DE202004016953U1 - Dampfschrubber - Google Patents

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Abstract

Dampfschrubber, aufweisend eine Stangenanordnung (1) und eine Basisanordnung (2), wobei die Stangenanordnung (1) an deren Oberfläche einen Behälterbefestigungsring (133) und eine Behälterbefestigungsbasis (134) zum Anpassen eines Wasserbehälters (15) aufweist, wobei die Behälterbefestigungsbasis (134) eine Dichtungshülse (1341) und einen Kanal aufweist, der mit der Innenseite der rohrförmigen Stangenanordnung (1) verbunden ist, und Flüssigkeit in dem Wasserbehälter (15) hindurch in die rohrförmige Stangenanordnung (1) hinein und nach unten in die Basisanordnung (2) hinein strömen kann, und wobei die Basisanordnung (2) dreieckig ist und einen gelenkigen Schwenkverbinder (29) aufweist, welcher die Stangenanordnung (1) verbinden kann, und innerhalb der Basisanordnung (2) zumindest ein Dampfkammerkörper (25) vorgesehen ist, um über die Stangenanordnung (1) transportierte Flüssigkeit zu Dampf zu erhitzen und den Dampf durch eine Basis (28) an dem Boden der Basisanordnung (2) hindurch freizugeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dampfschrubber, und insbesondere eine Struktur zur schnellen Montage des Dampfschrubbers mit einem Wasserbehälter und einem dreieckigen Deckel mit einem Dampfkammerkörper. Bei der Benutzung strömt die in dem Wasserbehälter enthaltene Flüssigkeit in den Dampfkammerkörper und wird gekocht, um Wasserdampf zu erzeugen. Durch eine Dampföffnung hindurch absorbiert der Stoff, der den Boden der Basisanordnung bedeckt, den unter hoher Temperatur stehenden Dampf zum Reinigen.
  • Schrubber sind übliche Werkzeuge zum Reinigen von Oberflächen. Zur leichten Verwendung wurden viele unterschiedliche Gestaltungen geschaffen, um die Reinigungseffizienz zu erhöhen. Zum Beispiel offenbart die US-Patentanmeldung Nr. 10/217,443 „Haltevorrichtung für einen Dampfschrubber" eine Struktur eines Dampfschrubbers, welcher Flüssigkeit auf den Stoff zum Reinigen aufdampft. Jedoch ist diese Struktur komplex und kostenaufwendig. Besonders sind der Behälter und die Dampfkammer unten in der Basisanordnung mit einem geringen Flüssigkeitsdruck verlegt. Folglich ist die Flüssigkeitsmenge in der Dampfkammer gering, und der Schrubber erhitzt sich schnell, was ein ernsthaftes Risiko für den Benutzer darstellt. Außerdem ist der Behälter klein, damit er in die Basisanordnung passt, so dass häufig Wasser aufgefüllt werden muss. Anderenfalls erhöht ein größerer Behälter die Abmessungen und das Gewicht der Basisanordnung.
  • Dementsprechend ist es ein Hauptziel der Erfindung, einen Dampfschrubber mit einer einfachen Struktur und einer leichten Montage zur Benutzung zu schaffen. Das zweite Ziel ist es, mittels austauschbarer Segmente von Hülsen die Stange des Dampfschrubbers schnell und bequem gebrauchsfertig zu montieren. Das dritte Ziel ist es, den an der Stange angebrachten Behälter mit einer geeigneten Kapazität und größeren Abmessungen austauschbar zu machen. Der höher gelegene Wasserbehälter schafft einen natürlichen Flüssigkeitsdruck, wodurch Wasser in die Dampfkammer strömt. Das vierte Ziel ist es, den ungenutzten Raum in der dreieckigen Basisanordnung zu reduzieren. Das fünfte Ziel ist es, einen schwenkbaren Verbinder zu schaffen, um die Stange in der Basisanordnung zu schwenken. Die Basisanordnung kann sich in einem geeigneten Winkel drehen, um größere Flächen mit weniger Bewegungen zu reinigen.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung eine Struktur eines Dampfschrubbers bereit. Der Dampfschrubber weist eine Stangenanordnung und eine Basisanordnung auf. Die Stangenanordnung weist einen Griff, eine erste Hülse, eine zweite Hülse, eine dritte Hülse und einen Wasserbehälter auf. Mit einer Stangenbefestigung und einer Stangenbefestigungsbasis, die entsprechend an den Enden festgelegt sind, können der Griff und die jeweiligen beiden Enden der ersten, der zweiten und der dritten Hülse leicht zu der gemeinsamen Stangenanordnung miteinander montiert werden.
