DE212020000650U1 - Elektrische Arbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Elektrische Arbeitsmaschine, die einen als Antriebsquelle dienenden Motor (40) beinhaltet und die mit einem Spitzenwerkzeug (3) ausgestattet werden kann, das durch eine vom Motor (40) abgegebene Antriebskraft U ein elastischer an der Außenschale durch Doppellagenformung gebildeter Körper (30) angeordnet ist, das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) zu überspannen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Arbeitsmaschine und insbesondere auf eine Antivibrationsstruktur der elektrischen Arbeitsmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutzutage waren verschiedene elektrische Arbeitsmaschinen bekannt, die jeweils einen Motor als Antriebsquelle verwenden. Eine Drehbewegung einer Ausgangswelle des Motors, die in einer solchen elektrischen Arbeitsmaschine enthalten ist, wird verstärkt oder in eine hin- und hergehende Bewegung umgewandelt und dann auf ein Spitzenwerkzeug übertragen.
  • Ein Patentdokument 1 beschreibt einen Bohrhammer, der eine der oben beschriebenen elektrischen Arbeitsmaschinen ist. Der in dem Patentdokument 1 beschriebene Bohrhammer beinhaltet: ein Hauptkörperteil mit einem Gehäuse, das konfiguriert ist einen Motor aufzunehmen, einen Übertragungsmechanismus, der eine Antriebskraft, die von dem Motor ausgegeben wird, auf ein Spitzenwerkzeug überträgt, und andere; und ein Griffteil konfiguriert von einem Bediener gegriffen zu werden, und andere. Ferner ist ein elastischer Körper zur Verwendung bei der Verhinderung oder Unterdrückung der Übertragung der Vibration auf das Griffateil zwischen dem Gehäuse und dem Griffteil angeordnet. Das Griffteil, das durch den elastischen Körper wie oben beschrieben zur Verwendung bei der Verhinderung oder Unterdrückung der Vibrationsübertragung mit dem Gehäuse verbunden ist, in dem die Vibrationsquelle untergebracht ist, wird in einigen Fällen als „Antivibrationsgriff“ bezeichnet.
  • STAND DER TECHNIK DOKUMENT
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2007-331072
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Bei dem in der Patentschrift 1 beschriebenen Bohrhammer wird die Übertragung der Vibration durch den elastischen Körper verhindert oder unterdrückt, der zwischen dem Gehäuse und dem Griffteil angeordnet ist und der ein anderer Körper als das Gehäuse und das Griffteil ist. Daher führt diese Art und Weise zu den mehr Bauteilen, den mehr Arbeitsstunden für Zusammenbauten und außerdem der komplexeren Struktur und der größeren Produktgröße.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Arbeitsmaschine mit den weniger Arbeitsstunden für Zusammenbauten und die Verkleinerung zu erreichen, und außerdem mit der gleichen oder mehr Verhinderung oder Unterdrückung der Übertragung der Vibration als die des Standes der Technik, wegen weniger vorhandenen Komponenten und der vereinfachten Struktur.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine elektrische Arbeitsmaschine ein erstes Element und ein zweites Element, die zumindest einen Teil einer Außenschale bilden, und das erste Element und das zweite Element sind miteinander durch den elastischen Körper verbunden, um relativ beweglich zu sein. Der elastische Körper ist an dem ersten Element und dem zweiten Element durch eine Doppellagenformung ausgebildet und ist ein Teil einer kontinuierlichen Harzabdeckung, die die Oberflächen des ersten Elements und des zweiten Elements bedeckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine elektrische Arbeitsmaschine ein erstes Element und ein zweites Element, die zumindest einen Teil einer Außenschale bilden, und das erste Element und das zweite Element sind durch den elastischen Körper und einen Verbindungsteil miteinander verbunden. Das Verbindungsteil hat ein erstes Ende, das durchgehend mit dem ersten Element verbunden ist, ein zweites Ende, das durchgehend mit dem zweiten Element verbunden ist, und ein Zwischenteil, das das erste Ende und das zweite Ende verbindet. Das erste Ende, das zweite Ende und das Zwischenteil sind monolithisch ausgebildet, und das Zwischenteil ist schwächer als das erste Ende und das zweite Ende. Der elastische Körper ist an dem ersten Element und dem zweiten Element durch eine Doppellagenformung gebildet und ist ein Teil einer kontinuierlichen Harzabdeckung, die das Verbindungsteil und die Oberflächen des ersten Elements und des zweiten Elements überspannt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erzielt eine elektrische Arbeitsmaschine mit den weniger Arbeitsstunden für Zusammenbauten und die Verkleinerung, und außerdem mit der gleichen oder mehr Verhinderung oder Unterdrückung der Übertragung der Vibration als die des Standes der Technik, wegen den weniger vorhandenen Komponenten und der vereinfachten Struktur.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Bohrhammers gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines „A“-Abschnitts, der in 1 von einem gestrichelt gepunkteten Linienkreis umgeben ist;
    • 3 ist eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht des „A“-Abschnitts, der von dem gestrichelt gepunkteten Kreis in 1 umgeben ist;
    • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Schritt der Bildung eines Hauptkörpergehäuses und eines Griffgehäuses zeigt;
    • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Schritt zur Bildung einer Harzabdeckung zeigt;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Bohrhammers gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines „B“-Abschnitts, der in 6 von einem gestrichelt gepunkteten Linienkreis umgeben ist;
    • 8 ist eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht des „B“-Abschnitts, der von dem gestrichelt gepunkteten Kreis in 6 umgeben ist;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer elektrischen Arbeitsmaschine zeigt, auf die die vorliegende Anmeldung angewendet wird;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel einer elektrischen Arbeitsmaschine zeigt, auf die die vorliegende Anmeldung angewendet wird;
    • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Bohrhammers gemäß einer dritten Ausführungsform;
    • 12(a) ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines „C“-Abschnitts, der von einem gestrichelt gepunkteten Kreis in 11 umgeben ist, (b) ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Aspekt eines Bruchzustands des Zwischenteils zeigt, und (c) ist ein erläuterndes Diagramm, das einen anderen Aspekt des Bruchzustands des Zwischenteils zeigt;
    • 13 ist ein erläuterndes Diagramm, das eines von Modifikationsbeispielen einer Verbindungsstruktur zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element zeigt;
    • 14(a) ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Querschnitt entlang eines Pfandrechts X-X in 13 zeigt, und (b) ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Querschnitt entlang eines Pfandrechts Y-Y in 13 zeigt;
    • 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein weiteres der Modifikationsbeispiele der Verbindungsstruktur zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element zeigt; und
    • 16 (a) bis (d) ist jeweils ein erläuterndes Diagramm, das ein Modifikationsbeispiel mit einem anderen Verbindungsteil zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird ein Beispiel für Ausführungsformen der elektrischen Arbeitsmaschine der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In der folgenden Erläuterung beachte, dass gleiche oder im Wesentlichen gleiche Konfigurationen durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind, und die wiederholte Beschreibung derselben wird entsprechend weggelassen.
  • Die elektrische Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Bohrhammer mit einer Vielzahl von umschaltbaren Betriebsarten. Der Bohrhammer gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat mindestens drei Betriebsmodi, nämlich einen „Bohrmodus“, einen „Hammermodus“ und einen „Bohrhammermodus“. Im Bohrmodus wird nur eine Rotationskraft auf das Spitzenwerkzeug ausgeübt. Im Hammermodus wird nur eine Schlagkraft auf das Spitzenwerkzeug ausgeübt. Im Bohrhammermodus hingegen werden sowohl die Rotationskraft als auch die Schlagkraft auf das Spitzenwerkzeug ausgeübt.
