DE2232646C3 - Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von synthetische Stapelfasern enthaltendem Textilgut oder -garn gegen Pilling Bildung - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von synthetische Stapelfasern enthaltendem Textilgut oder -garn gegen Pilling Bildung

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Description

40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesse rung der Beständigkeit von synthetische Stapelfasern enthaltendem flächigem Textilgut gegen Pilling, bei welchem mindestens eine Oberfläche des Textilguts mit einer durch den Umfang einer umlaufenden und mit einer großen Menge scharfkantigen Schleifkorns versehenen Schleifwalze gebildeten Schleiffläche in Berührung gebracht wird, die mit einer Preßwalze zusammenarbeitet.
Es ist bekannt, daß Textilwaren, wie gesponnene Garne sowie Gewebe und Strickwaren aus solchen gesponnenen Garnen, in det Rege1 daran kranken, daß tich auf ihrer Oberfläche während des Tragens Zahlreiche Pillen bilden. Dies gilt insbesondere in den fällen, in denen Stapelfasern hoher Zähigkeit, ζ. Β. π tynthetische Fasern und star! gekräuselte Fajern, bei der Herstellung des jeweiligen Textilguts verwendet Wurden. Infolge der niedrigen Reibungseigenschaften tier Stapelfasern sind derartige Textilwaren sehr weich und folglich gegen PilUBildung auf ihrer Oberfläche stark anfällig. Die auf der Texlilgütoberfläclie gebildeten Pillen führen zu einem unansehnlichen Aussehen und Handgefühl der betreffenden Textilw iren.
Der Mechanismus des Pillings ist derzeit noch nicht vollständig geklärt. Es hat jedoch den Anschein, als ob b', sich beim Reiben der Textitgutoberfläche an sich selbst oder an anderen Oberflächen beim Tragen auf der Textilgutoberfläche befindliche Flaum* und Staubflokken miteinander »verknäueln«, wobei sie zu einigen wenigen kleinen Büscheln zusammengedreht werden. Diese kleinen Büschel ziehen die darin »verknäuelten« Fasern aus dem Textilgut heraus und überführen sie in große Pillen.
Wenn die Stapelfasern eine niedrige Reißfestigkeit besitzen, brechen sie infolge Reibung beim frauen und werden aus der Texiilgutoberfläche ohne Pilling entfernt. Synthetische Fasern haben jedoch in der Regel eine hohe Reißfestigkeit und neigen folglich zur Bildung zahlreicher Pillen auf der Textilgutoberfläche.
Um nun Textilgut vor unerwünschtem Pilling zu bewahren, sind bereits die verschiedensten Versuche •unternommen worden. So wurde beispielsweise die Reißfestigkeit und Dehnbarkeit der zu dem gewünschten Textilgut zu verarbeitenden Stapelfasern reduziert, so daß die auf der Textilgutoberfläche zunächst gebildeten kleinen Büschel von der Oberfläche leicht entfernt werden können, bevor es zu einem Pilling kommt. Ferner wurde versucht, den Reibungswiderstand der Fasern aneinander zu erhöhen, um die Beständigkeit (der Fasern) gegen ein Herausgezogenwerden aus dem Textilgut zu erhöhen. Schließlich wurden zur Herstellung des Textilguts auch noch geringfügig gekräuselte Stapelfasern verwendet. Eine geringe Anzahl von Kräuselungen dient einerseits dazu, eine unerwünschte Verknäuelung der Fasern miteinander zu verhindern und andererseits die (leichte) Entfernbarkeit der Flaumflocken von der Textilgutoberfläche zu begünstigen.
Bei ersteren Versuchen wurde die Reißfestigkeit der Fasern bei bestimmten Faserherstellungsverfahren oder durch Behandeln des Textilguts mit speziellen Chemikalien erniedrigt. Nachteilig an ersteren Maßnahmen ist, daß sich die derart hergestellten Stapelfasern niedriger Reißfestigkeit nur sehr schwer verspinnen lassen. Nachteilig an letzteren Maßnahmen ist, daß die Färbeeigenschaften derart behandelter Fasern ungleichmäßig und das Handgefühl der aus solchen Fasern hergestellten Textilwaren unerwünscht sind.