  • Der Griff weist eine geeignete rutschfeste Gestalt und an dem unteren Ende eine Stangenbefestigung auf. Die erste Hülse weist eine Mehrzahl von Drahtklemmen, eine Stangenbefestigungsbasis an dem oberen Ende, und eine Stangenbefestigung an dem unteren Ende auf. Die zweite Hülse weist eine Stangenbefestigungsbasis an dem oberen Ende zum Befestigen mit der Stangenbefestigung der ersten Hülse, eine Stangenbefestigung an dem unteren Ende zum Befestigen mit der dritten Hülse, und einen Behälterbefestigungsring und eine Behälterbefestigungsbasis an der Oberfläche zum Anpassen eines Wasserbehälters auf, wobei die Behälterbefestigungsbasis einen Kanal aufweist, der mit der rohrförmigen zweiten Hülse verbunden ist, und Flüssigkeit in dem Wasserbehälter hindurch in die Hülsen strömen kann. Die dritte Hülse weist eine Stangenbefestigungsbasis an dem oberen Ende und eine Stangenbefestigung zum Befestigen mit einem Schwenkverbinder der Basisanordnung auf. Der Wasserbehälter, welcher einen Längsschlitz zum Anpassen der zweiten Hülse, einen Behältergriff und ein Spundloch aufweist, enthält Wasser oder ein anderes geeignetes flüssiges Sanitärmittel. An dem Ende des Wasserbehälters ist auch ein Ventil vorgesehen, das mit der Behälterbefestigungsbasis verbunden ist und die aus dem Wasserbehälter durch die Hülsen hindurch in die Basisanordnung hinein strömende Flüssigkeit steuert.
  • Die Basisanordnung weist einen dreieckigen Deckel, einen Dampfkammerkörper und eine Basis auf. Der dreieckige Deckel weist einen Schwenkverbinder auf, welcher mit der Stangenanordnung schwenkbar verbunden sein kann. Eine geeignete Aushöhlung ist in jedem Winkel des dreieckigen Deckels eingesetzt und umfasst eine erste Aushöhlung, eine zweite Aushöhlung und eine dritte Aushöhlung zum Fixieren jeweils einer Feder, einer ersten Klemmbacke, einer zweiten Klemmbacke und einer dritten Klemmbacke. Der dreieckige Deckel weist ferner ein Stromkabel, einen Knopf, eine Betriebsanzeigeleuchte und eine Temperaturanzeigeleuchte auf. Der Dampfkammerkörper ist hohl und aus einem wärmeleitenden metallischen Material hergestellt und weist eine Wasserrinne, eine Mehrzahl von Dampfaustrittsröhren und eine Mehrzahl von Heizrohren auf. Die Flüssigkeit in dem Wasserbehälter strömt in den Dampfkammerkörper hinein und wird zu Dampf erhitzt, welcher über die Dampfaustrittsröhren freigegeben wird. Die Form der Basis entspricht dem dreieckigen Deckel. Der Dampfkammerkörper und eine Betriebssteuereinheit sind in der Basis eingesetzt, welche eine Mehrzahl von Ausblaslöchern an dem Boden entsprechend den Dampfaustrittsröhren des Dampfkammerkörpers aufweist, und der dreieckige Deckel ist auf die Basis gelegt, um die Basisanordnung zu montieren. Die Basisanordnung ist über den Schwenkverbinder mit der Stangenanordnung verbunden, um den Dampfschrubber zu montieren.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Dampfschrubbers gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Dampfschrubbers gemäß der Erfindung;
