ■-.-:■·:.■ ■?.■■:?.
Alfred ■-.-:■·:.■ ■?.■■:?.
DR. JUS. i;·: ■■·.-.;::-:*vi. H-J. WOLFF
DR. JUR. ri,\..5 C.i<. CciL
DR. JUR. ri,\..5 C.i<. CciL
FRA N .'-1 ;■ U :; Γ Α 'U MAi N - H Ö CH ST
Unsere Mr. 17
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überziehen eines
flexiblen Gewebes, insbesondere ein Verfahren zum Aufbringen
von kleinen oder winzigen Mengen an zusätzlichen Materialien
auf die Oberfläche eines kontinuierlich bewegten Gewebes.
Das Aufbringen kleiner Mengen an schmiegsamen oder wachsartigen
Materialien auf die Oberfläche eines flexiblen Gewebes, wie z.B. Papier, Tuch, Vliesstoffe oder dergleichen, wurde auf
zahlreichen Wegen versucht, jedoch war keines dieser Verfahren bei der Aufbringung von gleichförmigen kleinen, winzigen Mengen
auf die gesamte Breite des Gewebes bei hohen Geschwindigkeiten voll v/irksam, ^ines der üblicheren Verfahren, die in
der Vergangenheit zur Anwendung kamen, bestand im Anpressen einer Wachsstange oder eines anderen schmiegsamen Materials
gegen eine Oberfläche des mit hoher Geschwindigkeit bewegten Gewebes. f\s wurde gefunden, daß ein derartiges Überzugsverfahren
nur während eines verhältnismäßig kurzen Zeitraums wirkungsvoll ist, so daß es in der Praxis nicht angewendet v/erden
kann. Der Kauptnachteil dieses bisherigen Aufbringungsverfahrens besteht darin, daß sich einzelne Fasern des Gewebes an
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der Anlegekante der V/achsstange Gder des schmiegsamen rlaterials
aufbauen. Dies führt zu einem Kontaktverlust zwischen Gewebe und •.•chniegsamem Material, so daß die übertragung eigentlich zunichte gemacht wird.
Die Hauptziele der vorliegenden Erfindung werden in den nachfolgenden
Absätzen dargelegt, so daß ihre hauptsächlichen Gesichtspunkte
vor der in späteren Teilen der Beschreibung vorgenommenen
Beschreibung der Einzelheiten einer bevorzugten Aus-
xbesser
führungsfortA verstanden werden.
führungsfortA verstanden werden.
Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zum überziehen eines flexiblen Gev/ebes, urr. verhältnismäßig
kleine oder winzige Mengen eines wachsartigen oder
eines anderen schmiegsamen Materials gleichförmig über die gesamte
Oberfläche des Gewebes auf einer Seite aufzubringen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung; ist ein Verfahren
der vorstehenden Art, das bei hohen Geschwindigkeiten durchgeführt
werden kann, so daß das Gewebe gegebenenfalls unmittelbar in einer Bearbeitungsmaschine (converting machine) ohne Beeinträchtigung
der Geschwindigkeit des Bearbeitungsvorgangs eingesetzt werden kann.
Sin weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren gemäß der vorstehenden Beschreibung, das beim überziehen eines Gewebes aus Vliesstoff mit
einem wachsartigen oder schmiegsamen Material angewendet werden kann, um das Abscheuern von Bindematerial in der Bearbeitun?rsanlage
und dadurch die damit verbundene Herabsetzung der !•Wirksamkeit
des Bearbeitung^Vorgangs zu verhindern.
Diese und andere Ziele werden durch ein Verfahren zum überziehen
eines flexiblen Gewebeniaterials erreicht, bei der=: das in Bewegung
befindliche Gewebe ir.it einer Rolle in Oberfläeh^nkontakt ge-
BAD
bricht wird, die eine aus der11 wachsartigen oder schmiegsamen
Material, das auf das Gewebe aufgebracht werden soll, bestehende
Oberfläche aufweist, lie Rolle wird rotiert, so daß sich ihre
Oberfläche in resu? auf die Bewegung des darüber befindlichen
Gewebes bewegt. ΓΛη vorher bestimmter Schlupf (slip) (Geschwindigkeit
sdifferjtial zwischen Gewebe und Rollenoberfläche) verursacht
eine gleichförraifre Reibungsübertragung von kleinen oder
winzigen i-Ten^en des schmiersamen '!aterials von der Pollenofcei— .
fläche auf die danit in Berührung stehende Gev/ebeoberflache.
