DE10205507A1 - Stielbetätigte Auftragsflasche - Google Patents

Stielbetätigte Auftragsflasche

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DE10205507A1
DE10205507A1 DE2002105507 DE10205507A DE10205507A1 DE 10205507 A1 DE10205507 A1 DE 10205507A1 DE 2002105507 DE2002105507 DE 2002105507 DE 10205507 A DE10205507 A DE 10205507A DE 10205507 A1 DE10205507 A1 DE 10205507A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flasche mit Balgausformungen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine neuartige Auftragsvorrichtung für Bodenpflegemittel.
  • Eine Balgausformungen aufweisende Kunststoffflasche, vorzugsweise im Blasverfahren hergestellt, weist einendig eine Aufnahme für einen Stiel auf. Hieran ist dann bevorzugt ein Stiel befestigt. Anderendig ist ein Ausgabeventil vorgesehen.
  • An das andere Ende ist auch gelenkig eine Auftragseinheit anscharniert. Die Flasche mit Balgausformung ist gegebenenfalls vermittels des Stiels, relativ zu der Auftragseinheit verschwenkbar. Die Schwenkachse verläuft oberhalb und parallel zu der Auftragsfläche der Auftragseinheit.
  • Die Auftragseinheit weist zwischen zwei Scharnierhalterungen eine Aussparung auf. In die Aussparung wird die Pflegeflüssigkeit gespendet, wenn die Flasche betätigt wird. Durch Verschieben der Auftragseinheit wird dann eine Verteilung der Pflegeflüssigkeit über die zu pflegende Fläche, den Fußboden, erreicht.
  • Die Auftragseinheit kann unterseitig, zur Bildung der Auftragsfläche, eine schwamm- oder vliesartige Schicht aufweisen. Diese Schicht kann unmittelbar im Kunststoffspritzverfahren mit der Auftragseinheit, dem entsprechenden Trägerteil, verbunden sein.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn die Auftragseinheit, die im übrigen auch ein Blasformteil sein kann, unterseitig nur eine Verhaftungsausformung zur Befestigung der schwamm- oder vliesartigen Schicht aufweist. Die Verhaftungsausformung kann in weiterer Einzelheit ein Klettverschlussteil sein, also das Hakenteil oder das Schlaufenteil eines Klettverschlusses. Das Klettverschlussteil, das rückseitig auch in an sich bekannter Weise eine Selbstklebeschicht aufweisen kann, kann insbesondere im Zuge des Herstellungsprozesses durch Einlegen in die Form, die Kunststoffspritzform oder die Blasform, sogleich mit dem Trägerteil verbunden sein. Insbesondere wenn das Klettverschlussteil selbst ein Kunststoffteil ist, beispielsweise integral im Extrusionsverfahren hergestellt, kann die Verbindung durch Anschmelzen (Kaschieren bzw. vergleichbar hiermit) erreicht sein. Wenn das Klettverschlussteil, wie auch weit verbreitet, auf Gewebebasis gebildet ist, kann auch - gegebenenfalls zusätzlich - ein gewisses Durchdringen oder auch, beim Kunststoffspritzen, Umspritzen (dies kann allerdings auch bezüglich des Klettverschluss-Kunststoffteils zutreffen) vorliegen. Die schwamm- oder vliesartige Schicht weist dann das entsprechende Gegen- Klettverschlussteil auf oder wirkt insgesamt als solches.
  • Die Betätigung erfolgt so, dass in Achsrichtung des Stieles gedrückt wird und hiermit die Flasche im Bereich der Balgausformungen komprimiert wird. So entsteht innerhalb der Flasche ein Überdruck, welcher die Pflegeflüssigkeit aus dem endseitigen, selbstschließenden Auslassventil preßt. Sodann erfolgt eine selbsttätige Rückstellung der Balgausformungen, wodurch Ausgleichsluft eingesaugt wird. Die Ausgleichsluft kann durch das Ventil, aber auch über eine gesonderte Ausgleichsluftöffnung angesaugt werden.
  • Die Flasche weist endseitig im Einzelnen einen rastgehalterten Verschluss auf, der einerseits mit einem selbstschließenden Ventil versehen ist und andererseits mit außenseitig, zum Überschnappen federbaren, Gelenkausnehmungen zum Aufschnappen auf Gelenkzapfen, die an den Scharnierhalterungen ausgebildet sind.
  • Anderendig weist die Flasche eine aufgerastete Kappe auf, die zentral eine Ausnehmung zur Aufnahme des Stiels aufweist. Im Einzelnen handelt es sich um eine Ausnehmung mit stufenförmig sich erweiternden zylindrischen Abschnitten, die jeweils ein Innengewinde aufweisen. So können Stiele unterschiedlichen Durchmessers mit Außengewinde hier verbunden werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Flascheneinheit mit Stiel und Auftragseinheit;
  • Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch bei senkrecht stehender Flasche;
  • Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, in der Ansicht von vorne;
  • Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3, in der Ansicht von der Seite;
  • Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4, bei verschwenkter Flasche;
  • Fig. 6 eine Ansicht gemäß Fig. 1, gesehen in Richtung des Stieles;
  • Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 3, teilweise geschnitten;
  • Fig. 8 eine Einzelansicht aus Fig. 7, betreffend die Stielhalterung;
  • Fig. 9 eine Einzelansicht aus Fig. 7, betreffend die Rasthalterung an der Auftragseinheit;
  • Fig. 10 eine Ansicht gemäß Fig. 9, jedoch gesehen in Richtung von unten auf das Auslassventil;
  • Fig. 11 eine Ansicht gemäß Fig. 9, jedoch gesehen seitlich auf die Drehhalterungsausformung;
  • Fig. 12 eine Variante des Gegenstandes gemäß Fig. 1, ohne Auftragseinheit und ohne Rasthalterungsausformungen hierfür;
  • Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt durch den Bereich des Auslassventils des Gegenstandes gemäß Fig. 12; und
  • Fig. 14 zwei Seitenansichten und eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Auslassventilbereichs des Gegenstandes gemäß Fig. 13.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Bodenpflegegerät 1, das aus einer blasgeformten Flasche 2 mit Balgausformungen 3, einen in der Flasche rastgehalterten Stiel 4 und einer Auftragseinheit 5 besteht. Die Auftragseinheit 5 ist an einem der Stielhalterung abgewandten Ende der Flasche 2 an dieser kippbeweglich angelenkt.
  • Die Balgausformungen 3, die im Einzelnen als Ausfaltungen gestaltet sind, verlaufen jeweils in Ebenen senkrecht zu einer Längsachse der Flasche 2 bzw. des Stieles 4. Durch Axialdruck auf den Stiel 4 ist die Flasche 2 im Bereich der Balgausformungen 3 komprimierbar.
  • An dem Ende 6 der Flasche 2 ist, wie sich im Einzelnen etwa aus Fig. 3 ergibt, eine Kappe 7 rastgehaltert. In der Kappe 7, vgl. insbesondere Fig. 9, ist ein selbsttätig schließendes Auslassventil 8 angebracht. Bei Erhöhung des Innendrucks der Flasche 2 verformt sich das Ventil 8 derart, dass eine Öffnung freigegeben wird aufgrund eines Trennschlitzes, der in dem Ventil 8 verläuft. Sobald der Innendruck wieder nachläßt, schließt sich das Ventil 8 selbsttätig.
  • Mittels Rastwänden 9 ist die Kappe 7 an dem Flaschenhals 10 rastgehaltert. Die Rastwände 9 weisen weiter eine Außenwand 11 auf, in der eine Gelenkausformung 12 ausgebildet ist. In diese Gelenkausformung 12 greift im gerasterten Zustand ein Achsstummel 13, der an einer Scharnierhalterung 14 der Auftragseinheit 5 angeformt ist.
  • In Fig. 8 ist die Halterung des Stieles 4 im Einzelnen zu erkennen. Hierzu ist auf das entsprechende Ende der Flasche 2 eine Halterungskappe 15 aufgerastet, in der zentral mehrere zylinderabschnittsförmige Bereiche 16, 17 ausgeformt sind. Diese besitzen jeweils ein Innengewinde und der Stiel 4 ein entsprechendes Außengewinde. Die unterschiedlichen Bereiche 16, 17 dienen dazu, eine Verbindung zu Stielen unterschiedlichen Durchmessers zu schaffen.
  • Abweichend hierfür kann auch eine einfache, gegebenenfalls nicht reversible, Rasthalterung für den Stiel 4 vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 in senkrechter Stellung, Fig. 3 in Vorderansicht.
  • Man erkennt, dass die Auftragseinheit 5 aus einem flachen Trägerteil 7 besteht. Unterseitig kann das Trägerteil bei 7 eine Auftragsfläche aufweisen, die auf einem spritztechnisch oder - wie weiter vorne erläutert - mittels Klettverschluss verbundenen Schwamm oder Vlies beruht.
  • Fig. 4 zeigt die Seitenansicht, Fig. 5 die gleiche Ansicht, jedoch bei abgewinkelter Flasche. Entsprechend Fig. 6 eine Stellung gemäß Fig. 5, jedoch gesehen von Seiten des Stieles her.
  • Die Ausformung der Rasthalterung bezüglich der Scharnierhalterungen ist im Einzelnen in Fig. 11 zu erkennen. Weitere Einzelheiten sind auch in Fig. 1O zu erkennen, insbesondere auch bezüglich des Auslassventils mit der mittigen Stützöffnung.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 12-14 ist keine Verrastung mit einer Auftragseinheit vorgesehen. Die Flasche kann auch unmittelbar zum Auftrag auf den Fußboden von Auftragsflüssigkeit verwendet werden. Hierzu sind vorragend zu dem Ventil Stütznocken ausgeformt, welche in Umfangsrichtung wellenartig verlaufen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (1)

  1. Stielbetätigte Auftragsflasche, die quer zur Stielachse orientierte Balgausformungen und ein selbstschließendes Auslassventil aufweist.
DE2002105507 2002-02-04 2002-02-04 Stielbetätigte Auftragsflasche Withdrawn DE10205507A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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