  • 3A eine Vorderansicht der Basisanordnung mit entriegelten Klemmbacken;
  • 3B eine Vorderansicht der Basisanordnung mit verriegelten Klemmbacken; und
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht des Dampfschrubbers gemäß der Erfindung.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Explosionsansicht eines Dampfschrubbers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der Dampfschrubber weist eine Stangenanordnung 1 und eine Basisanordnung 2 auf. Die Stangenanordnung 1 weist einen Griff 11, eine erste Hülse 12, eine zweite Hülse 13, eine dritte Hülse 14 und einen Wasserbehälter 15 auf. Der Griff 11 hat eine geeignete rutschfeste Gestalt und weist an dessen unterem Ende eine Stangenbefestigung 111 auf. Die erste Hülse 12 weist zwei Drahtklemmen 123, eine Stangenbefestigungsbasis 121 an deren oberem Ende zum Befestigen mit der Stangenbefestigung 111 des Griffs 11, und eine Stangenbefestigung 122 an deren unterem Ende auf.
  • Die zweite Hülse 13 ist rohrförmig und weist eine Stangenbefestigungsbasis 131 an deren oberem Ende zur Befestigung mit der Stangenbefestigung 122 der ersten Hülse 12, eine Stangenbefestigung 132 an deren unterem Ende zur Befestigung mit der dritten Hülse 14, und einen Behälterbefestigungsring 133 und eine Behälterbefestigungsbasis 134 an deren Umfangsfläche auf, wobei die Behälterbefestigungsbasis 134 eine Dichtungshülse 1341 und einen Kanal aufweist, der mit der rohrförmigen zweiten Hülse 13 nach innen verbunden ist, so dass Flüssigkeit in dem Wasserbehälter 15 in die Hülsen durch diese hindurchströmen kann.
  • Der Wasserbehälter 15 weist einen Längsschlitz 151 zum Zusammenpassen mit der zweiten Hülse 13, einen Behältergriff 152 an dessen Oberseite, und ein Spundloch 153 auf. Am unteren Ende des Wasserbehälters 15 ist ein Ventil 154 vorgesehen, welches mit der Dichtungshülse 1341 der Behälterbefestigungsbasis 134 verbunden ist und die aus dem Wasserbehälter 15 durch die zweite Hülse 13 und die dritte Hülse 14 hindurch in die Basisanordnung 2 hinein strömende Flüssigkeit steuert.
  • Die dritte Hülse 14 ist ebenfalls rohrförmig und weist eine Stangenbefestigungsbasis 141 an dem oberen Ende und eine Stangenbefestigung 142 an dem unteren Ende auf.
  • Die Stangenbefestigungen des Griffs 11, der ersten Hülse 12, der zweiten Hülse 13 und der dritten Hülse 14 weisen alle eine Druckknopfpositionierung mit einer Feder auf, die von den Flächen der Stangenbefestigungen vorstehen. Die Stangenbefestigungsbasen der ersten Hülse 12, der zweiten Hülse 13 und der dritten Hülse 14 können mit den entsprechenden Stangenbefestigungen des Griffs 11, der ersten Hülse 12, der zweiten Hülse 13 und der dritten Hülse 14 verbunden werden. Die jeweilige Stangenbefestigungsbasis weist auch ein Positionierungsloch zum Zusammenpassen mit der Druckknopfpositionierung auf. Mittels der Stangenbefestigungen und der Stangenbefestigungsbasen können die Hülsen fest zu einer gemeinsamen Stangenanordnung 1 verbunden werden.