Durch Erhöhung des Reibungswiderstands der Fasern erhalten diese ein unerwünschtes Handgefühl und eine hohe Steife und sind folglich in ihrer Verwendbarkeit stark eingeschränkt. Die derart in ihrer Beständigkeit gegen Pilling verbesserten Fasern eignen sich somit nur wenig zur Hersteilung von Textilwaren.
Durch Ausbildung einer geringen Anzahl von Kräuselungen auf den Fasern wird die Verspinnbarkeit der daraus hergestellten Garne erschwert.
Aus der FR-PS 15 08 860 ist es bekannt, Wirkstoffe oder Tuche mit Hilfe eines Walzenpaares aufzurauhen. Eine der beiden Walzen oreht sich hierbei, um den Wirkstoff bzw. das Tuch mit vorgegebener Umfangsgeschwindigkeit weiterzutransportieren. Die andere der beiden Walzen ist auf ihrer Mantelfläche als Schleiffläche ausgebildet und läuft mit einer weit größeren Umfangsgeschwindigkeit als sie die Förderwalzc aufweist. Die lichte Weite /wischen der Förderwal/e und der »Schleifwalze« ist auf einen Abstand von 6,J μΐπ bis 25 mm eingestellt (vgl. Seite 5, linke Spalte, Zeile 8), wobei dieser Abstand um 13 Mikron geringer ist als die Dicke des zu behandelnden Wirkstoffs bzw. Tuchs (Seite 5, linke Spalte, Zeilen 16 bis 19), Dies bedeutet, daß der Wirkstoff bzw. das Tuch lediglich unter einem sehr geringen Druck gepreßt wird. Unter einem derart geringen Druck kann das auf der Schleiffläche befindliche Schleifkorn auf den Fasern des Wirkstoffs bzw. Tuchs keine Fehlstellen hervorrufen.
Wenn die »Schleifwalze« mit sehr hoher Geschwindigkeit umläuft, wird auf die Wirkstoff- oder Tuchoberfläche durch die Schleiffläche unter Aufrauhung eine Scheuerwirkung ausgeübt.
Ferner kommt es dabei, wenn die mit der Gewebeoberfläche in Eingriff stehende Schleifwalze mit einer weit höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird als die andere Walze, die das Gewebe, auf dessen Oberfläche die Schleifwalze zur Aufbauschung eine Scheuerwirkung ausübt, fortbewegt, zu einem Bruch des Gewebes, wenn es zwischen der Schleifwalze und der Förderwalze einem Druck ausgesetzt wird.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von Stapelfasern enthaltendem Textilgut oder -garn gegen H Pilling anzugeben, das dem behandelten Textilgut weder ein unerwünschtes Handgefühl noch ein schlechtes Aussehen verleiht.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art. welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Textilgut zwir.:hen den mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Schleif- und Preßwalzen einem Preßdruck von mindestens 60 \ W (g/cm), worin W das Gewicht des Textilguts in g/m2 darstellt, aussetzt, so daß auf den auf der Oberfläche des Textilguts befindlichen Fasern mit Hilfe der scharfen Kanten des Schleifkorns ohne Abrieb der Textilgutoberfläche Fehlstellen erzeugt werden.
Die durch d-e erfindungsgemäße Behandlung zerkratzten Fasern auf der Textilgutoberfläche besitzen eine niedrige Reißfestigkeit Wenn nun das Textilgut eine Reibung erfährt, brechen diese zerkratzten Fasern leicht und fallen von der Textilgutoberfläche ohne Pilling ab.
Wenn man Textilgut im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung preßt, wird es ohne unerwünschte Änderungen bezüglich seines Aussehens und Handgefühls in seiner Beständigkeit gegen Pilling verbessert. Seine Zähigkeit wird allerdings geringfügig erniedrigt.
Im folgenden wird das Verfahrei, gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 bis 7 Seitenansichten verschiedener Ausführungsformen von Preßvorrichtungen zur kontinuierlichen Durcnführung des Verfahrens ?emäß der Erfindung.