Die -Irfindun." wird anhand der nachfolgenden Beschreibung in 2usa:i:!r:3nhanc
:iit eier beiliegenden Zeichnung; näher erläutert.
Die Zeichnung ist ein scheriatischer Aufriß fier bei der Durchführung
des er f indan-sreriä-^en Verfahrens verwendeten ilcsponenten,
pinschlie.'-lich einer "bertragungsrolle, die sowohl in neue- als
auch in sb-elaufener.1. Zustand gezeigt wird.
Die vorliegende ".rfindun^ ist besonders wertvoll bein
von schnie.'sanen oder weichen wachs artigen Materialien rdt 31eitfr"hi.;i.eitsei,:enscha?tcn
auf die Oberfläche eines in Bewe^unp: befindlichen
Gewebes, das aus eine:" belieci.::v-n flexiblen "iaterial
::.it poröser Oberfläche bestehen kann. Das schmiersarne oder weiche
wachsartige Material ist vorzugsweise ein Paraffinwachs unu wird
als solches in der nachfolgenden Beschreibung einer bevoi*Eu~tsr.
Ausführungsforr. der Erfindung angeführt. Js lie:rt jedoch azx- der
Hand, da3 die £rfindung nicht auf die Aufbringung von Faraffinwachs
beschränkt ist. Sie kann :nit gleicher:r.a3ßn fluten Er^etr.issen
bei der Aufbringung von anderen beliebigen schmiersanen oaer
v;eichen wachsartigen Materialien pneeweniet werden, die aus einer.1.
- aterial auf Lanolinsrundlage, einer. Gewebev:eich:'acher oäer einem
anderen beliebigen 'laterial bestehen, das die erforderlicher: Heibunpseigenschaften
hat, die es besonders zur Aufbringung von :-:in-
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-I4-
zigen ."toffmengen von der Oberfläche einer
auf ein in Bewegung gehaltenes Gewebe geeignet macht. In
einigen Fällen kann es sogar erwünscht sein, andere Überzugsmaterialien in dem Paraffim-iachs ,zu lösen oder zu suspendieren,
so daß es dann die zusätzliche Funktion eines Trägers hat.
Andererseits ist das Gewebematerial, auf das das Para_ffinwachs
aufgebracht wird, vorzugsweise ein Vliesstoff, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf
dieses besondere Material beschränkt. Sie kann nit gleicher
Leichtigkeit bei der Aufbringung von Paraffinwachs auf eine
Papierstruktur, ein Tuch oder ein anderes beliebiges Material aufgebracht werden, das verhältnismäßig flexibel und etwas
porös ist, so daß weiche wachsartige .laterialien leicht aufgebracht
werden können.
vdes Verfahrens Bei einer bevorzugten Durchführung wird das flexible Gewebe
10 (siehe Zeichnung) von einer (hier nicht gezeigten) Spannvorrichtung abgezogen und läuft über eine Führungsrolle 11, die
zweckmäßigerweise auf einem Rahmen 12 gelagert ist. Die r2eschichtungsrolle
13 ist gleichfalls so auf einem Rahmen 12 gelagert, daß das flexible Gewebe 10 nit ihrer Peripherie im
V/inkelbereich Λ (den Viinkel der Abwicklung)a wie in der
Zeichnung gezeigt, in Oberflächenberührung kommt. Das flexible Gewebe 10 gelangt nach unten in eine (nicht gezeigte) Bearbeitungsmaschine,
wobei eine zweite Führungsrolle l'i dazu
dient, das Gewebe 10 zu leiten, wenn die Überzugsrolle 13 von
ihren uraünglichen in der Zeichnung gezeigten Durchmesser auf
ihren vollständig abgewickelten Durchmesser abgetragen wurde, was durch die gestrichelte kreisförmige Linie 15 angedeutet
wird.
