DE212006000029U1 - Dampfbodenbürste - Google Patents

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Abstract

Eine Dampfbodenbürste, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Handgriff (1), Hauptgerät (2) und die mit dem Hauptgerät beweglich verbundene Bodenbürste (3) besteht, im Hauptgerät (2) befinden sich die manuelle Wasserpumpe (4), Wassertank (5) und Dampferzeuger (6), Die Verbindung zwischen Wasserpumpe (4), Wassertank (5) und Dampferzeuger (6) und der Bodenbürste (3) wird via Leitungen realisiert, der oben erwähnte Handgriff (1) ist mit der Kolbenstange (41) im der manuellen Wasserpumpe (4) verbunden und dient zur Bedienung der Wasserpumpe, über der oben erwähnten Bodenbürste (3) wird Reinigungsstoff (7) überzogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dampfbodenbürste, oder genauer ausgedrückt ein Reinigungsmittel zur Reinigung mit Dampf.
  • Es gibt zur Zeit zwei verschiedene Bodenreinigungsbürste: eine davon ist die normale Bodenbürste. Dabei kann diese Art Bodenbürste den Boden nur trocken reinigen. Nasse Reinigung ist nicht möglich. Daher ist ihre Einsatzmöglichkeit sehr eingeschränkt. Die andere ist eine Bodenreinigungsbürste mit Naßspritzfunktion. Dabei kann diese Art Bürste Wasser aufheizen, verdampfe und dann zur Reinigung auf den Boden spritzen, um Desinfektion mittles hoher Temperatur zu erzielen. Die heutige Dampfbodenbürste weist folgende Nachteile auf: auf einer Seite ist eine extra Stromversorung während des Betriebs erforderlich, um mit Pumpe Wasser spritzen zu können. Nach dem Spritzen des Wassers mit Pumpe ist das Wasser noch zu verdampfen und erst mit dem Dampf kann man den Boden reinigen. Von der Aktivierung der Stromversorgung über das Wasserspritzen mit Pumpe bis hin zur Dampfbildung dauert es sehr lang. Die Bedienung ist daher sehr kompliziert. Auf der anderen Seite kann man mit der bisherigen Bodenbürste den Boden nicht gründlich reinigen. Oft muss man den Reinigungsprozess mehrmals wiederholen, was viel Zeit und Aufwand kostet. Grund für die genannten Nachteile liegt darin, dass die Reinigungsoberfläche der Bodenbürste meistens flach ist. Damit wird die Verteilung des Dampfs auf die zu reinigende Oberfläche beeinträchtigt. Die Verteilung vom Dampf weist Ungleichmäßigkeit auf. Daher werden einige Stellen am Boden zu nass, während andere zu trocken bleiben. Die Reinigung mit Wasserspritzung und die Desinfektion mittels hoher Temperatur ist somit nicht optimal zu realisieren. Zudem weist der Reinigungsstoff über die Bodenbürste keine Kontur oder Muster auf und ist zu glatt. Damit ist der Schmutz am Boden sehr schwer abzureiben.
  • Aufgabe diese Erfindung ist es, die bisherigen technischen Nachteile zu überwinden und eine Dampfbodenbürste realisieren, die einen Handgriff besitzt, mit dem man den reinigenden Dampf auf den Boden spritzen kann.
  • Eine andere Aufgabe dieser Erfindung liegt darin, eine einfache und gründliche Desinfektion mittels hoher Temperatur zu realisieren. Damit man Zeit und Aufwand spart.
