DE2801871C2 - Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material - Google Patents
Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material, bei dem
die Folie bei Umgebungstemperatur zwischen zylindrischen Walzen hindurchgeführt und dabei seine ursprüngliche
Dicke reduziert wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen im wesentlichen gleich der
Geschwindigkeit der geradlinig zwischen den Walzen hindurchlaufenden Folie und die Abzugsspannung nahe
der Elastizitätsgrenze der zwischen den Walzen austretenden Folie gehalten wird.
Ein solches Verfahren ist aus der CH-PS 4 59 545 bekannt. Auch wenn bei dem bekannten Verfahren das
Druckwalzen der Folie bei Umgebungstemperatur nicht ausgeschlossen erscheint, werden bei dem offenbarten
Ausführungsbeispiel des bekannten Verfahrens die Walzen auf eine Temperatur im Bereich zwischen 135
und 163°C erwärmt. Bei diesen Temperaturen ist das thermoplastische Material so weit erweicht, daß es
selbstschmierende Eigenschaften hat.
Verfahren, bei denen das Druckwalzen thermoplastischer Folien tatsächlich bei Umgebungstemperatur
stattfindet, sind von Williams et al in SPE Journal 17, 42 bis 48 (1971) sowie in den US-PS 35 04 75, 31 94 863,
30 83 410 und Re. 27 404 beschrieben. Bei diesen Verfahren findet das Walzen unter voller Schmierung
statt, bei der sich zwischen der Folie und den Walzenoberflächen eine Schmiermittelschicht befindet.
Bei dieser Technik sind die Oberflächen der Kunststofffolie und der Walzen an der Klemmstelle, also an der
Stelle, an der die Druckausübung tatsächlich stattfindet, von dem Schmiermittel getrennt, das einen» hydrodynamischen
Keil« zwischen den Walzen und dem Folienmaterial vor der Klemmstelle bildet, wenn das
Material durch die Walzen hindurchläuft.
Bei einer hydrodynamischen oder vollen Schmierung sind die eine Relativbewegung zueinander ausübenden
Flächen, nämlich die Arbeitsflächen der Walzen und die Oberflächen der polymeren Folie, ständig durch eine
fortlaufende, ununterbrochene Schicht des flüssigen Schmiermittels getrennt, so daß zu keiner Zeit eine
tatsächliche körperliche Berührung zwischen den gegenüberstehenden Oberflächen stattfindet. In der
Praxis ist es jedoch häufig unmöglich oder nicht zweckmäßig, beim Walzen einer kontinuierlichen
Plastikfolie die Bedingungen einer hydrcdynamischen Schmierung aufrechtzuerhalten. Die hydrodynamische
Schmierung wird durch die entgegengesetzten Wirkungen der angewendeten Lasten oder Drücke begrenzt
Eine Erhöhung des angewendeten Druckes, die häufig erforderlich ist, um ein gewünschtes Maß der Reduktion
ίο der polymeren Folie mit den daraus folgenden Verbesserungen der Klarheit und anderen physikalischen
Eigenschaften der Folie zu erzielen, erfordert eine kompensierende Erhöhung der Viskosität des flüssigen
Schmiermittels und/oder eine Erhöhung der Walzgeschwindigkeit. Um so mehr als eine Erhöhung des
angewendeten Druckes eine unverhältnismäßig größere Erhöhung der Viskosität des Schmiermittels und/oder
der Walzengeschwindigkeit erfordern kann, sind dem Druckwalzen polymerer Folien unter den Bedingungen
einer hydrodynamischen Schmierung praktische Grenzen für ein erfolgreiches Druckwalzen unter hohen
Walzdrücken gesetzt. So führt eine Erhöhung der Walzgeschwindigkeit zur Erzeugung von unerwünschter
Wärme als Ergebnis der in dem Schmiermittelfilm geleisteten zusätzlichen Arbeit. Andererseits gibt es nur
einen optimalen Wert für die Viskosität des Schmiermittels, wenn das Walzen unter hydrodynamischen
Bedingengen mit vorgegebener Geschwindigkeit und vorgegebenem Druck erfolgen soll.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Druckwalzen von Folien aus
thermoplastischem Material anzugeben, bei dem von Fehlern, insbesondere mikroskopischen Löchern und
ungleichmäßiger Transparenz, freie Folien erzielt werden, ohne daß kritische Verfahrensbedingungen
eingehalten werden müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hindurchführen der Folie zwischen den
Walzen unter den Bedingungen einer Grenzschmierung oder Halbgrenzschmierung vorgenommen wird.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht also darin, daß das Druckwalzen unter
Schmierbedingungen stattfindet, die als Halbgrenzschmierung (halbflüssige, nicht hydrodynamische
Schmierung) und Grenzschmierung (Trockenschmierung, flüssigkeitslose Schmierung) bekannt sind. Der
letztgenannte Zustand umfaßt im extremen Fall das Trockenwalzen. In jeder Form ist jedoch das erfindungsgemäße
Verfahren durch einen tatsächlichen Kontakt zwischen den Oberflächen der Walzen und den
Oberflächen der Kunststoffolie gekennzeichnet.