  • Als ein Beispiel für das am Bohrhammer angebrachte Spitzenwerkzeug ist ein Bohrer beispielhaft gezeigt. Der Bohrer wird verwendet, wenn z.B. ein Beton, ein Stein oder anderes durchbohrt wird. Jedoch ist das am Bohrhammer angebrachte Spitzenwerkzeug nicht auf den Bohrer beschränkt und wird aus einer Vielzahl von Spitzenwerkzeugen in Übereinstimmung mit einem Werkstück, einer Art von Bearbeitung des Werkstücks oder anderen ausgewählt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Bohrhammer 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Hauptkörpergehäuse 10, das als das erste Element dient, und ein Griffgehäuse 20, das als das zweite Element dient, und zumindest ein Teil einer Außenschale 2 des Bohrhammers 1A ist aus dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 gemacht. Das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 sind durch einen elastischen Körper 30 miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein. Eine Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 wird später im Detail beschrieben.
  • Das Hauptkörpergehäuse 10 beherbergt einen Motor 40, der eine Antriebsquelle für das Spitzenwerkzeug (das in der vorliegenden Ausführungsform ein Bohrer 3 ist) ist, und einen Übertragungsmechanismus 41, der eine vom Motor 40 abgegebene Antriebskraft auf den Bohrer 3 überträgt. Auf der anderen Seite bildet das Griffgehäuse 20 einen von der Bedienungsperson ergriffen Griff 21.
  • Ein Auslösehebel 22 ist in einem oberen Teil des Griffgehäuses 20 angeordnet, und ein Batteriebefestigungsteil 23 ist in einem unteren Teil des Griffgehäuses 20 angeordnet. Wenn der Auslösehebel 22 in einen Zustand der Erfüllung von vorbestimmten Bedingungen gezogen wird, wird die Elektrizität von einer Batterie (Batteriepack 24), die an dem Batteriebefestigungsteil 23 angebracht ist, dem Motor 40 zugeführt, um den Motor 40 zu betreiben. Mit anderen Worten, die Antriebskraft wird von dem Motor 40 abgegeben.
  • Der Motor 40, der im unteren Teil des Hauptkörpergehäuses 10 untergebracht ist, ist ein bürstenloser Motor und umfasst ein Kühlgebläse 42 und ein Zahnradgetriebe 43 an seiner Ausgangswelle. Das Zahnradgetriebe 43 passt mit einem Kegelgetriebe 44 zusammen, das ein Eingangsteil des Getriebemechanismus 41 ist. Der Getriebemechanismus 41 umfasst eine Zwischenwelle 45, die sich in einer die Ausgangswelle kreuzenden Richtung erstreckt, und das Kegelgetriebe 44 ist an einem Ende der Zwischenwelle 45 befestigt. Auf der Zwischenwelle 45 ist ein Umwandlungsmechanismus angeordnet, der die Rotationsbewegung der Zwischenwelle 45 in eine Hin- und Herbewegung umwandelt. Der Umwandlungsmechanismus umfasst ein inneres Rad, ein äußeres Rad, einen Rollkörper und eine Verbindungsstange, das innere Rad ist an der Zwischenwelle 45 befestigt und das äußere Rad ist in der Peripherie des inneren Rads angeordnet, um das innere Rad zu umgeben. Der Rollkörper befindet sich zwischen dem inneren Rad und dem äußeren Rad, und die Verbindungsstange ragt von einer äußeren Umfangsfläche des äußeren Rads in radialer Richtung nach außen aus dem äußeren Rad heraus. Auf einer äußeren Umfangsfläche des inneren Rads und einer inneren Umfangsfläche des äußeren Rads sind Nuten ausgebildet, die bogenförmige Querschnitte haben und sich gegenseitig kreuzen. Ein Teil des Rollkörpers passt in die im inneren Rad ausgebildete Nut, während der andere Teil in die im äußeren Rad ausgebildete Nut passt. Mit anderen Worten, das innere Rad und das äußere Rad sind durch den Rollkörper miteinander verbunden, um relativ drehbar zu sein.
  • Ferner ist eine Kupplung auf der Zwischenwelle 45 angeordnet, wobei die Kupplung zwischen einem Befestigungszustand, in dem die Antriebskraft von der Zwischenwelle 45 auf den Umwandlungsmechanismus übertragen wird, und einem freien Zustand, in dem die Antriebskraft nicht von der Zwischenwelle 45 auf den Umwandlungsmechanismus übertragen wird, umgeschaltet wird. Die Kupplung ist nicht relativ zur Zwischenwelle 45 drehbar, aber entlang der Zwischenwelle 45 vorwärts und rückwärts beweglich. Wenn sich die Kupplung rückwärts in eine vorbestimmte Position bewegt (dem inneren Rad nahekommt), sind die Zwischenwelle 45 und das innere Rad über die Kupplung miteinander verbunden, und die Antriebskraft wird von der Zwischenwelle 45 auf das innere Rad übertragen. Andererseits, wenn sich die Kupplung nach vorne in eine vorbestimmte Position bewegt (sich vom inneren Rad entfernt), wird die Verbindung zwischen der Zwischenwelle 45 und dem inneren Rad gelöst, und die Übertragung der Antriebskraft von der Zwischenwelle 45 auf das innere Rad wird unterbrochen.
  • Die Bewegung (Schaltung) der Kupplung wie oben beschrieben wird im Übereinstimmung mit einem Schaltvorgang für die Betriebsmodi durch den Bediener erreicht. Wenn sich die Kupplung im Befestigungszustand befindet, wird das innere Rad durch die Drehung der Zwischenwelle 45 gedreht. Dann rollt das äußere Rad entlang der Oberfläche des inneren Rades, und die Gelenkstange schwingt entsprechend vorwärts und rückwärts.
  • Oberhalb der Zwischenwelle 45 ist ein Zylinder 46 parallel zur Zwischenwelle 45 angeordnet. An einem Außenumfang des Zylinders 46 ist ein Zahnkranz angeordnet, wobei der Zahnkranz entlang des Zylinders 46 vorwärts und rückwärts bewegbar ist, um zwischen einem verbundenen Zustand, in dem die Drehung der Zwischenwelle 45 auf den Zylinder 46 übertragen wird, und einem nichtverbundenen Zustand, in dem die Drehung der Zwischenwelle 45 nicht auf den Zylinder 46 übertragen wird, geschaltet zu werden. Der Zahnkranz wird entsprechend einer Modusumschaltung durch den Bediener geschaltet. Man beachte, dass sich der in den nichtverbundenen Zustand geschaltete Zahnkranz im Leerlauf auf dem Zylinder 46 bewegt.
  • In dem Zylinder 46 sind ein Kolben, ein Schlagbolzen und ein Zwischenteil untergebracht. Der Kolben, der Schlagbolzen und das Zwischenteil sind auf einer Linie in dieser Reihenfolge von einer Rückseite zu einer Vorderseite angeordnet, und zwischen dem Kolben und dem Schlagbolzen ist eine Luftkammer angeordnet. Eine Haltehülse 47 ist in der Vorderseite des Zylinders 46 angeordnet, und ein hinteres Ende der Haltehülse 47 ist an einem Ende des Zylinders 46 befestigt, um nicht relativ drehbar zu sein. Ein Fußteil des Bohrers 3 wird in die Haltehülse 47 eingesetzt, und die Haltehülse 47 hält den eingesetzten Fußteil des Bohrers 3. Wenn also die Drehung der Zwischenwelle 45 durch das Schalten des Zahnkranzes in den verbundenen Zustand auf den Zylinder 46 übertragen wird, drehen sich die Haltehülse 47 und der Bohrer 3, der von der Haltehülse 47 gehalten wird.