  • Diese Aufgaben dieser Erfindung werden folgendermaßen realisiert:
    Eine Dampfbodenbürste, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Handgriff, Hauptgerät und die mit dem Hauptgerät beweglich verbundene Bodenbürste besteht. Im Hauptgerät befinden sich die manuelle Wasserpumpe, Wassertank und Dampferzeuger. Die Verbindung zwischen Wasserpumpe, Wassertank und Dampferzeuger und der Bodenbürste wird via Leitungen realisiert. Der oben erwähnte Handgriff ist mit dem Kolben im der manuellen Wasserpumpe verbunden und dient zur Bedienung der Wasserpumpe. Über der oben erwähnten Bodenbürste wird Reinigungsstoff überzogen.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Pufferungsbereich am zentralen Dampfeinlass der oben erwähnten Bodenbürste gibt. Aus der Mitte dieses Pufferungsbereichs erstrecken sich mehrere hervortretende Schienen. In der Mitte dieser hervortretenden Schienen werden Lüftungsnuten vorgesehen. Rund um die Bodenbürste wird Umrandung vorgesehen.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte manuelle Wasserpumpe aus Pumpenkörper, Kolbenstange, Wassereinlass, Wasserauslass, Einweg-Pumpenkern Einlass und Einweg-Pumpenkern Auslass. Dabei ist die Kolbenkammer am Kolbenkörper als Stufenformkammer ausgeführt. Das Diameter der großen Kammer der Oberseite ist größer als das Diameter der kleinen Kammer der Unterseite.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Dampferzeuger aus kegelförmigem Gehäuse und Heizkern besteht. Am Boden des Heizkerns gibt es Wassereinlassdüsen. Im Heizkern werden elektrische Heizelemente integriert. Zudem gibt es im Heizkern noch Überkopfkegelkammer. An entsprechenden Stellen der Kegelkammer an der Innenwand des Gehäuses werden Dampf-Aufnahmekammer vorgesehen. Zwischen den Dampf-Aufnahmekammern und dem Heizkern gibt es gleitbare Dampf-Abscheidungsdeckel. In der Mitte des Dampf-Abscheidungsdeckels gibt es Dampf-Aufnahmedüsen zur Verbindung der Kegelkammer mit der Dampf-Aufnahmekammer. Oben an der Dampf-Aufnahmekammer werden Dampfauslässe vorgesehen. An den Wassereinlassdüsen unten am Heizkern gibt es noch C-förmige Leitscheibe.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Reinigungsstoff die Bodenbürste anpasst und dicht an der Bodenbürste überzogen ist. Der Reinigungsstoff weist #-förmige Muster auf.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Umrandung der Bodenbürste 0,5 bis 2 mm höher als die der hervortretenden Schienen beträgt.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Reinigungsstoff wie eine Weste aussieht. Oben am Reinigungsstoff ragen zwei Befestigungsbänder heraus. An den Befestigungsbändern werden Klebebänder vorgesehen. Unten am Reinigungsstoff gibt es auch Klebebänder, um zusammen mit den Klebebändern oben am Reinigungsstoff den Reinigungsstoff zu befestigen.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass es oben am erwähnten Hauptgerät eine Hülse zum Aufstecken von Handgriff gibt. Die Hülse wird oben am Hauptgerät befestigt.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einweg-Pumpenkern am Einlass und am Auslass als Flachkegel mit elastischer Deckenöffnung ausgeführt ist.
  • Eine Dampfbodenbürste wie oben erwähnt, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter an der erwähnten Bodenbürste Dampfeinlass gibt. Der Dampfeinlass ist mit dem Wasserauslass des Dampferzeugers verbunden.
  • Bei dieser Erfindung muss man nur den Handgriff bedienen, um den im Hauptgerät erzeugten Dampf zur Bodenbürste zu befördern. Somit erzielt man während der Reinigungsarbeit gleichzeitige Desinfektion mittels hoher Temperatur. Man muss keine weitere Stromversorgung bereitstellen, die zur Wasserspritzung und Verdampfung erforderlich ist. Da die Bodenbürste mehrere hervortretende Schienen besitzen, die dann mehrere Lüftungsnuten aufweisen, wird die Reinigung mit dieser Erfindung einfacher. Man erzielt gleichzeitig einen Desinfektionseffekt mittels hoher Temperatur und spart zugleich Zeit und Aufwand. Zudem wird ein Reinigungsstoff dicht an der Bodenbürste überzogen, der #-förmige Muster aufweisen.