  • Die Basisanordnung 2 weist einen dreieckigen Deckel 21, einen Dampfkammerkörper 25 und eine Basis 28 auf. Der dreieckige Deckel 21 weist ein Schwenkloch 214 auf, welches mit einem gelenkigen Schwenkverbinder 29 verbunden ist. Eine erste Aushöhlung 211, eine zweite Aushöhlung 212 und eine dritte Aushöhlung 213 sind in dem dreieckigen Deckel 21 im Winkel zueinander ausgebildet, um mittels einer entsprechenden Feder 224, 234 und 244 eine erste Klemmbacke 22, eine zweite Klemmbacke 23 bzw. eine dritte Klemmbacke 24 zu fixieren. Der dreieckige Deckel 21 weist auch ein Stromkabel 217, einen Betriebsknopf 218, eine Betriebsanzeigeleuchte 215 und eine Temperaturanzeigeleuchte 216 auf. Der Schwenkverbinder 29 weist an dessen Oberseite eine Befestigungsbasis auf und ist an dessen Unterseite mit dem Schwenkloch 214 des dreieckigen Deckels 21 verbunden. Die Befestigung der Befestigungsbasis des Schwenkverbinders 29 erfolgt wie die Befestigung der Stangenbefestigungen 122, 134 und 142 der Hülsen 12, 13 und 14 an den Stangenbefestigungsbasen 121, 131 und 141. Die Aushöhlungen 211, 212 und 213 weisen an dem unteren Rand der Außenfläche eine Mehrzahl von rutschfesten Vorsprüngen 2121 und 2131 auf (die Vorsprünge der ersten Aushöhlung 211 sind infolge des Betrachtungswinkels in dieser Figur nicht gezeigt). Innerhalb der Aushöhlungen 211, 212 und 213 sind jeweils ein Federblock 2123 und 2133 und ein Schraubenloch 2122 und 2123 vorgesehen (der Federblock und das Schraubenloch der ersten Aushöhlung 211 sind ebenfalls infolge des Betrachtungswinkels in dieser Figur nicht gezeigt).
  • Die erste Klemmbacke 22, die zweite Klemmbacke 23 und die dritte Klemmbacke 24 weisen jeweils einen Kreuzfederblock 243 und eine Schraubenmutter 242 auf (als Beispiel sind nur die Teile der dritten Klemmbacke 24 in dieser Figur gezeigt, wobei die Teile der ersten Klemmbacke 22 und der zweiten Klemmbacke 23, die nicht gezeigt sind, dieselben wie die oben genannten Teile sind), welche dem Federblock bzw. Schraubenloch der jeweiligen Aushöhlung zugeordnet sind. Die Klemmbacken 22, 23 und 24 weisen auch eine Mehrzahl von rutschfesten Vorsprüngen 221, 231 und 241 an den Rändern der Bodenflächen auf. Die Federn 224, 234 und 244 in die jeweiligen Federblöcke (Federblock 2123 und Federblock 2133 in der Figur) der Aushöhlungen 211, 212 und 213 eingesetzt. In das Schraubenloch 2132 der dritten Aushöhlung 213 und die Schraubenmutter 242 der dritten Klemmbacke 24 ist eine Schraube 245 eingeschraubt, um die Aushöhlung 213 mit dem dreieckigen Deckel 21 zu verbinden (alle anderen Aushöhlungen 211, 212 sind mittels Schrauben 225, 235 in derselben Weise mit den Klemmbacken 22, 23 verbunden). Die Klemmbacken 22, 23 und 24 können abgehoben werden (wie in dieser Figur gezeigt ist) und sind durch die Federn begrenzt.