Die üterzugsrollc ist vorzugsweise so beschaffen, daß ihr
äußerer Kern vorwiegend ein Paraffinwachs mit eine-r. Schmelzpunkt
vcn etwa ^9 bis etwa 60°C ist. Der überrang des Paraffinv/schses
von cor Oberfläche der überzu^srolle IJ auf die
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«4D OP
Oberfläche 1β des Gewebes 10 findet statt, wenn das Gewebe mit der Überzugsrolle 13 in periphere Berührung komrat und
über dieselbe gleitet. Das Verfahren kann bei Gewebegeschwindigkeiten von mehr als 152 m/.<Iin. durchgeführt werden.
Um das überzugsverfahren wirkungsvoll durchzuführen, ist es
erwünscht, daß ein bestimmtes Ausmaß an "Schlupf" zwischen
der Oberfläche 16 des Gewebes 10 und der peripheren Oberfläche der Überzugsrolle 13 besteht. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß man die Überzugsrolle 13 lediglich so anbringt, daß sie frei rotiert, so daß die Bewegung des Gewebes
10 der Rolle 13 zum Rotieren bringt, wenn sie mit derselben
so in Berührung kommt, daß sie wie ein Antrieb wirkt. Unter diesen Umständen liegt ein gewisses Ausmaß an Schlupf in Abhängigkeit
von der Spannung im Gewebe 10, der Reibung in den Lagern für die überzugsrolle 13 usw. zwangsläufig vor. Dies
führt zur übertragung einer winzigen rienge Paraffinwachs von
der Rollenoberfläche auf die Gewebeoberfläche 16.
Vorzugsweise wird jedoch das Ausmaß des Schlupfs zwischen der
peripheren Oberfläche der Rolle 13 und des Gewebes 10 so reguliert, daß eine vorher bestimmte Menge Paraffinwachs übertragen
wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß man die Rolle 13 mit einem positiven Antrieb versieht, so daß ihre periphere
Oberfläche in Bezug auf die Geschwindigkeit des in Bewegung befindlichen Gewebes 10 sich mit einem gegebenen Geschwindigkeitsdifferential
dreht. Dies kann sehr wirkungsvoll bei der peripheren Oberfläche der Rolle 13 dadurch erzielt werden, daß
sie entweder schneller oder langsamer als die Geschwindigkeit des Geschwindigkeit des Gewebes 10 läuft, wobei es vorgezogen
wird, sie langsamer laufen zu lassen als das Gewebe. Ein wirkungsvolles Verfahren, um der Rolle 13 einen derartigen Antrieb
zu verleihen, besteht darin, daß man einen herkömmlichen, im Handel erhältlichen stufenlosen Antrieb verwendet, der es
dem Bedienungspersonal ermöglicht, die VJinkelgeschwindigkeit
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-s-
der r)fcerzu&:srolle 13 einzustellen, so <??.£■ der
der 3evjeTur«g des Gewebes 10 erwünschte Schlupf erreicht
wird. Nachdem einmal die Winkelgeschwindigkeit zur Übertraf-un~
der gewünschten Pars.ffinwachsmen£re erreicht surae,
wird sie vorzugsweise in Bezu~ auf die Geschwindigkeit des
Gewebes konstant gehalten.
Es wurde gefunden, daß die ."''enge des von der Überzugsrolle
13 auf die Oberfläche 16 des flexiblen Gewebes 10 übertragene Paraffinwachsmenge von einer Anzahl von Paktoren abhängt.
Einer dieser Faktoren ist der Grad der Abricklun^ a der durch
den VJinkel A in der Zeichnung gezeigt wird. Aus der Zeichnung
geht hervor, daß eier Grad der Abwicklung geringer i-jxrd, wenn
die Überzugsrolle 13 sich von ihrer Original"röüe auf den
vollständig abgewickelten Durchmesser, der r.it "iurrer 15 gekennzeichnet
ist, verringert. Verfährt man sOj dann irirct cer
ursprüngliche Grad der Abwicklung, dargestellt ciureii den
VJinkel A3 wie in der Zeichnung gezeigt, auf den V'Inkel 3 verhindert,
-iormalerweise· führt diese Verminderung des Äbvxicklungsgrades
zu einer Herabsetzung der auf das Gev/ebe IC aufgebrachten
Paraffinwachsmenge.
