DE212021000275U1

DE212021000275U1 - Verpackungsanordnung

Info

Publication number: DE212021000275U1
Application number: DE212021000275.7U
Authority: DE
Original assignee: Zhuhai Ninestar Management Co Ltd
Current assignee: Zhuhai Ninestar Management Co Ltd
Priority date: 2020-03-27
Filing date: 2021-06-15
Publication date: 2022-08-17
Anticipated expiration: 2031-06-16
Also published as: JP2023508699A; JP7401138B2; WO2022017067A1; EP4071075A4; CN213355232U; EP4071075A1; US20230022479A1

Abstract

Verpackungsanordnung, umfassend:
eine äußere Verpackungseinheit;
mindestens eine zu verpackende Einheit; und
eine Ladeeinheit, die konfiguriert ist, um die mindestens eine zu verpackende Einheit aufzunehmen, um eine Bewegung der mindestens einen zu verpackenden Einheit bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken,
wobei die äußere Verpackungseinheit eine Empfangseinheit umfasst, die in der Lage ist, mindestens einen Abschnitt der Ladeeinheit und der mindestens einen zu verpackenden Einheit zu empfangen, die aneinander befestigt sind.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Druckern und insbesondere auf eine Verpackungsanordnung.
Hintergrund
1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Verbrauchsmaterials und eines Resetters nach dem Stand der Technik. Wie in 1 gezeigt, müssen die Verbrauchsmaterialien nach dem Stand der Technik manchmal repariert werden. Insbesondere nachdem die Druckrohmaterialien (z. B. Tinte, Toner) in das recycelte Verbrauchsmaterial 10 ausgeworfen wurden, sollte die Wiederherstellung der Druckrohmaterialinformationen und die Korrektur der Verbrauchsmaterialmodellinformationen an dem Chip 110 durchgeführt werden. Bei einer solchen Korrektur muss das Verbrauchsmaterial 10 an dem Resetter 20 angeordnet sein, sodass die Anschlüsse 111 des Chips 110 an dem Verbrauchsmaterial 10 mit den Kontakten 210 an dem Resetter 20 in Kontakt stehen, und der Resetter 20 wird aktiviert, um den Chip 110 durch das Programm an dem Resetter 20 wiederherzustellen oder zu korrigieren.
Beim Herstellungsprozess nach dem Stand der Technik umfasst der Rücksetzprozess des Halbfertigproduktes des Verbrauchsmaterials 10 ein Installieren des Halbfertigproduktes des Verbrauchsmaterials 10 an dem Resetter 20, ein Abschließen des Rücksetzens und ein anschließendes Entfernen des Halbfertigproduktes vom Resetter 20. Die obige Betätigung wird für jedes der Verbrauchsmaterialien 10 durchgeführt, und dann wird die Rücksetzbetätigung abgeschlossen. Wenn der Chip-Erkennungsprozess nach der Prozessbestätigung erforderlich ist, ist auch ein Erkennungsprozess erforderlich. Der Erkennungsprozess umfasst ein Installieren des Chips an dem Detektor, ein Abschließen der Erkennung und ein anschließendes Entfernen des Chips vom Detektor. Dieser Prozess ist umständlich und ineffizient.
Zusammenfassung
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Verpackungsanordnung bereitzustellen, die die Bequemlichkeit vom Laden und Transportieren verbessert, und die Konfiguration der Verpackungsanordnung optimiert den Prozess zum Ausbauen und Zusammenbauen von Verbrauchsmaterialien von dem Resetter oder dem Detektor, und verbessert die Herstellungseffizienz.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verpackungsanordnung bereit, die eine äußere Verpackungseinheit und mindestens eine zu verpackende Einheit aufweist. Die Verpackungsanordnung weist auch eine Ladeeinheit auf, die konfiguriert ist, um die mindestens eine zu verpackende Einheit aufzunehmen, um eine Bewegung der mindestens einen zu verpackenden Einheit bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken. Die äußere Verpackungseinheit weist eine Empfangseinheit auf, die in der Lage ist, zumindest einen Abschnitt der Ladeeinheit und der zu verpackenden Einheit zu empfangen, die aneinander befestigt sind.
In einer möglichen Konstruktion kann die mindestens eine zu verpackende Einheit zwei oder mehrere zu verpackende Einheiten aufweisen, die lösbar mit der Ladeeinheit verbunden sind, und die Ladeeinheit ist konfiguriert, um die Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken.
In einer möglichen Konstruktion weist die Ladeeinheit eine Trennwand auf, und wenn die zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten in der Ladeeinheit aufgenommen sind, kann die Trennwand konfiguriert sein, um jeweils zwei benachbarte zu verpackende Einheiten der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten zu trennen.
In einer möglichen Konstruktion weist die Ladeeinheit auch eine Installationseinheit auf, und die Installationseinheit kann fest mit den zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten verbunden sein und ist konfiguriert, um eine Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten zu beschränken.
In einer möglichen Konstruktion ist die Installationseinheit eine Installationsnut, die in der Ladeeinheit angeordnet ist, wobei eine der Installationsnut und einer der zu verpackenden Einheiten der zwei oder mehr zu verpackenden Einheiten mit einem Vorsprung versehen ist, und eine andere der Installationsnut und der einen zu verpackenden Einheit ist mit einer Nut versehen, und der Vorsprung und die Nut sind aneinander verrastet, um die Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken, wenn die zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten an der Ladeeinheit befestigt sind.
In einer möglichen Konstruktion weist eine der mindestens einen zu verpackenden Einheiten einen Chip auf, und die Ladeeinheit ist mit einem Fenster versehen, das zum Freilegen mindestens eines Abschnitts des Chips konfiguriert sein kann.
In einer möglichen Konstruktion weist die äußere Verpackungseinheit auch ein Betätigungsfenster auf, eine der mindestens einen zu verpackenden Einheit weist einen Chip auf, das Betätigungsfenster ist konfiguriert, um mindestens einen Abschnitt des Chips freizulegen, und der Chip und/oder eine der mindestens einen zu verpackenden Einheit ist in der Lage, durch das Betätigungsfenster von einer Außenseite der äußeren Verpackungseinheit betätigbar zu sein.
In einer möglichen Konstruktion weist die Verpackungsanordnung eine Schutzeinheit auf, die mindestens einen Abschnitt des Betätigungsfensters abdeckt und konfiguriert ist, um zu verhindern, dass die Empfangseinheit mit der Außenseite in Verbindung kommt.
In einer möglichen Konstruktion kann die Schutzeinheit eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung aufweisen, die aneinander befestigt sind, wobei die untere Abdeckung fest mit der äußeren Verpackungseinheit verbunden ist und die obere Abdeckung sich bezüglich der unteren Abdeckung bewegen kann, sodass die obere Abdeckung sich zum Abdecken oder Öffnen des Betätigungsfensters bewegen kann.
In einer möglichen Konstruktion kann die äußere Verpackungseinheit ein erstes äußeres Verpackungselement und ein zweites äußeres Verpackungselement aufweisen. Das erste äußere Verpackungselement und das zweite äußere Verpackungselement sind lösbar aneinander befestigt, um die Empfangseinheit zu formen. Das erste äußere Verpackungselement umfasst ein erstes Betätigungsfenster, und das zweite äußere Verpackungselement umfasst ein zweites Betätigungsfenster. Wenn das erste äußere Verpackungselement an dem zweiten äußeren Verpackungselement befestigt ist, überlappen das erste Betätigungsfenster und das zweite Betätigungsfenster zumindest teilweise aneinander.
In einer möglichen Konstruktion kann die Verpackungsanordnung ein Pufferelement aufweisen, das zwischen der äußeren Verpackungseinheit und der zu verpackenden Einheit angeordnet ist.