  • Der Dampfkammerkörper 25 ist hohl und aus einem wärmeleitenden metallischen Material hergestellt, und weist eine Wasserrinne 251, eine Mehrzahl von Dampfaustrittsröhren 252 und ein Heizrohr 253 auf. Die Flüssigkeit in dem Wasserbehälter 15 strömt über die Wasserrinne 251 in den Dampfkammerkörper 25 hinein und erhitzt sich zu Dampf, welcher über den Dampfkammerkörper 25, der von dem Heizrohr 253 erhitzt wird, durch die Dampfaustrittröhren 252 hindurch freigegeben wird.
  • Ein Wärmeschutzschild 26 ist auf dem Dampfkammerkörper 25 aufgesetzt und weist eine Mehrzahl von Dampfporen 261 auf, die den Dampfaustrittsröhren 252 zugeordnet sind. Mit den Wärmeschutzschild 26 kann vermieden werden, dass die Basisanordnung 2 durch die Wärme des Dampfkammerkörpers 25 beschädigt wird.
  • Die Form der Basis 28 entspricht dem dreieckigen Deckel 21. Der Dampfkammerkörper 25 und eine Betriebssteuereinheit 27 sind in der Basis 28 eingesetzt, welche am Boden eine Mehrzahl von Ausblaslöchern 281 entsprechend den Dampfporen 261 des Wärmeschutzschildes 26 aufweist und von dem dreieckigen Deckel 21 abgedeckt wird, um die Basisanordnung 2 zusammenzubauen.
  • Die Basisanordnung 2 verbindet die Stangenanordnung 1 über den Schwenkverbinder 29, um den in 2 gezeigten Dampfschrubber zu montieren.
  • 3A und 3B zeigen die Wirkungsweise der Klemmbacken 22, 23 und 24, die mittels der Schrauben in den dreieckigen Deckel 21 eingebaut sind und von dem Federn begrenzt werden. Die Außenseite der Klemmbacken 22, 23 und 24 können angehoben werden, und ein Reinigungsstoff 30 kann darunter gelegt werden, wie in 3B gezeigt ist. Der Reinigungsstoff 30 ist bequem austauschbar.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Dampfschrubbers gemäß der Erfindung mit dem Reinigungsstoff 30. Nachdem Wasser oder ein anderes geeignetes flüssiges Sanitärmittel über das Spundloch 153 in den Wasserbehälter 15 hinein gelassen ist und das Stromkabel 217 in die Steckdose gesteckt ist, kann der Dampfschrubber sofort zum Reinigen benutzt werden. Durch das Ventil 154, das die Durchflussmenge steuert, strömt Flüssigkeit aus dem Wasserbehälter 15 durch die Behälterbefestigungsbasis 134, die zweite Hülse 13 und die dritte Hülse 14 hindurch über die Wasserrinne 251 in den Dampfkammerkörper 25 der Basisanordnung 2 hinein. Die Betriebssteuereinheit 27 steuert das Heizrohr 253, das den Dampfkammerkörper 25 aufheizt, um die Flüssigkeit zu verdampfen. Der Dampf wird durch die Dampfaustrittsröhren 252 hindurch aus dem Dampfkammerkörper 25 freigegeben, und der Reinigungsstoff 30 absorbiert den Dampf über die Ausblaslöcher 281 der Basis 28 zum Reinigen. Der Dampf kann die Reinigungsfähigkeit des Schrubbers erhöhen. Die Betriebsanzeigeleuchte 215 leuchtet, wenn das Gerät angeschaltet wird. Zur Sicherheit des Benutzers leuchtet die Temperaturanzeigeleuchte 216, wenn der Dampfkammerkörper 25 überhitzt wird.