Wie es nachstehend noch beschrieben wird, kann ein fluides Medium dazu dienen, den Durchgang der Folie
zwischen den Walzen zu erleichtern. Dieses fluide Medium, bei dem es sich nicht um ein» Schmiermittel«
im üblichen Sinne des Wortes handelt, kann entweder unmittelbar auf die polymere Folie oder aber auf die
Walzen aufgebracht werden, damit sie es auf die Folie übertragen. Es sind auch beide Maßnahmen möglich.
Der Hauptzweck eines solchen Mediums besteht entweder in seiner Wirkung als Mittel zum Kühlen oder
zur Temperaturregelung oder als Mittel zum Erzeugen und Beibehalten eines Reibungskontaktes zwischen der
Folie und den Walzenflächen, wodurch es sich von einem echten hydrodynamischen Schmiermittel unterscheidet.
Die bei dem Druckwalzen bewirkte Dickenreduktion kann 9 bis 95% betragen. Die Aufwickelspannung, also
die Spannung, welche die Aufwickelrollen auf die Folie ausüben, welche aus den Druckwalzen austritt, wird so
hoch wie möglich gehalten, ohne die Elastizitätsgrenze oder Fließgrenze der polymeren Folie zu überschreiten.
Die optimale Aufwickelspannung -<ann für jede spezielle Probe der polymeren Folie empirisch ermittelt
werden, indem die Fließgrenze in Abhängigkeit von der Reduktion der Foliendicke aufgetragen wird. Es wurde
festgestellt daß bei einem Arbeiten mit der genannten Aufwickelspannung eine unerwartete Verbesserung der
physikalischen Eigenschaften wie der Fließgrenze, der Wasserundurchlässigkeit und der Durchsichtigkeit erzielt
wird. In dieser Hinsicht kann das erfindungsgemäße Verfahren mit Aufwickelspannungen durchgeführt
werden, die nur wenig unterhalb der Elastizitätsgrenze der Folie liegen, vorausgesetzt, daß der gleichzeitig
auftretende Verlust bezüglich der zuvor genannten Eigenschaften oder die Verminderung des Ausmaßes
der Reduktion der Filmdicke für den speziellen Zweck tolerierbar ist, für den die Folie bestimn.t ist. Es ist auch
wichtig, zusammen mit der Aufwickelspannung die Abwickelspannung der Folie einzustellen, um die
Zuführung der Folie mit der richtigen Geschwindigkeit zu den Druckwalzen zu gewährleisten.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden vorzugsweise Druckwalzen verwendet,
die ein genau ebenes Profil aufweisen, also nicht bauchig sind. Sie unterscheiden sich in dieser Hinsicht von den in
der Metallindustrie üblichen Druckwalzen, die gewöhnlich bauchig oder ballig sind. In manchen Fällen kann es
erwünscht sein, zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Druckwalzen zu verwenden, die leicht
hohl ausgebildet sind, bei denen also der Durchmesser leicht von den Enden zur Mitte hin abnommt.
