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Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für eine in einem auswechselbaren Behälter aufgenommene Flüssigkeit, mit einem Wandhalter, der einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit einem ersten Arm, der von dem Befestigungsabschnitt abragt und einen ersten Halteabschnitt bildet, wobei der erste Halteabschnitt eine erste Durchgangsöffnung für einen ersten Behälterabschnitt bildet, und mit einem zweiten Arm, der von dem Befestigungsabschnitt abragt und einen zweiten Halteabschnitt bildet.
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Spender für Reinigungsflüssigkeiten, wie insbesondere Seifen sind in unterschiedlichen Bauformen bekannt.
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Die
WO 93/04621 beschreibt einen Dosierspender für Flüssigseife, mit einem Wandhalter und einem auswechselbaren Behälter. Der vorbekannte Wandhalter weist einen oberen und einen unteren Arm auf. An dem unteren Arm ist eine Befestigungshülse angeordnet, in die ein Seifenbehälter mit der Öffnung nach unten eingesetzt werden kann. Der obere Arm ist als eine geschlossene Abdeckung ausgebildet, welche den Boden des Behälters übergreift.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Spender anzugeben, der eine einfache Handhabung ermöglicht und kostengünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Demnach ist bei dem eingangs genannten Spender vorgesehen, dass der zweite Halteabschnitt eine zweite Durchgangsöffnung für einen zweiten Behälterabschnitt bildet. Mit diesen Merkmalen wird die Handhabung des Spenders erheblich vereinfacht. Insbesondere kann der Wechsel des Behälters besonders einfach erfolgen. Der Spender ist stabil und darüber hinaus kostengünstig herzustellen. Zudem ermöglicht die Gestaltung, dass der Behälter entweder mit der Abgabeöffnung nach oben oder nach unten in den Wandhalter einsetzbar ist. Auf diese Weise kann eine Abgabe der Flüssigkeit an der Unterseite oder der Oberseite erfolgen. Der Spender eignet sich besonders für dünnflüssige, mittelviskose und pastöse Flüssigkeiten, bevorzugt Reinigungsflüssigkeiten, wie insbesondere Flüssigseifen, Duschgels, Shampoos, für Pflegeprodukte wie Hautcremes, Lotionen oder Desinfektionsflüssigkeiten. Der Spender eignet sich auch für hochviskose Flüssigkeiten wie z. B. Honig, Senf oder Tomatenketchup, wobei der Behälter vorzugsweise aus lebensmittelkonformen Kunststoffen wie PE (Polyethylen) oder PET (Polyethylenterephthalat) bestehen kann. Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist dabei, dass der Wandhalter so ausgebildet sein kann, dass marktübliche Behälter, so wie sie für Flüssigseifen und dgl. verwendet werden, ohne Zusatzelemente in den Wandhalter eingesetzt werden können. Das trägt zu geringen Kosten beim Austausch der Behälter bei.
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spender den Behälter aufweist, wobei der Behälter eine Behälterwandung, welche einen Behälterraum begrenzt, und eine Abgabeöffnung für die Flüssigkeit aufweist. Vorzugsweise ist der Behälter in den Wandhalter eingesetzt.
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Der Behälter kann insbesondere eine elastisch verformbare Behälterwandung aufweisen. Auf diese Weise kann der Behälter durch Fingerdruck komprimiert werden, um die Flüssigkeit aus der Abgabeöffnung abzugeben. Vorzugsweise ist der Behälter als ein Hohlkörper aus Kunststoff hergestellt. Dies trägt zu einer guten Handhabbarkeit bei.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Behälter derart in den Wandhalter einsetzbar oder eingesetzt ist, dass er mit dem ersten Behälterabschnitt in der ersten Durchgangsöffnung und mit dem zweiten Behälterabschnitt in der zweiten Durchgangsöffnung angeordnet ist. Vorzugsweise bildet einer des ersten oder zweiten Behälterabschnitts einen Bodenbereich des Behälters. Der jeweils andere des ersten oder zweiten Behälterabschnitts ist dabei näher an der Abgabeöffnung angeordnet. Dies trägt insbesondere zu einer guten Handhabbarkeit bei.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Behälter einen dritten Behälterabschnitt aufweist, der zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterabschnitt angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei eine maximale Behälterbreite in dem dritten Behälterabschnitt größer als eine maximale Behälterbreite in dem ersten und dem zweiten Behälterabschnitt. Weiterhin ist bevorzugt, wenn der dritte Behälterabschnitt durch einen konvexen Abschnitt der Behälterwandung gebildet ist. Dies trägt insbesondere zu einer guten Handhabbarkeit bei.
