DE2704341A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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- DE2704341A1 DE2704341A1 DE19772704341 DE2704341A DE2704341A1 DE 2704341 A1 DE2704341 A1 DE 2704341A1 DE 19772704341 DE19772704341 DE 19772704341 DE 2704341 A DE2704341 A DE 2704341A DE 2704341 A1 DE2704341 A1 DE 2704341A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D13/18—Friction clutches with outwardly-movable clutching members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as linked or separately-pivoted segments
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D2101/00—Lawn-mowers
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
Vf ^ OWING fiÄlCetrKH
K. SCHUMANN
OR HER **AT On. W«VS
P. H. JAKOB
DlPl. INQ
G. BEZOLD
OR RERNAT-
8 MÜNCHEN 22
2. Feb. 1977 P 11 274
HUGH A. ZINDLEE
Box 264-, Route #3, Pleasant Valley Lane,
Watertown, Wisconsin, USA
Watertown, Wisconsin, USA
und
Sheldon D. Pollow
W201 N1O36O Willow Creek Road, Colgate, Wisconsin,USA
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, die zwischen rotierenden An- und Abtriebselementen, insbesondere bei kleineren Leistungen, verwandt werden
kann.
Beispielsweise ist bei Drehrasenmähern das Schneidblatt gewöhnlich direkt auf dem Antriebs element angebracht und wird das Schneidblatt nur dann angehalten,
wenn das Antriebselement und seine Energiequelle abgeschaltet werden. Ein derartiger Aufbau ermöglicht es
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zwar, die Kosten so gering wie möglich zu halten, wird j
aber als unsicher angesehen und führt zu Unfällen mit Verletzungen, die vermieden werden könnten, wenn eine j
Kupplungsvorrichtung zwischen das Antriebselement und j das Schneidblatt gesetzt würde. Ziel der Erfindung ist
eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere zur Anwendung bei kleineren Leistungen, die das Abtriebselement schnell freigeben
und anhalten kann und einen relativ einfachen Aufbau hat, nicht übermäßig groß und platzraubend und mit
einem vernünftigen Kostenaufwand herstellbar ist. Andere Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung
sind Gartengeräte, Schneeschleudern, Schneidwerkzeuge der verschiedenen Arten, Formpressen,
Waschmaschinen usw.
Durch die Erfindung wird eine Kupplungsvorrichtung geliefert,
die zwischen rotierenden An- und Abtriebselementen angeordnet werden soll. Eine Trommel ist am Antriebselement
gehalten. Kupplungsschuhe sind am Abtriebselement gehalten und können in eine und aus einer Kupplungsineingriffnahme
mit der Trommel bewegt werden. Der Aufbau der Kupplungsvorrichtung enthält eine Einrichtung, die
eine Bewegung der Schuhe in eine Ineingriffnähme mit der
Trommel bewirkt, um die An- und Abtriebselemente für den Antrieb miteinander zu kuppeln. Es ist weiterhin eine
Einrichtung vorgesehen, die wahlweise eine Bewegung der Schuhe aus der Ineingriffnahme mit der Trommel bewirkt und
die Drehung des Abtriebselementes anhält, ohne die Drehung des Antriebselementes zu unterbrechen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der erfindungsgeinäßen Kupplungsvorrichtung in der
eingerückten Lage, wobei einige Teile weggebrochen und in einer Schnittansicht dargestellt sind, um den konstruktiven
Aufbau deutlicher darzustellen.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Kupplungsvorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 3.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht, die etwa der in Fig. dargestellten Ansicht ähnlich ist, die Kupplungsvorrichtung
jedoch in der ausgerückten Stellung mit am Abtriebselement liegender Bremse zeigt.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit in einer Schnittansicht etwa längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit in einer Schnittansicht etwa längs der Linie 6-6 von Fig. 2.
Fig. 7 zeigt in einer etwa längs der Linie 7-7 von Fig. 3 genommenen Ansicht einer Einzelheit allgemein die
Grenze der Schwenkbewegung der Schuhe nach innen, wenn an den Schuhen und am Abtriebselement eine Bremswirkung
liegt.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, sitzt die Kupplungsvorrichtung
11 zwischen einer Antriebswelle 12 einer nicht dargestellten Maschine oder eines nicht dargestellten
Elektromotors und einer Abtriebswelle 13 für ein Werkzeug, ein Schneidblatt oder ein anderes, nicht dargestelltes
Gerät.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ragt die Antriebswelle 12 in ein etwa zylindrisches Gehäuseverschlußelement 14 vor.