Die vorteilhaften Auswirkungen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
Die vorliegende Erfindung stellt die Verpackungsanordnung bereit, und die Verpackungsanordnung weist eine äußere Verpackungseinheit, eine zu verpackende Einheit und eine Ladeeinheit auf, und die Ladeeinheit ist konfiguriert, um die mindestens eine zu verpackende Einheit aufzunehmen, um die Bewegung der zu verpackenden Einheit bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken. Die äußere Verpackungseinheit weist eine Empfangseinheit auf, und die Empfangseinheit kann zumindest einen Abschnitt der Ladeeinheit und der zu verpackenden Einheit, die aneinander befestigt sind, aufnehmen. Das Verbrauchsmaterial ist fest an der Ladeeinheit angeordnet, sodass die Halbfertig- oder Fertigprodukte der zu verpackenden Einheit (z. B. ein Verbrauchsmaterial) bequem geladen und transportiert werden können. Die Ladeeinheit und die zu verpackende Einheit (z. B. das Verbrauchsmaterial) werden zusammen gelagert, umgeladen und transportiert, sodass ein Platzieren der zu verpackenden Einheit (z. B. des Verbrauchsmaterials) in einer bestimmten Weise ermöglicht wird, die Bequemlichkeit des Herstellungsprozesses verbessert wird, die automatische Herstellung ermöglicht wird und gleichzeitig verhindert wird, dass die Chips beim Herstellungsprozess kontaminiert werden. Die Ladeeinheit als Abschnitt der Verpackungsanordnung wird zusammen mit den Verbrauchsmaterialien in die äußere Verpackungseinheit geladen, sodass es bequem ist, den Prozess zum Ausbauen und Zusammenbauen der Verbrauchsmaterialien von dem Resetter oder dem Detektor zu optimieren, was die Herstellungseffizienz verbessert.
Es sollte verstanden werden, dass die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung lediglich beispielhaft sind und die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränken.
Figurenliste
Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung deutlicher zu illustrieren, werden die für die Ausführungsformen erforderlichen begleitenden Zeichnungen im Folgenden kurz vorgestellt. Die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung stellen lediglich einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar. Für den Fachmann lassen sich aus diesen Zeichnungen auch andere Zeichnungen erzielen.

1 zeigt ein schematisches Diagramm eines Verbrauchsmaterials und eines Resetters aus dem Stand der Technik;
2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Verbrauchsmaterials gemäß Ausführungsform 1;
3 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 1;
4 zeigt ein schematisches Diagramm, das einem Fall illustriert, in dem das Verbrauchsmaterial an der Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 1 angeordnet ist;
5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 1;
6 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung und eines Betätigers gemäß Ausführungsform 1;
7 zeigt ein schematisches Diagramm eines kombinierten Körpers gemäß Ausführungsform 2;
8 zeigt ein schematisches Diagramm einer Verpackungsanordnung und eines Betätigers gemäß Ausführungsform 2;
9 und 10 zeigen schematische Diagramme einer Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 3;
11 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Fall illustriert, in dem das Verbrauchsmaterial an der Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 3 angeordnet ist;
12 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 3;
13 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung und eines Betätigers gemäß Ausführungsform 3;
14 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 4;
15 zeigt ein schematisches Diagramm einer Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 4; und
16 zeigt ein Strukturdiagramm einer Schutzeinheit gemäß

Ausführungsform 5.
Detaillierte Beschreibung
Zum besseren Verständnis der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
Es sollte selbstverständlich sein, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einige der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen und nicht alle Ausführungsformen. Basierend auf den Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die der Fachmann erhält, in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
Die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe dienen lediglich der Erläuterung der Ausführungsformen und sollen nicht dazu dienen, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Wie in den Ausführungsformen dieser Anmeldung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, können die Singularformen „ein“, „genannt“ und „die“ auch die Pluralformen aufweisen, es sei denn, der Kontext schreibt eindeutig andere Bedeutungen vor.
Es sollte verstanden werden, dass der hier verwendete Begriff „und/oder“ nur eine Assoziationsbeziehung ist, um die assoziierten Objekte zu beschreiben, d. h., dass es drei Arten von Beziehungen darstellen kann, z. B. A und/oder B, was drei Fälle anzeigen kann: A allein, A und B, und B allein. Das Zeichen „/“ bedeutet im Allgemeinen, dass die relevanten Objekte in einer „oder“-Beziehung stehen.
Es sollte angemerkt werden, dass die Richtungsbegriffe wie „oben“, „unten“, „links“ und „rechts“, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ansichten beschrieben werden und nicht darauf ausgelegt werden sollten, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass ein Element, das als „auf“ oder „unter“ einem anderen Element bezeichnet wird, nicht nur direkt „auf“ oder „unter“ dem anderen Element liegen kann, sondern auch indirekt „auf“ oder „unter“ einem anderen Element durch ein dazwischenliegendes Element verbunden sein kann.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Verpackungsanordnung bereit, die eine äußere Verpackungseinheit und eine zu verpackende Einheit aufweisen kann. Die äußere Verpackungseinheit weist eine Empfangseinheit auf und ist zum Verpacken einer zu verpackenden Einheit konfiguriert. Die zu verpackende Einheit ist mit einer Datenspeichereinheit (z. B. einem Chip) versehen, und die zu verpackende Einheit kann ein Verbrauchsmaterial (Tonerkartusche, Tintenbehälter, Farbband oder ähnliches) sein, das in einer Abbildungsvorrichtung verwendet wird, oder eine Set-Top-Box und ähnliches, die in elektronischen Produkten verwendet wird, sowie andere Arten von Boxstrukturen. Die Datenspeichereinheit (z. B. der Chip), die an der zu verpackenden Einheit vorgesehen ist, ist eine Speichervorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Flüssigkeits-/Tonerkapazität in der zu verpackenden Einheit oder andere zugehörige Daten zu speichern. Die Datenspeichereinheit kann unterschiedliche Speichervorrichtungen sein. Daher können die obige zu verpackende Einheit und die Datenspeichereinheit, die an der zu verpackenden Einheit angeordnet ist, mehrere unterschiedliche Strukturen aufweisen, und die strukturelle Befestigung der entsprechenden äußeren Verpackungseinheit wird dementsprechend basierend an einer entsprechenden Größe, einer entsprechenden Position und einer entsprechenden Form von unterschiedlichen zu verpackenden Einheiten und Datenspeichereinheiten usw. angepasst, sodass die zu verpackende Einheit und die entsprechende äußere Verpackungseinheit aneinander befestigt sein können, was hier nicht beschränkt ist. Zum Beschreiben der Verpackungsanordnung dienen die folgenden Ausführungsbeispiele, wobei die zu verpackende Einheit ein Verbrauchsmaterial (die Tonerkartusche, der Farbkasten, das Farbband oder ähnliches) und die Datenspeichereinheit ein Chip ist.
In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist die Grundstruktur der Abbildungsvorrichtung (z. B. eines Laserdruckers oder eines Tintenstrahldruckers) eine herkömmliche Konstruktion nach dem Stand der Technik auf. Außer der erläuternden Struktur weisen die Strukturen des Verbrauchsmaterials (der Tonerkartusche, des Tintenbehälters, des Farbbandes oder dergleichen) herkömmliche Konstruktionen nach dem Stand der Technik auf.
Ausführungsform 1
2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Verbrauchsmaterials gemäß Ausführungsform 1. Ein Verbrauchsmaterial 30 weist im Allgemeinen eine Quaderform mit sechs Oberflächen auf, d.h. einer unteren Oberfläche 30a, einer oberen Oberfläche 30b, einer ersten seitlichen Oberfläche 30c, einer zweiten seitlichen Oberfläche 30d, einer dritten seitlichen Oberfläche 30e und einer vierten seitlichen Oberfläche 30f. Nachdem das Verbrauchsmaterial 30 durch einen Benutzer an einem Drucker installiert wurde, kann das Verbrauchsmaterial 30 ein Druckrohmaterial für eine Druckbetätigung des Druckers bereitstellen. Das Verbrauchsmaterial 30 kann einen Hauptkörper 310, ein Befestigungselement 320, eine Datenspeichereinheit (wobei ein Chip 330 als Beispiel zur Illustration in dieser Ausführungsform dient) und einen Bereitstellungsanschluss 340 aufweisen.