Es wurde.jedoch gefunden, daß die Menge des von der Überzugsrolle 13 abgegebenen Paraffinwachses in wesentlichen dadurch
nahezu konstant gehalten werden kann, wenn der Äbwieklungsgraö
sich verringert, daß man ein bevorzugtes Wachs mit einem
Schmelzpunkt von 57°C verwendet, das von der Firma AHCO Chemical
Co. als Wachs Mr. 175 in den Handel gebracht :-Tird. Es
liegt auf der Hand, daß bei einer Herabsetzung des Durchmessers der Rolle 13 ihre periphere Oberflächengeschwindi^keit
vermindert wird, wenn die Rolle 15 kontinuierlich nit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird. Die Herabsetzung
der peripheren Oberflächengeschwindii'-keit der überzugsrolle
15 mit vermindertem Durchmesser bewirkt einen grässeren
Schlupf zwischen der peripheren Oberfläche der Überzugs-
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rolle 15 un1 der Oberfläche 16 des Gewebes 10. Das größere
Geschwindigkeitsdifferential oder der größere Schlupf infolge
des verminderten Durchmessers der Überzugsrolle 13 glecht
die , ,leiehzeitige Herabsetzung des Abwicklungsgrades aus,
so daß bei einer Durchführung des Verfahrens gemäß der Zeichnun - die Menge des aufgebrachten Paraffinwachses fast
"konstant bleibt, wenn die "überzupsrolle, vorausgesetzt, daß
sie mit konstanter Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird, kleiner wird.
Rei weicheren Wachsen mit niedrigeren Schmelzpunkt kann es
notwendig sein, die Winkelgeschwindigkeit der Überzugsrolle 13 zu regulieren, wenn ihrä Durchmesser abnimmt. Jedoch ist
die .'jotviendirkeit und die Anzahl der Regulierungen weren der
in der Zeichnung gezeigten Geometrie der Anordnung ririiir.al,
da bei abnehmende::: Durchmesser der Überzugsrolle 13 der verkleinerte
Abwieklungswinkel durch eine Zunahme des Schlupfs bei einer konstanten '/inkelgeschwindi.fkeit der Überzugsrolle
13 ausgeglichen wird.
Andere Faktoren, die die Aufbringung des Paraffinwachses von der Überzugsrolle 13 ri auf das Gewebe beeinflussen, sind Variable,
wie z.B. die Spannung im Gewebe 10, die Härte der übersugsrolle 13 sowie die Glätte des Gewebes 10 und die Oberflächenausführunr
der Rolle 15· loch eine andere Variable, die ;;ur Regulierung der aufgebrachten VJachsmenre benutzt werden
kann, ist ei:.e Schr;igstellun;r der Rolle, d.h. eine Veränderung
ihrer Achse ir. Winkel zur Bewegung srahn des Gewebes.
Ein Gewebe aus Vliesstoff wurde bei einer Raumtemperst-ir von
26 C überzogen. Das Gewebe bestan; su 30rT aus Rayon fasern und
20' eines Acrylsäure-Bindestoffs (acrylic binder). D?s Gewebe
hatte eir. Gesamt gewicht von 21,3 g/r/. Die übersursrcll-' 13
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hatte einen Außenkern, der aus vollraffiniertem Paraffinwachs mit einen Schmelzpunkt von 51°C bestand (Ilandclsprodukt der
Firma ACRO Chemical Co., Code Hr. 131)· Das Gewebe 10 war 331
ram breit und wurde über eine 127 mm breite Überzugs rolle 13
mit einer Geschwindigkeit von 76 m/Min, geführt, während die Überzugsrolle 13 in der gleichen Richtung mit 1^9 U/Min, rotiert
wurde, so daß ihre periphere Geschwindigkeit Sj3^ Ft/Fiin.
betrug. Das Gewebe 10 wurde über die Überzugsrolle 13 geführt,
bis sie bis auf einen Durchmesser von 3δ ran abgewickelt war.
Der ursprüngliche Abwicklungswinkel lag bei 100 , während der
Winkel am Ende 36 betrug. Das Gewebe 10 war gleichförmig über
seiner ganzen Breite mit ca. 0,0215 g/m (O5OlB g/sq. yard)
des von der Überzugsrolle stammenden Paraffinwachs es überzogen.
Das Verfahren wurde, unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1, jedoch mit der Abweichung durchgeführt, daß die Überzugsrolle 13 einen äußeren Kern aus voll raffiniertem Paraffinwachs
mit einem Schmelzpunkt von 57°C hatte (Handelsprodukt der Firma ARCO Chemical Co., Code IJr. 175). Das Gewebe 10 war
gleichmäßig über der ganzen Breite nit ca. 0,0103 g/m (0,0086
g/sq. yard) überzogen.