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Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass der Behälter einen vierten Behälterabschnitt aufweist, der sich an den zweiten Behälterabschnitt anschließt. Vorzugsweise ist der vierte Behälterabschnitt oberhalb des zweiten Halteabschnitts angeordnet, wenn der Behälter in den Wandhalter eingesetzt ist.
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Erfindungsgemäß kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass der erste Behälterabschnitt und/oder der zweite Behälterabschnitt und/oder der dritte Behälterabschnitt und/oder der vierte Behälterabschnitt durch einen Bereich der Behälterwandung gebildet sind. Vorzugsweise sind zumindest der erste und der zweite Behälterabschnitt durch einen Bereich der Behälterwandung gebildet. Insbesondere muss der Behälter keine Hülse oder andere zusätzliche Elemente aufweisen, um in den Wandhalter eingesetzt zu werden. Der Behälter kann unmittelbar mit der den Aufnahmeraum begrenzenden Behälterwandung an dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt anliegen.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Behälterraum einen ersten Teilraum, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt erstreckt, und einen zweiten Teilraum aufweist, der oberhalb des zweiten Halteabschnitts angeordnet ist.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die Abgabeöffnung mit einem selbstschließenden Ventil versehen ist. Das Ventil kann insbesondere als Dosierventil ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist ein Schlitzventil aus Kunststoff, insb. aus Silikon. Das Schlitzventil kann dabei zwei kreuzförmig angeordnete Schlitze aufweisen. Ein Behälter mit einem solchen Ventil kann mit der Abgabeöffnung nach unten in dem Wandhalter angeordnet werden, wobei die Abgabe der Flüssigkeit nur dann erfolgt, wenn der Behälter komprimiert wird.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Abgabeöffnung mit einer Dosierpumpe versehen ist. Diese Variante eignet sich besonders für eine Anordnung des Behälters in dem Wandhalter mit der Abgabeöffnung nach oben. Die Dosierpumpe kann insbesondere eine mechanische Pumpe sein, welche durch Drücken betätigt wird. Die Dosierpumpe kann dabei ein Abgaberohr aufweisen.
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Weiterhin ist bevorzugt, dass der Behälter mit einem Behälterverschluss versehen ist. Dabei kann die Dosierpumpe oder das Ventil in dem Behälterverschluss angeordnet sein. Der Behälterverschluss kann insbesondere als Schraub- oder Schnappkappe ausgebildet sein.
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Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der erste Halteabschnitt ringförmig oder teilringförmig ausgebildet ist. Bei einer teilringförmigen Ausgestaltung kann ein Umschließungswinkel von mehr als 180° vorgesehen sein. Bevorzugt ist ein Umschließungswinkel zwischen 190° und 270°, wobei ein Umschließungswinkel zwischen 200° und 230° besonders vorteilhaft ist. Hierdurch wird die Handhabbarkeit weiter verbessert und insbesondere ein leichtes Einsetzen auch von unterschiedlich geformten Behältern ermöglicht.
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In vorteilhafter Weise weist der erste Halteabschnitt in radialer Richtung einen äußeren und einen inneren Bereich auf, wobei der innere Bereich eine geringere Höhe hat als der äußere Bereich. Dabei kann der erste Halteabschnitt eine Stufe aufweisen, die sich entlang des ersten Halteabschnittes erstreckt. Auf diese Weise kann eine Anlagefläche für den Bodenabschnitt des Behälters gebildet werden, welche einen leichten Wechsel des Behälters ermöglicht.
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Weiterhin ist von Vorteil, wenn der zweite Halteabschnitt ringförmig oder teilringförmig ausgebildet ist. Bei einer teilringförmigen Ausgestaltung kann ein Umschließungswinkel von mehr als 180° vorgesehen sein. Bevorzugt ist ein Umschließungswinkel zwischen 190° und 270°, wobei ein Umschließungswinkel zwischen 200° und 230° besonders vorteilhaft ist.
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Eine besonders gute Handhabbarkeit beim Behälterwechsel wird dann erreicht, wenn der erste Halteabschnitt teilringförmig und der zweite Halteabschnitt ringförmig ausgebildet ist.
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Eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit wird dadurch erreicht, dass der erste und der zweite Halteabschnitt elastisch federnd ausgebildet sind.
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Erfindungsgemäß ist bevorzugt, dass der erste Halteabschnitt unten und der zweite Halteabschnitt oben an dem Wandhalter angeordnet sind.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Wandhalter wenigstens eine Öffnung zum Einbringen eines Befestigungsmittels in die Wand aufweist.