Das Verbrauchsmaterial 30 kann der Tintenbehälter, die Tonerkartusche oder das Farbband sein. Das Druckrohmaterial kann Tinte, Toner usw. sein. Der Hauptkörper 310 speichert das Druckrohmaterial und stellt dem Drucker das Druckrohmaterial über den Versorgungsanschluss 340 bereit, wenn das Druckrohmaterial erforderlich ist. Das Befestigungselement 320 ist konfiguriert, um das Verbrauchsmaterial 30 an dem Drucker zu befestigen. Das Befestigungselement 320 kann ein Klemmelement 321 aufweisen. Das Klemmelement 321 kann an einer Komponente befestigt sein, die an dem Drucker angeordnet ist, um das Verbrauchsmaterial 30 an dem Drucker zu befestigen. Wenn das Verbrauchsmaterial 30 an dem Drucker installiert ist, wird ein elektrisches Signal zwischen dem Chip 330 und dem Drucker übertragen. Der Chip 330 speichert Kategorieninformationen des Druckrohmaterials, Speichermengeninformationen des Druckrohmaterials in den Verbrauchsmaterialien 30, Modellinformationen des Verbrauchsmaterials und ähnliches. Der Chip 330 ist mit einem Anschluss 331 versehen. Beispielsweise stehen die Anschlüsse 331 des Chips 330 in Kontakt mit dem Drucker, sodass elektrische Signale übertragen werden können.
Wie in 2 gezeigt, ist der Versorgungsanschluss 340 an der unteren Oberfläche 30a des Verbrauchsmaterials 30 angeordnet, und der Chip 330 und das Befestigungselement 320 sind an der ersten seitlichen Oberfläche 30c des Verbrauchsmaterials 30 angeordnet. In einer Ausführungsform ist das Befestigungselement 320 ein Griff, der sich um einen Drehpunkt drehen kann, und das Befestigungselement 320 kann ein Fixierungselement sein, das sich parallel bewegen kann, oder ein elastisches Element mit Elastizität.
3 zeigt ein schematisches Diagramm der Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 1. Die Ladeeinheit 40 kann das Verbrauchsmaterial 30 aufnehmen, um eine Bewegung des Verbrauchsmaterials 30 bezüglich der Ladeeinheit 40 zu beschränken. Die Empfangseinheit der äußeren Verpackungseinheit kann zumindest einen Abschnitt der Ladeeinheit 40 und des Verbrauchsmaterials 30 aufnehmen, die aneinander befestigt sind. Das Verbrauchsmaterial 30 kann fest an der Ladeeinheit 40 angeordnet sein. Die Ladeeinheit 40 weist im Allgemeinen eine Quaderform mit einer Öffnung auf. Die Ladeeinheit 40 weist eine Öffnung 40b, eine untere Oberfläche 40a, eine erste seitliche Oberfläche 40c, eine zweite seitliche Oberfläche 40d, eine dritte seitliche Oberfläche 40e und eine vierte seitliche Oberfläche 40f auf. Ein dreidimensionales kartesisches Koordinatensystem ist eingerichtet, und drei Koordinatenachsen, die senkrecht zueinander stehen, sind jeweils X-Achse, die Y-Achse und die Z-Achse. Eine Richtung, die sich von der unteren Oberfläche 40a zu der Öffnung 40b richtet, ist eine +Z-Achsenrichtung, eine Richtung, die sich von der zweiten seitlichen Oberfläche 40d zu der ersten seitlichen Oberfläche 40c richtet, ist eine +X-Achsenrichtung, und eine Richtung, die sich von der vierten seitlichen Oberfläche 40f zu der dritten seitlichen Oberfläche 40e richtet, ist eine +Y-Achsenrichtung. Die Ladeeinheit 40 kann eine Installationseinheit 410 aufweisen, und die Installationseinheit 410 kann fest mit dem Verbrauchsmaterial 30 verbunden sein, um die Bewegung des Verbrauchsmaterials 30 zu beschränken. Beispielsweise ist die Installationseinheit 410 eine Installationsnut, die in der Ladeeinheit 40 angeordnet ist, eine Aussparung ist an einer Innenwand der Installationsnut angeordnet und ist in Richtung der Installationsnut ausgespart, und zumindest ein Abschnitt der Aussparung liegt an dem Verbrauchsmaterial 30 an, um die Bewegung des Verbrauchsmaterials 30 bezüglich der Ladeeinheit 40 zu beschränken. Es kann selbstverständlich sein, dass die Ladeeinheit 40 die Installationseinheit 410, eine erste Aussparung 420 und eine zweite Aussparung 430 aufweisen kann. Die Öffnung 40b ist in der +Z-Achsenrichtung der Ladeeinheit 40 angeordnet. Die Ladeeinheit 40 kann mit einer Aussparung an einer oder mehreren Oberflächen der unteren Oberfläche 40a, der ersten seitlichen Oberfläche 40c, der zweiten seitlichen Oberfläche 40d, der dritten seitlichen Oberfläche 40e und der vierten seitlichen Oberfläche 40f angeordnet sein. Eine innere Oberfläche der Aussparung kann konfiguriert sein, um das Verbrauchsmaterial 30 zu klemmen und zu befestigen, wenn die Aussparungen an der ersten seitlichen Oberfläche 40c, der zweiten seitlichen Oberfläche 40d, der dritten seitlichen Oberfläche 40e und der vierten seitlichen Oberfläche 40f auch mit Führungsabschnitten versehen sein können, und die Führungsabschnitte sich allmählich in die Installationseinheit 410 entlang einer - Z-Achsenrichtung erstrecken, sodass das Verbrauchsmaterial 30 bei dem Prozess zum Installieren der Verbrauchsmaterialien 30 an der Ladeeinheit 40 geführt werden kann, um den Zustand zu vermeiden, dass das Verbrauchsmaterial 30 nicht befestigt werden kann oder nicht an der äußeren Verpackungseinheit beim Herstellungsprozess befestigt werden kann, wegen der Tatsache, dass das Verbrauchsmaterial 30 schräg installiert ist. Wie in 3 gezeigt, ist in der Ausführungsform die erste Aussparung 420 an der dritten seitlichen Oberfläche 40e und die zweite Aussparung 430 an der vierten seitlichen Oberfläche 40f vorgesehen. Die Führungseinheiten sind auf einer +Z-Achsenseite der ersten Aussparung 420 und einer +Z-Achsenseite der zweiten Aussparung 430 vorgesehen, und die Führungseinheiten erstrecken sich allmählich in die Installationseinheit 410 entlang der -Z-Achsenrichtung.
4 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Fall darstellt, in dem das Verbrauchsmaterial an der Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 1 angeordnet ist. Der Prozess zum Installieren der Verbrauchsmaterialien 30 an der Ladeeinheit 40 kann Schritt A, Schritt B und Schritt C aufweisen. Im Schritt A wird die Ladeeinheit 40 platziert, sodass die untere Oberfläche 40a an einem unteren Abschnitt einer Lotlinienrichtung positioniert ist und die Öffnung 40b an einem oberen Abschnitt der Lotlinienrichtung positioniert ist, d.h. die Ladeeinheit 40 wird in einer Weise platziert, dass die -Z-Achsenrichtung die Lotlinienrichtung ist. Im Schritt B wird das Verbrauchsmaterial 30 in der Installationseinheit 410 der Ladeeinheit 40 entlang der - Z-Achsenrichtung in einer Weise platziert, bei der die zweite seitliche Oberfläche 30d an der -Z- Achsenseite positioniert ist. Im Schritt C wird das Verbrauchsmaterial 30 fest an der Ladeeinheit 40 angeordnet, um einen kombinierten Körper 400 zu formen.
