DE2121196A1 - Warnvorrichtung für Personenforderer - Google Patents

Warnvorrichtung für Personenforderer

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DE2121196A1
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Germany
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rollers
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arrangement
belt
upper run
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Application number
DE19712121196
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English (en)
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Ernest Dan Tallmadge Ohio Johnson (V.St.A.)
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Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B29/00Safety devices of escalators or moving walkways
    • B66B29/08Means to facilitate passenger entry or exit

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Fall 6898 - GE
THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY, AKRON, Ohio 44 316 / USA
"Warnvorrichtung für Personenförderer"
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Personenförderer um eine Person, die sich auf dem sich bewegenden Gehweg befindet darauf aufmerksam zu machen, daß sie sich dem Ende nähert und von dem sich bewegenden Gehweg absteigen muß. Die Vorrichtung kann aber auch an anderen Stellen entlang des Gehweges engeordnet werden, um die Personen aufmerksam zu machen, geeignete Vorbereitungen zu ihrer Sicherheit und zur Sicherheit anderer zu treffen.
Es ist bereits allgemein üblich, Personen die in Fahrzeugen fahren oder sich auf bewegenden Gehwegen befinden, durch visuelle oder Hörsignale, Blitzlichter, Hörner und Glocken zu warnen. Die Hörsignale können jedoch von Personen, die taub oder schwerhörig sind, nicht wahrgenommen werden und sie werden häufig von den Personen ignoriert, die zwar gut hören können aber abgelenkt werden. Die visuellen Signale, wie Blitzlichter und Zeichen, sind ebenfalls nicht sehr wirkungsvoll, es sei denn, die Person steht in der richtigen Richtung und kann die Signale sehen.
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Da die sich bewegenden Gehwege länger geworden sind und ruhiger fahren, drehen sich die Fsrsonea häufig mit dem Ruckes zur Fahrtrichtung, um sich mit anderen zu unterhalten. Hieraus ergeben sich Probleme, wenn di© Person sich sieht wieder zurückdreht Bevor das Ende des Wegss erreicht war-, da die Gefahr bestand, daß si© das Gleichgewicht ©a diesea. Punkt verlor, stürzte und sich verletzt©β
Es ist daher wichtig, daß all© Personen die sich auf dem F§rderer befinden ein Signal© erhalten, daß sie sich gegen Ends des Förderweges in die richtige Richtung drehen, um auf die feststehend® Äakimftsplattform ft
Es ist daher die Aufgabe d@r j§rindimg9 eine WsorAirrlpiiiraag zu schaffen^ die ©in bestimmtes S^igaal? m άϋ<ϊ Γ"3Ρ£$η®2ΐ üfesrsittelte die sieto auf dem FSMez-a? tofip-äa^.-.
Eiae W3lt©r© Mfgab© es/r-MM €aPla3 eia© Warzryorriclitung
©£@ AiI=QiS^ 3^^ issj Förderer verbiaaden ist und die it dar Persoi?i@a auf den Förderer richtet·
Söälisßlisla c©ll die WarayoyrielLtsiE.^ lisatfelsgig -τοώ. eiae^ Hilfs fc voirT-iL-3h'oiBg seiii und sola&ge la Bstrieb seisi, wi© der Förderer *
GelSst- wIM eil@s© Aufgabe oirfiadnisgSifeisS'iS bei einsii Parsonenförderes5 *ait ©Ises ©fessln Titia sum Trsisp-ai't sjs.v P'i^s^nen und siasii \E3.1;e::a 'iaefelaiafigeTS Trysi daeisrÄ^ dsS isster ö-.?-;5 oöss'ea. Trji ein® erste Α3<5;?'2ΒΏ3ί| τ©23. Stiiteiaittsla usps^t τοχ^^ίΒΪΛοϋ istr daß -ώΙώθ gleiGiiSäßlgo BoaQgnag des obersE fi^as la fiis-isfa B^rsieh @?3ϊθΙ= bßjf izTiü üaB oSmb sw©it© AsioFiImmg *7©ε Sti!toriJ*t^?-n dsifart "^^®= sehöE. io'ös öaß ©la® timgleiefeSSigft Be^jag^Fig des :<b«ras !?ίΤΏ5 in
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Nach einem weiteren Merkaal der Erfindung besteht der Förderer aus einem in Querrichtung starren Band und es sind als erste Anordnung von Stützmitteln Kantenrollen und als zweite Anordnung von Stützmitteln sich über die ganze Bandbreite erstreckende durchgehende Rollen vorgesehen. Diese Rollen sind am Ende des Trums angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Förderer aus einem flexiblen Band bestehen, wobei als erste Anordnung von Stützmitteln dicht hintereinander liegende Rollen vorgesehen sind und als zweite Anordnung von Stützmitteln in Abstand voneinander befindliche Rollen, wobei der Alistand zwischen den letzteren Rollen größer ist als der Abstand zwischen den ersten Rollen.