  • 1 Schematischer Aufbau dieser Erfindung
  • 2 Querschnitt dieser Erfindung
  • 3 Draufsicht der Bodenbürste in dieser Erfindung
  • 4 Untenansicht der Bodenbürste in dieser Erfindung
  • 5 3D-Ansicht der Bodenbürste in dieser Erfindung
  • 6 A-A Querschnitt der 3
  • 7 Vergrößerung des Teils B in der 6
  • 8 Horizontale Ansicht des Reinigungsstoffs in dieser Erfindung
  • 9 Außenansicht der Wasserpumpe in dieser Erfindung
  • 10 Querschnitt der 9
  • 11 Schematischer Aufbau des Dampfzeugers in dieser Erfindung
  • Eine Dampfbodenbürste, bestehend aus Handgriff 1, Hauptgerät 2 und der unten am Hauptgerät 2 beweglich verbundenen Bodenbürste 3. Im Hauptgerät 2 gibt es die manuelle Wasserpumpe 4, die Wassertank 5 und den Dampferzeuger 6. Der erwähnte Handgriff 1 ist direkt mit der Kolbenstange 41 in der manuellen Wasserpumpe 4 verbunden und dient zur Bedienung der manuellen Wasserpumpe. Die erwähnte Bodenbürste 3 ist mit Reinigungsstoff überzogen. Unten an der erwähnten manuellen Wasserpumpe 4 sind Wassereinlassdüse 42 und Wasserauslassdüse 43 für die Wasserpumpe vorgesehen. Die Wassereinlassdüse 42 der erwähnten Wasserpumpe ist mit dem ersten Kanal A der Wassertank 5 verbunden. Die Wasserauslassdüse 43 der erwähnten Wasserpumpe ist durch den zweiten Kanal B mit der Wassereinlassdüse 61 des Dampferzeugers 6 verbunden. Die Dampfauslassdüse 62 des Dampferzeugers 6 ist durch den dritten Kanal C mit der Bodenbürste 3 verbunden. Beim Betrieb der Dampfbodenbürste ist nur der Handgriff 1 zu betätigen, damit der Handgriff 1 die Kolbenstange 41 oben an der manuellen Wasserpumpe 4 betreibt. Somit wird Wasser aus der manuellen Wasserpumpe in den Dampferzeuger befördert. Der Dampferzeuger 6 verdampft schnell das eingelassene Wasser und der dadurch erzeugte Dampf wird via den dritten Kanal C in die Bodenbürste befördert. Weiter fließt der Dampf Richtung des Reinigungsstoffs 7 über der Bodenbürste 3. damit kann mit dem Reinigungsstoff 7 während der Reinigungsarbeit gleichzeitig Desinfektion mittels hoher Temperatur erzielen. Keine weitere Stromversorgung ist bereitzustellen, die zur Wasserspritzung und Verdampfung erforderlich ist.
  • Oben am Hauptgerät 2 gibt es eine Hülse 11 zum Aufstecken des Handgriffs 1. Die Hülse 11 ist oben am Hauptgerät 2 befestigt und dient dazu, die Bewegung des Handgriffs 1 einzuschränken.
  • Wie in der 3 bis 7 dargestellt ist die Bodenbürste 3 fächerförmig. An der Bodenbürste ist der Dampfeinlass 33 vorgesehen. Die Dampfeinlassdüse 33 ist via den dritten Kanal C mit der Wasserauslassdüse 62 des Dampferzeugers 6 verbunden. Am zentralen Dampfeinlass 33 der Bodenbürste gibt es einen Pufferungsbereich 34. der Pufferungsbereich dient hauptsächlich dazu, den Dampfdruck und die Dampfgeschwindigkeit zu reduzieren, um den Dampffluss besser zu leiten. In der Mitte des Pufferungsbereichs 34 erstrecken sich mehrere hervortretende Schienen 35. Mitten in den hervortretenden Schienen 35 gibt es Lüftungsnuten 36. Damit wird die gleichmäßige Verteilung des Dampfs auf der ganzen Reinigungsfläche sichergestellt. Extra Dampf wird damit auch abgelassen, was die Übertemperatur am Reinigungsstoff 7 verhindert. Rund um die Bodenbürste 3 gibt es die Umrandung 37. Die Höhe der Umrandung 37 ist 0,5 bis 2 mm höher als die der hervortretenden Schienen 35.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt besteht die manuelle Wasserpumpe 4 aus Pumpenkörper 47, Kolbenstange 41, Wassereinlassdüse 42, Wasserauslassdüse 43, Einweg-Pumpenkern am Einlass 44 und Einweg-Pumpenkern am Auslass 45. Dabei ist die Kolbenkammer am Kolbenkörper 47 mit Stufenformkammer ausgeführt. Das Diameter der großen Kammer der Oberseite ist größer als das Diameter der kleinen Kammer der Unterseite. Der Einweg-Pumpenkern am Einlass 44 und der Einweg-Pumpenkern am Auslass 45 wird aus elastischem Material hergestellt. Oben gibt es elastische Öffnungen, wodurch Gegendruck gebildet werden kann. Somit kann der Gegendruck des Dampferzeugers 6 verhindert werden, so dass kein Druchbruch wegen des Gegendrucks des Dampferzeugers 6 vorkommt. Zudem wird der Wasserfluß in nur einer Richtung sichergestellt, d.h. dass die manuelle Wasserpumpe eine manuelle intelligente und vollautomatische Einrichtungswasserpumpe ist. Mit der Bedienung des Bedienhandgriffs 1 betätigt der Handgriff 1 die Kolbenstange 41 der manuellen Wasserpumpe 4. Damit befördert die manuelle Wasserpumpe automatisch Wasser in den Dampferzeuger 6.