Das Verfahren wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1, jedoch mit der Abweichung durchgeführt, daß die
Überzugsrolle mit 184 U/Hin, gedreht wurde, so dal? ihre periphere
Geschwindigkeit 73,5 m/riin. betrug. Das Gewebe wurde
gleichförmig über seiner ganzen Breite nit ca. 0,0036 g/m'
(0,0072 g/sq. yard) des von der überzugsrolle stammenden Paraffinwachses
überzogen.
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Claims (10)
- - 9 Patentansprüche:i\ly Verfahren zum Überziehen eines flexiblen Gewebes, dadurch ' gekennzeichnet, daß man ein Gewebe mit einer Überzugsrolle, die einen äußeren, aus dem auf das Gewebe aufzubringenden Material bestehenden Kern hat, in Oberflächenberührung bringt, das Gewebe, während es in Oberflächenberührung mit der Überzugsrolle steht, bewegt, die Überzugsrolle in Bezug auf die Bewegung des Gewebes unter Beibehaltung der Oberflächenberührung dreht • und auf diese Weise zur gleichförmigen Übertragung von geringen Mengen des -Materials von der Rollenoberfläche auf die Gewebeoberfläche einen Schlupf zwischen der peripheren Berührungsoberfläche der Überzugsrolle bezüglich des Gewebes erzeugt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Übertragungsgeschwindigkeit des Materials von der Rollenoberflache zur Gewebeoberfläche und damit das Ausinaß des Schlupfs zwischen der peripheren Berührungsoberflache der überzugsrolle und des Gewebes durch Einstellung der Winkelgeschwindigkeit der Überzugsrolle reguliert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Abwicklungsgrad zwischen der Überzugsrolle und dem Gewebe, vjenn die Überzugsrolle einen kleineren Durchmesser annimmt, erniedrigt, einen im wesentlichen gleichförmigen Übergang des Materials auf das Gexiebe bei abnehmender. Abwicklungsgrad durch Konstanthalten der Winkelgeschwindigkeit der überzugsrolle aufrecht erhält, so daß der Schlupf zwischen den Beriihrungsoberflachen vergrößert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine iiberzugsrolle aus Paraffinwachs verwendet.10 9 849/1657
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,--dadurch gekennzeichnet, daß man ein flexibles Gewebe aus Vliesstoff über die Oberfläche der' ?Jb er z-ugsrolle führt.
- Fur: ".
- The Procter & Ganble Company Cincinnati, Ohio, T/.St.A.
- (Iu
- (Dr.H.J.l-Jolff) Rechtsanwalt
- 109849/1657
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3578370A | 1970-05-08 | 1970-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2122596A1 true DE2122596A1 (en) | 1971-12-02 |
DE2122596B2 DE2122596B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2122596C3 DE2122596C3 (de) | 1981-07-23 |
Family
ID=21884758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712122596 Expired DE2122596C3 (de) | 1970-05-08 | 1971-05-07 | Vorrichtung zum Überziehen einer textilen o.dgl. flexiblen Warenbahn |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE766878A (de) |
CA (1) | CA962147A (de) |
DE (1) | DE2122596C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412039A1 (de) * | 1984-03-31 | 1985-10-03 | Maschinenfabrik Zell J. Krückels GmbH & Co KG, 7863 Zell | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeit o.dgl. auf fadenscharen o.dgl. zu behandelndes gut |
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DE415192C (de) * | 1923-02-06 | 1925-06-24 | Arno Siegel | Webketten-Schlichtmaschine zum Aufbringen des Schlichtemittels nur durch Auftragwalzen |
DE648738C (de) * | 1934-02-20 | 1937-08-07 | Adolf Berglein Dipl Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasser- und luftundurchlaessigen Papieren, Kartons, Pappen und Beuteln |
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- 1971-04-02 CA CA109,463A patent/CA962147A/en not_active Expired
- 1971-05-07 BE BE766878A patent/BE766878A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-05-07 DE DE19712122596 patent/DE2122596C3/de not_active Expired
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DE2122596C3 (de) | 1981-07-23 |
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CA962147A (en) | 1975-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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