Im Gegensatz zu den Arbeitswalzen werden Loswalzen vorteilhaft mit einer leicht konvexen Wölbung und
hoher Oberflächengüte ausgebildet, um ein Kräuseln der Folie zu verhindern. Das Maß der Wölbung hängt
von der Breite der zu walzenden Folie ab. Eine Möglichkeit, den Loswalzen eine Oberfläche hoher
Güte zu erteilen, besteht darin, sie mit einem Fluor-Kohlenwasserstoff, beispielsweise mit Teflon, zu
beschichten. Eine andere für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Möglichkeit besteht in der
Verwendung von gewölbten» Fischgrätenw-Loswalzen.
Ohne daß die Erfindung auf eine bestimmte Theorie beschränkt sein soll, wird angenommen, daß der Erfolg
der vorliegenden Erfindung wenigstens teilweise durch das Verhalten der polymeren Folie und der eventuell
zwischen den Walzen vorhandenen Flüssigkeit bedingt ist. In dieser Hinsicht ist es hilfreich, die wesentlichen
Eigenschaften der drei Grundtypen der Schmierung, nämlich der hydrodynamischen, der Halbgrenzschmierung
und der Grenzschmierung zu betrachten. Zu diesem Zweck wird auf die F i g. 1 und 2 der Zeichnung
Bezug genommen, in denen die Beziehungen zwischen den drei wichtigsten, die Reibungsverhältnisse beeinflussenden
Parametern dargestellt sind, nämlich zwischen der Viskosität Z des Schmiermittels, der
Rollgeschwindigkeit N und der Belastung oder dem Druck P zwischen den Walzen. F i g. 1 ist ein Diagramm,
das die Abhängigkeit des Reibungskoeffizientenμ von
dem dimensionslosen Parameter ZN/P angibt. Fig. 2 veranschaulicht die entsprechende Abhängigkeit der
Schmierfilmdicke h von dem Parameter ZN/P. Die drei Faktoren, nämlich der dimensionslose Parameter ZN/P,
der Reibungskoeffizient und die Dicke des Schmierfilmes stehen zu den drei Grundtypen der Schmierung in
Beziehung und bestimmen diese Typen, nämlich die hydrodynamische Schmierung, die Halbgrenzschmierung
und die Grenzschmierung.
Eine hydrodynamische Schmierung findet statt, wenn die Viskosität des Schmiermittels, die Rollgeschwindigkeit
und der Druck zwischen den Walzen solche Werte haben, daß sich ein Schmiermittelfilm ausbildet, in dem
ein ausreichend hoher Druck herrscht, um die Walzenoberflächen von den Oberflächen des zwischen
ίο den Walzen hindurchlaufenden Folienmaterials zu
trennen.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß sich eine hydrodynamische oder vollständige Flüssigkeitsschmierung einstellt,
wenn der Wert des Parameters ZN/P ausreichend groß ist, um einen Schmiermittelfilm maximaler Dicke zu
erzeugen. Dies ist auch die Bedingung, bei welcher der Reibungskoeffizient den kleinsten Wert hat, wie es
F i g. 1 zeigt.
Eine weitere Erhöhung des Wertes von ZN/P hat keine vorteilhafte Wirkung, die sich durch eine
Erhöhung der Dicke des Schmierfilmes ausdrücken würde. Vielmehr bleibt die Dicke des Schmierfilmes
annähernd konstant, während der Reibungskoeffizient wieder anzusteigen beginnt. Es ist demnach ersichtlich,
da3 einer der praktischen Nachteile des Druckwalzens unter Bedingungen einer hydrodynamischen Schmierung
darin besteht, daß es nur einen optimalen Wert des Parameters ZN/P gibt. Wenn andererseits der Wert des
Parameters ZN/P abnimmt, ist der Reibungskoeffizient μ nicht länger eine lineare Funktion von ZN/P,
sondern beginnt vielmehr bei abnehmender Dicke des Schmierfilmes anzusteigen. Bei weiterer Abnahme des
Parameters ZN/P kommt man in einen Bereich, in dem die Schmierbedingungen als Halbgrenzschmierung oder
Halb-Flüssigkeitsschmierung bezeichnet werden (siehe
Fig. 1). In diesem Bereich liegt weder eine hydrodynamische Schmierung noch eine Grenzschmierung vor.