Sie trägt eine Nabe 15.Die Antriebswelle 12 trägt weiterhin
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die Trommel 16, die auf der Nabe 15 befestigt ist.
Die Abtriebswelle 13 ragt durch eine Öffnung 17 des Gehäuseverschlußelementes
14 und wird auf dem abgestuften Ende 18 der Antriebswelle 12 mit kleinerem Durchmesser
geführt. Die Abtriebswelle 13 ist drehbar gehalten und wird axial durch Kugellager 19 begrenzt, die im becherförmigen
Endabschnitt 20 des Gehäuseverschlußelementes 14 sitzen. Die Abtriebswelle 13 trägt zwei allgemein zylindrische,
axial im Abstand voneinander angeordnete und parallele Platten 21 und 22 neben ihrem Ende im Gehäuseverschlußelement
14. Die Platten 21 und 22 begrenzen zusammen eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung 23»
die teilweise radial zum Umfangsflansch 24 der Trommel 16 auf der Antriebswelle 12 ausgerichtet ist.
Zwei diametral gegenüberliegende und aus Segmenten gebildete Kupplungsschuhe 25 sind so auf der Abtriebswelle 13
gehalten, daß sie mit der Trommel 16 in Eingriff kommen können. Die Schuhe 25 sind symmetrisch um die Achsen der
Wellen 12 und 13 und in der in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung 23 zwischen den beabstandeten Platten 21
und 22 gleitend verschiebbar angeordnet. In Bezug auf die Laufrichtung der Wellen 12 und 13 in Vorwärtsrichtung, wie
es durch den Pfeil 26 angezeigt ist, ist jeder Schuh 25 auf einer Drehachse 27 neben der Hinterkante angebracht.
Die Drehachse 27 ist in axial ausgerichteten Offnungen 28 in den Platten 21,22 der Abtriebswelle angeordnet, wie
es im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist. Dadurch, daß die Schuhe 25 auf Drehachsen angebracht sind, können die
Schuhe in eine und aus einer Ine ingri ff nähme mit der Trommel
16 geschwenkt werden, wie es später im einzelnen beschrieben wird.
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Die jeweiligen Kupplungsschuhe 25 ragen radial nach außen I über den Umfangsflansch 24 der Trommel 16 vor, wobei die
gekrümmte Außenfläche 29 im Abstand von der kreisförmigen Wand des Gehäuseverschlußelementes 14 liegt. Radial außen
von dem Außenrand der Platten 21 und 22 sind die gegenüberliegenden Seitenflächen der Schuhe 25 stufenförmig
ausgebildet oder ragen die Oberflächen der Schuhe 25 axial nach außen vor, um die Schuhe mit gegenüberliegenden, bogenförmigen
und nach innen gewandten Schultern 30 zu versehen, die im allgemeinen zu den Platten ausgerichtet
sind und im Abstand davon verlaufen.
Der Umfangsflansch 24 der Trommel 16 ragt in eine gegenüberliegende,
bogenförmige Aussparung 21 des jeweiligen Kupplungsschuhs 25 vor. Wenn die Schuhe 25 in ihre äußerste
Lage geschwenkt sind, wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, ist die Innenfläche 32 der Aussparungen 31
kreisförmig zu der gegenüberliegenden Innenfläche 33 des Trommelflansches 24 passend und damit in Antriebsineingriff
nähme angeordnet.
Die gegenüberliegenden Flächen 32 und 33 der Kupplungsschuhe 25 und des Flansches 24 stehen jeweils normalerweise
in Eingriff miteinander, wofür Druckfedern 34 sorgen,
die dazu dienen, die Schuhe nach außen für eine Kupplungsineingriffnahme
vorzuspannen. Die Vorspannungsfedern 34 sind zwischen gegenüberliegenden Sitzen 35 und 36 angeordnet,
die jeweils in der Nähe des freien Endes der Schuhe 25 vorgesehen sind und von im Abstand davon angeordneten
Plattenelementen 37 gebildet werden. Wie es allgemein in Fig. 5 dargestellt ist, sind die Plattenelemente 37 fest
in axial ausgerichteten Schlitzen 38 in den beabstandeten
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Platten 21 und 22 angebracht.
