DE102009015570B4 - Halter für ein elektrisches Bauteil, sowie Verbindungsanordnung hiermit - Google Patents

Halter für ein elektrisches Bauteil, sowie Verbindungsanordnung hiermit Download PDF

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Abstract

Halter (10), in welchem wenigstens ein elektrisches Bauteil (20) zur Verbindung mit einem internen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses (30) eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, wobei der Halter (10) aufweist:
– das elektrische Bauteil (20), welches seinerseits wenigstens ein Anschlussteil (20a, 20b) und ein Tragteil (20c) für das wenigstens eine Anschlussteil (20a, 20b) aufweist;
– einen Gehäusehauptkörper (11) mit schachtelartiger Formgebung mit einem unteren Ende, welches offen ist, einem hohlen Innenraum (11a), und einer oberen Wand (11b) mit einer Öffnung (11c) und einer oberen Oberfläche, und
– einen Deckel (13), der an der oberen Oberfläche der oberen Wand (11b) des Gehäusehauptkörpers (11) angebracht ist, wobei
das elektrische Bauteil (20) in die Öffnung (11c) der oberen Wand (11b) des Gehäusehauptkörpers (11) einführbar ist und die Öffnung (11c) das Tragteil (20c) des elektrischen Bauteils (20) aufnimmt und hält, so dass das Anschlussteil (20a, 20b) in den hohlen Innenraum (11a) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für elektrische oder elektronische Bauteile für den Einbau in Fahrzeuge und betrifft insbesondere einen Halter für elektrische Bauteile, der ein elektrisches oder elektronisches Bauteil zum Neueinbau oder nachträglichen Einbau (Nach- oder Umrüstung) in einen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses aufnimmt und hält, um die Handhabbarkeit beim Anbringen oder Einbauen des Bauteils in einen Befestigungs- oder Einbauabschnitt des elektrischen Verteilergehäuses zu verbessern. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verbindungsanordnung mit einem derartigen Halter.
  • Bei einem elektrischen Verteilergehäuse zur Anordnung in einem Kraftfahrzeug wird ein elektrisches oder elektronisches Bauteil, beispielsweise eine Sicherung, ein Relais, ein Verbinder oder dergleichen im Zuge der Herstellung des elektrischen Verteilergehäuses an oder in dem Verteilergehäuse angebracht. Beim Aufbau der Schaltung oder des Schaltkreises gibt es jedoch den Fall, dass ein Relais oder dergleichen an dem elektrischen Verteilergehäuse in einem Fertigungsprozess des Fahrzeugs erst seitens des Herstellers des Fahrzeugs anzubringen ist.
  • Für den Fall, dass eine Sicherung, ein Relais oder dergleichen an einem Anordnungsabschnitt des elektrischen Verteilergehäuses beim Fertigungsprozess des Fahrzeugs angebracht oder eingebaut werden muss, trägt ein Arbeiter an der Fertigungsstraße oftmals Handschuhe. Wenn ein elektrisches Bauteil, beispielsweise eine Sicherung, ein Relais oder dergleichen, klein ist, ist es für behandschuhte Finger oftmals schwierig, das elektrische Bauteil sicher zu ergreifen, und folglich besteht die Möglichkeit, dass das elektrische Bauteil herunterfällt.
  • Weiterhin sind elektrische oder elektronische Bauteile für Ersatzzwecke oder zum nachträglichen Einbau in ein Fahrzeug für Transportzwecke in einer Schachtel oder einem Beutel aufgenommen. Es können jedoch unterschiedliche Schachteln oder Beutel an den Hersteller ausgeliefert werden. Es besteht die Möglichkeit, dass elektrische Teile aufgrund von Vibrationen oder dergleichen während des Transports sich in den Schachteln oder Beuteln ineinander verhaken und/oder die Bauteile einander beschädigen.
  • Zur Lösung der obigen Probleme wäre es möglich, beispielsweise eine Sicherung in einem Halter aufzunehmen, so dass behandschuhte Finger die Sicherung problemlos greifen können. Wie beispielsweise in 12 der vorliegenden Anmeldung gezeigt, ist bei der JP 7-192600 A eine Sicherung 1 entfernbar in einer Öffnung 5 eines Sicherungshalters 2 eingesetzt, und der Sicherungshalter 2, der die Sicherung 1 enthält, ist in einem Sicherungsblockhauptkörper 3 aufgenommen.
  • Da jedoch die Öffnung 5 in dem Sicherungshalter 2 sich zu einer Seitenwand hiervon öffnet und die Sicherung 1 lediglich durch Presssitz in der Öffnung 5 aufgenommen ist, besteht die Möglichkeit, dass die Sicherung 1 aus der Öffnung 5 aufgrund von Vibrationen während des Transports zu einem Fahrzeughersteller herausfällt.
  • Auch gibt es den Fall, dass ein Prüfverbinder oder Prüfanschluss an einem Sicherungsanbringabschnitt angebracht ist, um die elektrische Leitfähigkeit in einer Schaltung zu überprüfen, bevor ein Sicherungshalter an dem Sicherungsanbringabschnitt angebracht wird und die Sicherung an dem Sicherungsanbringabschnitt nach Überprüfung der Schaltung eingesetzt wird.
  • In diesem Fall müssen sowohl der Sicherungshalter als auch der Prüfverbinder jeweils in Konfigurationen ausgelegt sein, die eine Verbindung oder Anbringung am Sicherungsanbringabschnitt erlauben.
  • Da jedoch der Sicherungsblockhauptkörper 3 im Fall der JP 7-192600 A nicht dafür ausgelegt ist, den Prüfverbinder aufzunehmen, und ein zusätzlicher Abschnitt zur Anbringung des Prüfverbinders vorgesehen werden muss, vergrößert sich das gesamte elektrische Verteilergehäuse.