  • Die Gelenkstange des Umwandlungsmechanismus ist mit einer Rückseite des Kolbens verbunden, um drehbar zu sein. Durch das Vorwärts- und Rückwärtsschwingen der Verbindungsstange bewegt sich der Kolben innerhalb des Zylinders 46 vorwärts und rückwärts hin- und her, und ein Druck der Luftkammer ändert sich. Dann wird der Schlagbolzen durch die Änderung des Drucks der Luftkammer angetrieben, das Zwischenteil wird durch den Schlagbolzen angeschlagen, und der Bohrer 3 wird durch das Zwischenteil angeschlagen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Bohrmodus durch die Modusumschaltung des Bedieners ausgewählt wird, der Zustand der Kupplung der freie Zustand und der Zustand des Zahnkranzes wird der verbundene Zustand. Durch die Drehung der Zwischenwelle 45 in diesen Zuständen wird das innere Rad des Umwandlungsmechanismus nicht gedreht, während der Zylinder 46 gedreht wird. Daher wird nur die Drehkraft auf den Bohrer 3, der von der Haltehülse 47 gehalten wird, ausgeübt.
  • Andererseits, wenn der Hammermodus durch die Modusumschaltung des Bedieners ausgewählt wird, wird der Zustand der Kupplung der Befestigungszustand und der Zustand des Zahnkranzes wird der nichtverbundene Zustand. Durch die Drehung der Zwischenwelle 45 in diesen Zuständen wird das innere Rad des Umwandlungsmechanismus gedreht, während der Zylinder 46 nicht gedreht wird. Daher bewegt sich der Kolben innerhalb des Anhaltezylinders 46 hin und her, und nur die Schlagkraft wird auf den Bohrer 3, der von der Haltehülse 47 gehalten wird, ausgeübt.
  • Und wenn der Bohrhammermodus durch die Modusumschaltung des Bedieners ausgewählt wird, wird der Zustand der Kupplung der Befestigungszustand und der Zustand des Zahnkranzes wird verbundene Zustand. Durch die Drehung der Zwischenwelle 45 in diesen Zuständen wird das innere Rad des Umwandlungsmechanismus gedreht, während der Zylinder 46 ebenfalls gedreht wird. Daher bewegt sich der Kolben innerhalb des rotierenden Zylinders 46 hin und her, und sowohl die Rotationskraft als auch die Schlagkraft werden auf den Bohrer 3, der von der Haltehülse 47 gehalten wird, ausgeübt.
  • Als nächstes wird die Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 erläutert. Wie bereits beschrieben, sind das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden. Wie in 1 gezeigt, hat das Griffgehäuse 20 zwei Enden, und jedes der Enden ist durch den elastischen Körper 30 mit dem Hauptkörpergehäuse 10 verbunden. Namentlich hat das Griffgehäuse 20 ein oberes Ende 25, das in der Nähe (oberhalb) des Auslösehebels 22 positioniert ist, und ein unteres Ende 26, das in der Nähe (vor) des Batteriebefestigungsteil 23 positioniert ist. Andererseits hat das Hauptkörpergehäuse 10 eine obere Verbindung 11, die mit dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 verbunden ist, und eine untere Verbindung 12, die mit dem unteren Ende 26 des Griffgehäuses 20 verbunden ist. Durch den elastischen Körper 30 sind das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 und die obere Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 miteinander verbunden, und das untere Ende 26 des Griffgehäuses 20 und die untere Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 sind miteinander verbunden. Infolgedessen sind das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 relativ beweglich. Mit anderen Worten, das Griffgehäuse 20 ist relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs beweglich.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der elastische Körper 30, der das Griffgehäuse 20 mit dem Hauptkörpergehäuse 10 verbindet, um relativ beweglich zu sein, an dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 durch eine Doppellagenformung gebildet und ist ein Teil einer kontinuierlichen Harzabdeckung 31, die die Oberflächen des Hauptkörpergehäuses 10 und des Griffgehäuses 20 bedeckt. Mit anderen Worten, das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 ist mit der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 durch einen Teil der kontinuierlichen Harzabdeckung 31 verbunden, und das untere Ende 26 des Griffgehäuses 20 ist mit der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 durch einen anderen Teil der kontinuierlichen Harzabdeckung 31 verbunden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist ein Teil der Harzabdeckung 31, der zwischen dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 und der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, ein Ende der Harzabdeckung 31. Ein anderer Teil der Harzabdeckung 31, der zwischen dem unteren Ende 26 des Griffgehäuses 20 und der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, ist ein anderes Ende der Harzabdeckung 31. In der folgenden Erklärung wird das eine Ende der Harzabdeckung 31, das zwischen dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 und der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, als „oberes Ende 32“ bezeichnet, und ein anderes Ende der Harzabdeckung 31, das zwischen dem unteren Ende 26 des Griffgehäuses 20 und der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, wird in einigen Fällen als „unteres Ende 33“ bezeichnet.
  • Als nächstes werden Einzelheiten des oberen Endes 32 und des unteren Endes 33 der Harzabdeckung 31 erläutert. Dennoch haben das obere Ende 32 und das untere Ende 33 im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur. Daher wird durch detaillierte Erläuterung für eine Form und eine Struktur des oberen Endes 32 in Bezug auf 2 und 3 auch eine Form und eine Struktur des unteren Endes 33 definiert.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, beinhaltet das obere Ende 32 ein ringförmiges Zwischenteil 32a, das zwischen einer Endfläche 20a des Griffgehäuses 20 und einer Endfläche 10a des Hauptkörpergehäuses 10, die einander zugewandt sind, angeordnet ist, ein Griff-Gehäuseseitiges Eingriffsteil 32b, das näher am Griffgehäuse 20 liegt als das Zwischenteil 32a und mit einem an der Oberfläche des Griffgehäuses 20 ausgebildeten Eingriffsteil 27 in Eingriff steht, und ein Hauptkörper-gehäuseseitiges Eingriffsteil 32c, das näher am Hauptkörpergehäuse 10 liegt als das Zwischenteil 32a und mit einem auf der Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10 ausgebildeten Eingriffsteil 13 in Eingriff steht. Mit anderen Worten, das obere Ende 32 hat das ringförmige Zwischenteil 32a, das Griff-gehäuseseitige Eingriffsteil 32b, das auf einer Seite des Zwischenteils 32a angeordnet ist, und das Hauptkörper-gehäuseseitige Eingriffsteil 32c, das auf der anderen Seite des Zwischenteils 32a angeordnet ist. Das Griff-gehäuseseitige Eingriffsteil 32b erstreckt sich von einer Seite des Zwischenteils 32a zur Außenseite dieses Zwischenteils 32a in radialer Richtung und wird dann um im Wesentlichen 90 Grad nach hinten gebogen und erreicht die Oberfläche des Griffgehäuses 20. Das Hauptkörper-gehäuseseitige Eingriffsteil 32c erstreckt sich von der anderen Seite des Zwischenteils 32a zur Außenseite dieses Zwischenteils 32a in der radialen Richtung und wird dann um im Wesentlichen 90 Grad nach vorne gebogen und erreicht die Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 10.