Vielmehr sind Elemente beider Arten der Schmierung vorhanden. Bei weiterer Abnahme des Wertes des
Parameters ZN/P wird der Bereich der Grenzschmierung erreicht. In diesem Bereich der Schmierung ist kein
kontinuierlicher Film des Schmiermittels mehr vorhanden. Die Reibungs- und Trageigenschaften des Schmiermittels
sind unter den Bedingungen der Grenzschmierung in erster Linie Funktionen der Eigenschaften der
festen Oberflächen, einschließlich der Oberflächen der Folie, der Arbeitswalzen und des Schmiermittels selbst,
das sich zwischen diesen Oberflächen befindet.
Demnach ist es unter Bedingungen der Halbgrenz-Schmierung und/oder der Grenzschmierung möglich,
mit einer höheren Belastung der Arbeitswalzen zu arbeiten, als beim Arbeiten mit hydrodynamischer
Schmierung möglich ist. Wenn der Koeffizient ZN/Pbe\
der Verwendung von flüssigen Schmiermitteln Werte erreicht, die sich im Bereich der Halbgrenzschmierung
nähern, werden solche Schmiermittel in zunehmendem Maße unwirksam und versagen schließlich völlig.
Das erfindungsgemäße Druckwalzverfahren, das außerhalb des Bereichs der hydrodynamischen Schmierung
liegt, ergibt eine bedeutend erhöhte Flexibilität in der Wahl und Anwendung der Arbeitsparameter und
führt zu der Herstellung von Folien besserer Qualität. Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß es die
Ausnutzung günstiger Eigenschaften der hydrodynami-
t;5 sehen Schmierung gestattet, ohne die mit dieser
Schmierung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, während zugleich die überlegenen Eigenschaften
einer Halbgrenzschmierung oder Grenzschmierung
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vorhanden sind. In dieser Hinsicht besteht ein hervorragender Gesichtspunkt darin, daß ein körperlicher
Kontakt zwischen den Walzenoberflächen und den Oberflächen der polymeren Folie erwünscht und bei der
hydrodynamischen Schmierung nicht erreichbar ist. Die Möglichkeit, ein Druckwalzen befriedigend mit direktem
Kontakt zwischen den Oberflächen der Arbeitswalzen und der polymeren Folie durchzuführen, erhöht die
Oberflächenglätte und verbessert die damit verbundenen optischen Eigenschaften der polymeren Folie. Das
Fließen der polymeren Folie zwischen den Arbeitswalzen ist ebenfalls bei Fehlen eines hydrodynamischen
Filmes wirksamer zu steuern, und in solchen Fällen liefert die Oberfläche der polymeren Folie siebst die
erforderliche» Schmierung«.
Es wurde in dieser Hinsicht festgestellt, daß die Vorteile der Erfindung sich nur dann einstellen, wenn
die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalzen im wesentlichen gleich der linearen Geschwindigkeit des
zwischen den Walzen hindurchlaufenden Plastikmaterials ist. Es ist jedoch von Bedeutung, daß die
Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalzen gleich der linearen Eintrittsgeschwindigkeit des polymeren Folienmaterials
zuzüglich eines Betrages ist, der sich aus der Reduktion der Foliendicke beim Durchgang durch die
Arbeitswalzen ergibt. Diese Erhöhung beruht auf der Tatsache, daß beim Durchgang des polymeren Materials
durch den» neutralen« Walzenkontaktbereich die Geschwindigkeit der polymeren Folie, die aus diesem
Bereich austritt, um einen Betrag erhöht ist, der der Längung der Folie infolge der Reduzierung der
Foliendicke äquivalent ist, und darüber hinaus um einen inkrementalen Betrag, der auf das Phänomen der
Vorwärts-Extrusion zurückzuführen ist. Um diesen Zustand zu erreichen, ist es erforderlich, ein Gleiten
zwischen den Oberflächen der Arbeitswalzen und der polymeren Folie zu verhindern, denn Geschwindigkeiten
der Arbeitswalzen, die entweder erheblich über oder bedeutend unter den anderen Arbeits-Parametern
liegen, erhöhen die Tendenz zu einem Brechen oder Reißen der polymeren Folie im Kontaktbereich
zwischen den Walzen und der Folie bedeutend. Durch Auswahl von Waizenoberflächen, deren Reibungskoeffizient