Claims (11)

  1. Dampfschrubber, aufweisend eine Stangenanordnung (1) und eine Basisanordnung (2), wobei die Stangenanordnung (1) an deren Oberfläche einen Behälterbefestigungsring (133) und eine Behälterbefestigungsbasis (134) zum Anpassen eines Wasserbehälters (15) aufweist, wobei die Behälterbefestigungsbasis (134) eine Dichtungshülse (1341) und einen Kanal aufweist, der mit der Innenseite der rohrförmigen Stangenanordnung (1) verbunden ist, und Flüssigkeit in dem Wasserbehälter (15) hindurch in die rohrförmige Stangenanordnung (1) hinein und nach unten in die Basisanordnung (2) hinein strömen kann, und wobei die Basisanordnung (2) dreieckig ist und einen gelenkigen Schwenkverbinder (29) aufweist, welcher die Stangenanordnung (1) verbinden kann, und innerhalb der Basisanordnung (2) zumindest ein Dampfkammerkörper (25) vorgesehen ist, um über die Stangenanordnung (1) transportierte Flüssigkeit zu Dampf zu erhitzen und den Dampf durch eine Basis (28) an dem Boden der Basisanordnung (2) hindurch freizugeben.
  2. Dampfschrubber nach Anspruch 1, wobei die Stangenanordnung (1) einen Griff (11), eine rohrförmige erste Hülse (12), eine rohrförmige zweite Hülse (13) und eine rohrförmige dritte Hülse (14) aufweist.
  3. Dampfschrubber nach Anspruch 2, wobei der Griff (11), die erste Hülse (12), die zweite Hülse (13) und die dritte Hülse (14) jeweils eine Stangenbefestigung (111, 122, 134, 142) und eine Stangenbefestigungsbasis (121, 131, 141) aufweist, die korrespondierend an dem oberen Ende und dem unteren Ende festgelegt sind.
  4. Dampfschrubber nach Anspruch 2 und 3, wobei die zweite Hülse (13) an deren Oberfläche einen Behälterbefestigungsring (133) und eine Behälterbefestigungsbasis (134) aufweist.
  5. Dampfschrubber nach Anspruch 1, wobei der Wasserbehälter (15) einen Längsschlitz (151) zum Anpassen der Stangenanordnung (1), einen Behältergriff (152) und ein Spundloch (153) an dessen Oberseite, und ein Ventil (154) an dessen Ende zum Verbinden mit der Behälterbefestigungsbasis (134) aufweist.
  6. Dampfschrubber nach Anspruch 1, wobei die Basisanordnung (2) ferner einen dreieckigen Deckel (21), einen Dampfkammerkörper (25), ein Wärmeschutzschild (26) und eine Basis (28) aufweist.
  7. Dampfschrubber nach Anspruch 6, wobei der dreieckige Deckel (21) an dessen Oberseite einen gelenkigen Schwenkverbinder (29) aufweist und in jedem Winkel des dreieckigen Deckels (21) eine geeignete Aushöhlung, umfassend eine erste Aushöhlung (211), eine zweite Aushöhlung (212) und eine dritte Aushöhlung (213), zum Fixieren jeweils einer korrespondierenden ersten Klemmbacke (22), einer zweiten Klemmbacke (23) und einer dritten Klemmbacke (24) ausgebildet ist, und wobei der dreieckige Deckel (21) ferner an dessen Oberfläche ein Stromkabel (217), einen Betriebsknopf (218), eine Betriebsanzeigeleuchte (215) und eine Temperaturanzeigeleuchte (216) aufweist.
  8. Dampfschrubber nach Anspruch 6, wobei der Dampfkammerkörper (25) hohl und aus einem wärmeleitenden metallischen Material hergestellt ist und eine Wasserrinne (251), eine Mehrzahl von Dampfaustrittsröhren (252) und zumindest ein Heizrohr (253) aufweist.
  9. Dampfschrubber nach Anspruch 6, wobei das Wärmeschutzschild (26) aus einem hitzebeständigen Plastikmaterial hergestellt ist und eine Mehrzahl von Dampfporen (261) aufweist, die mit den Dampfaustrittsröhren (252) des Dampfkammerkörpers (25) korrespondieren.