  • Ein weiteres Problem bei den in Frage stehenden Haltern ist, dass, nachdem der Halter einmal von dem Verteilergehäuse abgezogen worden ist, dann beim erneuten Aufsetzen oder Aufstecken des Halters dieser ein schräge oder verkippte Stellung einnehmen kann, wie z. B. in 9(A) der beigefügten Zeichnung gezeigt. Es kann hierbei zu einer mehr oder minder starken Selbsthemmung kommen und wird dann versucht, diese Selbsthemmung mit erhöhtem Kraftaufwand zu überwinden, können die verteilergehäuseseitigen Kontaktstifte verbogen werden oder sogar abbrechen. Dies macht somit eine erhöhte Sorgfalt bei der Handhabung des Halters notwendig, was in der Praxis, z. B. bei der Fertigung oder Wartung eines Fahrzeugs nachteilig ist.
  • Aus der US 6 033 252 A sowie der DE 697 06 379 T2 sind jeweils Halter bekannt, welche wenigstens ein elektrisches Bauteil, z. B. eine Schmelzsicherung aufnehmen können, wobei dann der Halter mit einem Verteilergehäuse oder dergleichen in Verbindung gebracht werden kann, um das elektrische Bauteil in leitende Verbindung mit weiteren Schaltkreiskomponenten seitens des Verteilergehäuses zu bringen.
  • Sowohl bei der US 6 033 252 A als auch der DE 697 06 379 T2 liegt keine Gleitverbindung oder kein Gleiteingriff zwischen Halter und z. B. Verteilergehäuse vor, sondern eine Eingriffsverbindung zwischen einem Haken und einem Gegenverriegelungsstück. Nach einmal aufgesetztem Halter kann dieser nur eine durch die Verhakungsanordnung auf einen bestimmten Betrag begrenzte Relativbewegung gegenüber dem Basisteil durchführen, so dass die Gefahr eines verkippten erneuten Aufsetzens des Halters nicht gegeben ist. Derartige Relativbewegungen sind aber aufgrund von Kontaktproblemen, Ermüdungsbrüchen etc. unerwünscht.
  • Angesichts dieser Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halter für elektrische Bauteile zu schaffen, bei dem die Handhabbarkeit beim Einbau eines elektrischen oder elektronischen Bauteils an oder in einem elektrischen Verteilergehäuse verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Halter, in welchem wenigstens ein elektrisches Bauteil zur Verbindung mit einem internen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist. Hierbei weist der Halter auf: das elektrische Bauteil, welches seinerseits wenigstens ein Anschlussteil und ein Tragteil für das wenigstens eine Anschlussteil aufweist; einen Gehäusehauptkörper mit schachtelartiger Formgebung mit einem unteren Ende, welches offen ist, einem hohlen Innenraum, und einer oberen Wand mit einer Öffnung und einer oberen Oberfläche, und einen Deckel, der an der oberen Oberfläche der oberen Wand des Gehäusehauptkörpers angebracht ist. Das elektrische Bauteil ist in die Öffnung der oberen Wand des Gehäusehauptkörpers einführbar und die Öffnung nimmt das Tragteil des elektrischen Bauteils auf und hält dieses, so dass das Anschlussteil in den hohlen Innenraum des Gehäusehauptkörpers vorsteht. Das Anschlussteil ist in einer Anschlussöffnung eines verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitts für das elektrische Bauteil anorden- und festlegbar, wenn der Gehäusehauptkörper an dem verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil angebracht wird. Der Gehäusehauptkörper weist wenigstens eine Vertiefung an einer inneren Oberfläche einer Umfangswand auf, welche den hohlen Innenraum umschließt und mit wenigstens einer Rippe an einer Außenfläche des verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitts für das elektrische Bauteil in Eingriff bringbar ist.
  • Die Vertiefung und die Rippe dienen dazu, eine verkippte Position des Halters gegenüber dem Anbringabschnitt zu korrigieren, also den Halter gegenüber dem Anbringabschnitt vor bzw. in der Anfangsphase der Kontaktierung in eine vertikale Ausrichtung zu bringen, so dass ein sauberes Aufeinander- oder Ineinandergleiten dieser beiden Bauteile möglich ist. Da weiterhin der Gehäusehauptkörper an der inneren Oberfläche des Gehäusehauptkörpers mit der wenigstens einen Vertiefung versehen ist, ist es möglich, den Halter für elektrische Bauteile einfach und stabil an dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile anzubringen, wobei die Rippen mit den Ausnehmungen oder Vertiefungen in Kontakt oder Eingriff sind, so dass Schäden beim Einbau des Halters für elektrische Bauteile in dem Gehäusehauptkörper aufgrund einer verkippten Position des Halters vermieden sind.
  • Gegenstand de vorliegenden Erfindung ist ferner eine Verbindungsanordnung, umfassend einen Halter, in welchem wenigstens ein elektrisches Bauteil zur Verbindung mit einem internen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, und einen Anbringabschnitt des elektrischen Verteilergehäuses für das wenigstens eine in dem Halter aufgenommene elektrische Bauteil. Der Halter ist hierbei ein gemäß der obigen Ausführung ausgestalteter Halter und an einer Umfangswand des Gehäusehauptkörpers ist wenigstens eine Verriegelungsöffnung ausgebildet, wobei der Anbringabschnitt wenigstens eine Verriegelungsklaue aufweist, die an der Außenoberfläche des Anbringabschnitts für das Bauteil angeordnet ist, wobei die Verriegelungsklaue in die Verriegelungsöffnung einführbar und hierin festlegbar ist.
  • Bevorzugt sind, wenn der Halter für elektrische Bauteile in dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile des elektrischen Verteilergehäuses angebracht wird, die Vertiefungen in dem Gehäusehauptkörper in Fluchtung mit den Rippen am Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil. Der elektrische Teilehalter ist so angeordnet, dass er dem Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil gegenüberliegt, und die Rippen werden in die Vertiefungen eingesetzt, so dass der elektrische Teilehalter gegenüber dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile in eine vertikale Position gebracht wird, und schließlich gelangen die Verriegelungsklauen an dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile in Eingriff mit den Verriegelungsöffnungen am Gehäusehauptkörper.