Wenn das Textilmaterial auf die eine größere Anzahl feinteiligen. scharfkantigen Schleifkorns aufweisende Schleiffläche gepreßt wird, werden die an der Obei fläche des Textilguts liegenden Fasern durch die 5" scharfen kanten des Schleifkorns unter Fehlstellenbildung /erkratzt. Diese Fehlstellen stellen auf der Faserobcrfläche Schwächungsstellen, wie Schnitte. Risse. Krat/er oder Riefen, dar. Die Schwächung der gepreßten Fasern läßt sich durch Einstellen der Größe " und Dichte des Schleifkorns steuern. Um eine (zu) große Verringerung der Reißfestigkeit des Textilguts /11 vermeiden, kann man es während des Preßvorgangs auf Sin Polstermaterial, I, B= eine nachgiebige Folie. /. B. eine Kautschukfolie, eine Folie aus Polyurethan oder einem anderen synthetischen elastischen Material, legen. Andererseits kann das zu pressende Textilgut aber auch auf eine dicke Faserlage, z. B. Filz oder ein dickes Gewebe, geregt werden.
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendbare Schleifflächen sollen eine größere Menge feinteiligen Schleifkorfis einer größeren Härte, als sie die Fasern aufweisen, tmd mit scharfen Kanten (zum Zerkratzen der Fase-η) enthalten. Sie können aus Schleifwaizen, bei denen auf einem walzenförmigen Metallkern eine Schleiffläche ausgebildet ist, oder aus natürlichen oder künstlichen Schleifsteinen bestehen.
Das Schleifkorn sollte vorzugsweise aus einem metallischen Material mit einer Shorehärte von 50 oder mehr, z. B. einem durch Hochfrequenzinduktion abgeschreckten Kohlenstoffstahl, bestehen. Andererseits kann das Schleifkorn auch aus einem anorganischen Material einer Härte von 5 oder mehr (auf der Mohschen Härteskala) aufweisen. Beispiele für derartige anorganische Materialien sind Diamant, Borcarbid, Siliziumcarbid, und kristallisiertes Aluminiumtrioxid, erschmolzenes Zirkonium, Granat, Jade und Bergkristall, Siliziumdioxid, erschmolzener Quarz, Orthoklas und Apatit oder Mischungen hiervon. Das in der Regel im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Einsatz gelangende Schleifkron sollte vorzugsweise eine Teilchengröße von 16 bis 250 μτι aufweisen und in einer Dichte von 50 Körnchen/cm- oder mehr verteilt sein.
Die Preßbtdingungen werden im Rahmen des Verfahrens gemsß der Erfindung in Abhängigkeit von der Art und Form des Textilguts und der Schleiffläche gesteuert.
Das Verfahren gemäß der Erfindung läßt sich mit synthetischen Fasern, wie Polyamid-, Polyester-. Polyacrylnitril-, Polypropylen- und Polyvinylalkoholfasern; halbsynthetische Fasern, wie Triacetat- und Diacetatfasern; regenerierten Fasern, wie Rayon- und Viskosefasern; und Naturfasern, wie Wolle und Baumwolle, durchführen. Ferner läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung auf Gewebe, Spinnkabel, Kammzug, nicht-gewebtes Textilgut, gesponnenes Garn, Gewirke und Gestricke mit Stapelfaserspinngarn und dergleichen applizieren.
Die in den F . g. 1 bis 7 dargestellten PrpBvor^ichtungen eignen sich zum kontinuierlichen Pressen von Textilgut, wie Strickkabel, Kammzug, Gewebe, Stoffen ur· i Garnen.
Die in Fig. 1 dargestellte kontinuierliche arbeitende Preßvorrichtung 21 besteht aus zwei drehbaren Walzen 22 und 23. Die obere Walze 22 besteht aus einem walzenförmigen Kern 25, der mit einem eine größere Menge Schleifkorn enthaltenden Schleifpapier 24 ummantelt ist. Die untere Walze 23 weist eine glatte Oberfläche 26 auf. Ein fortlaufendes Textilgut 27. beispielsweise ein Stoff oder Garn, wird der Preßvorrichtung 21 zugefühit und kontinuierlich zwischen der oberen und unteren Walze 22 und 23 gequetscht. Auf der Seite des Textilguts, die mit dem Schleifpapier 24 in Berührung gelangte, wurde dessen Beständigkeit gegen Hilling erhöht.