Schließlich kann der Förderer aus einer Anzahl von Paletten bestehen, die beweglich miteinander verbunden sind und Rollen aufweisen und die ersten Stützmittel bestehen aus glatten Schienen für die Rollen und die zweiten Stützmittel aus Schienen, die Unregelmäßigkeiten in der Schienenoberflächs aufweisen.
Beispielsweise soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines typischen modernen Personenförder-Systems, ausgerüstet mit der erfindungsgemäßen YarovorrichtBung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie II-II in der Fig. 1 mit den Richtplatten, dem Förderband und den Transpertrollen des Fördersystems,
Fig. 3 einen vergrößerten. Querschnitt entlang der Linie III-III in der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV-IV in der Fig. 3,
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Fig· 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4 wobei alle Rollen die volle Längen aufweisen
und
Fig. 6 eine weggebrochene perspektivische Ansicht des Platten-Typ-Förderers gemäss der Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 wird ein Personenförder-Systems 1 dargestellt, daß einen sich bewegenden Gehweg wie ein endloses Förderband 2 aufweist, daß mit querverlaufenden Versteifungs- * teilen zur Bildung einer steifen Tragoberfläche in Querrichtung und einer Flexibilität in Längsrichtung versehen ist. Das Fördersystem 1 weist eine erste Führungsrolle 3> eine zweite Führungsrolle 4, eine Antriebsrolle 5 und Spannrollen 6, 7 um die das Band 2 in dem unteren Trum verläuft auf.
Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist das Personenförder-System 1 horizontal und weist einen Eingangsbereich 11, einen Hauptgehweg 12 und einen Ausgangsbereich 13 auf. Es ist klar, daß, obwohl die Erfindung von einem horizontalen Fördersystems gezeigt ist, sie ebenfalls bei einem geneigten System vorteilhaft anzuwenden ist. Die Trittfläche des Bandes 2 hat vorzugsweise Längsrippen 14 und Rillen 15» wie in der Fig. 3 und 4 dargestellt. " Das Förderband 2 weist einen oberen Trum 17 zur Beförderung der Personen mit einem Eingangsabschnitt 18 und einem Hauptabschnitt 19 und einem Ausgangsabschnitt 20 auf, wobei sich das Band wie in Fig. 1 gezeigt, im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Es ist klar, daß das Förderband umgekehrt werden kann, wenn die Antriebsrolle 5 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird, wobei dann der Eingangsbereich Ausgangsbereich wird. Nahe dem Ende des Förderbandes 2 im Eingang-und Ausgangsbereich 11 bzw. 13 sind feststehende Plattformen 21, 22 vorgesehen, von denen aus die Personen auf bzw. von dem Band steigen können.
Zwischen den Plattformen 21, 22 und dem Band 2 können Kamman-
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anordnungen 23, 24 mit Zähnen, die zwischen die Rippen und Rillen 14, 15 der Oberfläche des Bandes greifen, vorgesehen sein. In Jeder Seite des Bandes 2 sind Balustraden 25, die Handläufe und Führungsplatten aufnehmen, wobei die letzteren die Bandkanten auf der gesamten Balustradenlänge überlappen.