  • Das elektrische oder auch elektronische Bauteil zur Aufnahme in dem elektrischen Teilehalter kann eine Sicherung, eine Schmelzverbindung, ein Relais, einen Steckverbinder, einen Kontaktstift oder dergleichen umfassen.
  • Wenn bei obigem Aufbau der elektrische Teilehalter an dem elektrischen Verteilergehäuse beim Fertigungsprozess des Fahrzeugs angebracht wird, ist das elektrische Bauteil, beispielsweise eine Sicherung oder ein Relais, welches ansonsten von einer mit Arbeitshandschuhen ausgestatteten Person schwierig zu ergreifen ist, in dem Halter für elektrische Bauteile aufgenommen, um eine größere Abmessung zu haben, so dass der Arbeiter den Halter und damit das Bauteil auch mit behandschuhten Fingern problemlos greifen und handhaben kann, so dass die Bearbeitbarkeit oder Ergonomie beim Anbringen des elektrischen Bauteils in dem Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil verbessert ist. Insbesondere wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein sauberes und verkantungsfreies Aufsetzen des Halters auch mit behandschuhten Fingern problemlos möglich gemacht.
  • Wenn an dem Gehäusehauptkörper ein Deckel angebracht ist, nimmt der Deckel eine Verbindungsbelastung auf, die von einem Gegenanschluss beim Einführen in den Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil ausgeübt wird, so dass die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung verbessert wird. Der Deckel dient dazu, das elektrische Bauteil im Halter in einer bestimmten Position festzulegen, so dass verhindert wird, dass das elektrische Bauteil bei einem Transport des Halters mit dem hierin befindlichen elektrischen Bauteil aus dem Halter herausfällt. Da somit das elektrische Bauteil in dem elektrischen Teilehalter in einer festgelegten Position aufgenommen ist, ist es möglich, Beschädigungen des elektrischen Bauteils durch Vibrationen während des Transports zu verhindern oder zumindest abzuschwächen.
  • Insbesondere wenn das elektrische Bauteil geringe Höhe hat, beispielsweise bei einer sogenannten Flachsicherung, und damit die Sicherung sehr klein ist, kann die in dem Halter aufgenommene Sicherung problemlos gehandhabt werden.
  • Obgleich der Deckel von dem Gehäusehauptkörper trennbar sein kann, kann bevorzugt der Deckel einstückig oder einteilig an dem Gehäusehauptkörper ausgebildet sein, um die Teileanzahl zu verringern.
  • In einer Ausführungsform kann der Deckel an einer oberen Oberfläche mit einem Greifknopf versehen sein, der von der oberen Oberfläche aus nach oben vorsteht.
  • Bei obigem Aufbau kann, wenn der Greifknopf von dem Deckel vorsteht, ein mit Handschuhen arbeitender Arbeiter mit seiner Arbeit fortfahren, während die behandschuhten Finger den Greifknopf halten. Folglich besteht keine Möglichkeit oder nur eine geringe Chance, dass der Arbeiter den Halter fallen lässt. Selbst wenn ein anderes elektrisches Bauteil nahe dem Anbringabschnitt vorhanden ist oder wenn der Anbringabschnitt durch eine aufrecht stehende Wand von dem elektrischen Verteilergehäuse oder dergleichen umschlossen ist, stoßen Finger oder stößt die Hand nicht an diesem anderen elektrischen Bauteil oder der Wand an, so dass die Arbeit des Anbringens des Halters in dem Anbringabschnitt erleichtert ist.
  • Bei einer Ausführungsform beträgt eine Höhe des Greifknopfs etwa 10 bis 20 mm. Es versteht sich jedoch, dass, solange der Greifknopf nicht an eine innere Fläche einer oberen Abdeckung anstößt, wenn die obere Abdeckung an dem Gehäusehauptkörper mit dem Anbringabschnitt des elektrischen Verteilergehäuses anstößt, und solange die zwei gegenüberliegenden Seiten des Greifknopfs eine zum Ergreifen durch zwei Finger passende Größe haben, die Höhe des Greifknopfs jede beliebige Dimension annehmen kann.
  • Weiterhin kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Deckel mit wenigstens einem Sichtfenster versehen sein.
  • Da durch das wenigstens eine Sichtfenster ein Zustand eines internen elektrischen Bauteils festgestellt werden kann, ist es möglich, fehlerhafte Verbindungen oder Anschlüsse des elektrischen Bauteils zu überprüfen, selbst wenn der Deckel den Gehäusehauptkörper bereits verschließt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel verschließbar über eine Art Scharnier mit dem Gehäusehauptkörper verbunden. Der Gehäusehauptkörper ist an einer inneren Oberfläche einer Umfangswand mit Vertiefungen ausgestattet, welche mit Rippen in Eingriff gelangen können, die an einer Außenfläche des Anbringabschnitts für elektrische Bauteile angebracht sind. Der Gehäusehauptkörper ist weiterhin an einer Umfangswand mit wenigstens einer Verriegelungsöffnung versehen und wenigstens eine Verriegelungsklaue ist an der äußeren Oberfläche des Anbringabschnitts für elektrische Bauteile ausgebildet oder angebracht. Die wenigstens eine Verriegelungsklaue kann in die wenigstens eine Verriegelungsöffnung eingeführt und hier festgelegt werden.
  • Da bevorzugt der Deckel einstückig über das Scharnier oder Scharnierbauteil mit dem Gehäusehauptkörper verbunden ist, besteht der Vorteil, dass die Bauteileanzahl nicht zunimmt. Selbst wenn ein unterschiedliches elektrisches Bauteil an oder in dem Gehäusehauptkörper anzubringen ist, besteht keine Möglichkeit oder nur eine verringerte Wahrscheinlichkeit, dass der Deckel verloren geht, wenn ein fehlerhaftes elektrisches Teil gegen ein reguläres elektrisches Teil ausgetauscht wird, da der Deckel über das Scharnier mit dem Gehäusehauptkörper verbunden ist. Nach dem Bauteileaustausch kann der Deckel wieder verschlossen werden, wodurch die Handhabbarkeit verbessert ist.