  10. Dampfschrubber nach Anspruch 6, wobei die Basis (28), welche zu einer aushöhlungsartigen Basis geformt ist, die mit dem dreieckigen Deckel (21) korrespondiert, um in eine Einheit zu passen, den Dampfkammerkörper (25) enthält und eine Betriebssteuereinheit (27) und eine Mehrzahl von Ausblaslöchern (281) an dem Boden entsprechend den Dampfporen (261) des Wärmeschutzschildes (26) aufweist.
  11. Dampfschrubber, aufweisend eine Stangenanordnung (1) und eine Basisanordnung (2), wobei die Stangenanordnung (1) aufweist: einen Griff (11), welcher eine geeignete rutschfeste Gestalt und an dem unteren Ende eine Stangenbefestigung (111) aufweist; eine erste Hülse (12), welche eine Mehrzahl von Drahtklemmen (123), eine Stangenbefestigungsbasis (121) an dem oberen Ende, und eine Stangenbefestigung (122) an dem unteren Ende aufweist; eine zweite Hülse (13), welche rohrförmig ist und eine Stangenbefestigungsbasis (131) an dem oberen Ende, eine Stangenbefestigung (132) an dem unteren Ende, und einen Behälterbefestigungsring (133) und eine Behälterbefestigungsbasis (134) an deren Oberfläche aufweist; eine dritte Hülse (14), welche rohrförmig ist und eine Stangenbefestigungsbasis (141) an dem oberen Ende und eine Stangenbefestigung (142) an dem unteren Ende aufweist; und einen Wasserbehälter (15), welcher einen Längsschlitz (151) an dessen Rückseite, einen Behältergriff (152) und ein Spundloch (153) an der Oberseite, und ein Ventil (154) an dem Ende aufweist, wobei das Ventil (154) mit der Behälterbefestigungsbasis (134) verbunden ist und die aus dem Wasserbehälter (15) durch die zweite Hülse (13) und die dritte Hülse (14) hindurch in die Basisanordnung (2) hinein strömende Flüssigkeit steuert; und wobei die Basisanordnung (2) aufweist: einen dreieckigen Deckel (21), welcher einen gelenkigen Schwenkverbinder (29) und in jedem Winkel des dreieckigen Deckels (21) eine geeignete Aushöhlung, umfassend eine erste Aushöhlung (211), eine zweite Aushöhlung (212) und eine dritte Aushöhlung (213), zum Fixieren jeweils einer korrespondierenden Feder (224, 234, 244), einer ersten Klemmbacke (22), einer zweiten Klemmbacke (23) und einer dritten Klemmbacke (24) aufweist, wobei der dreieckige Deckel (21) ferner an dessen Oberfläche ein Stromkabel (217), einen Betriebsknopf (218), eine Betriebsanzeigeleuchte (215) und eine Temperaturanzeigeleuchte (216) aufweist; einen Dampfkammerkörper (25), welcher hohl ist und aus einem wärmeleitenden metallischen Material hergestellt ist, und welcher eine Wasserrinne (251), eine Mehrzahl von Dampfaustrittsröhren (252) und zumindest ein Heizrohr (253) aufweist, um Flüssigkeit aus dem Wasserbehälter (15) zu Dampf zu erhitzen und den Dampf durch eine Basis (28) an dem Boden der Basisanordnung (2) hindurch freizugeben; ein Wärmeschutzschild (26), welches aus einem hitzebeständigen Plastikmaterial hergestellt ist und eine Mehrzahl von Dampfporen (261) aufweist, die auf die Dampfaustrittsröhren (252) des Dampfkammerkörpers (25) gesetzt sind und mit diesen korrespondieren; und eine Basis (28), welche zu einer aushöhlungsartigen Basis geformt ist, die mit dem dreieckigen Deckel (21) korrespondiert, um in eine Einheit zu passen, eine Betriebssteuereinheit (27) und eine Mehrzahl von Ausblaslöchern (281) an dem Boden entsprechend den Dampfporen (261) des Wärmeschutzschildes (26) aufweist.
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