Die in F i g. 2 dargestellte Preßvorrichtung 31 besteht aus einer oberen und einer unteren Walze 32 und 31 Beide Walzen sind mit Schleifpapier 34 und 35 ummantelt. Wenn ein Textilgut 36 kontinuierlich in der Preßvorrichtung A gepreßt wird, werden die Ober· und Unterseite des Textilguts 36 gleichzeitig mit dem Schleifpapier 34 und 35 in Berührung gebracht und in ihrer Beständigkeit gegen Pilling verbessert.
Die in Fig.3 dargestellte Vorrichtung 41 weist eine obere Walze 42, eine untere Walze 43, eine Spannwalze 44 und ein Schleiftucii 45 auf. Wenn die obere und untere Walze 42 oder 43 angetrieben wird, kreist das Schletftuch 45 endlos um die obere Walze 42 und die Spannwalze 44, wobei ein Textilgut 46 gepreßt wird. Die Spannweite 44 ist bewegbar, um d3S Schleiftuch 45
unter vorgegebener Spannung zu halten. Bei der in Fig.4 dargestellten Vorrichtung ist folglich das Schleif tuch 45 von der oberen Walze 42 entfernbar.
Bei der in Fig.4 dargestellten Preßvorrichtung 51 besteht eine obere Walze 52 aus einem Schleifstein, während ihre untere Watze 53 eine glatte Mantelfläche aufweist. Zwischen den oberen und unteren Walzen 52 und 53 wird ein Textilgut 54 gepreßt.
Die in Fig.5 dargestellte Preßvorrichtung 61 enthält eine obere Walze 62 und eine untere Walze 63. Die obere Walze 62 besteht aus einem walzenförmigen Kern 64 und einer Schleifmantelfläche 65. Letztere besteht aus einer größeren Menge Schleifkorn und einem Bindemittel zur Fixierung des Schleifkorns. Die untere Walze 63 besteht aus einem walzenförmigen Kern 66 und einer Polsterschicht 67. Die Polsterschicht fi7 ihrerseits besteht aus einem elastischen oder zusammendrückbaren Material und umgibt den walzenförmigen Kern 66. Wenn ein Textilgut 68 zwischen der Schleifmantelfläche 65 und der Polsterschicht 67 gepreßt wird, wird ein Teil des Drucks von der Polsterschicht 67 aufgenommen. Hierdurch läßt sich ein zu starkes Zerkratzen des Textilguts vermeiden.
Der Preßvorgang kann im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung unter geeignetem Preßdruck lediglich ein einziges Mal erfolgen. Das Textilgut kann jedoch im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung auch zwei- oder mehrmals gepreßt werden. Derart wiederholte Preßvorgänge verbessern einerseits die Beständigkeit des Textilguts gegen Pilling und erniedrigen andererseits die Reißfestigkeit und Dehnung (nur) des Textilguts geringfügig.
Die in den Fig.6 bis 8 dargestellten Vorrichtungen eignen sich zum kontinuierlichen und mehrmaligen Pressen des Textilguts.