  • Bevorzugt hat der Anbringabschnitt für elektrische Bauteile des elektrischen Verteilergehäuses zur Anbringung des elektrischen Teilehalters einen Prüfverbinderanbringabschnitt. Nachdem ein Prüfverbinder die elektrische Leitfähigkeit in einer Schaltung überprüft hat, wird der elektrische Teilehalter an dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile für eine Verbindung mit dem überprüften Schaltkreis angebracht.
  • Das heißt, das Profil des Prüfverbinders ist das gleiche wie dasjenige des elektrischen Teilehalters und das elektrische Bauteil in dem Halter kann an dem Prüfverbinderanbringabschnitt angebracht werden.
  • Für den Fall, dass das elektrische Bauteil eine Sicherung ist, welche beispielsweise mit einem ABS-Schaltkreis zu verbinden ist, wird zuerst der Anbringabschnitt für elektrische Bauteile mit einem Prüfverbinder zur Überprüfung eines Steuerschaltkreises in dem ABS-Schaltkreis verbunden, bevor der Halter mit der Sicherung hierin an dem Anbringabschnitt angebracht wird. Nach Überprüfung des Schaltkreises wird der Prüfverbinder von dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile entfernt und die in dem Halter aufgenommene Sicherung wird an dem Anbringabschnitt angebracht, um in Verbindung mit dem ABS-Schaltkreis zu sein.
  • Da somit der Prüfverbinder und der Halter für elektrische Bauteile an einem einzelnen gemeinsamen Anbringabschnitt für elektrische Bauteile des elektrischen Verteilergehäuses angebracht werden können, ist es nicht notwendig, einen zusätzlichen Anbringabschnitt für elektrische Bauteile (für den Prüfverbinder) vorzusehen, so dass das gesamte elektrische Verteilergehäuse kleiner gemacht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird das elektrische oder elektronische Bauteil zur Aufnahme in dem elektrischen Teilehalter in das elektrische Verteilergehäuse während des Produktionsvorgangs für das Fahrzeug nachgerüstet, was sich von dem eigentlichen Herstellungsvorgang für das elektrische Verteilergehäuse unterscheidet. Da gemäß der vorliegenden Erfindung das oder die elektrischen Bauteile, die für einen Arbeiter mit behandschuhten Fingern schwer zu greifen sind, in dem Halter für elektrische Bauteile aufgenommen sind, so dass sich eine Abmessungsvergrößerung ergibt, kann der Arbeiter den Halter auch mit behandschuhten Fingern problemlos ergreifen, so dass die Handhabbarkeit beim Einbau des elektrischen Bauteils in den Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil verbessert ist.
  • Da der Deckel am Gehäusehauptkörper angebracht ist, nimmt der Deckel eine Verbindungsbelastung auf, die von einem Gegenanschluss beim Einführen in den Anbringabschnitt für elektrische Bauteile aufgebracht wird, so dass es möglich ist, die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zwischen elektrischem Bauteil, also beispielsweise Sicherung, Relais oder dergleichen, und dem Schaltungsbauteil in dem elektrischen Verteilergehäuse zu verbessern. Der Deckel dient zum Halten des elektrischen Bauteils in dem Halter in einer bestimmten Position, so dass verhindert wird, dass das elektrische Bauteil bei einem Transport des Halters mit dem hierin enthaltenen elektrischen Bauteil aus dem Halter herausfällt.
  • Da weiterhin der Deckel mit dem Greifknopf versehen ist und ein Arbeiter, der Handschuhe trägt, diesen ergreifen kann, besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass die Person den Halter für elektrische Bauteile auch mit behandschuhten Fingern fallen lässt. Selbst wenn andere elektrische Bauteile nahe dem Anbringabschnitt für das elektrische Bauteil vorhanden sind oder wenn der Anbringabschnitt von einer aufrecht stehenden Wand oder dergleichen, beispielsweise von dem elektrischen Verteilergehäuse, umschlossen ist, stoßen die Finger oder stößt die Hand nicht an andere elektrische Bauteile oder diese Wand oder Wände an, so dass die Anbringarbeit des elektrischen Bauteils am Anbringabschnitt erleichtert ist.
  • Da der Deckel mit wenigstens einem Sichtfenster versehen ist, ist der Zustand eines internen elektrischen Bauteils durch das wenigstens eine Fenster überprüfbar, so dass beispielsweise fehlerhafte Verbindungen des elektrischen Bauteils überprüft werden können, auch wenn der Deckel den Gehäusehauptkörper verschließt.
  • Da der Gehäusehauptkörper an seiner Umfangswand mit den Vertiefungen oder Ausnehmungen versehen ist, ist es möglich, den Halter für elektrische Bauteile einfach und stabil an dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile anzubringen, wenn Rippen an dem Anbringabschnitt für elektrische Bauteile in die Vertiefungen eintreten, so dass Schäden bei einem Anschließen oder Einbau des Halters für elektrische Bauteile beispielsweise aufgrund einer verkippten Position vermieden sind.
