DE2121517C3 - Verfahren zur Gewinnung von Amphoterizin B - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Amphoterizin B

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DE2121517C3 DE19712121517 DE2121517A DE2121517C3 DE 2121517 C3 DE2121517 C3 DE 2121517C3 DE 19712121517 DE19712121517 DE 19712121517 DE 2121517 A DE2121517 A DE 2121517A DE 2121517 C3 DE2121517 C3 DE 2121517C3
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dimethylformamide
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Jewgenij Davidowitsch Etingow
Walter Oswaldowitsch Kulbach
Mark Abowitsch Malkow
Wladimir Semjonowitsch Nynj
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LENINGRADSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT ANTIBIOTIKOW SSR LENINGRAD (SOWJETUNION)
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LENINGRADSKIJ NAUTSCHNO-ISSLEDOWATELSKIJ INSTITUT ANTIBIOTIKOW SSR LENINGRAD (SOWJETUNION)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H17/08Hetero rings containing eight or more ring members, e.g. erythromycins

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Description

25
Amphoterizin B finde! Verwendung in der medizinischcn Praxis bei der Behandlung tiefer Mykosen 3« und anderer Pilzei krankungen.
Es sind Verfahren Air Gewinnung und chemischen Reiniiiuiu! von Amphoterizin B bekannt, z. B. ein Verfahren, das darin besteht, daß man das Rohantibioiikum. gelöst 111 Dimethylformamid, mit Wasser ausfa'llt. dann den Niederschlag abnUrierl, mit Azeton wiischt und unter Vakuum trocknet (USA.-Patentschrift 21W)Sd]I). Nach einem anderen Verfahren KiNi man da··; Rollantibiotikum in wäßritiem lsoprop\ !alkohol hei einem pH-Weit von 2 bis 3 auf. -so filtriert den niehtgclösten Niederschlag ab, neutrali-Niert die Lösung auf einen pH-Wert von 5 bis 7. filtriert den entstandenen Niederschlug des AiUii'ioiilaims ab. wuscht es mit Azeton und trocknet unter Vakuum (l'SA.-Patentschrift 2 908 611).
Ls ist aiich ein Verfahren bekannt, nach welchem man das Rohnntibiotikum aus einer Melhanollüsung voii Ki'biuniehlorid mit Wasser umfallt und anschli·:- ßend dieses wasch! und trocknet. Die Aktiv:!:', des nach den genannten Verfahren erhaltenen Ei; J produktes betrag; 750 mkg ine (L1SA.-Patentschrift 2 ''O.Sii 11: j. V mule putte et al. Antibiotics Ann-1455 5(i. p. 587).
Ein Nachteil der genannteil Verfahren ist. daß keines von ihnen eine Reinigung des Amphoterizin«: B von dem dieses begleitenden inaktiven Meptnen vorsieht. Das letztere bildet sich zusammen mit dem Antibiotikuni bei der Fermentation des Piodiiz.cnten Actinomyces nodosus. Der genannte Umstand verschlechten die Qualität des Fertigproduktes.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es. den gcnannten Nachteil zu vermeiden.
In Übereinstimmung mit Hein Ziel wurde die Aufgäbe gestellt, durch die λ ahl eines neuen wäßrigorganischen Mediums und eines entsprechenden technologischen Verfahrens die Qualiläi ties End-Produktes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelost, daß mau in dem Verfahren zur Gewinnung von Amphoterizin B durch dessen Ausfällen mit Wasser aus Rohantibiotikumlösungen in Dimethylformamid, die mit konzentrierter Salzsäure bis pH 7 bis 7,5 angesäuert wurden, unter anschließendem Waschen mit einem organischen Lösungsmittel erfindungsgemäß der Rohantibiotikumlösung in Dimethylformamid 0,5 VoIumen destilliertes Wasser, bezogen auf das Volumen des Dimelhylformamids, zusetzt, das erhaltene Gemisch auf einen pH-Wert von 2 bis 3,6 ansäuert, die ausgefallenen Beimengungen abtrennt, dem FiI-trat Wasser in einem Volumen zusetzt, das dem Ausgangslösungsmittel gleich ist, dann den pH-Wert des Gemisches auf 6,5 bis 7,0 bringt und das Endprodukt abtrennt, welches mit wäßrigem n-Propano! und Azeton gewaschen und getrocknet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt durchgeführt: Das Ausgangs-Rohamphoterizin B löst man in Dimethylformamid auf. Man bereitet zweekmäßig eine Suspension von Rohamphoterizin B in Dimethylformamid. Dazu mischt man 1 Gewichtsteil Rohamphoterizin B mit 10 bis 20 Volumen Dimethylformamid. Dann säuert man unter Rühren das Gemisch mit konzentrierter Salzsäure auf einen pH-Wert von 7 bis 7,5 an. Das Gemisch wird noch 1,5 bis 2 Stunden bis zur vollständigen Auflösung der Heptaene gerührt. Dann gießt man langsam unter Rühren destilliertes Wasser in einer Menge von 0,5 Volumen zu, bezogen auf das Volumen des eingesetzten Dimethylformamids. Man stell' das Gemisch auf einen pH-Wert von 2,0 bis 3,6 mit 100/oiger Salzsäurelösung ein. Der ausgefallene Niederschlag, der im wesentliehen aus inaktivem Heptaen besteht, wird durch Filtration oder Schleudern abgetrennt und verworfen. Der klaren Lösung gießt man unter Rühren destilliertes Wasser in einer Menge von 1 Volumen zu, bezogen auf das Volumen des Dimethylformamids. Man stellt das Gemisch auf einen pH von 6,5 bis 7,0 durch Zugabt von lO°/oiger Ätznatronlösung ein und filtriert oder zentrifugiert die entstandene Suspension des Antibiotikums. Die erhaltene Paste wäscht man mit 50" oiger wäßriger n-Propylalkohollösung, dann mit Azeton und trocknet unter Vakuum. Man erhält Amphoterizin B mit einer spezifischen Aktivität von über 750 mkg/mg, einem Aschegehalt von weniger als 0,5 °.o.