Das Gehäuseverschlußelemant 14 v/eist einen radial vorstehenden Teil 39 auf, der einen Betätigungshebel 40 umschließt,
der schwenkbar annähernd in der Mitte an einem Achsstift 41 angebracht ist, der im allgemeinen parallel
zu den Wellen 12 und 13 liegt. Neben seinem inneren Ende trägt der Hebel 40 einen Stift 42. Ein fest angebrachter
Stift 43 ragt vom Gehäuseteile 39 in Umfangsrichtung im Abstand vom Hebel 40 und vom Stift 42 vor. Ein Bremsriemen
44 ist im Zwischenraum 45 zwischen der Außenfläche 29 der
Schuhe 25 und der inneren zylindrischen Wand des Gehäuses 40 angeordnet und mit einem Ende mit dem Hebelstift 42
und mit dem anderen Ende mit dem fest angebrachten Stift 43 verankert.
Der Hebel 40 ist zwischen einer nicht bremsenden Lage, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, und einer bremsenden Lage
bewegbar. In der nicht bremsenden Lage des Hebels 40, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Bremsriemen 44 im
Zwischenraum 45 gedehnt, so daß er einen größeren Bogen beschreibt und im Abstand von der Außenfläche 29 der Schuhe
25 bleibt. Wenn der Bremsriemen 44 in seine nicht bremsende Lage gedehnt ist, werden die Schuhe 25 in eine Ineingriffnähme
mit der Trommel 16 durch die Federn 34 vorgespannt, um die Antriebswelle 12 und die Abtriebswelle 13
miteinander zu kuppeln, wobei der Kontakt zwischen den
jeweiligen Flächen 32 der Schuhe und der Innenfläche 33 des Flansches der Trommel beibehalten wird.
Wenn der Hebel 40 in die bremsende Lage bewegt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Bremsriemen 44
zu einem kleineren Bogen zusammengezogen, damit er die
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Schuhauflenflächen 29 erfaßt und dadurch die Schuhe 25
gegen die Spannung der Federn 34 nach innen schwenkt. Wenn der Bremsriemen 44 in seine bremsende Lage zusammengezogen
ist, wird eine Trennung der Kupplungsflächen 32,
33 an den Schuhen 25 und der Trommel 16 jeweils bewirkt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, um die Abtriebswelle
13 von der Antriebswelle 12 zu lösen. In der Vorwärtslaufrichtung der Schuhe 25, wie es durch den Pfeil 26 angegeben
ist, wird der sich zusammenziehende Bremsriemen 44 zunächst mit den Schuhen 25 in Kontakt gebracht und zieht
sich der Bremsriemen anschließend selbst auf den Schuhen
25 in einen Reibschluß fest, so daß er bremsverstärkend wirkt und somit ein schnelles Lösen der Kupplung und ein
schnelles Anhalten der Abtriebswelle 13 bewirkt, ohne daß die Drehung der Antriebswelle 12 unterbrochen und ihre
Energiequelle abgeschaltet wird. Während des Bremsvorganges wird die Schwenkbewegung der Schuhe 25 nach innen
angehalten, wenn die nach innen vorragenden Vorsprünge 46, die an den nach innen gewandten Schultern 30 der Schuhe
ausgebildet sind, die gegenüberliegenden äußeren Umfangskanten der Platten 21 und 22 erfassen, wie es allgemein
in Fig. 7 dargestellt ist. In der innersten Bremsstellung beschreiben die Außenflächen 29 der Schuhe 25
im allgemeinen einen Kreis oder sind die Außenflächen 29 symmetrisch bezüglich der Achsen der Wellen 12 und 13
angeordnet. Obwohl der Bremsriemen 44 in der Gegenlaufrichtung der Schuhe 25 nicht verstärkend wirkt, ist er
beim Zusammenziehen dennoch so wirksam, daß er für ein Lösen der Kupplung und ein Anhalten der Abtriebswelle 13
sorgt, ohne die Antriebswelle 12 und deren Energiequelle zu unterbrechen. Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung
kann daher auch für Anwendungszwecke verwandt werden, bei denen eine umschaltbare Energiequelle erforderlich
ist.