  • Da weiterhin der Anbringabschnitt für einen Prüfverbinder in dem elektrischen Verteilergehäuse eine Formgebung hat, welche den Halter aufnehmen kann, der das elektrische Bauteil enthält, ist es nicht nötig, einen zusätzlichen Prüfverbinderanbringabschnitt am oder im elektrischen Verteilergehäuse vorzusehen, so dass der Aufbau des elektrischen Verteilergehäuses vereinfacht und das Gehäuse verkleinert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Halters für elektrische Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung sowie eines Anbringabschnitts für elektrische Bauteile in einem elektrischen Verteilergehäuse;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch den Anbringabschnitt für elektrische Bauteile, wobei dargestellt ist, wie ein Prüfverbinder an einem Anbringabschnitt angebracht ist;
  • 3A eine Vorderansicht einer Sicherung;
  • 3B eine Ansicht von rechts auf die Sicherung von 3A;
  • 4A eine Draufsicht auf den Halter für elektrische Bauteile entlang Linie A-A in 4A;
  • 4B eine Bodenansicht auf den Halter von 4A;
  • 5A eine Vorderansicht auf den Halter von 4A;
  • 5B eine Ansicht von unten auf den Halter von 4A;
  • 6A eine Schnittdarstellung des Halters für elektrische Bauteile, wobei der Halter mit eingesetzter Sicherung gezeigt ist;
  • 6B einen Querschnitt durch den Halter für elektrische Bauteile, wobei der Halter mit eingesetzter Sicherung gezeigt ist;
  • 7A eine Schnittdarstellung des Anbringabschnitts für elektrische Bauteile in einem elektrischen Verteilergehäuse;
  • 8A bis 8C jeweils perspektivische Ansichten eines Halters für elektrische Bauteile, wobei die Schritte des Schließens eines Deckels auf dem Halter gezeigt sind;
  • 9A und 9B jeweils Schnittdarstellungen eines Halters für elektrische Bauteile, wobei ein Schritt des Einführens eines elektrischen Bauteils in den Anbringabschnitt dargestellt ist;
  • 10A und 10B jeweils Schnittdarstellungen des Anbringabschnitts für elektrische Bauteile, wobei das Abschließen des Einführens eines elektrischen Bauteils in den Anbringabschnitt gezeigt ist;
  • 11A eine Draufsicht auf eine Abwandlung eines Hauptteils des Halters für elektrische Bauteile gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11B eine Ansicht von vorne auf einen Schmelzverbinder zur Aufnahme in dem Halter von 11A; und
  • 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Halters für elektrische Bauteile nach dem Stand der Technik.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsformen eines Halters für elektrische und/oder elektronische Bauteile (nachfolgend mit „Halter” abgekürzt) beschrieben.
  • Gemäß den 110 dient ein Halter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung als Sicherungshalter zur Aufnahme einer Sicherung 20. Der Halter 10 ist an einem elektrischen Verteilergehäuse 30 zum Einbau in ein Kraftfahrzeug angebracht und dient dazu, die Sicherung 20 mit einem internen Schaltkreis in dem elektrischen Verteilergehäuse 30 zu verbinden. Nachdem das elektrische Verteilergehäuse 30 in einem Herstellungsprozess hergestellt worden ist, wird der Halter 10 in einem Zusammenbauvorgang für ein Kraftfahrzeug nachträglich in das elektrische Verteilergehäuse 30 eingebaut (beispielsweise bei einer abgeänderten Baureihe nachgerüstet).
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Gehäuse 32 des elektrischen Verteilergehäuses 30 an einer oberen Oberfläche mit einem Anbringabschnitt für ein elektrisches Bauteil (nachfolgend „Anbringabschnitt” genannt) 31 zur Anordnung des Halters 10 versehen. Ein Anschluss 33 (7) steht in den Anbringabschnitt 31 vor. Der Anschluss 33 ist aus einem internen Schaltungsbauteil, beispielsweise einer Busschiene oder dergleichen, die in dem elektrischen Verteilergehäuse enthalten ist. Ein interner Schaltkreis, der mit dem Anschluss 33 in Verbindung steht, umfasst beispielsweise einen Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) für einen ABS-Schaltkreis. Bevor der Anschluss 33 mit der Sicherung 20 verbunden wird, wird ein Prüfverbinder 40 (2) mit dem Anbringabschnitt 31 verbunden, um den Steuerschaltkreis zu überprüfen.
  • Das heißt, der Anbringabschnitt 31 kann sowohl den Prüfverbinder 40 als auch den Halter 10 aufnehmen. Mit anderen Worten, ein Profil des Halters 10 ist im Wesentlichen gleich demjenigen des Prüfverbinders 40.
  • Die Sicherung 20 zur Aufnahme in dem Halter 10 kann eine Sicherung vom niedrig bauenden Typ sein („Flachsicherung”). Gemäß den 3A und 3B enthält die Sicherung 20 ein Eingangsanschlussteil 20a, ein Ausgangsanschlussteil 20b, ein Sicherungselement mit einem schmelzbaren Abschnitt (nicht gezeigt) zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlussteilen 20a und 20b und ein Halte- oder Tragteil 20c aus Harz oder Kunststoff zum Befestigen des Sicherungselements hierin. Das Tragteil 20c umfasst einen Sicherungshauptkörper 20f, rechte und linke Flügel 20g und rechte und linke abgestufte Abschnitte 20e und 20d, so dass sich die Form eines T ergibt. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 20a und 20b stehen von den abgestuften Abschnitten 20d und 20e vor, um eine Sicherung zu bilden, welche geringe Höhe hat.
  • Wie in 4A gezeigt, ist der Halter 10 ein Gießharz- oder Gießkunststoffprodukt mit einem Gehäusehauptkörper 11, einem dünnen Scharnier 12 an einer oberen Wand 11b des Gehäusehauptkörpers 11 und einem Deckel 13, der verschließbar über das Scharnier 12 mit dem Gehäusehauptkörper 11 verbunden ist. Der Halter 10 hat im Wesentlichen rechteckförmige/flächenparallele Form, so dass ein Arbeiter den Halter 10 auch mit behandschuhten Fingern greifen kann (beispielsweise beträgt die Abmessung jeweils in Breite, Länge und Höhe 20 mm).
  • Gemäß 4B ist der Gehäusehauptkörper 11 in einer Schachtelform ausgebildet, hat ein offenes unteres Ende und definiert einen hohlen Innenraum 11a. Der Gehäusehauptkörper 11 ist in der oberen Wand 11b an einer Seite des Scharniers 12 mit einer Durchgangsöffnung 11c vorgesehen, welche im Wesentlichen Rechteckform hat mit einander gegenüberliegenden Langseiten 11r und gegenüberliegenden kurzen Seiten 11s. Die Durchgangsöffnung 11c nimmt da Tragteil 20c für die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 20a und 20b der Sicherung 20 auf und hält diese, so dass die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 20a und 20b in das hohle Innere 11a vorstehen, wie in den 6A und 6B gezeigt.