  • Das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 wird durch die elastische Verformung des oberen Endes 32 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 10 bewegt. Genauer gesagt wird das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 durch die elastische Verformung des Zwischenteils 32a bewegt, was bewirkt, dass das Griff-gehäuseseitige Eingriffsteil 32b und das Hauptkörper-gehäuseseitige Eingriffsteil 32c nahe beieinander oder voneinander entfernt sind. Mit anderen Worten, das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 ist hauptsächlich vorwärts und rückwärts relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 beweglich.
  • Wie bereits beschrieben, hat das untere Ende 33 der in 1 gezeigten Harzabdeckung 31 im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur wie das in den 2 und 3 gezeigte obere Ende 32. Daher wird das untere Ende 26 des in 1 dargestellten Griffgehäuses 20 durch die elastische Verformung des unteren Endes 33 der Harzabdeckung 31 so ähnlich wie das obere Ende 32 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 bewegt. Mit anderen Worten, das untere Ende 26 des Griffgehäuses 20 ist hauptsächlich vorwärts und rückwärts relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 10 beweglich, so ähnlich wie das obere Ende 25.
  • Wie oben beschrieben, sind das Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 wie in 1 gezeigt miteinander verbunden, um durch einen Teil der kontinuierlichen Harzabdeckung 31, die auf diesen Gehäusen 20 und 10 durch Doppellagenformung gebildet wird, relativ beweglich zu sein. Daher wird die im Hauptkörpergehäuse 10 auftretende Vibration verhindert oder unterdrückt sich auf das den Griff 21 bildende Griffgehäuse 20 auszubreiten. Mit anderen Worten, bei dem Bohrhammer 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform fungiert ein Teil der Harzabdeckung 31, die die Oberflächen des Griffgehäuses 20 und des Hauptkörpergehäuses 10 abdeckt, als ein Antivibrationselement. Die Harzabdeckung 31, von der ein Teil als Antivibrationselement fungiert, ist ein Harzformkörper, der an dem Griffgehäuse 20 und dem Hauptkörpergehäuse 10 durch Doppellagenformung gebildet wird. Durch die wenigeren Bauteile und die einfachere Struktur als die des Standes der Technik können daher die wenigeren Arbeitsstunden für Zusammenbauten und die Verkleinerung erreicht werden, und der gleiche oder höhere Antivibrationseffekt als der des Standes der Technik kann erzielt werden.
  • Es ist zu beachten, dass ein Material der Harzabdeckung 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Elastomer ist. Das Material der Harzabdeckung 31 ist jedoch nicht besonders eingeschränkt. Dennoch, unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung oder Unterdrückung der Übertragung von der Vibration, ist die Harzabdeckung 31 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das weicher ist als die Materialien des Griffgehäuses 20 und des Hauptköpergehäuses 10.
  • Zum Beispiel wird die oben beschriebene Harzabdeckung 31 wie folgt gebildet. Wie in 4 gezeigt, wird ein Kunstharz in eine Form 50 eingefüllt, um gleichzeitig das Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 zu formen (Primärformung). Man beachte, dass 4 nur das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 und die obere Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 zeigt. Praktisch werden jedoch das in 1 gezeigte Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 vollständig durch die Primärformung gebildet.
  • Dann, wie in 5 gezeigt, werden das geformte Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 in eine andere Form 51 eingelegt, und dann wird ein Kunstharz (wie z.B. ein Elastomer) in die Form 51, in der das Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 angeordnet sind, eingefüllt, um die Harzabdeckung 31 auf dem Griffgehäuse 20 und dem Hauptkörpergehäuse 10 zu bilden (Sekundärformung). Mit anderen Worten, durch Doppellagenformung (oft auch als „Zweifarben-Formung“ bezeichnet) wird die Harzabdeckung 31 gebildet, die vorbestimmte Bereiche der Oberflächen des Griffgehäuses 20 und des Hauptkörpergehäuses 10 bedeckt und die das obere Ende 32 und das untere Ende 33 (1) aufweist. Man beachte, dass 5 nur das obere Ende 32 der Harzabdeckung 31 und die Umgebung des oberen Endes zeigt. Praktisch wird jedoch die gesamte in 1 gezeigte Harzabdeckung 31 durch die Sekundärformung hergestellt.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich ein Begrenzungselement 60a zwischen dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 und der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10. Ähnlich befindet sich ein Begrenzungselement 60b zwischen dem unteren Ende 26 des Griffgehäuses 20 und der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10. Das Griffgehäuse 20 ist mit dem Hauptkörpergehäuse 10 über den elastischen Körper 30 verbunden, um beweglich zu sein. Daher besteht die Gefahr des Reißens des elastischen Körpers 30, wenn ein Bewegungsbetrag des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 zu groß ist. Die Begrenzungselemente 60a und 60b begrenzen den Bewegungsbetrag des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 in einen vorgegebenen Bereich, um das Reißen des elastischen Körpers 30 zu verhindern.
  • In diesem Fall haben die in 1 gezeigten Begrenzungselemente 60a und 60b im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur. Daher wird durch die detaillierte Erläuterung einer Form und einer Struktur des Begrenzungselements 60a, das sich zwischen dem oberen Ende 25 und der oberen Verbindung 11 in Bezug auf die 2 und 3 befindet, auch eine Form und eine Struktur des Begrenzungselements 60b, das sich zwischen dem unteren Ende 26 und der unteren Verbindung 12 befindet, definiert.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Begrenzungselement 60a aus zwei Metallplatten 61 und 62 gefertigt, jeweils mit beiden Enden in Längsrichtung um im Wesentlichen 90 Grad gebogen. Wie in 2 gezeigt, überspannen die beiden Metallplatten 61 und 62 das obere Ende 25 und die obere Verbindung 11, wobei sie sich Rücken an Rücken überlappen. Ferner wird jeder gebogene Teil 63 an einem Ende der Metallplatten 61 und 62 in Längsrichtung durch einen Schlitz 20b, der an der Endfläche 20a des Griffgehäuses 20 ausgebildet ist, in das Griffgehäuse 20 eingeführt und mit dem Randbereich des Schlitzes 20b verriegelt. Und jeder gebogene Teil 64 am anderen Ende der Metallplatten 61 und 62 in Längsrichtung wird in das Hauptkörpergehäuse 10 durch einen Schlitz 10b, der an der Endfläche 10a des Hauptkörpergehäuses 10 ausgebildet ist, eingeführt und wird mit dem Randbereich des Schlitzes 10b verriegelt. Mit anderen Worten, jeder gebogene Teil 63 an einem Ende der Metallplatten 61 und 62 in der Längsrichtung fungiert als Stopper für das Herausziehen des oberen Endes 25 des Griffgehäuses 20, und jeder gebogene Teil 64 am anderen Ende der Metallplatten 61 und 62 in der Längsrichtung fungiert als Stopper für das Herausziehen der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10. Infolgedessen ist der Bewegungsbetrag des oberen Endes 25 des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 in einen Bereich der gesamten Länge der Metallplatten 61 und 62 begrenzt. Genauer gesagt, ist der Bewegungsbetrag des oberen Endes 25 des Griffgehäuses 20 in einen Bereich eines Abstands (D) zwischen dem gebogenen Teil 63 an einem Ende der Metallplatten 61 und 62 in der Längsrichtung und dem gebogenen Teil 64 am anderen Ende derselben in der Längsrichtung begrenzt.