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Der Hebel 40 wird durch eine Schaltstange 47 betätigt,
die schwenkbar mit dem Hebel 40 in der Nähe desjenigen Endes verbunden ist, das dem Verankerungsstift 42 für den
Bremsriemen gegenüberliegt. Die Schaltstange 47 ragt durch eine Öffnung 48 des Vorsprungs 39 des Gehäuses vor und
wird über eine stangenförmige Verlängerung oder ein Bedienungskabel 49 mittels eines Totmann-Handgriffes oder einer
anderen, von Hand bedienbaren Schalteinrichtung, die nicht dargestellt sind, betätigt. Eine schraubenförmige Druckfeder
50 ist um die Stange 47 herum im Gehäuseverschlußelement 14 angeordnet urü sitzt zwischen der Wand des Gehäuse
vorsprungs 39 und dem gegenüberliegenden Plansch 51 am Hebel 40. Auf ein Freigeben des Totmann-Handgriffes
oder der anderen Schalteinrichtung wird der Hebel 40 durch die Kraft der Vorspannung der Feder 50 in seine Bremsstellung
gebracht, um die Kupplungsineingriffnähme zwischen den Schuhen 25 und der Trommel 16 zu lösen und die Drehung
der Abtriebswelle 13 anzuhalten, ohne die Antriebswelle 12 und ihre Energiequelle zu unterbrechen.
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Leerseite
Claims (15)
- PatentansprücheKupplungsvorrichtung zur Anordnung zwischen drehbaren An- und Abtriebselementen, gekennzeichnet durch eine Trommel (16), die auf dem Antriebselement (12) sitzt, durch Kupplungsschuhe (25), die schwenkbar auf dem Abtriebselement (13) gehalten und relativ dazu in einer gegebenen Ebene in eine Ineingriffnähme und aus einer Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewegbar sind, durch eine Einrichtung (3*0, die eine Bewegung der Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit der Kupplung (16) bewirkt, um die An- und Abtriebselemente (12,13) miteinander zu kuppeln, und durch eine Einrichtung (44), die eine Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt und die Drehung des Abtriebselementes (13) anhält, ohne die Drehung des Antriebselementes (12) zu unterbrechen, wobei die Einrichtungen (34,44) zum Bewirken der Bewegung der Schuhe (25) aus einer und in eine Ineingriff nähme mit der Trommel (16) im allgemein in der gegebenen Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene wirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (34), die die Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit der Trommel (16) vorspannt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44), die709831/0812 ORIGINAL INSPECTEDdie Bewegung der Schuhe (25) aus der Ine ingriff nähme mit der Trommel (16) bewirkt und die Drehung des Abtriebselementes (13) anhält, dafür sorgt, daß die Vorspannung der Federeinrichtung (34) überwunden wird, um ein Lösen von der Trommel (16) zu bewirken, und daß die Einrichtung (44) wahlweise betätigt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (34) neben dem freien Ende der Kupplungsschuhe (25) angeordnet ist, um die Schuhe (25) in eine Ine ingriff nähme mit der Trommel (16) vorzuspannen.
- 5. Kupplungsvorrichtung zur Anordnung zwischen drehbaren An- und Abtriebselementen, gekennzeichnet durch eine Trommel (16), die auf dem Antriabselement (12) sitzt, durch Kupplungsschuhe (25), die am Abtriebselement (13) gehalten sind und relativ dazu in eine Kupplungsineingriffnahme und aus einer Kupplungs ine ingriff nähme mit der Trommel (16) bewegbar sind, durch eine Einrichtung (34), die die Bewegung der Schuhe (25) in eine Ine ingriff nähme mit der Trommel (16) bewirkt, um die An- und Abtriebselemente (12,13) miteinander zu kuppeln, und durch eine Einrichtung (44), die die Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt und die Drehung des Abtriebselementes (13) anhält, ohne die Drehung des Antriebselementes (12) zu unterbrechen, wobei die Kupplungsschuhe (25) mit radial beabständeten, im allgemeinen längs des Umfangs verlaufenden Innen- und Außenflächen (32,29) versehen sind, die Innenfläche (32) jedes Schuhes (25) mit der Trommel (16) in Eingriff bringbar ist,und die Außenfläche (29) mit der709831/0812Einrichtung (44) in Eingriff bringbar ist, die die Bewegung der Schuhe (25) aus einer Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) jedes Schuhes (25) zum Erfassen der Trommel (16) im allgemeinen symmetrisch bezüglich der Achsen der An- und Abtriebselemente (12,13) in der äußeren, die Trommel (16) erfassenden Lage der Schuhe (25) verläuft, und daß die Außenfläche (29) jedes Schuhes (25) zur Ineingriffnähme durch die Einrichtung (44), die die Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnahme mit der Trommel (16) bewirkt, im allgemeinen symmetrisch bezüglich der Achsen der An- und Abtriebselemente (12, 13) in der inneren Stellung der Schuhe (25) verläuft.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44), die die Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnahme mit der Trommel (16) bewirkt und die Drehung des Abtriebselementes (13) anhält, eine wahlweise betätigbare Bremseinrichtung aufweist.