  • Die Durchgangsöffnung 11c ist an den vier Ecken mit Eingriffsabschnitten 11d-1 bis 11d-4 versehen, welche mit den abgestuften Abschnitten 20d und 20e der Sicherung 20 in Eingriff gelangen. Ein Paar von Rippen 11e-1 und 11e-2 ist an jeder Langseite 11r zwischen den Eingriffsabschnitten 11d-1 und 11d-4 sowie 11d-2 und 11d-3 vorgesehen, während ein Paar von Rippen 11f-1 und 11f-2 an jeder kurzen Seite 11s zwischen den Eingriffsabschnitten 11d-1 und 11d-2 sowie 11d-4 und 11d-3 vorgesehen ist. Die Rippen 11e-1 und 11e-2 an den Langseiten 11r gelangen in Eingriff oder zumindest Anlage mit vorderen und hinteren Oberflächen des Sicherungshauptkörpers 20f der Sicherung 20, während die Rippen 11f-1 und 11f-2 an den kurzen Seiten 11s in Eingriff oder Anlage mit gegenüberliegenden Seitenflächen des Sicherungshauptkörpers 20f der Sicherung 20 gelangen.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 ist mit Verriegelungsöffnungen 11g und 11m in einer Umfangswand 11j auf Seiten des Scharniers 12 des Gehäusehauptkörpers 11 und in einer Umfangswand 11k gegenüber der Umfangswand 11j versehen. Die Verriegelungsöffnungen 11g und 11m erstrecken sich von der oberen Wand 11b des Gehäusehauptkörpers 11 aus nach unten, so dass der schmelzbare Abschnitt der Sicherung 20 sichtbar ist. Verriegelungsklauen 31f und 31g, die an einer Außenfläche des Anbringabschnitts 31 vorgesehen sind, wie noch beschrieben werden wird, sind in die Verriegelungsöffnungen 11g und 11m eingesetzt. Wie in 5A gezeigt, ist die Umfangswand 11k an einem oberen Ende mit Verriegelungsklauen 11i-1 und 11i-2 an den gegenüberliegenden Seiten der Verriegelungsöffnung 11m versehen. Die Verriegelungsklauen 11i-1 und 11i-2 dienen für einen Eingriff mit den Verriegelungsrahmen 13g-1 und 13g-2 des Deckels 13, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Der Gehäusehauptkörper 11 ist an vier Ecken der oberen Wand 11b mit L-förmigen Positionierrippen 11n-1 bis 11n-4 versehen, so dass diese Rippen verhindern, dass der Deckel zu stark verdreht wird, wenn der Deckel an der oberen Wand 11b angebracht wird.
  • Gemäß 5B ist der Gehäusehauptkörper 11 an einer der inneren Umfangsflächen, die das hohle Innere 11a umschließen, mit einem Paar von Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 versehen, die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Rippen 31d-1 und 31d-2 (werden nachfolgend noch näher beschrieben) an einer Außenfläche des Anbringabschnitts 31 sind in die Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 eingesetzt, wenn der Gehäusehauptkörper 11 auf dem Anbringabschnitt 31 des elektrischen Verteilergehäuses 30 angeordnet und hiermit verriegelt ist. Die Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 sind so angeordnet, dass sie in einer Umfangswand des Gehäusehauptkörpers 11 nach außen gewölbt sind.
  • Wie in 4A gezeigt, enthält der Deckel 13 einen Deckelhauptkörper 13a, eine gitterartige Schubrippe 13x, die mit einer oberen Oberfläche 20h (3A) der Sicherung 20 und der oberen Wand 11b des Gehäusehauptkörpers 11 in Anlage ist, sowie einen Greifknopf 13b, der im Wesentlichen mittig von einer äußeren Oberfläche des Deckelhauptkörpers 13a aus nach oben steht.
  • Der Deckelhauptkörper 13a ist an gegenüberliegenden Seiten eines proximalen Endes des Greifknopfs 13b mit rechteckförmigen Sichtfenstern 13c-1 und 13c-2 versehen. Die Sichtfenster 13c-1 und 13c-2 verwenden Entformungsöffnungen, die erzeugt werden, um Verriegelungsabschnitte zu bilden, die später beschrieben werden. Die Sichtfenster 13c-1 und 13c-2 liegen in einer Position, wo eine Amperekennnummer, die auf der oberen Fläche 20h der Sicherung 20 angegeben ist, sichtbar ist.
  • Der Greifknopf 13b ist an einem Ende mit einer Fehlausrichtungsverhinderungsrippe 13e ausgestattet, die von der Umfangswand 13d des Deckelhauptkörpers 13a vorsteht und diese weiterführt. Die Fehlausrichtungsverhinderungsrippe 13e gibt eine richtige Ausrichtung des Halters 10 gegenüber dem Anbringabschnitt 31 an.
  • Der Greifknopf 13b ist an gegenüberliegenden Seiten eines oberen Teils mit Antirutschvorsprüngen 13f versehen. Jeder der Antirutschvorsprünge 13f erstreckt sich von einem oberen Teil des Greifknopfs 13b zu einem mittigen Teil einer jeden Seitenfläche des Greifknopfs 13b. Da an jeder Seitenfläche des Greifknopfs 13b eine flache Fläche gebildet ist, kann der Greifknopf 13b problemlos durch die Finger eines Arbeiters gehalten werden.
  • Jeder Antirutschvorsprung 13f kann sich vom oberen Teil des Greifknopfs 13b zu einer oberen Fläche des Deckelhauptkörpers 13a erstrecken. Solange die Vorsprünge 13f ihren Antirutscheffekt nicht verlieren, unterliegt die Länge eines jeden Vorsprungs 13f keinen Einschränkungen.
  • Verriegelungsrahmen 13g-1 und 13g-2 stehen von einem unteren Ende einer Deckelumfangswand 13d gegenüber dem Scharnier 12 vor. Verriegelungsklauen 11i-1 und 11i-2 sind an dem Gehäusehauptkörper 11 an Positionen entsprechend den Verriegelungsrahmen 13g-1 und 13g-2 ausgebildet.