Tritt eine Person von der feststehenden Plattform 22 auf das Förderband 2 sieht sie dabei in die Richtung in der sich das Band bewegt und ihre Aufmerksamkeit wird auf das sich bewegende Band gelenkt. Während der Fahrt auf dem Hauptabschnitt 19 des Bandes wird keinerlei Aktivität von der Person gefordert, es sei denn, daß sie stehen bleibt und sich an dem Handlauf festhält. In dieser Zeit können sich die Personen umdrehen und in eine andere Richtung sehen. Dies kann gefahrvoll sein, weil im Ausgangsbereich 13 des Fördersystems 1 in die Richtung gesehen werden muß, in die sich das Band bewegt um in der Lagt zu sein auf die feststehende Plattform 21 überzusteigen.
Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung ist im einzelnen in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt, wobei die ersten Stützmittel für das Band 2 Kantenrollen 27 sind, die auf dem tragenden Gerüst des Fördersystems 1 zur Aufnahme der Kanten 28 des in Querrichtung starren Bandes 2 angeordnet sind. Diese Kantenrollen 27 haben einen Durchmesser von 63,5 mm und sind im Abstand von ungefähr 190,5 mm entlang des Hauptabschnittes 12 angeordnet. Die Führungsplatten 26 überlappen die Rollen 27, so daß die Personen nicht auf dem Teil des Bandes das von den Kantenrollen 27 getragen wird, fahren. Dadurch wird ein ruhiger Lauf des Bandes in dem Hauptabschnitt 12 erreicht. Eventuell kann auch eine Gleitplatte zum Tragen des Bandes 2 zwischen den Kanten 28 vorgesehen sein.
Im Warnbereich des Personenförder-Systems, im vorliegenden Fall im Ausgangsbereich 13 sind dicht angeordnete, sich entsprechend
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der Breite des Bandes quer in voller Länge erstreckende Rollen 29 auf dem Tragrahmen des Fördersystems 1 angeordnet, so daß die auf dem Band fahrende Person die Bewegung des Bandes über die Rollen wahrnimmt. Diese Warnbewegung oder zweite Bewegungsart, hervorgerufen durch die sich über die volle Breite erstreckenden Rollen 29 weicht erheblich von der ruhigen Bewegung, bewirkt durch die Kantenrollen 27, in dem Hauptabschnitt 19 ab. Die Warnbewegung im Ausgangsbereich 20 hat vorzugsweise einen geringen Ausschlag mittlerer Vibrationsfrequenz, der von allen Personen die sich in dem Ausgangsbereich 13 befinden, bemerkt wird«, In dem dargestellten Beispiel weisen die Rollen 29 einen Durchmesser von etwa 57 mm auf und sind in einem ungefähren Abstand von 101 mm angeordnet. Vorzugsweise sind die Rollen 29 in den letzten 1,2 m angeordnet, um die Personen darauf aufmerksam zu machenf daß sie von dem Gehweg auf die feststehende Plattform 21 übersteigen müssen. Das Band 2 wird normalerweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 26,6 m/min angetrieben·
In der Fig. 5 ist eine Abwandlung der Erfindung dargestellt, wobei das Band 29 in Querrichtung flexibel ist, und der Hauptbereich 19s des Bandes von durchgehenden Rollen 30, die sich über die volle Breite des Bandes erstrecken, getragen wird. Diese Rollen 30 sind bsi dieser Ausführung etwa 57 mm im Durchmesser und in einem Abstand von etwa 62,7 mm im Hauptabschnitt 12' des Fördersystems angeordnet, s© daß die Personen in diesem Bereich ein® relativ ruhige Fahrt haben. Im Ausgangsbereich 131 sind die durchgehenden Rollen 30' in einem Abstand angeordnet der größer ist - wie zcB. 101 mm - um so eine Warenbewegung zu erzeugen, die sich erheblich von der Fahrt in uem Hauptabschnitt 19s unterscheidet.