Die in F i g. 6 dargestellte Preßvorrichtung 71 weist eine obere Walze 72, eine mittlere Walze 73 und eine untere Walze 74 auf. Die obere Walze 72 besteht aus einem walzenförmigen Kern 75a und einer Polsterschicht 76a; die mittlere Walze 73 besteht aus einem walzenförmigen Kern 756 und einer Schleifschicht 77; die untere Walze 74 besteht aus einem walzenförmigen Kern 75c und einer Polsterschicht 766. Ein Textilgut wird zunächst zwischen der unteren Walze 74 und der mittleren Walze 73 und anschließend ein zweites Mal zwischen der mittleren Walze 73 und der oberen Walze 72 gepreßt In diesem Fall wird eine Seite des Textilguts zweimal auf die Schleiffläche gepreßt
Die in F i g. 7 dargestellte Preßvorrichtung 81 besitzt eine große Walze 82 mit einem walzenförmigen Kern 83 und einem den walzenförmigen Kern 83 ummantelnden Schleiftuch 84 sowie 3 kleine Walzen 85a, 85i> und 85c Jede der drei kleinen Walzen besteht aus einem walzenförmigen Kern 86a, 86b und 86c und einer Polsterschicht 87a, 876 und 87c auf dem jeweiligen walzenförmigen Kern. Wenn die große Walze 83 umläuft, wird ein Textilgut 88 sukzessiv dreimal zwischen dem Schleiftuch 84 der großen Walze 82 und den kleinen Walzen 85a, 85b und 85cgepreßt
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung hängt der auf das Textilgut applizierte Druck von der Art, Form und Dicke des Textilguts. der Größe und Dichte des Schleifkorns auf der Schleiffläche, dem Durchmesser der Preßwälze und dem Gebrauch oder Nicht-Gebrauch einer Polsterwalze ab. Wenn das Textilgut ohne Dämpfung oder Polsterung auf eine Schleiffläche gepreßt wird, bedient man sich eines relativ niedrigen Preßdrucks, um einen Bruch des
Textilguts zu vermeiden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in der Regel bei Raumtemperatur durchgeführt. Vorzugsweise preßt man jedoch ein thermoplastische synthetische Fasern enthaltendes Textilgut bei relativ hoher Temperatur, da hierbei die Härte der synthetischen Fasern erniedrigt wird. Durch das Pressen bei höherer Temperatur erniedrigt sich der Preßdruck, unter welchem sich das Textilgut hinsichtlich seiner Beständigkeit gegen Pilling verbessern IaBt.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Werte für die Beständigkeit gegen Pilling, für die Knickfestigkeit uns für die Flachabriebsbeständigkeit des jeweiligen Textilguts wurden nach dem im folgenden bestimmten Verfahren ermittelt:
Die Beständigkeit gegen Pilling wurde in einem ICl-Testgerät wie folgt ermittelt:
ICI-Testgerät
Das ICI-Testgerät bestand aus einer drehbaren mit Kork ausgekleideten Kammer, in die spezielle Gummirohre eingeführt wurden.
Die rotierende Kammer bestand aus einem Würfel einer Innenseitenlänge von 23 cm, dessen Korkaüskleidung folgende Parameter aufwies:
Stärke etwa 3 mm
Dichie 0,21 ±0,03 g/cm3
Zugfestigkeit 7 kg/cm2 oder mehr
Härte 62±2deg.(Asker
Type F)
Korngröße 0,246 bis 1,651 mm
Die Innenflächenauskleidung aus Kork hält in der Regel eine 1500stündige Drehung aus. Sie wird jedes Mal, wenn sie bricht oder verschlissen ist, ersetzt.
Bei den Spezialgummirohren handelt es sich um zylindrische Körper, deren beide Enden abgerundet sind und die folgende Parameter aufweisen:
Dicke
Länge
Außendurchmesser
R von beiden Ecken
Gewicht
Härte
etwa 3 mm
etwa 150 mm
etwa31 mm
etwa 4 mm
50 + 2 g
42±5deg.(Asker
Type C)
Bevor das Testgerät zum ersten Mal verwendet wird, werden 4 Gummirohre in die Kammer eingeführt und die Kammer 10 h lang leer rotieren gelassen.
Testverfahren
Von jedem Prüfling wurden 10 cm χ 12 cm große Stücke — bei Geweben in Kett- und Schußrichtung und bei Strickwaren in Rippenrichtung — ausgeschnitten und in natürlicher Form, d. h. ohne Spannung in Richtung der kurzen Seite, um die Spezialgummirohre gewickelt Das restliche Textilgut wurde zerschnitten, um die Prüflinge an einer Stapelbildung zu hindern. Die Prüflinge wurden mit Baumwollgarn zusammengenäht Beide Enden wurden mit einem geeigneten filmförmigen Klebeband einer Breite von etwa 1,8 cm festgeklebt, um nicht die Kanten des Kautschukrohrs zu bedecken. Ein Satz aus 4 dieser um das Gummirohr gewickelten Teststücke wurde in die rotierende Kammer des Testgcräts gestellt, worauf das Testgerät bei Geweben im Prinzip 10 h und bei Strickwaren im Prinzip 5 h bei einer Umlaufgeschwindigkeit von 60Upm betrieben - wurde. Das Testergebnis stellt einen Durchschnittswert aus 4 Prüflingen dar.