  • Gemäß 7 steht der Anbringabschnitt 31 des elektrischen Verteilergehäuses 30 von einem Aufnahmeabschnitt 30b für elektrische Bauteile aus nach oben, der von einer Umfangswand 30a eingeschlossen ist. Der Anbringabschnitt 31 ist im Wesentlichen in Form einer kubischen Schachtel ausgebildet und an einer oberen Wand 31a mit zwei Anschlussöffnungen 31b (31b-1 und 31b-2) versehen, in welche die Eingangs- und Ausgangsanschlussteile 20a und 20b der Sicherung 20 eingesetzt werden können. Ein Anschluss 33 ist an einem Ende eines elektrischen Drahts oder Kabels W, das in Verbindung mit dem ABS-Schaltkreis steht, angeschlossen und ist in einer Anschlussöffnung 31b-1 festgelegt.
  • Der Anbringabschnitt 31 ist an der Umfangswand an einer Position gegenüberliegend den Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 in dem Halter 10 mit einem Paar von Rippen 31d-1 und 31d-2 ausgestattet, die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Weiterhin sind gegenüberliegende Umfangswände 31e-1 und 31e-2 des Anbringabschnitts 31 an Positionen entsprechend den Verriegelungsöffnungen 11m und 11g mit Verriegelungsklauen 31f und 31g versehen.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang zum Anbringen des Halters 10 an dem Anbringabschnitt 31 beschrieben.
  • Gemäß den 8A bis 8C wird die Sicherung 20 in den Gehäusehauptkörper 11 des Halter 10 eingeführt, wobei die Sicherung 20 in den Gehäusehauptkörper 11 eingeschoben wird, bis die abgestuften Abschnitte 20d und 20e der Sicherung 20 mit den Eingriffsabschnitten 11d-1 bis 11d-4 in der Durchgangsöffnung 11c kontaktieren und die Rippen 11e-1, 11e-2, 11f-1 und 11f-2 gegen das Tragteil 20c der Sicherung 20 von allen vier Umfangsrichtungen her drücken.
  • Nachfolgend wird der Gehäusehauptkörper 11 vom Deckel 13 mittels des Scharniers 12 verschlossen, die Verriegelungsrahmen 13g-1 und 13g-2 des Deckels 13 gelangen in Eingriff mit den Verriegelungsklauen 11i-1 und 11i-2 des Gehäusehauptkörpers 11 und die Schubrippe 13x an der Innenoberfläche des Deckelhauptkörpers 13a gelangt in Kontakt mit der oberen Wand 11b des Gehäusehauptkörpers 11 und mit der oberen Oberfläche 20h der Sicherung 20. Das heißt, wenn der Halter 10 die Sicherung 20 in vertikalen und horizontalen Richtungen hält, ist die Sicherung 20 in dem Halter 20 im Wesentlichen unverrückbar aufgenommen.
  • In diesem Zustand wird der Halter 10 zu einem Fahrzeughersteller transportiert und ausgeliefert, der Kraftfahrzeuge zusammenbaut.
  • Nachfolgend wird ein Einbauvorgang (z. B. zu Nach- oder Umrüstzwecken, für bauartspezifische Sonderausstattungen des Fahrzeugs etc.) in der Fahrzeugfabrik beschrieben.
  • Bevor der Halter an dem Anbringabschnitt 31 angebracht wird, wird der Prüfverbinder 40 an dem Anbringabschnitt 31 angesetzt, um beispielsweise den Steuerschaltkreis für die ABS-Schaltung zu überprüfen. Nach der Überprüfung wird der Prüfverbinder 40 vom Anbringabschnitt 31 abgenommen.
  • Dann wird der Halter 10 mit der eingesetzten Sicherung 20 in den Anbringabschnitt 31 eingesetzt, wobei die Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 an der inneren Umfangsfläche des Halters 10 die Rippen 31d-1 und 31d-2 des Anbringabschnitts 31 kontaktieren. Selbst wenn hierbei der Halter 10 verkippt oder schräg in den Anbringabschnitt 31 eingeführt wird, wie in 9A gezeigt, arbeiten die Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 und die Rippen 31d-1 und 31d-2 zusammen, um die verkippte Position zu korrigieren, wie in 9B gezeigt. Folglich wird der Halter 10 in dem Anbringabschnitt 31 in einer vertikal ausgerichteten Position angeordnet und das untere Ende der Umfangswand 11k des Halters 10 kontaktiert die oberen Enden der Verriegelungsklauen 31f und 31g an den Umfangswänden 31e-1 und 31e-2 des Anbringabschnitts 31, so dass die Sicherung 20 bezüglich des Anschlusses 33 im Anbringabschnitt 31 in einer vertikalen Position zu liegen kommt.
  • Wenn dann der Halter 10 weiter nach unten in den Anbringabschnitt 31 geschoben wird, gelangen die Verriegelungsklauen 31f und 31g in Eingriff mit den Verriegelungsöffnungen 11m und 11g in dem Halter 10. Damit werden die Eingangs- und Ausgangsanschlussteile 20a und 20b der Sicherung 20 mit dem Anschluss 33 des Anbringabschnitts 31 kontaktiert, ohne dass irgendwelche Schäden am Anschluss 33 hervorgerufen werden.
  • Wie eingangs beschrieben, ist es üblicherweise für einen Arbeiter schwierig, die Sicherung 20 mit behandschuhten Fingern während des Fertigungsvorgangs eines Kraftfahrzeugs zu greifen. Da jedoch der Halter 10 an dem elektrischen Verteilergehäuse 30 angebracht wird, wobei die Sicherung 20 in dem Halter 10 aufgenommen ist, der größere Abmessungen hat als die Sicherung 20 alleine, können auch behandschuhte Finger problemlos den Halter 10 ergreifen, so dass die Handhabbarkeit beim Einsetzen der Sicherung 20 in den Anbringabschnitt 31 verbessert ist.
  • Da der Deckel 13 an dem Gehäusehauptkörper 11 vorgesehen ist, wird, selbst wenn die Sicherung 20 aus den Anschlussöffnungen 22c beim Einsetzen des Halters 10 in den Anbringabschnitt 31 geschoben wird, der Deckel 13 die Sicherung 20 nach unten drücken, so dass die Sicherung 20 nicht aus der Öffnung 13c im Gehäusehauptkörper 11 in Richtung des Deckels 13 ausgestoßen wird, so dass verhindert ist, dass die Sicherung 20 bei einem Transport herausfällt.