  • Wie bereits beschrieben, hat das in 1 gezeigte Begrenzungselement 60b im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur wie diejenigen des in 2 und 3 gezeigten Begrenzungselements 60a. Daher ist der Bewegungsbetrag des unteren Endes 26 des in 1 dargestellten Griffgehäuses 20 auch in den Bereich der gesamten Länge der beiden Metallplatten, die das Begrenzungselement 60b bilden, begrenzt.
  • Daher ist der Bewegungsbetrag des Griffgehäuses 20 relativ zu dem in 1 dargestellten Hauptkörpergehäuse 10 in den Bereich des vorbestimmten Bereichs (= der Bereich des in 2 dargestellten Abstands (D)) begrenzt. Darüber hinaus wird ein Effekt der Begrenzung der unnötigen Bewegung des Griffgehäuses 20 erbracht, da die Begrenzungselemente 60a und 60b, die aus den Metallplatten hergestellt sind, in einer oberflächigen Art mit dem Griffgehäuse 20 und dem Hauptkörpergehäuse 10 in Kontakt sind. Zum Beispiel wird ein Effekt der Begrenzung der übermäßigen Bewegung des Griffgehäuses 20 relativ zu dem Hauptkörpergehäuse 10 in Auf- und Abwärtsrichtung und in Rechts- und Linksrichtung ebenfalls erbracht.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird ein weiteres Beispiel der Ausführungsform der elektrischen Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert. Dennoch ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bohrhammer mit der gleichen Grundstruktur wie der Bohrhammer 1A (1) gemäß der ersten Ausführungsform. Dementsprechend werden Unterschiede zu dem Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich erläutert, und Erläuterung für die gleiche oder im Wesentlichen gleiche Konfiguration wird entsprechend weggelassen.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst ein Bohrhammer 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Hauptkörpergehäuse 10, das als das erste Element dient, und das Griffgehäuse 20, das als das zweite Element dient, und das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 sind durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein.
  • Eine in 6 dargestellte Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 ist die gleiche, wie die in 1 dargestellte Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20. Mit anderen Worten, das in 6 gezeigte Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 sind miteinander verbunden, um durch einen Teil (oberes Ende 32, unteres Ende 33) der kontinuierlichen Harzabdeckung 31, die auf dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 durch das Doppellagenformung gebildet wird, relativ beweglich zu sein.
  • Im Vergleich zwischen den 1 und 6 unterscheiden sich die Begrenzungselemente 60a und 60b, die in dem Bohrhammer 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten sind, von den Begrenzungselementen 60a und 60b, die in dem Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform enthalten sind. Dementsprechend werden die Begrenzungselemente 60a und 60b, die in dem Bohrhammer 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten sind, im Detail erläutert.
  • Dennoch haben die in 6 gezeigten Begrenzungselemente 60a und 60b im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur. Daher wird bei der Detailerläuterung für eine Form und eine Struktur des Begrenzungselements 60a in Bezug auf die 7 und 8 auch eine Form und eine Struktur des Begrenzungselements 60b definiert.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Begrenzungselement 60a aus einer Vielzahl von Metallplatten 67, die jeweils an beiden Enden große radiale Teile 65 und 66 in Längsrichtung aufweisen, gemacht. Die Metallplatten 67 haben die gleiche Form und Abmessung wie einander und überspannen das obere Ende 25 und die obere Verbindung 11, während sie sich gegenseitig überlappen.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in jedem der großen radialen Teile 65 und 66 der Metallplatten 67 ein Langloch 68 ausgebildet. Die Vielzahl der Metallplatten 67 überlappen einander, so dass die Langlöcher 68, die in den großen radialen Teilen 65 ausgebildet sind, miteinander in Verbindung stehen, während die Langlöcher 68, die in den großen radialen Teilen 66 ausgebildet sind, miteinander in Verbindung stehen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist ein Verbindungsstift 28, der aus den Langlöchern 68 (7), die an den großen radialen Teilen 65 der Metallplatten 67 ausgebildet sind, herausragt, im oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 angeordnet, und beide Enden dieses Verbindungsstifts 28 greifen in das Griffgehäuse 20 ein. Andererseits ist ein Verbindungsstift 14, der aus den Langlöchern 68 (7), die an den großen radialen Abschnitten 66 der Metallplatten 67 ausgebildet sind, herausragt, in der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 angeordnet, und beide Enden dieses Verbindungsstifts 14 greifen in das Hauptkörpergehäuse 10 ein. Infolgedessen ist der Bewegungsbetrag des oberen Endes 25 des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 in den in 7 gezeigten Bereich des Abstands (D) begrenzt. Mit anderen Worten, der Bewegungsbetrag des oberen Endes 25 des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 ist auf einen Bereich eines Abstands (D) zwischen den beiden Langlöchern 68, die an den beiden Enden der Metallplatte 67 in der Längsrichtung ausgebildet sind, begrenzt.
  • Wie bereits beschrieben, hat das in 6 gezeigte Begrenzungselement 60b im Wesentlichen die gleiche Form und Struktur wie die des in 7 und 8 gezeigten Begrenzungselements 60a. Daher ist der Bewegungsbetrag des unteren Endes 26 des in 6 dargestellten Griffgehäuses 20 ebenfalls in den Bereich des Abstands zwischen den beiden Langlöchern, die an beiden Enden der Metallplatte in Längsrichtung ausgebildet sind, begrenzt, wobei die Metallplatte das Begrenzungselement 60b bildet.
  • Mit anderen Worten, der Bewegungsbetrag des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10, wie in 6 gezeigt, ist in dem vorbestimmten Bereich (= der Bereich des in 7 gezeigten Abstands (D)) begrenzt.
  • 9 und 10 zeigen verschiedene Beispiele der elektrischen Arbeitsmaschine beinhaltend das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20, die durch die im Wesentlichen gleiche Verbindungsstruktur wie die des Bohrhammers 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform verbunden sind. Die in 9 gezeigte elektrische Arbeitsmaschine ist eine Säbelsäge (oft auch Stichsäge genannt). Die in 10 gezeigte elektrische Arbeitsmaschine ist eine Kreissäge.
  • Eine in 9 gezeigte Säbelsäge 1C beinhaltet einen Motor 40, der als Antriebsquelle dient, und ist mit einem Spitzenwerkzeug (Sägeblatt 3) ausgestattet, das durch eine vom Motor 40 abgegebene Antriebskraft hin- und herbewegt wird. Eine in 10 gezeigte Kreissäge 1D beinhaltet einen Motor (nicht dargestellt), der als Antriebsquelle dient, und ist mit einem Spitzenwerkzeug (Sägeblatt 3) ausgestattet, das durch eine vom Motor abgegebene Antriebskraft gedreht wird.
  • Jede der in 9 gezeigten Säbelsäge 1C und der in 10 gezeigten Kreissäge 1D beinhaltet das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20, die die Außenschale 2 bilden. Das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 sind durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein. Erläuterung für Einzelheiten der Verbindungsstruktur zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 wird weggelassen werden. Der elastische Körper 30 ist jedoch an dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 durch Doppellagenformung ausgebildet und ist ein Teil der Harzabdeckung 31, die die Oberflächen dieser Gehäuse 10 und 20 abdeckt.