- 8. Kupplungsvorrichtung zur Anordnung zwischen drehbaren An- und Abtriebselementen, gekennzeichnet durch eine Trommel (16), die auf dem Antriebselement (12) sitzt, durch Kupplungsschuhe (25)» die am Abtriebselement (13) gehalten sind, wobei die Kupplungsschuhe (25) in der Nähe eines ihrer Enden schwenkbar mit dem Abtriebselement (13) verbunden sind und radial in einer gegebenen Ebene relativ zum Abtriebselement (13) in eine Kupplungsineingriffnahme709831/0812mit der Trommel (16) schwenkbar sind, durch eine Einrichtung (34), die die Schuhe (25) in die Ineingriffnahme mit der Trommel (16) vorspannt, um die An- und Abtriebselemente (12,13) miteinander zu kuppeln, und durch eine Einrichtung (44), die wahlweise mit den Kupplungsschuhen (25) in Eingriff bringbar ist, um ein Lösen der Schuhe (25) und der Trommel (16) voneinander zu bewirken und das Abtriebselement (13) anzuhalten, ohne die Drehung des Antriebselementes (12) zu unterbrechen, wobei die Vorspannungseinrichtung (34), die eine Bewegung der Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt und die wahlweise in Eingriff bringbare Einrichtung (44), die ein Lösen der Schuhe (25) von der Trommel (16) bewirkt, im allgemeinen in der gegebenen Ebene angeordnet sind und in dieser Ebene wirken.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34), die die Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit der Trommel (16) vorspannt, eine Federeinrichtung aufweist, deren Vorspannkraft nach außen gerichtet ist und in der Nähe des freien Endes der Kupplungsschuhe (25) anliegt.
- 10. Kupplungsvorrichtung zur Anordnung zwischen drehbaren An- und Abtriebselementen, gekennzeichnet durch eine Trommel (16), die auf dem Antriebselement (12) sitzt, durch Kupplungsschuhe (25), die am Abtriebselement (13) gehalten sind, wobei die Kupplungsschuhe (25) in der Nähe eines ihrer Enden schwenkbar mit dem Abtriebselement (13) verbunden sind und radial relativ zum Abtriebselement (13) in eine Kupplungsineingriffnahme und aus einer Kupplungsineingriffnahme mit der Trommel (16) schwenkbar sind, durch eine Ein-709831 /0812richtung (3*0, die die Schuhe in die Ineingriffnähme mit der Trommel (16) vorspannt, um die An- und Abtriebsalementa (12 und 13) miteinander zu kuppeln, und durch eine Einrichtung (44), die wahlweise mit den Kupplungsschuhan (25) in Eingriff bringbar ist, um ein Lösen zwischen den Schuhen (25) und der Trommel (16) zu bewirken und das Abtriebselement (13) anzuhalten, ohne die Drehung des Antriebselementes (12) zu unterbrachen, wobei die Einrichtung (44), die wahlweise mit den Kupplungsschuhen (25) in Eingriff bringbar ist, um ein Lösen zwischen den Kupplungsschuhen (25) und der Trommel (16) zu bewirken und das Abtriebselement (13) anzuhalten, einen Bremsriemen aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsriemen um die Kupplungsschuhe (25) herum verläuft und mit einem Ende an einer fest angebrachten Verankerung (43) befestigt ist und mit dem gegenüberliegenden Ende an einer beweglichen Verankerung (42) befestigt ist, wobei der Breasriemen in einer Stellung der beweglichen Verankerung (42) gedehnt ist, um einen Kontakt mit den Kupplungsschuhen (25) zu vermeiden und für eine Ine ingriff nähme zwischen den Schuhen (25) und der Trommel (16) zu sorgen, um die An- und Abtriebselemente (12,13) miteinan=· der zu kuppeln,und wobei der Bremsriemen in einer zweiten Stellung der beweglichen Verankerung(42) zusammengezogen ist, um die Kupplungsschuhe (25) gegen die Kraft der Vorspannungseinrichtung (34) nach innen zu schwenken und somit ein Lösen der Schuhe (25) von der Trommel (16) zu bewirken und das Abtriebselement (13) anzuhalten.709831/0812