Nachdem das Verbrauchsmaterial 30 an der Ladeeinheit 40 installiert ist, ist zumindest ein Abschnitt des Verbrauchsmaterials 30 freigelegt, und der freigelegte Abschnitt des Verbrauchsmaterials 30 kann den Chip 330 aufweisen. Wie in 4 gezeigt, sind der Chip 330, das Befestigungselement 320 und der Bereitstellungsanschluss 340 des Verbrauchsmaterials 30 alle freigelegt.
Ein Betätiger 50 kann einen Kontaktstift 510 und eine Steuereinheit 520 aufweisen. Die Steuereinheit 520 weist ein Betätigungsprogramm auf, das in der Lage ist, den Chip 330 über den Kontaktstift 510 zu reparieren oder zu korrigieren. Der kombinierte Körper 400 als Ganzes wird gespeichert, transferiert und im nachfolgenden Herstellungsprozess transportiert. Betätigungsschritte zum Wiederherstellen der Druckrohmaterialinformation des Chips 330 des Halbfertigprodukts oder des Fertigprodukts des Verbrauchsmaterials 30 oder zum Korrigieren der Verbrauchsmodellinformation dieses Chips 330 unter Verwendung des Betätigers 50 (z. B., der Chip 330 wird repariert oder korrigiert, nachdem des Druckrohmaterial erneut in das wiederaufbereitete Verbrauchsmaterial 30 eingespritzt wurde), kann im Schritt A, dass der kombinierte Körper 400 in einer Weise platziert wird, bei der die -Z-Achsenrichtung als die Lotlinienrichtung gilt, und im Schritt B, dass der Betätiger 50 sich dem kombinierten Körper 400 entlang der -Z-Achsenrichtung allmählich nähert, bis der Kontaktstift 510 gegen den Anschluss 331 an dem Chip 330 stößt, im Schritt C, dass ein Startknopf des Betätigers 50 gedrückt wird oder der Betätiger 50 automatisch aktiviert wird, sodass der Betätiger 50 beginnt, einen Wiederherstellungsvorgang oder einen Korrekturvorgang durchzuführen, und im Schritt D, dass die Betätigung abgeschlossen ist und der Betätiger 50 weit von dem kombinierten Körper 400 entfernt ist, aufweisen.
Der Betätiger 50 kann auch einen Detektionsvorgang aufweisen, und nachdem der Chip 330 repariert oder korrigiert wurde, wird der Detektionsvorgang durchgeführt, um dadurch Fertigungsschritte zu reduzieren und Herstellungseffizienz zu verbessern.
In dieser Ausführungsform ist das Verbrauchsmaterial 30 fest an der Ladeeinheit 40 angeordnet. Beim Herstellungsprozess ist die Ladeeinheit 40 konfiguriert, um das Halbfertigprodukt oder das Fertigprodukt des Verbrauchsmaterials 30 zu laden und zu transportieren. Das heißt, die Ladeeinheit 40 und das Verbrauchsmaterial 30 werden gemeinsam gelagert, umgelagert und transportiert. Auf diese Weise wird die Herstellungseffizienz verbessert, ein Platzieren der Verbrauchsmaterialien 30 in einer bestimmten Weise ermöglicht, eine Bequemlichkeit des Herstellungsprozesses verbessert, eine automatische Herstellung ermöglicht und gleichzeitig verhindert, dass der Chip beim Herstellungsprozess kontaminiert wird. Der Prozess zum Ausbauen und Zusammenbauen des Verbrauchsmaterials 30 aus dem Resetter oder dem Detektor ist optimiert, sodass die Herstellungseffizienz verbessert wird.
Wenn die Ladeeinheit 40 beim Herstellungsprozess des Verbrauchsmaterials 30 nicht verwendet wird, ist es schwierig, das Verbrauchsmaterial 30 in der vorgesehenen Weise zu platzieren, und das Verbrauchsmaterial 30 wird instabil platziert und kann nicht in der vorgesehenen Weise stabil platziert werden. Das Verbrauchsmaterial 30 ist direkt an einer Montagelinie zum Herstellen und Transportieren angeordnet, und der Chip 330 kann bei diesem Prozess durch einen Fremdkörper, Staub usw. an der Montagelinie kontaminiert werden.
Der Betätiger 50 kann sowohl eine Befestigung als auch den Rückstellprozess und den Detektionsprozess durchführen.
5 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 1. Die Verpackungsanordnung kann einen kombinierten Körper 400, eine äußere Verpackungseinheit 200 und ein Pufferelement 23 aufweisen. Das Pufferelement 23 ist zwischen der äußeren Verpackungseinheit 200 und dem Verbrauchsmaterial 30 angeordnet und ist konfiguriert, um zu verhindern, dass das Verbrauchsmaterial 30 die äußere Verpackungseinheit 200 berührt, oder konfiguriert, um zu verhindern, dass das Befestigungselement 320 beschädigt wird.
Der kombinierte Körper 400 kann das Verbrauchsmaterial 30 und die Ladeeinheit 40 aufweisen, in der das Verbrauchsmaterial 30 aufgenommen ist. Das Verbrauchsmaterial 30 ist fest an der Ladeeinheit 40 angeordnet, um den kombinierten Körper 400 zu formen. Die äußere Verpackungseinheit 200 weist eine Empfangseinheit auf, die zumindest in der Lage ist, einen Abschnitt des kombinierten Körpers 400 aufzunehmen. Wie in 5 gezeigt, kann die äußere Verpackungseinheit 200 in der Ausführungsform ein erstes äußeres Verpackungselement 21 und ein zweites äußeres Verpackungselement 22 aufweisen. Das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 sind lösbar aneinander verbunden, um die Empfangseinheit zu formen. Beispielsweise haben das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 jeweils im Wesentlichen eine Quaderform mit einer Öffnung. Das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 sind Abschnitte der äußeren Verpackungseinheit 200. Das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 können jeweils aus Kunststoff, Karton und dergleichen sein. Das erste äußere Verpackungselement 21 kann eine erste Empfangseinheit 211 und eine Öffnung 21 b aufweisen. Die zweite äußere Verpackungseinheit 22 kann eine zweite Empfangseinheit 221 und eine Öffnung 22b aufweisen. Beim Verpackungsprozess wird zunächst der kombinierte Körper 400 in die erste Empfangseinheit 211 des ersten äußeren Verpackungselements 21 entlang der -Z-Achsenrichtung eingesetzt; dann werden der kombinierte Körper 400 und die erste äußere Verpackung 21 in die zweite Empfangseinheit 221 des zweiten äußeren Verpackungselements 22 entlang der -X-Achsenrichtung eingesetzt; und schließlich werden mindestens zwei Oberflächen der Außenseite des kombinierten Körpers 400 und der äußeren Verpackungseinheit 200 mit Versiegelungsfolien bedeckt, und die Verpackung wird abgeschlossen.
Ein Material der Ladeeinheit 40 kann Metall, Kunststoff, Pappe, Gummi oder andere Materialien aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt, um die Ladeeinheit 40 zu formen, die das Verbrauchsmaterial 30 aufnehmen kann. Die Ladeeinheit 40 kann durch unterschiedliche Verfahren wie z. B. Spritzgießen, Blasformen und Stanzen hergestellt werden, je nach den unterschiedlichen Anforderungen wie dem gewählten Material und der Stärke der zu verarbeitenden Ladeeinheit. Wenn das Material der Ladeeinheit 40 Gummi ist, ist zwischen der Ladeeinheit 40 und dem Verbrauchsmaterial 30 eine Presspassung gebildet und weist eine Pufferfunktion beim Transportprozess und beim Lagerungsprozess auf, wenn der kombinierende Körper 400 in der äußeren Verpackungseinheit 200 platziert ist.
Das Pufferelement 23 ist um einen verletzlichen Abschnitt des Verbrauchsmaterials 30 platziert, um eine Beschädigung des verletzlichen Abschnitts zu vermeiden. Wie in 5 gezeigt, ist der verletzliche Abschnitt des Verbrauchsmaterials 30 in dieser Ausführungsform das Befestigungselement 320 und wird einfach durch externe Stöße und andere Gründe beschädigt, da es sich um ein bewegliches Element handelt. Das Pufferelement 23 ist um das Befestigungselement 320 platziert, um eine Beschädigung des Befestigungselements 320 zu vermeiden.