Die Beständigkeit gegen Pilling des jeweiligen Prüflings wird in 5 Klassen eingeteilt. Klasse 1 entspricht der schlechtesten Beständigkeit, Klasse 5 der besten Beständigkeit gegen Piliing.
Die Knickfestigkeit des Textilgüts, d. h. Von gewebten und gestrickten Textümaterialien, wurde entsprechend dei' Vorschrift JIS-L-1076 (Method A) unter Verwendung eines ICI-Testgeräts ermittelt.
Die Flachabriebsbeständigkeit des Textilgüts wurde entsprechend dem Verfahren ASTM D H 75-64 T iö (tnfranted Diaphragm Method) unter Verwendung «ines Schleifpapiers Br. 0 ermittelt,
Beispiele 1 bis 3
Aus einem Gemisch aus 30 Gew.-% Baumwoll- und is 70 Gew.-% Polyäthylenterephthalatfasern wurde ein unfemustertes Gewebe eines Gewichts von 80 g/m2 hergestellt.
Ferner wurde aus einer Mischung aus 20 Gew.-°/o Polycapramidfasern und 80 Gew.-% Wolle, eine ungemusterte Strickware eines Gewichts von 280 g/m2 hergestellt.
Schließlich wurde noch aus einem Gemisch aus 60 Gew.-% Acrylfasern und 40 Gew.-% Wolle ein Doppeljersey eines Gewichts von 190 g/m2 hergestellt.
Jedes Textilgut wurde zwischen zwei Metallwalzen gepreßt Eine dieser Metallwalzen besaß einen Durchmesser von 300 mm und war mit Hartpolyurethan mit einer Gummihärte von 90 und einer Stärke von 5 mm beschichtet. Die andere Metallwalze besaß einen Durchmesser von 150 mm und war mit einer Schleifschicht mit 10 Gewichtsteilen Siliziumcarbidkörnchen einer Teilchengröße von 48 bis 125 μίτι und 3
Tabelle I
Beispiel
Nr.
Quetschdruck
(kg/cm)
Beständigkeit gegen Piliing
(Klasse)
Tabelle II
2,5
6,5
5,0
4,5
3,5
3,5
1
4,0 2
35
40
45 Gewichtsteilen eines Epoxyharzes in einer Stärke von 30 mm beschichtet Die beiden Walzen liefen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit Von 15 m/min; der jeweiligen Qüefschdfuck ist in Tabelle t angegeben.
Das jeweils gepreßte Textilgut würde in einem Dämpfer unter Umgebungsdruck gedämpft Hierauf wurde jedes Textilgut 10 h lang auf seine Beständigkeit gegen Piliing hin untersucht
Aus Tabelle I geht klar und deutlich hervor, daß erfindungsgemäß behandeltes Textilgut eine weit höhere Beständigkeit gegen Piliing aufweist als das Vergleichstextilgut
Beispiele 4 bis 6
Aus einem Mischgarn, bestehend aus 40 Gew.-% Polyäthylenterephthalatfasern einer Denierzahl von 3 und einer Länge von 51 mm und 60 Gew.-%
RäürÜpääiT ifif 06Γΐί6ΓΖ5πΐ Vöfi 2,5 ünu einer
Länge von 51 mm wurde eine ungemusterte Strickware hergestellt (Gewicht: 250 g/m2).
Ferner wurde aus einem Gemisch aus 35 Gew.-% Polycapramidfasern einer Denierzahl von 3 und einer Länge von 64 mm und 65 Gew.-% Wolle eine Schlauchstrickware mit »Miiano«-Rippenmuster hergestellt (Gewicht: 300 g/m2).