Eine weiter® Abwandlung der Erfindung ist in der Fig> 6 wiedergegeben, woiein aus Platten bestehendes Fördersystem mit mitein-
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ander beweglich verbunden Platten oder Paletten 33 mit Rollen 34, die auf Schienen 35 abrollen, angewandt wird. Obwohl in der Zeichnung nur eine Schiene 35 gezeichnet ist, ist es klar, daß eine entsprechende parallelejSchiene zur Aufnahme der an der anderen Plattenseite angeordneten Rollen vorgesehen ist. Jede der Schienen 35 weist einen Tragflansch 36 auf, auf dem die Rollen 34 abrollen und dieser Flansch hat normalerweise im Hauptabschnitt 12" eine glatte Oberfläche.
In der Fig. 6 ist lediglich der Warnabschnitt im Ausgangsbereich 13" dargestellt, wo die Personen auf die feststehende Plattform übersteigen müssen.
Unregelmäßigkeiten wie Erhebungen 37 sind entlang des Tragflansches 36 im Abschnitt angeordnet, um die Rollen 34 und die Platten 33 anzuheben und damit einen geringen Ausschlag mittlerer Vibrationsfrequenz entlang des Gehweges, auf dem die Personen befördert werden, zu erzeugen.
Für die zeichnerische Darstellung sind die Erhebungen 37 vergrößert gezeigt worden, während es sonst nur notwendig ist, Rillen im Abstand von etwa 76,2 mm mit einer Höhe von 1,6 mm vorzusehen, um eine Vibration zu erzeugen, die ausreicht um die Personen auf den Abstieg vorzubereiten.
Die Paletten 33 werden vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von etwa 30,5 m/min entlang der Schienen bewegt.
Die Erfindung ergibt somit eine Warnvorrichtung, die ein positives Signal an alle Personen - auch die die nicht sehen oder hören können - übermittelt.
Die Warnvorrichtung kann leicht bei allen Arten von Personenfördersystemen installiert werden und sie ist besonders wirk-
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sam in den Ausgangsaüschnitten, wo die Personen sich in die Bewegungsrichtung drehen sollen, so daß sie leicht und sicher vom Band absteigen können.
- Patentansprüche - 9 -
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    1_^/Personenförderer mit einem oberen Trum zum Transport der Personen und einem unteren rückläufigen Trum, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Trum eine erste Anordnung von Stützmitteln (27, 30, 36) derart vorgesehen ist, daß eine gleichmäßige Bewegung des oberen Trums in diesem Bereich erzielbar ist und daß eine zweite Anordnung von Stützmitteln (29, 30', 37) derart vorgesehen ist, daß eine ungleichmäßige Bewegung des oberen Trums in diesem Bereich erzielbar ist.
  2. 2. Personenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung von Stützmitteln (29, 30', 37) am Ende des oberen Trums vorgesehen ist.
  3. 3. Personenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einem in Querrichtung starren Band (2) besteht, daß als erste Anordnung von Stützmitteln Kantenrollen (27) und als zweite Anordnung von Stützmitteln sich über die ganze Bandbreite erstreckende Rollen (29) vorgesehen sind.
  4. 4. Personenförderer nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anordnung von Stützmitteln (29) am Ende des oberen Trums vorgesehen ist.
  5. 5» Personenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frörderer aus einem flexiblen Band (21) besteht, daß als erste Anordnung von Stützmitteln dicht hintereinanderliegende Rollen (30) vorgesehen sind und daß als zweite Anordnung von Stutzmitteln im Abstand voneinander befindliche Rollen (30') vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen den Rollen (30·) größer ist als der Abstand zwischen den Rollen (30).
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    JtO
  6. 6. Personenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus einer Anzahl von Paletten (33) besteht, die beweglich miteinander verbunden sind und Rollen (34) aufweisen, daß als erste Stützmittel glatte Schienen (36) für
    die Rollen vorgesehen sind und daß als zweite Stützmittel
    Schienen vorgesehen sind, die Unregelmäßigkeiten (^7) in der Schienenoberfläche aufweisen.
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GB (1) GB1329758A (de)
ZA (1) ZA712025B (de)

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ZA712025B (en) 1971-12-29
CA944304A (en) 1974-03-26
FR2086420A1 (de) 1971-12-31
FR2086420B1 (de) 1974-03-22
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