  • Die Begrenzungselemente 60a und 60b, die den Bewegungsbetrag des Griffgehäuses 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 in einem vorbestimmten Bereich begrenzen, sind in dem Verbindungsteil zwischen dem Hauptkörpergehäuse 10 und dem Griffgehäuse 20 angeordnet.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Ein weiteres Beispiel der Ausführungsform der elektrischen Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dennoch ist die elektrische Arbeitsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bohrhammer mit derselben Grundstruktur wie der Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform (1). Dementsprechend werden Unterschiede zu dem Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform hauptsächlich erläutert, und die Erläuterung für die gleiche oder im Wesentlichen gleiche Konfiguration wird entsprechend weggelassen.
  • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Bohrhammers 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Bohrhammer 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform sind gemeinsam, indem das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20, die die Außenschale 2 bilden, durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden sind. Ferner sind der Bohrhammer 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform auch gemeinsam, indem der elastische Körper 30, der das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 verbindet, an den Gehäusen 10 und 20 durch Doppellagenformung gebildet ist und ein Teil (oberes Ende 32, unteres Ende 33) der Harzabdeckung 31 ist, die die Oberflächen dieser Gehäuse 10 und 20 bedeckt.
  • Andererseits unterscheidet sich der Bohrhammer 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform von dem Bohrhammer 1A gemäß der ersten Ausführungsform indem das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 durch einen Verbindungsteil 70 miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten sind das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20 in dem Bohrhammer 1E gemäß der vorliegenden Ausführungsform sowohl durch den elastischen Körper 30 als auch durch den Verbindungsteil 70 miteinander verbunden.
  • 12(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines „C“-Teils, der in 11 mit einem gestrichelt gepunkteten Kreis umgeben ist. Mit anderen Worten, die ist eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsteils zwischen dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 und der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10. Wie in 12(a) gezeigt, beinhaltet der Verbindungsteil 70, der zwischen dem oberen Ende 25 des Griffgehäuses 20 und der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, ein erstes Ende 71, das durchgehend mit dem Hauptkörpergehäuse 10 verbunden ist, ein zweites Ende 72, das durchgehend mit dem Griffgehäuse 20 verbunden ist, und ein Zwischenteil 73, das das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 verbindet.
  • Während das erste Ende 71, das zweite Ende 72 und das Zwischenteil 73 monolithisch ausgebildet sind, ist eine Dicke des Zwischenteils 73 geringer als die jeweilige Dicke des ersten Endes 71 und des zweiten Endes 72. Mit anderen Worten, das erste Ende 71, das sich von dem Hauptkörpergehäuse 10 in Richtung des Griffgehäuses 20 erstreckt, und das zweite Ende 72, das sich von dem Griffgehäuse 20 in Richtung des Hauptkörpergehäuses 10 erstreckt, sind durch den dünneren Zwischenteil 73 miteinander verbunden.
  • Der dünnere Zwischenteil 73 als das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 ist ein schwächerer Teil in Festigkeit als sowohl das erste Ende 71 als auch das zweite Ende 72. Mit anderen Worten, das obere Ende 25 des Griffgehäuses 20 ist durch den elastischen Körper 30 und den Verbindungsteil 70 enthaltend den schwächeren Teil mit der oberen Verbindung 11 des Hauptkörpergehäuses 10 verbunden. Man beachte, dass der wie in 11 gezeigte Verbindungsteil 70, der zwischen dem unteren Ende 26 des Griffgehäuses 20 und der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 liegt, die gleiche Form und Struktur hat wie die des in 12(a) gezeigten Verbindungsteils 70. Mit anderen Worten, so ähnlich wie das obere Ende 25 ist das untere Ende 26 des Griffgehäuses 20 durch den elastischen Körper 30 und den Verbindungsteil 70 enthaltend den schwächeren Teil mit der unteren Verbindung 12 des Hauptkörpergehäuses 10 verbunden.
  • Der Verbindungsteil 70 wird durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft (F1) oder mehr auf das Griffgehäuse 20 gebrochen, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, die das Griffgehäuse 20 Nahe an das Hauptkörpergehäuses 10 bringt, oder durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft (F2) oder mehr darauf, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, die das Griffgehäuse 20 von dem Hauptkörpergehäuse 10 wegbringt, wie in 11 gezeigt. Insbesondere wird durch die Anwendung der Kraft (F1) auf das Griffgehäuse 20 das Zwischenteil 73, das der schwächere Teil des Verbindungsteils 70 ist, gebrochen, wie in 12(b) gezeigt. Andererseits wird durch die Anwendung der Kraft (F2) auf das Griffgehäuse 20 das Zwischenteil 73, das der schwächere Teil des Verbindungsteils 70 ist, gebrochen, wie in 12(c) gezeigt.
  • In diesem Fall, wie in 11 gezeigt, überspannt der elastische Körper 30, der ein Teil der kontinuierlichen Harzabdeckung 31, die die Oberflächen des Griffgehäuses 20 und des Hauptkörpergehäuses 10 abdeckt, ist, den Verbindungsteil 70, um die Oberflächen des Griffgehäuses 20 und des Hauptkörpergehäuses 10 abzudecken. Daher wird der elastische Körper 30 vorübergehend zusammengedrückt, wenn das Zwischenteil 73, wie in 12(b) gezeigt, durch die Anwendung der Kraft (F1) auf das Griffgehäuse 20 gebrochen wird. Andererseits wird der elastische Körper 30 vorübergehend gedehnt, wenn das Zwischenteil 73, wie in 12(c) gezeigt, durch die Anwendung der Kraft (F2) auf das Griffgehäuse 20 gebrochen wird.
  • Nachdem die Zwischenteile 73 (12), die in den beiden in 11 gezeigten Verbindungsteilen 70 enthalten sind, wie oben beschrieben gebrochen sind, sind das Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 nur durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden. Mit anderen Worten, das Griffgehäuse 20 und das Hauptkörpergehäuse 10 sind miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein. Infolgedessen ist das Griffgehäuse 20 relativ zum Hauptkörpergehäuse 10 vorwärts und rückwärts beweglich, und die im Hauptkörpergehäuse 10 auftretende Vibration wird daran gehindert oder unterdrückt, sich auf das Griffgehäuse 20, das den Griff 21 bildet, auszudehnen.
  • Man beachte, dass das Zwischenteil 73 vor dem Versand des Bohrhammers 1E in einer Fabrik gebrochen werden kann oder nach dem Kauf durch einen Benutzer, der den Bohrhammer 1E gekauft hat, gebrochen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Umfangs des Umrisses der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel sind das erste Element und das zweite Element, die miteinander durch den elastischen Körper verbunden sind, um relativ beweglich zu sein, nicht auf das Hauptkörpergehäuse 10 und das Griffgehäuse 20, die oben erklärt wurden, beschränkt. In in 13 und 14 gezeigten Ausführungsformen sind ein erstes Teil 91 und ein zweites Teil 92, die zumindest einen Teil der Außenschale der elektrischen Arbeitsmaschine bilden, durch den elastischen Körper 30 und das Verbindungsteil 70 miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein. So ähnlich wie der elastische Körper 30 in jeder oben erläuterten Ausführungsform wird der in den 13 und 14 gezeigte elastische Körper 30 an dem ersten Teil 91 und dem zweiten Teil 92 durch die Doppellagenformung gebildet und ist ein Teil einer kontinuierlichen Harzabdeckung 31, die die Oberflächen des ersten Teils 91 und des zweiten Teils 92 bedeckt. Und jeder in den 13 und 14 gezeigte Verbindungsteil 70 hat im Wesentlichen die gleiche Struktur wie die des in den 11 und 12 gezeigten Verbindungsteils 70.