an den Reibungskoeffizienten des zu walzenden polymeren Materials angepaßt ist, kann ein solches
Gleiten vermieden und das Ausmaß der Reduzierung pro Durchgang erhöht werden. So können übliche
Walzen mit Oberflächen aus Werkzeugstahl zum Walzen von Kunststoffen mit durchschnittlichen Reibungskoeffizienten
verwendet werden. Walzen, die mit einem reibungsarmen Material beschichtet sind, beispielsweise
mit Huor-Kohienwasserstoffen wie» Teflon«, können dazu benutzt werden, polymere Folien zu
walzen, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisen. Mit Hartgummi belegte Arbeitswalzen, die einen
relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweisen, können mit Vorteil dazu verwendet werden, stärker gleitende
Folien zu walzen, wie beispielsweise aus Polyolefinen hergestellte Folien. Walzenoberflächen mit relativ
hohen Reibungskoeffizienten können auch durch die Verwendung von hochglanz-polierten verchromten,
vernickelten oder auch üblichen Arbeitswalzen aus legierten Stählen erzielt werden, die auf Hochglanz
polierbar sind und den polierten Zustand beibehalten. Der Poliergrad, der zum Erreichen des gewünschten
Reibungskoeffizienten erforderlich ist, läßt sich von Fall
zu Fall bestimmen. Außerdem können sogenannte nichtschmierende oder schmierangshmdernde Flüssigkeiten
(nonlubricant oder anti-lubricant fluids), wie beispielsweise wäßrige Lösungen anorganischer Silikate,
an Stelle einer Erhöhung des Reibungskoeffizienten der Arbeitswalzen benutzt werden.
·> Als wünschenswerte, zusätzliche Maßnahme kann die aus den Arbeitswalzen austretende Folie einer seitlichen Spannung unterworfen werden, beispielsweise durch Anwendung eines Spannrahmens, um die Eigenschaften der Folie in dieser Richtung zu verbessern, da die
·> Als wünschenswerte, zusätzliche Maßnahme kann die aus den Arbeitswalzen austretende Folie einer seitlichen Spannung unterworfen werden, beispielsweise durch Anwendung eines Spannrahmens, um die Eigenschaften der Folie in dieser Richtung zu verbessern, da die
ίο Arbeitswalzen gewöhnlich vorwiegend zur Verbesserung
der Eigenschaften der gewalzten Folie in Laufrichtung der Folie beitragen. Die Anwendung eines
Spannrahmens bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine sehr interessante Maßnahme
im Vergleich zum üblichen Druckwalzen polymerer Materialien, da eine gewaizte Folie, deren physikalische
Eigenschaften außer in Walzrichtung auch quer zur Walzrichtung verbessert worden sind, in einem
größeren Anwendungsbereich verwendbar ist als eine Folie, die nur in einer Richtung verbesserte Eigenschaften
aufweist. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Kaltwalzverfahren zur Herstellung polymerer Netze
aus einem Kunststoffolien-Netzmaterial zu verwenden. Ein unerwarteter Vorteil, der auf diese Weise erzielt
wird, besteht in den überlegenen physikalischen Eigenschaften des Produktes, und zwar sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, daß die Elemente oder» Fasern« in
dem Netz um etwa 45° zur Walzrichtung orientiert sind.
Kaltgewalzte Netze, die nach der Erfindung hergestellt
worden sind, sind beispielsweise für die Herstellung von Obst-und Gemüsesäcken nützlich.
Beim Walzen vorgefertigter polymerer Folien zum Zweck einer Dickenverminderung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es erwünscht, ein polymeres Ausgangsmaterial zu verwenden, dessen Abmessungen
in engen Grenzen liegen, und zwar sowohl in der Dicke als auch in der Breite. Um diese Bedingung zu
erfüllen, kann es erwünscht sein, das Ausgangsmaterial vor dem eigentlichen Druckwalzen vorzubehandeln,
beispielsweise durch ein Walzen mit nur geringer Dickeverminderung oder Konditionieren unter Verwendung
von beheizten Walzen, so daß das Polymer, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen, einer
Temperatur zwischen etwa 65 und 1200C, vorzugsweise
etwa 90 bis 95° ausgesetzt wird.