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht es mög-Hch. Amphoterizin B hohen Reinheitsgrades zu erhal- ten. das zur Herstellung von Injektionsarzneiformen bestimmt ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Beispielen für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Amphoterizin B näher erläutert.
Ii e 1 s ρ 1 e I 1
25 g Rohamphoterizin B mit einer spezifischen biologischen Aktivität von 500 mkg/mg, einer Extinktion F. |''„ 1100 bei einer Wellenlänge von λ .^82 mn und einem Gehalt an Amphoterizin A von weniger als 5n.o mischt man mit 500 ml Dimeihylformamid bei 20c C. Unter Rühren bringt man das Gemisch auf einen pH-Wert von 7,2 mit konzentrierter Salzsäure. Das Gemisch rührt man noch 1.5 Stunden. Der erhaltenen Lösung gießt man langsam während 1 Stunde unter Rühren 250 ml divilliertes Wasser zu. Man stellt einen pH des Gemisches von 3.2 durch Zugabe 10°/nigcr Salzsäurelösung ein. Der ausgefallene Niederschlag wird unter
Vakuum abfiltriert und verworfen. Der klaren Lösung gießt man unter Rühren 500 ml destilliertes Wasser su. Man stellt im Gemisch einen pH von 6,5 durch Zugabe lOü/oiger wäßriger Ätznatronlösung ein und schleudert die entstandene Suspension. Die erhaltene Paste des Antibiotikums wäscht man unter Rühren mit 500 ml 5O°/oigen wäßrigen n-Propylalkohols wählend 2 Stunden bei Zimmertemperatur. Nach beendetem Waschen wird die Paste zentrifugiert, mit Azeton gewaschen, filtriert und unter Vakuum bei einem Restdruck von 10 Torr und einer Temperatur von 20° C getrocknet. Das Gewicht des Fertigproduktes beträgt 8,0 g, die spezifische biologische Aktivität des Pulvers 800 mkg/mg und die Extinktion El*. = 150° bei einer Wellenlänge λ = 382 nm.
Die Ausbeute an Amphoterizin B, bezogen auf die im Rohprodukt enthaltene Aktivität, beträgt 51°/o.
Beispiel 2
100 g Rohamphoierizin B mit einer spezifischen fciologischen Aktivität von 500 mkg/mg, einer Extinktion El*. = 1150 (X = 382nm) und einem Gehalt •n Amphoterizin A von weniger als 5°/o bringt man in einen mit einem Rührwerk versehenen emaillierten Apparat ein. Man gießt 1 Liter Dimethylformamid zu und bringt unter Rühren den pH-Wert des Gemisches auf 7,0 durch Zugabe konzentrierter Salzsäure. Das Gemisch rühri man noch 2 Stunden. Der erhaltenen Lösung gießi man langsam während 1,5 Stunden unter Rühren 0,5 Liter destilliertes Wasser ;eu. Man stellt im Gemisch einen pH von 2,8 durch Zugabe konzentrierter Salzsäure ein. Der ausgefallene Niederschlag wird durch Zentrifugieren abgetrennt und verworfen. Der klaren Lösung im emaillierten Appa-
>o rat gießt man unter Rühren 1 Liter destilliertes Wasser zu. Man stel't im Gemisch einen pH von 6,8 durch Zugabe lO°/oiger wäßriger Ätznatronlösung ein und trennt den ausgefallenen Niederschlag des Antibiotikums durch Zentrifugieren ab. Die erhaltene
Paste wäscht man im emaillierten Apparat mit 2 Liter 50°/oigen wäßrigen n-Propylalkohols während 3 Stunden bei Zimmertemperatur. Nach beendetem Waschen schleudert man die Paste, wäscht mit Azeton, filtriert und trocknet unter Vakuum bei einem Restdruck von 100 Torr und einer Temperatur von 20° C. Das Gewicht des Fertigproduktes beträgt 20 g, die spezifische biologische Aktivität des Pulvers 900 mkg/mg und die Extinktion EJ*. = 1500 (X = 382 mn). Die Ausbeute an Amphoterizin B, bezogen au!: die im Rohprodukt enthaltene Aktivität, beträgt 36°/o.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Gewinnung von Amphoterizin B durch dessen Ausfällen mit Wasser aus Lösungen von Rohantibiotikum in Dimethylformamid, "die bis pH 7 bis 7,5 mit konzentrierter Salzsäure angesauert wurden, unier anschließendem Wasehen mit einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man der Roh- antibiotikumlösung in Dimethylformamid 0,5 Volumen destilliertes Wasser, bezogen auf das Volumen des Dimethylformamids, zusetzt, das erhaltene Gemisch auf einen pH-Wert von 2 bis 3,6 ansäuert, die ausgefallenen Verunreinigungen abtrennt, dem Filtrat Wasser in einer Menge, die der des Ausgangslösungsmittels gleich ist. zusetzt, dann den pH-Wert des Gemisches auf 6.5 bis 7,0 bringt und das Endprodukt abtrennt, das mit wäßrigem n-Propanol und Azeton gewaschen und getrocknet wird.
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