  • Indes wird in den in 13 und 14 dargestellten Ausführungsformen der Griff 21 sowohl aus dem ersten Teil 91 als auch aus dem zweiten Teil 92 gemacht. Insbesondere, wie in 13 gezeigt, ist ein vorderer Teil 21a des Griffs 21 aus dem ersten Teil 91 und ein hinterer Teil 21b des Griffs 21 aus dem zweiten Teil 92 hergestellt.
  • Ein Zwischenteil 73 jedes Verbindungsteils 70 (siehe 12 für das „Zwischenteil 73“) wird durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft (F1) oder mehr auf das in 13 gezeigte zweite Teil 92 gebrochen, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, die das zweite Teil 92 Nahe an das erste Teil 91 bringt, oder durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft (F2) oder mehr darauf, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, die das zweite Teil 92 von dem ersten Teil 91 weg bringt. Mit anderen Worten, eine Vielzahl von in den 13 und 14 gezeigten Verbindungsteilen 70 wird gebrochen.
  • Nachdem das Verbindungsteil 70 gebrochen ist, sind das erste Teil 91 und das zweite Teil 92 nur durch den elastischen Körper 30 miteinander verbunden. Mit anderen Worten, das erste Teil 91 und das zweite Teil 92 sind miteinander verbunden, um relativ beweglich zu sein. Mit noch anderen Worten, der hintere Teil 21b des Griffs 21 ist hauptsächlich vorwärts und rückwärts relativ zu dem ersten Teil 91 einschließlich des vorderen Teils 21a des Griffs 21 beweglich. Infolgedessen wird die im ersten Teil 91 auftretende Vibration verhindert oder unterdrückt sich auf den hinteren Teil 21b des Griffs 21 auszubreiten. Man beachte, dass der hintere Teil 21b des Griffs 21 ein Teil ist, das hauptsächlich in Kontakt mit einer Handfläche des Bedieners, der den Griff 21 ergreift, ist.
  • Wie in 15 gezeigt, kann nur ein oberer Abschnitt des zweiten Teils 92 mit dem ersten Teil 91 durch einen oder zwei Verbindungsteile 70 oder mehr verbunden sein. In diesem Fall, nachdem das/die Verbindungsteil(e) 70 gebrochen ist, ist das in 15 gezeigte zweite Teil 92 relativ zum ersten Teil 91 beweglich (schwenkbar), um dessen unteren Teil als Drehpunkt zu nehmen.
  • Die Form des Verbindungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in den oben bezuggenommenen Zeichnungen dargestellten Formen beschränkt. Der Verbindungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung muss nur das erste Ende, das mit dem ersten Element verbunden ist, das zweite Ende, das mit dem zweiten Element verbunden ist, und das Zwischenteil, das das erste Ende und das zweite Ende verbindet und das schwächer als das erste Ende und das zweite Ende ist, umfassen, und die Form des Verbindungsteils ist nicht besonders begrenzt. Dementsprechend zeigen die 16(a) bis (d) einige Modifikationsbeispiele des Verbindungsteils.
  • Das in 16(a) bis (d) dargestellte Verbindungsteil 70 umfasst ein erstes Ende 71, ein zweites Ende 72 und ein Zwischenteil 73. Das Zwischenteil 73, das das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 verbindet, ist dünner als das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 oder weist zumindest einen Teil auf, der dünner als das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 ist, und ist schwächer als das erste Ende 71 und das zweite Ende 72 als Ganzes.
  • Das in 16(a) dargestellte Verbindungsteil 70 umfasst ein Zwischenteil 73, das vom zweiten Ende 72 zum ersten Ende 71 hin allmählich dünner wird, und ein Scheitelpunkt des Zwischenteils 73 ist mit dem ersten Ende 71 verbunden. Das in 16(b) gezeigte Verbindungsteil 70 umfasst ein Zwischenteil 73 mit einem Bogenabschnitt, der sich vom zweiten Ende 72 zum ersten Ende 71 hin allmählich erweitert, und einem Bogenabschnitt, der sich vom ersten Ende 71 zum zweiten Ende 72 hin allmählich erweitert, und Scheitelpunkte der beiden Bogenabschnitte sind miteinander verbunden. Das in 16(c) dargestellte Verbindungsteil 70 umfasst ein Zwischenteil 73, das vom ersten Ende 71 zum zweiten Ende 72 hin allmählich dünner wird, und ein Scheitelpunkt des Zwischenteils 73 ist mit dem zweiten Ende 72 verbunden. Das in 16(d) gezeigte Verbindungsteil 70 umfasst ein Zwischenteil 73 mit einem scharfen Abschnitt, der vom zweiten Ende 72 zum ersten Ende 71 hin allmählich dünner wird, und einem scharfen Abschnitt, der vom ersten Ende 71 zum zweiten Ende 72 hin allmählich dünner wird, und Scheitelpunkte der beiden scharfen Abschnitte sind miteinander verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A, 1B und 1E
    Bohrhammer
    1C
    Säbelsäge
    1D
    Kreissäge
    2
    Außenschale
    3
    Bohrer (Sägeblatt)
    10
    Hauptkörpergehäuse
    10a und 20a
    Endfläche
    10b und 20b
    Schlitz
    11
    obere Verbindung
    12
    untere Verbindung
    13
    Eingriffsteil
    14
    Verbindungsstift
    20
    Griffgehäuse
    21
    Griff
    21a
    vorderer Teil
    21b
    hinterer Teil
    22
    Auslösehebel
    23
    Batteriebefestigungsteil
    24
    Batteriepack
    25
    oberes Ende
    26
    unteres Ende
    27
    Eingriffsteil
    28
    Verbindungsstift
    30
    elastischer Körper
    31
    Harzabdeckung
    32
    oberes Ende
    32a
    Zwischenteil
    32b
    Griff-Gehäuseseitiges Eingriffsteil
    32c
    Hauptkörper-Gehäuseseitiges Eingriffsteil
    33
    unteres Ende
    40
    Motor
    41
    Getriebemechanismus
    42
    Kühlgebläse
    43
    Zahnradgetriebe
    44
    Kegelgetriebe
    45
    Zwischenwelle
    46
    Zylinder
    47
    Haltehülse
    50 und 51
    Form
    60a und 60b
    Begrenzungselement
    61, 62 und 67
    Metallplatte
    63 und 64
    gebogener Teil
    65 und 66
    großer radialer Teil
    68
    Langloch
    70
    Verbindungsteil
    71
    erstes Ende
    72
    zweites Ende
    73
    Zwischenteil
    91
    erstes Teil
    92
    zweites Teil

Claims (18)

  1. Elektrische Arbeitsmaschine, die einen als Antriebsquelle dienenden Motor (40) beinhaltet und die mit einem Spitzenwerkzeug (3) ausgestattet werden kann, das durch eine vom Motor (40) abgegebene Antriebskraft U ein elastischer an der Außenschale durch Doppellagenformung gebildeter Körper (30) angeordnet ist, das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) zu überspannen.
  2. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, wobei das erste Teil (91) ein Teil eines Hauptkörpergehäuses (10) ist, konfiguriert den Motor (40) und einen Übertragungsmechanismus (41), der die Antriebskraft, die von dem Motor (40) abgegeben wird, auf das Spitzenwerkzeug (3) überträgt, aufzunehmen, und das zweite Teil (92) ein Teil eines von einem Bediener ergriffenen Griffes (21) ist.
  3. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, wobei der Griff (21) einen Batteriebefestigungsteil (23) beinhaltet, an dem eine Batterie (24) zur Stromversorgung des Motors (40) befestigt ist.