Magnetische Saugvorrichtungen können im Voraus an entsprechenden Positionen an dem ersten äußeren Verpackungselement 21 und dem zweiten äußeren Verpackungselement 22 angeordnet sein. Im letzten Schritt des Verpackens wird die Versiegelungsfolie nicht verwendet, und die magnetischen Saugvorrichtungen, die an dem ersten äußeren Verpackungselement 21 und dem zweiten äußeren Verpackungselement 22 angeordnet sind, können aneinander angepasst werden. Das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 können auch mittels einer Klebe- oder Versiegelungsfolie befestiget werden.
Wie in 5 und 6 gezeigt, ist 6 ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung und des Betätigers gemäß der Ausführungsform 1. Ein zweites Betätigungsfenster 222 ist an der ersten seitlichen Oberfläche 22c des zweiten Verpackungselements 22 angeordnet, und der Chip 330 und/oder das Verbrauchsmaterial 30, das in dem Abschnitt 40 angeordnet ist, können durch das zweite Betätigungsfenster 222 von einer Außenseite der äußeren Verpackungseinheit betätigbar sein. Zum Beispiel ist das zweite Betätigungsfenster 222 ein Durchgangsloch, das an der ersten seitlichen Oberfläche 22c angeordnet ist und sich entlang der Z-Achsenrichtung erstreckt. Das zweite Betätigungsfenster 222 ist konfiguriert, um zumindest einen Abschnitt des Chips 330 freizulegen. Das zweite Betätigungsfenster 222 legt den Anschluss 331 des Chips 330 frei. Zum Beispiel legt das zweite Betätigungsfenster 222 den gesamten Chip 330 frei. Mit einer solchen Struktur können Betätigungen, wie z. B. Aktualisieren, Zurücksetzen, Korrigieren, Ersetzen, im Chip 330 durchgeführt werden, ohne die Verpackungsanordnung auszupacken.
Als ein Abschnitt der Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial wird die Ladeeinheit 40 zusammen mit dem Verbrauchsmaterial 30 in die äußere Verpackungseinheit 200 eingesetzt, um den Prozess zum Ausbauen des Verbrauchsmaterials aus dem Resetter oder dem Detektor zu optimieren und dadurch die Herstellungseffizienz zu verbessern.
Mit dem zweiten Betätigungsfenster 222 an der äußeren Verpackungseinheit 200 können Betätigungen wie z. B. Aktualisieren, Zurücksetzen, Korrigieren und Ersetzen an dem Chip 330 durchgeführt werden, ohne die Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial auszupacken.
Zum Beispiel können die Betätigungsschritte der Betätigung des Chips 330 von der Außenseite der Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial einen Schritt A, in dem die Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial in einer stabilen Weise angeordnet ist, einen Schritt B, in dem sich der Betätiger 50 allmählich der Verpackungsanordnung entlang der -Z-Achsenrichtung nähert, bis der Kontaktstift 510 gegen den Anschluss 331 des Chips 330 stößt, einen Schritt C, in dem der Startknopf des Betätigers 50 gedrückt wird oder der Betätiger 50 automatisch aktiviert wird und dann der Betätiger 50 beginnt, den entsprechenden Vorgang durchzuführen, und einen Schritt D, in dem die Betätigung abgeschlossen ist und der Betätiger 50 weit von dem kombinierten Körper 400 entfernt ist, aufweisen.
Mit einer solchen Struktur können das Modell und der Tintentyp des Verbrauchsmaterials 30 durch den Chip 330 detektiert werden, ohne eine Anordnung auszupacken.
Ausführungsform 2
7 zeigt ein schematisches Diagramm eines kombinierten Körpers gemäß Ausführungsform 2. 8 zeigt ein schematisches Diagramm einer Verpackungsanordnung und eines Betätigers gemäß Ausführungsform 2.
Der kombinierte Körper 400 kann mehrere Verbrauchsmaterialien 30 (zwei oder mehr Verbrauchsmaterialien 30) und eine Ladeeinheit 40 aufweisen. Die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 sind lösbar mit der Ladeeinheit 40 verbunden, und die Ladeeinheit 40 ist konfiguriert, um die Bewegung der Verbrauchsmaterialien 30 bezüglich der Ladeeinheit 40 zu beschränken. Das mehrere Verbrauchsmaterial 30 kann in der Installationseinheit 410 entlang der -Z-Achsenrichtung angeordnet sein. Die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 formen einen ganzen Satz von Verbrauchsmaterialien. Zum Beispiel sind die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 vier unterschiedliche Verbrauchsmaterialien mit vier unterschiedlichen Farben (schwarz, rot, gelb und blau). Ein anderes Beispiel ist, dass die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 vier schwarze Verbrauchsmaterialien sind, was den Benutzern einen einheitlichen Einkauf ermöglicht. In dieser Ausführungsform sind die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 Verbrauchsmaterialien mit vier unterschiedlichen Farben. Der kombinierte Körper 400 kann vier Verbrauchsmaterialien 30 und eine Ladeeinheit 40 aufweisen. Im Herstellungsprozess ist der gesamte Satz von Verbrauchsmaterialien 30 fest in der Ladeeinheit 40 angeordnet, und der gesamte Satz von Verbrauchsmaterialien wird gleichzeitig wiederhergestellt, korrigiert und detektiert, wenn ein Wiederherstellen, Korrigieren oder Detektieren durchgeführt wird, was Zeit spart und die Effizienz verbessert.
Zusätzlich zu der Installationseinheit 410, der ersten Aussparung 420 und der zweiten Aussparung 430 kann die Ladeeinheit 40 auch eine dritte Aussparung 440 und eine vierte Aussparung (in den Figuren nicht dargestellt) aufweisen. Die dritte Aussparung 440 ist an der ersten seitlichen Oberfläche 40c vorgesehen, und eine innere Oberfläche der dritten Aussparung 440 kann das Verbrauchsmaterial 30 befestigen. Die vierte Aussparung ist gegenüber der dritten Aussparung 440 und an der zweiten seitlichen Oberfläche 40d angeordnet, und eine innere Oberfläche der vierten Aussparung kann das Verbrauchsmaterial 30 befestigen.
Das zweite äußere Verpackungselement 22 der äußeren Verpackungseinheit 200 ist mit dem zweiten Betätigungsfenster 222 versehen, und das zweite Betätigungsfenster 222 kann zumindest einen Abschnitt aller Chips 330 der Verbrauchsmaterialien freilegen. Zum Beispiel legt das zweite Betätigungsfenster 222 die Anschlüsse 331 aller Chips 330 frei. Zum Beispiel sind alle Chips 330 als Ganzes durch das zweite Betätigungsfenster 222 freigelegt. Mit einer solchen Struktur können Betätigungen wie z. B. Aktualisieren, Zurücksetzen, Korrigieren und Ersetzen an dem Chip 330 durchgeführt werden, ohne die Verpackungsanordnung auszupacken.
Die anderen Abschnitte dieser Ausführungsform stimmen mit Ausführungsform 1 überein.
Ausführungsform 3
9 und 10 zeigen schematische Diagramme einer Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 3.