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Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen.
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Es zeigen:
- 1a: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Spenders mit Behälter;
- 1b: eine Draufsicht von vorne auf den Spender aus 1a;
- 1c: eine Draufsicht von der Seite auf den Spender aus 1a;
- 2a: eine perspektivische Ansicht des Wandhalters des Spenders von 1a;
- 2b: eine Draufsicht auf den Wandhalter aus 2a von vorne;
- 2c: eine Draufsicht auf den Wandhalter aus 2a von der Seite;
- 3a: eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit Behälter;
- 3b: eine Draufsicht von vorne auf den Spender aus 3a;
- 3c: eine Draufsicht von der Seite auf den Spender aus 3a;
- 3d: eine Draufsicht von unten auf den Spender aus 3a;
- 4a: eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit Behälter;
- 4b: eine Draufsicht von vorne auf den Spender aus 4a;
- 4c: eine Draufsicht von der Seite auf den Spender aus 4a;
- 5a: eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spenders mit Behälter;
- 5b: eine Draufsicht von vorne auf den Spender aus 5a;
- 5c: eine Draufsicht von der Seite auf den Spender aus 5a.
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Die 1a bis 1c zeigen einen erfindungsgemäßen Spender 1, der einen auswechselbaren Behälter 2 aufweist, in dem Seife, ein Shampoo oder dergleichen aufgenommen ist. Der Spender 1 weist einen Wandhalter 3 auf, der über einen Befestigungsabschnitt 4 mit einer Wand verbunden werden kann. Der Befestigungsabschnitt 4 ist plattenförmig ausgebildet. Weiterhin weist der Wandhalter 3 einen ersten Arm 5 und einen zweiten Arm 6 auf, die von dem Befestigungsabschnitt 4 abragen. Die 1a bis 1c lassen dabei gut erkennen, dass der erste Arm 5 einen ersten Halteabschnitt 7 für den Behälter 2 bildet. Der erste Halteabschnitt 7 bildet dabei eine erste Durchgangsöffnung 8, in die der Behälter eingesetzt ist. Der zweite Arm 6 bildet einen zweiten Halteabschnitt 9 für den Behälter 2 und weist eine zweite Durchgangsöffnung 10 auf. Die 1a bis 1c verdeutlichen dabei, dass sich der Behälter 2 durch die zweite Durchgangsöffnung 10 erstreckt.
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Der Behälter 2 ist ein Hohlkörper, der eine Behälterwandung 11 aufweist, welche einen Behälterraum begrenzt. Der Behälter weist eine Abgabeöffnung 12 für die Flüssigkeit auf.
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1a bis 1c lassen erkennen, dass der Behälter einen ersten Behälterabschnitt 13 aufweist, der in der ersten Durchgangsöffnung 8 angeordnet ist. Bei der in 1a bis 1c dargestellten Ausführungsform handelt es sich dabei um einen Bodenabschnitt des Behälters 2. Weiterhin weist der Behälter 2 einen zweiten Behälterabschnitt 14 auf, der in der zweiten Durchgangsöffnung 10 angeordnet ist. Weiterhin weist der Behälter 2 einen dritten Behälterabschnitt 15 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Behälterabschnitt 13, 14 angeordnet ist. Der Behälter 2 weist zudem einen vierten Behälterabschnitt 16 auf, der sich an den zweiten Behälterabschnitt 14 anschließt und oberhalb des zweiten Halteabschnitts 9 angeordnet ist. Der erste, zweite, dritte und vierte Behälterabschnitt 13-15 werden jeweils durch einen Bereich der Behälterwandung 11 des hohlen Behälters 2 gebildet.
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Die 1a bis 1c lassen weiterhin erkennen, dass der Behälter 2 einen ersten Teilraum aufweist, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Halteabschnitt 7, 9 erstreckt sowie einen zweiten Teilraum, der oberhalb des zweiten Halteabschnitts 9 angeordnet ist und sich im Bereich des vierten Behälterabschnitts 16 erstreckt.
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Bei der in 1a bis 1c dargestellten Ausführungsform ist die Abgabeöffnung 12 oben ausgebildet. Der Behälter 2 weist zudem eine Dosierpumpe 17 auf. Diese weist einen Kopf 18 und ein Abgaberohr 19 auf. Durch Drücken auf den Kopf 18 kann dieser nach unten bewegt werden, um Flüssigkeit aus dem Behälter 2 durch das Abgaberohr 19 dosiert abzugeben.