  • Da weiterhin der Greifknopf 13b vom Deckel 13 vorsteht, kann ein Arbeiter weiterarbeiten, während der Greifknopf 13b gehalten wird. Folglich ist die Möglichkeit, dass eine Person den Halter 10 fallen lässt, verringert oder beseitigt, und der Halter 10 kann einfach an dem Anbringabschnitt 31 angesetzt werden. Da weiterhin der Deckel 13 mit den Sichtfenstern 13c-1 und 13c-2 für die Sicherung 20 ausgestattet ist, ist es möglich, Fehlverbindungen der Sicherung 20 zu überprüfen. Da weiterhin der Gehäusehauptkörper 11 mit den Vertiefungen 11p-1 und 11p-2 versehen ist, ist es möglich, den Halter 10 einfach und sicher am Anbringabschnitt 31 anzubringen, wobei die Rippen 31d-1 und 31d-2 des Anbringabschnitts 31 in die Vertiefungen 11p-1 und r eingefügt werden, so dass verhindert ist, dass der Halter 20 irgendwelche Schäden an dem Anschluss aufgrund einer schrägen oder verkippten Einführrichtung verursacht.
  • Da weiterhin der Anbringabschnitt 31 des elektrischen Verteilergehäuses gleichermaßen den Passabschnitt eines Prüfverbinders aufnimmt, mit welchem ein Steuerschaltkreis, beispielsweise für eine ABS-Ansteuerung, überprüft werden kann, ist es nicht notwendig, irgendwelche zusätzlichen Prüfverbinderanschlussabschnitte vorzusehen, so dass das elektrische Verteilergehäuse 30 verkleinert werden kann.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränken den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht. Beispielsweise können die Ausführungsformen auch bei einem Halter 10 für eine Schmelzverbindung 200 gemäß den 11A und 11B verwendet werden.
  • Da eine Schmelzverbindung 200 größere Abmessungen und höheres Gewicht als eine Flachsicherung 20 hat, ist der Gehäusehauptkörper 11 an seinem gesamten Umfang mit einem durchgehenden Eingriffsabschnitt 11z versehen, ohne den Gehäusehauptkörper 11 mit separaten Eingriffsabschnitten 11d-1 bis 11d-4 auszustatten, wie es beim Halter 10 der Fall ist. Wenn der Gesamtumfang eines Flanschs 200a der Verbindung den Eingriffsabschnitt 11z kontaktiert, kann die Sicherung 200 stabil in dem Halter 10 festgelegt werden.
  • Weitere Modifikationen und Abwandlungen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (5)

  1. Halter (10), in welchem wenigstens ein elektrisches Bauteil (20) zur Verbindung mit einem internen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses (30) eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, wobei der Halter (10) aufweist: – das elektrische Bauteil (20), welches seinerseits wenigstens ein Anschlussteil (20a, 20b) und ein Tragteil (20c) für das wenigstens eine Anschlussteil (20a, 20b) aufweist; – einen Gehäusehauptkörper (11) mit schachtelartiger Formgebung mit einem unteren Ende, welches offen ist, einem hohlen Innenraum (11a), und einer oberen Wand (11b) mit einer Öffnung (11c) und einer oberen Oberfläche, und – einen Deckel (13), der an der oberen Oberfläche der oberen Wand (11b) des Gehäusehauptkörpers (11) angebracht ist, wobei das elektrische Bauteil (20) in die Öffnung (11c) der oberen Wand (11b) des Gehäusehauptkörpers (11) einführbar ist und die Öffnung (11c) das Tragteil (20c) des elektrischen Bauteils (20) aufnimmt und hält, so dass das Anschlussteil (20a, 20b) in den hohlen Innenraum (11a) des Gehäusehauptkörpers (11) vorsteht, und das Anschlussteil (20a, 20b) in einer Anschlussöffnung (31b) eines verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitts (31) für das elektrische Bauteil (20) anorden- und festlegbar ist, wenn der Gehäusehauptkörper (11) an dem verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitt (31) für das elektrische Bauteil (20) angebracht wird, wobei der Gehäusehauptkörper (11) wenigstens eine Vertiefung (11p-1, 11p-2) an einer inneren Oberfläche einer Umfangswand aufweist, welche den hohlen Innenraum (11a) umschließt und mit wenigstens einer Rippe (31d-1, 31d-2) an einer Außenfläche des verteilergehäuseseitigen Anbringabschnitts (31) für das elektrische Bauteil (20) in Eingriff bringbar ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) einen Greifknopf (13b) aufweist, der an einer oberen Oberfläche des Deckels (13) derart angeordnet ist, dass er nach oben von der oberen Oberfläche vorsteht.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) mit wenigstens einem Sichtfenster (13c-1, 13c-2) versehen ist.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) verschließbar mittels eines Scharniers (12) mit dem Gehäusehauptkörper (11) verbunden ist.
  5. Verbindungsanordnung, umfassend einen Halter (10), in welchem wenigstens ein elektrisches Bauteil (20) zur Verbindung mit einem internen Schaltkreis eines elektrischen Verteilergehäuses (30) eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist, und einen Anbringabschnitt (31) des elektrischen Verteilergehäuses (30) für das wenigstens eine in dem Halter (10) aufgenommene elektrische Bauteil (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (10) ein Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist und dass an einer Umfangswand des Gehäusehauptkörpers (11) wenigstens eine Verriegelungsöffnung (11g, 11m) ausgebildet ist, wobei der Anbringabschnitt (31) wenigstens eine Verriegelungsklaue (31f, 31g) aufweist, die an der Außenoberfläche des Anbringabschnitts (31) für das Bauteil (20) angeordnet ist, wobei die Verriegelungsklaue (31f, 31g) in die Verriegelungsöffnung (11g, 11m) einführbar und hierin festlegbar ist.
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