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsschuhe (25) eine im allgemeinen bogenförmig verlaufende Aussparung (31) aufweisen, die in die Richtung zur Trommel (16) offen ist und den Umfangsflansch (24) der Trommel (16) aufnehmen, wobei die Aussparung (31) eine radial nach außen gerichtete Fläche (32) zur Ineingriffnähme des Trommelflansches (24) aufweist und symmetrisch bezüglich der Achsen der An- und Abtriebselemente (13) ist , so daß sie dann zu der Krümmung des Trommelflansches (24) passt, wenn die Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit dem Trommelflansch (24) nach außen geschwenkt sind, und daß die Kupplungsschuhe (25) weiterhin eine bogenförmig verlaufende Außenfläche (29) aufweisen, die durch den Bremsriemen (44) erfaßt werden kann und im allgemeinen symmetrisch bezüglich der Achsen der An- und Abtriebselemente (12,13) verläuft, wenn die Kupplungsschuhe (25) durch den zusammengezogenen Bremsriemen (44) in ihre innere Stellung geschwenkt sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Verankerung (42) für den Bremsriemen von einem schwenkbar angebrachten Hebel (40) getragen wird, der zwischen einer den Bremsriemen ausdehnenden Stellung und einer den Bremsriemen zusammenziehenden Stellung bewegbar ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar angebrachte und die bewegbare Verankerung (42) für den Bremsriemen tragende Hebel (40) durch eine Federein-709831 /0812richtung (50) zur den Brenisriemen zusammenziehenden Stellung vorgespannt ist, und daß eine Schaltsinrichtung (47,49) mit dem Hebel (40) verbunden ist, um den Hebel (40) wahlweise gegen die Vorspannung der Federeinrichtung (50) in die den Bremsriemen ausdehnende Stellung zu bewegen und dort zu halten, wobei die Vorspannungskraft der Federeinrichtung (50) dazu dient, den Hebel (40) in die den Bremsriemen zusammenziehende Stellung immer dann zurückzuführen, wenn die Schalteinrichtung (47,49), die mit dem Hebel (40) verbunden ist, wahlweise freigegeben wird.
- 15. Kupplungsvorrichtung zur Anordnung zwischen drehbaren An- und Abtriebselementen, gekennzeichnet durch eine Trommel (16), die auf dem Antriebselement (12) sitzt, durch Kupplungsschuhe (25), die am Abtriebselement (13) gehalten sind und relativ dazu in eine Kupplungsineingriffnahme und aus einer Kupplungsineingriffnahme mit der Trommel (16) bewegbar sind, durch eine Einrichtung (34), die die Bewegung der Schuhe (25) in eine Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt, um die An- und Abtriebselemente (13) miteinander zu kuppeln, und eine Einrichtung (44), die die Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnähme mit der Trommel (16) bewirkt und die Drehung des Abtriebselementes (13) anhält, ohne die Drehung des Antriebselementes (12) zu unterbrechen, wobei die Kupplungsschuhe (25) mit zwei radial beabstandeten, allgemein in Umfangsrichtung verlaufenden Flächen (29,32) versehen ist, von denen eine mit der Trommel (16) und die andere mit der Einrichtung (44), die die Bewegung der Schuhe (25) aus der Ineingriffnahme mit der Trommel (16) bewirkt, in Eingriff bringbar sind.709831/0812
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