  • Wie in 11 dargestellt besteht der Dampferzeuger 6 aus dem kegelförmigen Gehäuse 53 und dem Heizkern 64. Am Boden des Heizkerns 64 gibt es Wassereinlassdüse 61. Im Heizkern 64 werden elektrische Heizelemente 65 integriert. Zudem gibt es im Heizkern 64 noch Überkopfkegelkammer 66. An entsprechenden Stellen der Kegelkammer an der Innenwand des Gehäuses werden Dampf-Aufnahmekammer 67 vorgesehen. Zwischen den Dampf-Aufnahmekammern 67 und dem Heizkern 64 gibt es gleitbare Dampf-Abscheidungsdeckel 68. In der Mitte des Dampf-Abscheidungsdeckels 68 gibt es Dampf-Aufnahmedüsen 69 zur Verbindung der Kegelkammer 66 mit der Dampf-Aufnahmekammer 67. Oben an der Dampf-Aufnahmekammer werden Dampfauslassdüse 62 vorgesehen. An den Wassereinlassdüsen 61 unten am Heizkern 64 gibt es noch C-förmige Leitscheibe 641. die C-förmige Leitscheibe 641 dient zur Verteilung von Wasser, damit Wasser gleichmäßig an der Oberfläche des Heizkerns verteilt wird.
  • Wie in 8 dargestellt sieht der Reinigungsstoff 7 wie eine Weste aus. Oben am Reinigungsstoff 7 ragen zwei Befestigungsbänder 71 heraus. An den Befestigungsbändern werden Klebebänder 72 vorgesehen. Unten am Reinigungsstoff 7 gibt es auch Klebebänder 73, um zusammen mit den Klebebändern 72 oben am Reinigungsstoff den Reinigungsstoff zu befestigen. Die Größe des Reinigungstoffs 7 wird an die Größe der Bodenbürste so angepasst, dass der Reinigungsstoff die Bodenbürste 3 eng anliegend überzieht. Der Reinigungsstoff weist #-förmige Muster auf. Damit kann der Reinigungsstoff den Schmutz am Boden leicht abreiben. Der Reinigungsstoff 7 oben über der Bodenbürste 3 dient auch dazu, überflüssigen Dampf zu decken, so dass die Erhitzung an beiden Seiten stattfindet. Der Reinigungsstoff 7 oben über der Bodenbürste 3 dient zur Reinigung des Bodens.
  • Die Bodenbürste weist mehrere hervortretende Schienen 35 auf. Auf den hervortretenden Schienen 35 gibt es Lüftungsnuten 36. Damit wird Dampf optimal in der Bodenbürste verteilt. Dies sorgt zugleich auch für einen Ausgleich der Feuchtigkeit. Der Reinigungsstoff dicht über der Bodenbürste 3 weist #-förmige Muster auf, was die Reinigung mit dieser Erfindung erleichtert. Eine gründliche Desinfektion mittels hoher Temperatur wird auch gewährleistet. Man spart somit zudem noch Zeit und Aufwand.
    • 1
    Handgriff
    2
    Hauptgerät
    3
    Bodenbürste
    4
    Manuelle Wasserpumpe
    5
    Wassertank
    6
    Dampferzeuger
    7
    Reinigungsstoff
    11
    Handgriffhülse
    33
    Dampfeinlass
    34
    Pufferungsbereich
    35
    Hervortretende Schiene
    36
    Lüftungsnut
    37
    Umrandung
    41
    Kobenstange
    42
    Wassereinlassdüse Wasserpumpe
    43
    Wasserauslassdüse Wasserpumpe
    44
    Einweg-Pumpenkern am Einlass
    45
    Einweg-Pumpenkern am Auslass
    46
    Kolbenkammer
    47
    Pumpe
    61
    Wassereinlassdüse
    62
    Dampfauslassdüse
    63
    Kegelförmiges Gehäuse
    64
    Heizkern
    65
    Elektrisches Heizelement
    66
    Kegelkammer
    67
    Dampf-Aufnahmekammer
    68
    Dampf-Abscheidungsdeckel
    69
    Dampf-Aufnahmedüse
    71
    Befestigungsband
    72
    Klebeband
    73
    Klebeband
    641
    C-förmige Leitscheibe
    A
    Kanal 1
    B
    Kanal 2
    C
    Kanal 3

Claims (10)

  1. Eine Dampfbodenbürste, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Handgriff (1), Hauptgerät (2) und die mit dem Hauptgerät beweglich verbundene Bodenbürste (3) besteht, im Hauptgerät (2) befinden sich die manuelle Wasserpumpe (4), Wassertank (5) und Dampferzeuger (6), Die Verbindung zwischen Wasserpumpe (4), Wassertank (5) und Dampferzeuger (6) und der Bodenbürste (3) wird via Leitungen realisiert, der oben erwähnte Handgriff (1) ist mit der Kolbenstange (41) im der manuellen Wasserpumpe (4) verbunden und dient zur Bedienung der Wasserpumpe, über der oben erwähnten Bodenbürste (3) wird Reinigungsstoff (7) überzogen.