Eine Ladeeinheit 60 kann mehrere Verbrauchsmaterialien 30 aufnehmen, die fest an der Ladeeinheit 60 angeordnet sein können. Die Installationseinheit ist eine Installationsnut an der Ladeeinheit 60. Ein Element aus der Installationsnut und des Verbrauchsmaterials 30 ist mit einem Vorsprung versehen, und das andere Element der Installationsnut und des Verbrauchsmaterials 30 ist mit einer Nut versehen. Der Vorsprung und die Nut sind aneinander verrastet, um die Bewegung des Verbrauchsmaterials 30 bezüglich der Ladeeinheit 60 zu beschränken. Beispielsweise weist die Ladeeinheit 60 im Allgemeinen eine U-förmige Quaderform mit einer Öffnung und mit Nuten an zwei seitlichen Oberflächen auf. Die Ladeeinheit 60 weist eine Öffnung 60b, eine untere Oberfläche 60a, eine erste seitliche Oberfläche 60c, eine zweite seitliche Oberfläche 60d, eine dritte seitliche Oberfläche 60e und eine vierte seitliche Oberfläche 60f auf. Die Ladeeinheit 60 kann mehrere Installationseinheiten 610, eine Trennwand 601, einen ersten Vorsprung 620, einen zweiten Vorsprung 630, einen vierten Vorsprung 640, einen fünften Vorsprung 660, eine Aussparung 650 und ein Fenster 670 aufweisen. Die Öffnung 60b ist in der +Z-Achsenrichtung der Ladeeinheit 60 angeordnet. Wie in 9 und 10 gezeigt, weist in dieser Ausführungsform jede Installationseinheit 610 den ersten Vorsprung 620, den zweiten Vorsprung 630, den vierten Vorsprung 640, den fünften Vorsprung 660, die Aussparung 650 und das Fenster 670 auf. Die ersten Vorsprünge 620, die zweiten Vorsprünge 630, die vierten Vorsprünge 640 und die fünften Vorsprünge 660 sind Befestigungselemente zum Befestigen der Verbrauchsmaterialien 30 an der Ladeeinheit 60. Der erste Vorsprung 620, der zweite Vorsprung 630, der vierte Vorsprung 640 und der fünfte Vorsprung 660 sind Vorsprünge, die sich von einer inneren Seitenwand jeder Installationseinheit 610 in eine Eintrittsrichtung in die Installationseinheit 610 erstrecken. Das Verbrauchsmaterial 30 ist mit einer Nut versehen, die an dem Vorsprung befestigt ist, sodass die feste Verbindung zwischen der Nut und dem Vorsprung durch Einrasten ermöglicht wird. Zum Beispiel kann ein Führungsabschnitt an jedem des ersten Vorsprungs 620, des zweiten Vorsprungs 630, des vierten Vorsprungs 640 und des fünften Vorsprungs 660 angeordnet sein, und der Führungsabschnitt erstreckt sich allmählich in die Installationseinheit 610 entlang der -Z-Achsenrichtung.
Die Aussparung 650 ist ein Durchgangsloch, das an der unteren Oberfläche 60a angeordnet ist, um den Versorgungsanschluss 340 des Verbrauchsmaterials 30 aufzunehmen. Das Fenster 670 ist ein Durchgangsloch, das an der ersten seitlichen Oberfläche 60c angeordnet ist. Wenn das Verbrauchsmaterial 30 an der Ladeeinheit 60 angeordnet ist, legt das Fenster 670 zumindest einen Abschnitt des Chips 330 frei.
Die Trennwand 601 der Ladeeinheit 60 dient dazu, jeweils zwei benachbarte Verbrauchsmaterialien 30 zu trennen. Die Trennwände 601 sind zwischen mehreren Verbrauchsmaterialien 30 angeordnet, wodurch vermieden wird, dass die Verbrauchsmaterialien 30 in der Ladeeinheit 60 instabil angeordnet sind, weil die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 aneinander stoßen.
In dieser Ausführungsform sind die mehreren Verbrauchsmaterialien 60 fest an der Ladeeinheit 60 angeordnet. Beim Herstellungsprozess ist die Ladeeinheit 60 konfiguriert, um die Halbfertigprodukte oder die Fertigprodukte der Verbrauchsmaterialien 30 einzusetzen und zu transportieren. Das heißt, dass die Ladeeinheit 60 und die Verbrauchsmaterialien 30 zusammen gelagert, umgelagert und transportiert werden, sodass die Herstellungseffizienz verbessert wird, ein Platzieren der Verbrauchsmaterialien 30 in einer bestimmten Weise ermöglicht wird, der Komfort des Herstellungsprozesses verbessert wird, ein automatisches Herstellen ermöglicht wird, und gleichzeitig verhindert wird, dass der Chip beim Herstellungsprozess kontaminiert wird. Der Prozess zum Ausbauen und Zusammenbauen des Verbrauchsmaterials 30 aus dem Resetter oder dem Detektor wird optimiert, wodurch die Herstellungseffizienz verbessert wird.
Wie in 11 gezeigt, sind die Verbrauchsmaterialien 30 in dieser Ausführungsform vier Verbrauchsmaterialien mit vier unterschiedlichen Farben. Der kombinierte Körper 600 kann vier Verbrauchsmaterialien 30 und eine Ladeeinheit 60 aufweisen. Im Herstellungsprozess ist der gesamte Satz von Verbrauchsmaterialien 30 an der Ladeeinheit 60 angeordnet und befestigt, und der gesamte Satz von Verbrauchsmaterial 30 wird gleichzeitig wiederhergestellt, korrigiert und detektiert, wenn ein Wiederherstellen, Korrigieren oder Detektieren durchgeführt wird, was Zeit spart und die Effizienz verbessert.
11 zeigt ein schematisches Diagramm, das einen Fall darstellt, in dem das Verbrauchsmaterial an der Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 3 angeordnet ist. Der Prozess zum Installieren der Verbrauchsmaterialien 30 an der Ladeeinheit 60 kann einen Schritt A, in dem die Ladeeinheit 60 mit der unteren Oberfläche 60a, die im unteren Abschnitt der Lotlinienrichtung angeordnet ist, und der Öffnung 60b, die im oberen Abschnitt der Lotlinienrichtung angeordnet ist, angeordnet ist, d.h. die Ladeeinheit 60 wird in einer Weise platziert, in der die -Z-Achsenrichtung die Lotlinienrichtung ist; einen Schritt B, in dem mehrere Verbrauchsmaterialien 30 nacheinander in den Installationseinheiten 610 der Ladeeinheit 60 entlang der -Z-Achsenrichtung in einer Weise angeordnet sind, in der die untere Oberfläche 30a an der -Z-Achse positioniert ist; und einen Schritt C, in dem das Verbrauchsmaterial 30 fest an der Ladeeinheit 60 angeordnet ist, um einen kombinierten Körper 600 zu formen, aufweisen.
12 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 3. 13 zeigt ein schematisches Diagramm der Verpackungsanordnung und eines Betätigers gemäß Ausführungsform 3. Die Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial kann einen kombinierten Körper 600 und eine äußere Verpackungseinheit 200 aufweisen.
Der kombinierte Körper 600 kann mehrere Verbrauchsmaterialien 30 und eine Ladeeinheit 60 aufweisen, die die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 aufnimmt. Die Verbrauchsmaterialien 30 sind fest an der Ladeeinheit 60 angeordnet, um den kombinierten Körper 600 zu formen. Die äußere Verpackungseinheit 200 weist eine Empfangseinheit auf, und die Empfangseinheit kann zumindest einen Abschnitt des kombinierten Körpers 600 aufnehmen. Wie in 5 gezeigt, kann die äußere Verpackungseinheit 200 in dieser Ausführungsform ein erstes äußeres Verpackungselement 21 und ein zweites äußeres Verpackungselement 22 aufweisen. Sowohl das erste äußere Verpackungselement 21 als auch das zweite äußere Verpackungselement 22 weisen im Wesentlichen eine Quaderform mit einer Öffnung auf. Das erste äußere Verpackungselement 21 und das zweite äußere Verpackungselement 22 sind jeweils ein Abschnitt der äußeren Verpackung. Das Material des ersten äußeren Verpackungselements 21 und des zweiten äußeren Verpackungselements 22 kann Kunststoff, Karton usw. sein. Das erste äußere Verpackungselement 21 weist eine erste Empfangseinheit 211, eine Öffnung 21 b und ein erstes Betätigungsfenster 212 auf. Das zweite äußere Verpackungselement 22 weist eine zweite Empfangseinheit 221, eine Öffnung 22b und ein zweites Betätigungsfenster 222 auf. Beim Verpackungsprozess wird zunächst der kombinierte Körper 600 in die erste Empfangseinheit 211 des ersten äußeren Verpackungselements 21 entlang der -Z-Achsenrichtung eingesetzt; dann werden der kombinierte Körper 600 und das erste äußere Verpackungselement 21 in die zweite Empfangseinheit 211 des äußeren Verpackungselements 22 entlang der +Z-Achsenrichtung eingesetzt; und schließlich werden mindestens zwei Oberflächen der Außenseite des kombinierten Körpers 600 und der äußeren Verpackungseinheit 200 mit einer Versiegelungsfolie bedeckt, und die Verpackung wird abgeschlossen.