Schließlich wurde noch aus einem gesponnenen Garn aus 100% Acrylfasern einer Denierzahl von 1.2 und einer Länge von 51 mm ein ungemustertes Gewebe hergestellt (Gewicht: 120 g/m2).
jedes Textilgut wurde einmal zwischen zwei Walzen unter einem Quetschdruck von 1,20 kg/cm gepreßt. Eine dieser Walzen bestand aus einer Schleifwalze. Diese Schleifwalze bestand aus einer Metallwalze eines Durchmessers von 320 mm, die mit einem Schleifpapier mit aus Siliziumcarbid bestehendem Schleifkorn einer durchschnittlichen Korngröße von 57 μΐη bedeckt war. Die andere Walze bestand aus einer Polsterwalze, deren Metallkern eines Durchmessers von 500 mm mit einer 3 mm starken Lage aus Preßfilz bedeckt war.
Die Schleifwalze wurde konstant mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 5 m/min laufen gelassen. Die Polsterwalze wurde mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten, nämlich mit 2,3,5,5, 7,5 und 10 m/min, umlaufen gelassen. Das jeweils gepreßte Textilgut wurde 10 h lang nach dem ICI-Verfahren auf seine Beständigkeit gegen Piliing hin untersucht Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II angegeben:
Beispiel Parameter
Nr.
Vergleichsversuch
Das Pressen des Textilgüts erfolgte bei einer Umfangsgeschwindigkeit der Polsterwalze von
2,S*) 3^*) 5,0 7,5») 10,0*) m/min
4 Beständigkeit gegen
Piliing (Klasse)
Knickfestigkeit (kg/cm2)
5 Beständigkeit gegen
Piliing (Klasse)
Knickfestigkeit (kg/cm2)
6 Beständigkeit gegen
Piliing (Klasse)
Knickfestigkeit (kg/cm2) *) Vergleichsversuche. Bemerkung: Die Beständigkeit gegen Pilling wurde meinem IOstündigen Test nach dem ICI-Verfahren bestimmt
6,5 3,2 5,8 4,2
2,5 - 4 3,5 4 -
7,1 - 5,0 6,5 4,8 -
1,5 4,5 3,5 3 4 4,5
8,2 2,8 6,2 7,4 5,4 3,6
Aus Tabelle Il geht hervor, daß bei einem Verhältnis der größeren zur kleineren Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen von 1,0 bis 1,5 das jeweils gepreßte Textilgut zwar eine etwas höhere Beständigkeit gegen Pilling aufweist als i.n Falle, daß beide Walzen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Diese geringfügige Verbesserung der Pilling-Beständigkeit des jeweils gepreßten Textilguts geht jedoch auf Kosten der Knickfestigkeit.
Im Falle, daß das Verhältnis der größeren zur kleineren Umfangsgeschwindigkeit der beiden Walzen 1,5 übersteigt, d, h. in den Fällen von Tabelle II, in denen die Polstefwälze mit einer Unifangsgeschwindigkeit von 2 bzw. 10 m/min lief, kam es zu einem Bruch des Textilguts der Beispiele 4 und 5 während des Preßvorgangs. Ferner war die Knickfestigkeit des gepreßten Textilguls von Beispiel 6 für eine praktische Verwendbarkeit zu niedrig.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von synthetische Stapelfasern enthaltendem flächigem Textilgut gegen Pilling, bei welchem mindestens eine Oberfläche des Textilguts mit einer durch den Umfang einer umlaufenden und mit einer großen Menge scharfkantigen Schleifkorns versehenen Schleifwalze gebildeten Schleiffläche in Berührung gebracht wird, die mit einer Preßwalze zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut zwischen den mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Schleif- und Preßwalzen einem Preßdruck von mindestens 60/W(g/cm), worin W das Gewicht des Textilguts in g/m2 darstellt, aussetzt, so daß auf den auf der Oberfläche des Textilguts befindlichen Fasern mit Hilfe der scharfen Kanten des Schleifkorns ohne Abrieb der Textiigutoberfläehe Fehlstellen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Preßwabe eine umfangsmäßig ebenfalls mit Schleifkorn versehene Walze verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Preßwalze eine gepolsterte Walze verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Pressen zwei- oder mehrmals wiederholt.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Schleifkorn einer durchschnittlichen Korngroße 'on 16 bis 250 μπι arbeitet.
DE2232646A 1971-07-05 1972-07-03 Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von synthetische Stapelfasern enthaltendem Textilgut oder -garn gegen Pilling Bildung Expired DE2232646C3 (de)

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