  2. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Pufferungsbereich (34) am zentralen Dampfeinlass (33) der oben erwähnten Bodenbürste gibt, aus der Mitte dieses Pufferungsbereichs (34) erstrecken sich mehrere hervortretende Schienen (35), in der Mitte dieser hervortretenden Schienen (35) werden Lüftungsnuten (36) vorgesehen, rund um die Bodenbürste (3) wird Umrandung vorgesehen (37).
  3. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte manuelle Wasserpumpe (4) aus Pumpenkörper (47), Kolbenstange (41), Wassereinlass (42), Wasserauslass (43), Einweg-Pumpenkern am Einlass (44) und Einweg-Pumpenkern am Auslass (45), dabei ist die Kolbenkammer (46) am Kolbenkörper (47) als Stufenformkammer ausgeführt, das Diameter der großen Kammer der Oberseite ist größer als das Diameter der kleinen Kammer der Unterseite.
  4. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Dampferzeuger (6) aus kegelförmigem Gehäuse (63) und Heizkern (64) besteht, am Boden des Heizkerns (64) gibt es Wassereinlassdüsen (61), im Heizkern (64) werden elektrische Heizelemente (65) integriert, zudem gibt es im Heizkern (64) noch Überkopfkegelkammer (66), an entsprechenden Stellen der Kegelkammer an der Innenwand des Gehäuses werden Dampf-Aufnahmekammer (67) vorgesehen, zwischen den Dampf-Aufnahmekammern (67) und dem Heizkern (64) gibt es gleitbare Dampf-Abscheidungsdeckel (68), in der Mitte des Dampf-Abscheidungs deckels (68) gibt es Dampf-Aufnahmedüsen (69) zur Verbindung der Kegelkammer (66) mit der Dampf-Aufnahmekammer (67), oben an der Dampf-Aufnahmekammer werden Dampfauslässe (62) vorgesehen, an den Wassereinlassdüsen (61) unten am Heizkern (64) gibt es noch C-förmige Leitscheibe (641).
  5. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Reinigungsstoff (7) die Bodenbürste (8) anpasst und dicht an der Bodenbürste (3) überzogen ist, Der Reinigungsstoff weist #-förmige Muster auf.
  6. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Umrandung (37) der Bodenbürste (3) 0,5 bis 2 mm höher als die der hervortretenden Schienen (35) beträgt.
  7. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Reinigungsstoff (7) wie eine Weste aussieht, oben am Reinigungsstoff (7) ragen zwei Befestigungsbänder (71) heraus, an den Befestigungsbändern (71) werden Klebebänder (72) vorgesehen, unten am Reinigungsstoff (7) gibt es auch Klebebänder (73), um zusammen mit den Klebebändern (72) oben am Reinigungsstoff den Reinigungsstoff zu befestigen.
  8. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es oben am erwähnten Hauptegrät (2) eine Hülse (11) zum Aufstecken von Handgriff (1) gibt, Die Hülse (11) wird oben am Hauptgerät (2) befestigt.
  9. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einweg-Pumpenkern am Einlass (44) und am Auslass (45) der erwähnten Wasserpumpe (2) als Flachkegel mit elastischer Deckenöffnung ausgeführt ist.
  10. Eine Dampfbodenbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter an der erwähnten Bodenbürste (3) Dampfeinlass (33) gibt, der Dampfeinlass (33) ist mit dem Wasserauslass (62) des Dampferzeugers (6) verbunden.
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