Eine Halbgrenzschmierung oder Grenzschmierung kann beim Kaltwalzen von Plastikfolie nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren in der Praxis dank der Tatsache verwirklicht werden, daß die spezielle Art des
Schmiermittels nicht die Betriebscharakteristik eines WälzvGrgaiigcs mit hydrodynamischer Schmierung
beeinflußt. Nur wenn die Bedingungen einer Halbgrenzschmierung oder Grenzschmierung angewendet werden,
beeinflussen die Eigenschaften des Schmiermittels die Wirkungsweise des Arbeitsganges. Daher ist eine
Änderung in der Zusammensetzung des Schmiermittels während des Kaltwalzvorganges ein Indikator dafür, ob
die erfindungsgemäß zu verwendenden Arbeitsbedingungen eingehalten sind oder nicht. So hat das
Einbringen von sogenannten Fettstoffen (oilyness agents) oder Verschleißschutzstoffen (antiwear agents),
wie beispielsweise von Salzen langkettiger Fettsäuren, in ein Schmiermittel unter den Bedingungen der
Halbgrenzschmierung oder Grenzschmierung eine Verminderung des Reibungskoeffizienten des Schmjerfnittls
zur Folge, was ein Vermindern der Aufwickelspannung der Folie erfordert Dieses Phänomen ist nicht
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zu beobachten, wenn mit einer hydrodynamischen Schmierung gearbeitet wird.
Der Übergang von einer vollkommenen Flüssigkeitsschmierung oder hydrodynamischen Schmierung beim
Kaltwalzen von Kunststoff auf das erfindungsgemäße s Verfahren mit Halbgrenzschmierung oder Grenzschmierung
erfolgt auf einfache Weise durch Erhöhen der auf die Walzen wirkenden Kraft, Vermindern der
Lineargeschwindigkeit der die Walzen passierenden Plastikfolie. Vermindern des Walzendurchmessers oder κι
Erhöhen der Aufwickelspannung, die auf die aus den Rollen austretende Folie ausgeübt wird. Unter den
Bedingungen der Grenzschmierung fühlen sich die Oberflächen der Arbeitswalzen und der aus dem
Walzenspalt austretenden Kunststoffolie trocken an, selbst wenn bei dem Verfahren eine nichtschmierende
Kühlflüssigkeit verwendet wird. Im Gegensatz dazu ist ein Flüssigkeitsfilm beim Berühren der genannten
Oberflächen deutlich erkennbar, wenn das Walzen unter den Bedingungen der hydrodynamischen Schmierung
stattfindet.
Die Verwendung von nichtinerten Flüssigkeiten und Stoffen, die unter den Bedingungen einer Halbgrenzschmierung
wünschenswerte Eigenschaften als Schmiermittel haben, ist in Fig. 3 veranschaulicht.
F i g. 3 zeigt, daß die Zugabe von Additiven zu den Schmiermitteln, wie beispielsweise von langkettigen
polaren Verbindungen, die Möglichkeit bietet, die Wirkungen der hydrodynamischen Schmierung bis in
den Bereich der Halbgrenzschmierung auszudehnen, μ obwohl die Filmdicke geringer geworden ist als im Falle
einer vollständig hydrodynamischen Schmierung.
Beispiele für nichtinerte Flüssigkeiten und Stoffe, die erwünschte Eigenschaften als Schmiermittel unter
Bedingungen der Halbgrenzschmierung aufweisen und r> für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind,
umfassen natürliche Fette pflanzlicher und tierischer Herkunft, einschließlich von Fischfetten, langkettige
Fettsäuren, Alkohole, Amine, Amide, Polyäthylenglycoie. Ester dieser Stoffe und verschiedener Säuren und 4(1
Mkoholeunddgl.
Diese Stoffe wirken als hydrodynamische Fluide in ler gleichen Weise wie alle anderen inerten Fluide mit
ntsprechenden Viskositätseigenschaften, sind jedoch !lsätzlich wirksame Schmiermitte! unter den Bedingun-
:n einer Halbgrenzschmierung.