Nach dem Verpacken der Verpackungsanordnung für das Verbrauchsmaterial sind das erste Betätigungsfenster 212 und das zweite Betätigungsfenster 222 zumindest teilweise einander überlappt. Das erste Betätigungsfenster 212 und das zweite Betätigungsfenster 222 entsprechen den Positionen der Fenster 670. Das erste Betätigungsfenster 212, das zweite Betätigungsfenster 222 und das Fenster 670 legen zumindest einen Abschnitt des Chips 330 frei. Mit einer solchen Struktur können Betätigungen wie z. B. Aktualisieren, Zurücksetzen, Korrigieren und Ersetzen an dem Chip 330 durchgeführt werden, ohne die Verpackungsanordnung auszupacken.
Die anderen Abschnitte der Ausführungsform stimmen mit Ausführungsform 2 überein.
Ausführungsform 4
14 zeigt ein schematisches Diagramm einer Ladeeinheit gemäß Ausführungsform 4. 15 zeigt ein schematisches Diagramm einer Verpackungsanordnung gemäß Ausführungsform 4.
Die Ladeeinheit 70 weist im Allgemeinen eine Quaderform mit einer Öffnung auf. Die Ladeeinheit 70 weist eine Öffnung 70b, eine Bodenfläche 70a, eine erste seitliche Oberfläche 70c, eine zweite seitliche Oberfläche 70d, eine dritte seitliche Oberfläche 70e und eine vierte seitliche Oberfläche 70f auf. Die Ladeeinheit 70 kann mehrere Installationseinheiten 710, eine Trennwand 701, eine Aussparung 750, ein Fenster 770, eine erste Nut 780 und eine zweite Nut 790 aufweisen. Die Öffnung 70b ist in der +Z-Achsenrichtung der Ladeeinheit 70 angeordnet.
Wenn die Verbrauchsmaterialien 30 an der Installationseinheit 710 angeordnet sind, tritt das Klemmelement 321 des Befestigungselements 30 in die erste Nut 780 ein und wirkt mit der ersten Nut 780 zusammen, um zu verhindern, dass sich das Verbrauchsmaterial 30 von der Ladeeinheit 70 löst.
Die mehreren Verbrauchsmaterialien 30 sind an der Ladeeinheit 70 angeordnet, um einen kombinierten Körper 700 zu formen. Die Verpackungsanordnung kann einen kombinierten Körper 700 und eine äußere Verpackungseinheit 200 aufweisen. Die äußere Verpackungseinheit 200 weist eine Empfangseinheit 2001 auf, und die Empfangseinheit 2001 kann zumindest einen Abschnitt des kombinierten Körpers 700 aufnehmen, der durch die Verbrauchsmaterialien 30 und die Ladeeinheit 70 geformt ist. In dieser Ausführungsform weist die äußere Verpackungseinheit 200 die Empfangseinheit 2001 auf, und die Empfangseinheit 2001 kann einen kleinen Abschnitt des kombinierten Körpers 700 aufnehmen. Die Ladeeinheit 70 wird als ein Abschnitt einer äußeren Verpackung verwendet.
Die äußere Verpackungseinheit 200 kann die Empfangseinheit 2001, eine Öffnung 200b, eine erste seitliche Oberfläche 200c, eine zweite seitliche Oberfläche 200d, eine Verlängerungseinheit 280 und einen Vorsprung 290 aufweisen, der an der Verlängerungseinheit 280 angeordnet ist. Die erste seitliche Oberfläche 200c und die zweite seitliche Oberfläche 200d sind einander gegenüberliegend. Die Verlängerungseinheit 280 erstreckt sich von der ersten seitlichen Oberfläche 200c. Wenn der kombinierte Körper 700 an der äußeren Verpackungseinheit 200 angeordnet ist, ist der Vorsprung 290 an der zweiten Nut 790 befestigt, um die äußere Verpackungseinheit 200 und den kombinierten Körper aneinander zu befestigen.
Eine Schnallenstruktur oder eine drehbare Verbindungsstruktur kann zwischen der zweiten seitlichen Oberfläche 200d und der Ladeeinheit 70 angeordnet sein. Wenn die Schnallenstruktur zwischen der zweiten Seite 200d und der Ladeeinheit 70 angeordnet ist, ist der kombinierte Körper 700 an der äußeren Verpackungseinheit 200 entlang der +Z-Achsenrichtung angeordnet, wenn der Vorsprung 290 an der zweiten Nut 790 befestigt ist. Wenn die drehbare Verbindungsstruktur zwischen der zweiten seitlichen Oberfläche 200d und der Ladeeinheit 70 angeordnet ist, wie in 15 gezeigt, sind der kombinierte Körper 700 und die äußere Verpackungseinheit 200 drehbar mit der drehbaren Verbindungsposition als Drehpunkt angeordnet, wenn der Vorsprung 290 an der zweiten Nut 790 befestigt ist.
Die anderen Abschnitte der Ausführungsform stimmen mit der Ausführungsform 2 überein.
Ausführungsform 5
Gemäß Ausführungsform 1 bis Ausführungsform 5 kann die Verpackungsanordnung in jeder Ausführungsform eine Schutzeinheit aufweisen, und die bereitgestellte Schutzeinheit kann an der äußeren Verpackungseinheit angeordnet sein. Die Schutzeinheit deckt zumindest einen Abschnitt des Betätigungsfensters ab und verhindert, dass die Empfangseinheit mit der Außenseite kommuniziert. Zum Beispiel deckt die Schutzeinheit zumindest das Betätigungsfenster ab und verhindert vollständig, dass die Empfangseinheit mit der Außenseite kommuniziert.
Zum Beispiel kann für die bereitgestellte Schutzeinheit, um eine Beschränkung der Kommunikation zwischen dem Inneren und der Außenseite durchzuführen, die bereitgestellte Schutzeinheit eine Schutzfolie sein, die lösbar mit der äußeren Verpackungseinheit und/oder dem Verbrauchsmaterial verbunden sein kann. Die Schutzfolie kann wasser- und staubdicht sein und eine Luftzirkulation verhindern, um die Verbindung der entsprechenden Betätigungsfenster oder der Bereitstellungsanschlüsse abzudichten. Um die Versiegelungswirkung der Schutzfolie zu gewährleisten, die Betätigung des Benutzers zu ermöglichen und das Öffnen und Versiegeln der entsprechenden Öffnung zu ermöglichen, kann die Schutzfolie klebend verbunden sein. Das Klebematerial kann wegwerfbar oder recycelbar sein. Beim Zurücksetzen oder Neubeschreiben des Chips wird die Schutzfolie abgezogen und der Chip dann durch das Betätigungsfenster betätigt. Nachdem eine solche Betätigung abgeschlossen ist, wird das Betätigungsfenster mit zähflüssigem Material bedeckt.