  4. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, wobei der elastische Körper (30) an sowohl dem ersten Teil (91) als auch dem zweiten Teil (92) durch Doppellagenformung gebildet wird.
  5. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein erstes Eingriffsteil (32b) in Eingriff steht mit der elastische Körper (30) ist an einer Oberfläche von einem Ende des ersten Teils (91) gebildet, wobei das Ende näher an dem zweiten Teil (92) ist; und ein zweites Eingriffsteil (32c) in Eingriff steht mit der elastische Körper (30) ist an einer Oberfläche von einem Ende des zweiten Teils (92) gebildet, wobei das Ende näher an dem ersten Teil (91) ist.
  6. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Griffgehäuse (20), das den Griff (21) bildet, ein oberes Ende (25) und ein unteres Ende (26) aufweist, die mit dem Hauptkörpergehäuse (10) verbunden sind.
  7. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend ein Begrenzungselement (60a, 60b), das zwischen dem ersten Teil (91) und dem zweiten Teil (92) eingreift und einen Bewegungsbetrag des zweiten Teils (92) relativ zum ersten Teil (91) in einen vorbestimmten Bereich begrenzt.
  8. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Teil (91) und der zweite Teil (92) ein einziges Element sind, und der erste Teil (91) und der zweite Teil (92) aufgrund der Verformung des Elements relativ beweglich sind.
  9. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, wobei eine Verdrahtung, die in das Griffgehäuse (20) und das Hauptkörpergehäuse (10) eindringt, enthalten ist, und die Verdrahtung mit dem elastischen Körper (30) abgedeckt ist.
  10. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, wobei das Spitzenwerkzeug (3) aufgrund einer Druckänderung angeschlagen wird, die durch die Hin- und Herbewegung eines Kolbens in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verursacht wird, und der zweite Teil (92) relativ zu dem ersten Teil (91) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist.
  11. Elektrische Arbeitsmaschine, die einen als Antriebsquelle dienenden Motor (40) aufweist und die mit einem Spitzenwerkzeug (3), das durch eine von dem Motor (40) abgegebene Antriebskraft angetrieben wird, ausgestattet werden kann, umfassend: ein erstes Teil (91) und ein zweites Teil (92), die zumindest einen Teil einer Außenschale (2) bilden, wobei das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) durch einen Verbindungsteil (70) und einen elastischen Körper (30) miteinander verbunden sind, das Verbindungsteil (70) hat ein erstes Ende (71), das durchgehend mit dem ersten Teil (91) verbunden ist, ein zweites Ende (72), das durchgehend mit dem zweiten Teil (92) verbunden ist, und ein Zwischenteil (73), das das erste Ende (71) und das zweite Ende (72) verbindet, das erste Ende (71), das zweite Ende (72) und das Zwischenteil (73) sind monolithisch ausgebildet und das Zwischenteil (73) ist schwächer als das erste Ende (71) und das zweite Ende (72), der elastische Körper (30) ist an dem ersten Teil (91) und dem zweiten Teil (92) durch eine Doppellagenformung gebildet und ist ein Teil einer kontinuierlichen Harzabdeckung (31), die das Verbindungsteil (70) und die Oberflächen des ersten Teils (91) und des zweiten Teils (92) überspannt.
  12. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 11, wobei das Zwischenteil (32a) durch Aufbringen einer vorbestimmten Kraft oder mehr auf das zweite Teil (92) gebrochen wird, wobei die Kraft in einer Richtung wirkt, in der das zweite Teil (92) nahe zu dem ersten Teil (91) gebracht wird oder das zweite Teil (92) vom ersten Teil (91) weg gebracht wird.
  13. Elektrische Arbeitsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, wobei eine Dicke des Zwischenteils (73) kleiner ist als jede Dicke des ersten Endes (71) und des zweiten Endes (72).
  14. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das zweite Teil (92) einen Teil eines Griffs (21) bildet, der von einem Bediener ergriffen wird.
  15. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein Material elastischen Körpers (30) ein Elastomer ist.
  16. Elektrische Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das erste Teil (91) gemacht ist aus Kombination aus einem einerseitigen ersten Teil und einem anderseitigen ersten Teil, die in einer vorbestimmten Richtung teilbar sind, das zweite Teil (92) gemacht ist aus Kombination aus einem einerseitigen zweiten Teil und einem anderseitigen zweiten Teil, die in einer vorbestimmten Richtung teilbar sind, und der elastische Körper (30) beinhaltet einen einerseitigen elastischen Körper, der auf dem einerseitigen ersten Teil und dem einerseitigen zweiten Teil durch eine Doppellagenformung gebildet ist, und einen anderseitigen elastischen Körper, der auf dem anderseitigen ersten Teil und dem anderseitigen zweiten Teil durch eine Doppellagenformung gebildet ist.
  17. Elektrische Arbeitsmaschine, die einen Motor (40) enthält, der als Antriebsquelle dient, und die mit einem Spitzenwerkzeug (3) ausgestattet werden kann, das durch eine Antriebskraft angetrieben wird, die von dem Motor (40) abgegeben wird, umfassend: ein erstes Teil (91) und ein zweites Teil (92), die zumindest einen Teil einer Außenschale (2) bilden, wobei das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) angeordnet sind sich voneinander zu trennen und relativ beweglich, ein elastischer Körper (30), der an der Außenschale (2) durch eine Doppellagenformung gebildet ist, ist angeordnet das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) zu überspannen, die elektrische Arbeitsmaschine umfasst ferner: ein Hauptkörpergehäuse (10) konfiguriert den Motor (40) und einen Übertragungsmechanismus (41), der die von dem Motor (40) abgegebene Antriebskraft auf das Spitzenwerkzeug (3) überträgt, aufzunehmen; und einen von einem Bediener ergriffenen Griff (21), das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) sind zwischen dem Hauptkörpergehäuse (10) und dem Griff (21) angeordnet, und ein Griffgehäuse (20), das den Griff (21) bildet, weist ein oberes Ende (25) und unteres Ende (26) auf, die mit dem Hauptkörpergehäuse (10) verbunden sind.
  18. Elektrische Arbeitsmaschine, die einen als Antriebsquelle dienenden Motor (40) enthält und die mit einem Spitzenwerkzeug (3) ausgestattet werden kann, das durch eine von dem Motor (40) abgegebene Antriebskraft angetrieben wird, umfassend: ein erstes Teil (91) und ein zweites Teil (92), die zumindest einen Teil einer Außenschale (2) bilden, wobei das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) angeordnet sind sich voneinander zu trennen und relativ beweglich, ein elastischer Körper (30), der an der Außenschale (2) durch eine Doppellagenformung gebildet ist, ist angeordnet das erste Teil (91) und das Teil (92) zu überspannen, die elektrische Arbeitsmaschine umfasst ferner: ein Hauptkörpergehäuse (10) konfiguriert den Motor (40) und einen Übertragungsmechanismus (41), der die von dem Motor (40) abgegebene Antriebskraft auf das Spitzenwerkzeug (3) überträgt, aufzunehmen; und einen von einem Bediener ergriffenen Griff (21), das erste Teil (91) und das zweite Teil (92) sind zwischen dem Hauptkörpergehäuse (10) und dem Griff (21) angeordnet, und der Griff (21) weist einen Batteriebefestigungsabschnitt auf, an dem eine Batterie (24) zur Stromversorgung des Motors (40) befestigt ist.
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