Es wurde festgestellt, daß außer Flüssigkeiten auch .wisse Feststoffe beim Druckwalzen von polymeren )lien in gleicher Weise wirksam sind. Bei Fehlen derer Flüssigkeiten kann Wasser in Verbindung mit sen Feststoffen zur Wärmesteuerung benutzt weri. Beispiele für geeignete Feststoffe sind Polytetrairäthyien (Teflon), Polyamide, Polycarbonate, PoIyylate und Methacrylate. Feste Schichten aus kolloida-• Graphit und/oder kolloidalem Molybdänsulfid, die ss solche verwendet oder zuvor mittels geeigneter idemittel auf die Oberflächen der Arbeitswalzen gebracht worden sind, sind unter gewissen Arbeitsjingungen ebenfalls wirksam. Es wurde ferner tgestellt, daß die kombinierte Anwendung von issigkeiten, wie langkettigen polaren Verbindungen, d nichtpolaren Flüssigkeiten ebenfalls bei der jrchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wirkmist-
Es wurde festgestellt, daß außer Flüssigkeiten auch .wisse Feststoffe beim Druckwalzen von polymeren )lien in gleicher Weise wirksam sind. Bei Fehlen derer Flüssigkeiten kann Wasser in Verbindung mit sen Feststoffen zur Wärmesteuerung benutzt weri. Beispiele für geeignete Feststoffe sind Polytetrairäthyien (Teflon), Polyamide, Polycarbonate, PoIyylate und Methacrylate. Feste Schichten aus kolloida-• Graphit und/oder kolloidalem Molybdänsulfid, die ss solche verwendet oder zuvor mittels geeigneter idemittel auf die Oberflächen der Arbeitswalzen gebracht worden sind, sind unter gewissen Arbeitsjingungen ebenfalls wirksam. Es wurde ferner tgestellt, daß die kombinierte Anwendung von issigkeiten, wie langkettigen polaren Verbindungen, d nichtpolaren Flüssigkeiten ebenfalls bei der jrchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wirkmist-
Die folgenden Beispiele haben den Zweck, das Fmdungsgemäße Verfahren und die damit erzielten
orteile näher zu erläutern, ohne die Erfindung zu !schränken.
Druckwalzen mit Halbgrcnzschmierung
Eine Rolle Polyäthylenfolie hoher Dichte (0,09 bis 0,99) von 59 cm Breite und 0,4 mm Dicke wurde auf die
Abwickelrolle an der Eingangsseite eines 4-hi-Kaltwalzwerkes
eingelegt. Der Walzendurchmesser betrug 23 cm und die Flächenbreite jeder Rolle 68,5 cm. Die
Arbeitsrollen waren mit einer Oberfläche aus einer Chrom-Nickel-Legierung versehen und hatten ein
genau ebenes Profil, also keinerlei Wölbung. Die Abwickelrolle war mit einer Bremse oder Kupplung
versehen, die es ermöglichte, die polymere Folie den Arbeitswalzen mit einer über die ganze Breite der Folie
in weiten Grenzen einstellbaren Zugspannung zuzuführen.
Die Folie wurde durch die Arbeitswalzen hindurchgeführt und an einer Aufwickelspule befestigt. Die
Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelspule konnte auf die Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitswalzen in
der Weise eingestellt werden, daß die aus den Arbeitswalzen austretende Folie über die ganze Breite
der Folie gleichmäßig einer in einem weiten Bereich einstellbaren Zugspannung unterworfen werden konnte.
Die Aufwickelrolle wurde eingeschaltet und das Getriebe der Arbeitswalzen auf eine Drehzahl von
125 U/min eingestellt. Die polymere Folie wurde in den Kontaktbereichen der beiden Arbeitswalzen mittels der
Anstellschrauben der Walzen zunehmend höheren Drücken ausgesetzt. Die Abwickel- und Aufwickelspannungen,
denen die Folie ausgesetzt war, wurde gleichzeitig so eingestellt, daß eine druckgewalzte
polymere Folie mit der gewünschten gleichmäßigeren Dicke über die ganze Breite erzielt wurde, und die Folie
sich durch eine optimale Klarheit oder Durchsichtigkeit und optimale physikalische Eigenschaften auszeichnete.
Die in die Arbeitsrollen eintretende Folie wurde an der Oberseite und an der Unterseite zu Kühlungszwecken
mit Wasser bespült.
Unter den genannten Bedingungen hatte die aus den Walzen austretende Folie eine Dicke von 0,1 mm. Dies
bedeutet eine Reduzierung der Dicke bei einem einmaligen Durchgang um 75% oder eine Reduktion auf
25% der ursprünglichen Dicke.