Diese Ausführungsform stellt auch eine andere Schutzeinheit bereit, wie in 16 gezeigt, die ein schematisches Diagramm einer Struktur der Schutzeinheit ist. Nachfolgend wird beispielhaft die am Betätigungsfenster angeordnete Schutzeinheit 80 dargestellt. Die Schutzeinheit 80 kann eine obere Abdeckung 80b und eine untere Abdeckung 80a aufweisen, die aneinander befestigt sind. Die untere Abdeckung 80a ist fest mit der äußeren Verpackungseinheit verbunden. Die obere Abdeckung 80b kann sich bezüglich der unteren Abdeckung 80a bewegen, sodass die untere Abdeckung 80a sich bewegen kann, um das Betätigungsfenster abzudecken oder zu öffnen. Beispielsweise ist die untere Abdeckung 80a in der Befestigungsposition 810 um eine Seitenwand des entsprechenden Betätigungsfensters fest/klebrig verbunden. Die untere Abdeckung 80a weist ein Durchgangsloch 830 auf, und das Durchgangsloch 830 ist zumindest teilweise mit der Öffnung des Betätigungsfensters überlappt. Beispielsweise deckt das Durchgangsloch 830 das Betätigungsfenster vollständig ab. Die untere Abdeckung 80a ist durch eine Welle 850 drehbar mit der oberen Abdeckung 80b verbunden, sodass sich die obere Abdeckung 80b bezüglich der unteren Abdeckung 80a drehen kann, um das Durchgangsloch 830 abzudecken, sodass die obere Abdeckung 80b das Betätigungsfenster abdichtet, oder sodass das Durchgangsloch 830 geöffnet wird, sodass das Durchgangsloch 830 und das Betätigungsfenster durch die obere Abdeckung 80b mit der Außenseite in Verbindung stehen. Auf diese Weise legt das Fenster 670 zumindest einen Abschnitt des Chips 330 frei. Betätigungen wie z. B, Aktualisieren, Zurücksetzen, Korrigieren, Ersetzen, können an dem Chip 330 durchgeführt werden, ohne die Verpackungsanordnung auszupacken.
Um beispielsweise eine bessere Dichtungs- und Kommunikationswirkung zu erzielen und die Betätigung zu ermöglichen, ist eine der oberen Abdeckung 80b und der unteren Abdeckung 80a mit einer Schnalleneinheit 820 versehen, und die andere der oberen Abdeckung 80b und der unteren Abdeckung 80a ist mit einer Schnallenposition 840 versehen. Der Eingriff der Schnalleneinheit 820 und der Schnallenposition 840 ermöglicht es der oberen Abdeckung 80b, das Durchgangsloch 830 zu versiegeln, und das Lösen des Eingriffs zwischen der Schnalleneinheit 820 und der Schnallenposition 840 ermöglicht es der oberen Abdeckung 80b, sich bezüglich der unteren Abdeckung 80a zu drehen, um das Durchgangsloch 830 zu öffnen. Das heißt, gemäß den Anforderungen, wenn es erforderlich ist, den internen Chip zu betätigen, braucht der Benutzer nur den Schnallenabschnitt 820 von der Schnallenposition 840 zu lösen und dann die obere Abdeckung 80b manuell zu drehen, um das Betätigungsfenster zum Freilegen des Chips 330 zu bringen.
Es sollte hier betont werden, dass auch andere Formen der Betätigung für die passende Struktur der eingestellten Schutzeinheit angenommen werden können, was hier nicht darauf beschränkt ist.
Die obigen Beschreibungen stellen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und dienen nicht dazu, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Für den Fachmann können nach dem Stand der Technik verschiedene Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Jede Änderung, jeder gleichwertige Ersatz, jede Verbesserung usw., die im Rahmen des Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, können im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sein.
Zusammenfassend: Eine Verpackungsanordnung, die eine äußere Verpackungseinheit und eine zu verpackende Einheit aufweist. Die Verpackungsanordnung umfasst ferner eine Ladeeinheit, wobei die Ladeeinheit zum Aufnehmen der zu verpackenden Einheit verwendet wird, um die Bewegung der zu verpackenden Einheit bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken; die äußere Verpackungseinheit umfasst eine Empfangseinheit, wobei die Empfangseinheit zumindest einen Abschnitt der Ladeeinheit und der zu verpackenden Einheit aufnehmen kann, die aneinander befestigt sind. Gemäß der Verpackungsanordnung wird die Bequemlichkeit des Ladens und des Transports verbessert, der Prozess zum Ausbauen/Zusammenbauen eines Verbrauchsmaterials aus/an einer Rückstellvorrichtung oder einem Detektor wird optimiert, und die Herstellungseffizienz wird verbessert.

Claims

Verpackungsanordnung, umfassend: eine äußere Verpackungseinheit; mindestens eine zu verpackende Einheit; und eine Ladeeinheit, die konfiguriert ist, um die mindestens eine zu verpackende Einheit aufzunehmen, um eine Bewegung der mindestens einen zu verpackenden Einheit bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken, wobei die äußere Verpackungseinheit eine Empfangseinheit umfasst, die in der Lage ist, mindestens einen Abschnitt der Ladeeinheit und der mindestens einen zu verpackenden Einheit zu empfangen, die aneinander befestigt sind.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine zu verpackende Einheit zwei oder mehrere zu verpackende Einheiten umfasst, die lösbar mit der Ladeeinheit verbunden sind, und die Ladeeinheit konfiguriert ist, um die Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Ladeeinheit eine Trennwand umfasst, und wenn die zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten in der Ladeeinheit aufgenommen sind, ist die Trennwand konfiguriert, um jeweils zwei benachbarte zu verpackende Einheiten der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten voneinander zu trennen.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Ladeeinheit ferner eine Installationseinheit umfasst, wobei die Installationseinheit in der Lage ist, fest mit den zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten verbunden zu sein, und konfiguriert ist, um eine Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten zu beschränken.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Installationseinheit eine Installationsnut ist, die in der Ladeeinheit angeordnet ist, wobei die Installationsnut oder eine der zu verpackenden Einheiten der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten mit einem Vorsprung versehen ist, und die jeweils andere, nämlich die Installationsnut oder die eine zu verpackende Einheit, mit einer Nut versehen ist, und der Vorsprung und die Nut aneinander verrastet sind, um die Bewegung der zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten bezüglich der Ladeeinheit zu beschränken, wenn die zwei oder mehreren zu verpackenden Einheiten an der Ladeeinheit angeordnet sind.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 1, wobei eine der mindestens einen zu verpackenden Einheit einen Chip umfasst und die Ladeeinheit mit einem Fenster versehen ist, das konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt des Chips freizulegen.
Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die äußere Verpackungseinheit ferner ein Betätigungsfenster umfasst, eine der mindestens einen zu verpackenden Einheit einen Chip umfasst, das Betätigungsfenster konfiguriert ist, um mindestens einen Abschnitt des Chips freizulegen, und der Chip und/oder eine der mindestens einen zu verpackenden Einheit in der Lage ist, durch das Betätigungsfenster von einer Außenseite der äußeren Verpackungseinheit betätigbar zu sein.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 7, ferner umfassend: eine Schutzeinheit, die zumindest einen Abschnitt des Betätigungsfensters abdeckt und konfiguriert ist, um zu verhindern, dass die Empfangseinheit mit der Außenseite in Verbindung steht.
Verpackungsanordnung nach Anspruch 8, wobei die Schutzeinheit eine obere Abdeckung und eine untere Abdeckung umfasst, die aneinander befestigt sind, wobei die untere Abdeckung fest mit der äußeren Verpackungseinheit verbunden ist und die obere Abdeckung in der Lage ist, sich bezüglich der unteren Abdeckung in einer solchen Weise zu bewegen, dass die obere Abdeckung in der Lage ist, sich zu bewegen, um das Betätigungsfenster abzudecken oder zu öffnen.
Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die äußere Verpackungseinheit ein erstes äußeres Verpackungselement und ein zweites äußeres Verpackungselement umfasst; das erste äußere Verpackungselement und das zweite äußere Verpackungselement lösbar miteinander verbunden sind, um die Empfangseinheit zu formen; das erste äußere Verpackungselement ein erstes Betätigungsfenster umfasst, und das zweite äußere Verpackungselement ein zweites Betätigungsfenster umfasst; und wenn das erste äußere Verpackungselement an das zweite äußere Verpackungselement befestigt ist, überlappen das erste Betätigungsfenster und das zweite Betätigungsfenster zumindest teilweise.
Verpackungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: ein Pufferelement, das zwischen der äußeren Verpackungseinheit und der mindestens einen zu verpackenden Einheit angeordnet ist.