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Die 2a bis 2c zeigen den Wandhalter 3 des Spenders aus den 1a bis 1c ohne den Behälter 2. 2a bis 2c lassen zunächst die plattenförmige Ausgestaltung des Befestigungsabschnitts 4 erkennen, über den der Wandhalter 3 an einer Wand befestigt werden kann. 2a lässt zudem die Ausgestaltung des ersten und zweiten Arms 5, 6 mit dem ersten und zweiten Halteabschnitt 7, 9 erkennen. Der erste Halteabschnitt 7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel teilringförmig ausgebildet. Der zweite Halteabschnitt 9 ist ringförmig ausgebildet. Der teilringförmige erste Halteabschnitt 7 weist dabei einen Umschließungswinkel von mehr als 180° auf, um den Behälter 2 sicher aufnehmen zu können.
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Weiterhin weist der erste Halteabschnitt 7 in radialer Richtung einen äußeren Bereich 20 und einen inneren Bereich 21 auf. Der innere Bereich 21 hat dabei eine geringere Höhe als der äußere Bereich 20. Damit ergibt sich die in 2a und 2b gut erkennbare gestufte Ausführung des ersten Halteabschnitts 7.
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Der dargestellte Wandhalter 3 ist aus Kunststoff als Spritzgussteil hergestellt. Dabei sind der erste und der zweite Halteabschnitt 7, 9 elastisch federnd ausgebildet.
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Die 3a bis 5c zeigen weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Spenders. Der dargestellte Wandhalter 3 stimmt dabei mit demjenigen überein, der auch in den 1a bis 2c dargestellt ist. Auch im Hinblick auf den Behälter gibt es Übereinstimmungen. Wir verweisen daher zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung zu den 1a bis 2c, die, soweit Übereinstimmungen bestehen, für die 3a bis 5c entsprechend gilt. Die wichtigsten Unterschiede der Behälter heben wir nachfolgend kurz hervor.
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Die 3a bis 3d zeigen einen Spender, bei dem der Behälter 2' mit der Abgabeöffnung 12 nach unten angeordnet ist. Dementsprechend ist am oberen Ende der Bodenabschnitt 22 des Behälters 2' zu erkennen. Der Behälter 2' weist wiederum einen ersten Behälterabschnitt 13, der in der ersten Durchgangsöffnung 8 angeordnet ist, sowie einen zweiten Behälterabschnitt 14 auf, der in der zweiten Durchgangsöffnung 10 angeordnet ist. Der Behälter 2' weist dabei eine Schulter 23 auf, die an der Stufe des ersten Halteabschnitts 7 anliegt.
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3d lässt erkennen, dass der Behälter 2' mit einem selbstschließenden Ventil 24 zum Verschluss der Abgabeöffnung 12 versehen ist. Das Ventil 24 ist dabei als Schlitzventil aus Silikon mit kreuzförmig angeordneten Schlitzen ausgebildet und kann vorübergehend geöffnet werden, indem der Behälter zusammengedrückt wird. Das Ventil 24 ist in einer Kappe 25 aufgenommen, die an dem Behälter 2' angeordnet ist.
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Die 4a bis 4c zeigen wiederum einen Spender, bei dem der Behälter 2" mit einer Dosierpumpe 17 versehen ist, die an dem oberen Ende des Behälters 2" angeordnet ist. Der Behälter 2" weist dabei in dem dritten Behälterabschnitt 15 eine maximale Behälterbreite auf, die größer ist als die maximale Behälterbreite in dem ersten und in dem zweiten Behälterabschnitt 13, 14.
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5a bis 5c zeigen einen Spender, bei dem der Behälter 2'" mit der Abgabeöffnung nach unten in den Wandhalter 3 eingesetzt ist. Das Ventil bei der in den 5a bis 5c dargestellten Ausführungsform ist dabei wie das Ventil 24 in den 3a bis 3d dargestellten Ausführungsform ausgeführt.
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Zusammenfassend illustrieren die Figuren, dass der Wandhalter 3 des Spenders für die Aufnahme einer Vielzahl von unterschiedlichen Behälterformen geeignet ist. Damit ermöglicht der beschriebene Spender auch, bereits am Markt verfügbare Behälter mit unterschiedlichen Formen in den Wandhalter 3 einzusetzen, ohne dass hierfür der Wandhalter exakt an die jeweilige Flaschenform angepasst werden müsste. Weiterhin zeigen die Figuren, dass mit dem Wandhalter 3 eine Abgabe unten oder oben erfolgen kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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