Druckwalzen mit Grenzschmierung
(Trockenschmierung)
(Trockenschmierung)
Das in dem vorhergehenden Beispiel beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde dabei keine
Flüssigkeitskühlung angewendet, sondern es wurden die Arbeitswalzen in der nachstehend beschriebenen Weise
vorbehandelt.
Die Oberflächen der Arbeitswalzen wurden sorgfältig unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels
wie Naphtha, Methylethylketon, Toluol Benzol oder
dgL sorgfältig entfettet. Die Arbeitswalzen wurden dann durch Anwendung einer üblichen Naß- oder Trocken-Blastechnik
dampfgestrahlt, wobei als Strahlkorn Aluminiumoxidteilchen mit einer Größe im Bereich von
0,07 bis 0,1 mm verwendet wurden. Das Dampfstrahlen wurde fortgesetzt, bis eine Oberflächengüte im Bereich
von 0,5 bis 03 μιη erreicht war. Schließlich wurden die
Oberflächen der Arbeitswalzen mit einer Dispersion von 1:4 bis 4:1 von feinem M0S2 mit einer
Teilchengröße von weniger als 10 μτη und feinstgemah-
28 Ol 871
lenem Graphit in einem thermoplastischen Phenolh?rz-Bindemittel
beschichtet. Diese Beschichtung wurde vorzugsweise durch Sprühen aufgebracht, beispielsweise
mit einer Künstler-Spritzpistole oder einer üblichen Spritzpistole in zwei oder drei Auftragen, um eine
Schicht zu bilden, die eine gleichförmige Dicke im Bereich zwischen 5 und 12 μηι aufwies. Die aufgebrachte
Schicht wurde dann in Luft ausgehärtet, bis die Oberfläche berührungstrocken war, oder, vorzugsweise,
unter Anwendung einer Infrarot- oder sonstigen Beheizung bei Temperaturen zwischen 90 und 120°C
während einer Zeit zwischen 15 und 30 Minuten.
Das Druckwalzen wurde ohne Anwendung einer Schmier- und/oder Kühlflüssigkeit durchgeführt. Es
wurde die polymere Folie und/oder die Oberfläche der Arbeitswalzen nur bei Bedarf fein mit Wasser besprüht.
um die Wärme abzuführen, die durch die Reibung zwischen der Folie und der Oberfläche der Arbeitswalzen
erzeugt worden ist.
Beispiel III
Druckwalzen mit Grenzschmierung
Druckwalzen mit Grenzschmierung
Es wurde das in dem vorhergehenden Beispiel beschriebene Verfahren wiederhol;, jedoch wurden die
Oberflächen der Arbeitswalzen nach dem Entfetten und Putzstrahlen mit einer äußerst feinen Dispersion von
Tetrafluoräthylen in einem anorganischen Bindemittel besprüht und dann ausgehärtet. Ein geeignetes handelsübliches
Mittel ist Molykote 523, das von der Firma Dow Corning hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material, bei dem die Folie bei
Umgebungstemperatur zwischen zylindrischen Walzen hindurchgeführt und dabei seine ursprüngliche
Dicke reduziert wird, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen im wesentlichen gleich der
Geschwindigkeit der geradlinig zwischen den Walzen hindurchlaufenden Folie und die Abzugsspannung nahe der Elastizitätsgrenze der zwischen
den Walzen austretenden Folie gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindurchführen
der Folie zwischen den Walzen unter den Bedingungen einer Grenzschmierung oder
Halbgrenzschmierung vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne:,
daß eine aus Polyäthylen oder Polypropylen bestehende Folie behandelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801871 DE2801871C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782801871 DE2801871C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801871A1 DE2801871A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2801871C2 true DE2801871C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=6029692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801871 Expired DE2801871C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Verfahren zum Druckwalzen einer Folie aus thermoplastischem Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2801871C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3340235A (en) * | 1966-02-21 | 1967-09-05 | John E Holt | Formed nylon and method |
-
1978
- 1978-01-17 DE DE19782801871 patent/DE2801871C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2801871A1 (de) | 1979-07-19 |
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Legal Events
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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