DE3139981A1 - Fluiddispenser in aufrechter gebrauchslage - Google Patents

Fluiddispenser in aufrechter gebrauchslage

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DE3139981A1
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DE19813139981
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Raza Oakville Ontario Alikhan
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

RAZA ALIKHAN, OAKVILLE, ONTARIO (KANADA)
Fluiddispenser in aufrechter Gebrauchslage
Dio Erfindung bezieht sich auf einen Fluiddispenser in aufrechter Gebrauchslage, insbesondere in Verbindung mit einem flexiblen oder steifen Gefäß oder Behälter, mit zwei flexiblen Membranventilen zur Abgabe fließfähiger Medien und zur Belüftung des Behälters, dem der Dispenser zugeordnet ist.
Es wird angestrebt, Dispenser vorzusehen, die an die einzige Öffnung des Behälters angepaßt sind und mit ihr zu-
9.9.1981
sammenwirken. Der Behälter wird dabei mit seiner Öffnung nach oben befüllt, danach wird der Dispenser, also die Vorrichtung zur Abgabe des betreffenden Fluids, am Behälter angebracht, damit die Vorrichtung in Gebrauchslage gebracht werden kann, wird sie umgedreht, so daß die Behälteröffnung und der Dispenser jetzt unten angeordnet sind; die Vorrichtung verbleibt danach in dieser Gebrauchslage. Wenn derartige Behälter mit diesen Dispensern eingesetzt werden, dann dienen sie z.B. an einem waschtisch im Bad oder einer Arbeitsplatte in der Küche als Spender für eine Handlotion oder sie werden mit einer Klammer an der Wand als Flüssigseifenspender befestigt oder anderweitig eingesetzt, z.B. im Krankenhaus oder in einem Unternehmen, also überall dort, wo es in erster
Linie auf antiseptische Reinigung ankommt. · .
Flexible Behälter eignen sich besonders für Produkte, die über einen langen Zeitraum in kleinen Mengen abgegeben werden. Solche Produkte sind z.B. Handlotions und Cremes, Flüssigseifen und andere Reinigungsmittel, Shampoos etc.
In anderen Fällen können die Fluide in steife Behälter eingefüllt sein, wobei Druckluft für die Ausgabe des Fluids angewendet wird. Dies trifft besonders auf Krankenhäuser zu, wo antiseptische Bedingungen für die Fluidausgabe gegeben sein müßten, damit die Fluide intravenös einsetzbar sind, ferner beim Einsatz in Zusammenhang mit Reinigungsfluiden und Arzneimitteln zur Verwendung durch Ärzte und Schwesternpersonal. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fluiddispenser zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und derart eingesetzt werden kann, daß betriebssicher ein Fluid in aufrechter Gebrauchslage eines Behälters aus diesem ausgegeben
werden kann.
Die Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß bei Verwendung von flexiblen oder starren Behältern das Fluid in dem betreffenden Behälter verbleibt und dadurch stabile, antiseptische Verhältnisse erhalten bleiben und die Berührung mit Mikroorganismen oder ähnlichem von außen nicht möglich ist.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dispensers,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dispensers,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zugeordneten Membrane für das Fluid, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zugeordneten Membrane für
die Luft, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zugeordneten Ventilteils, teilweise geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fluiddispensers,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung einer Linie 7-7 in Fig. 6, und
Fig. 8 einen Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel eines Fluiddispensers gemäß der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Dispenser für ein Fluid, also beispielsweise eine dickflüssige Flüssigkeit oder eine Creme wird erfindungsgemäß in aufrechter Gebrauchslage eingesetzt und hat gemäß Ausführungsbeispielen die Gestalt eines Dispensers 10 (Fig. 10), eines Dispensers 12 (Fig. 2) oder eines Dispensers 14 (Fig. 7). Bei allen Ausführungsbeispielen wird der Dispenser in Zusammenhang mit einem das Fluid enthaltenden Behälter, z.B. einem Behälter 16 in flexibler, teilweise flexibler oder steifer Ausführung eingesetzt.
Der Dispenser wird vorzugsweise durch ein Gewinde an dem Behälter angebracht, z.B. durch ein Innengewinde 18, das auf ein Außengewinde 20 auf dem Behälter aufgeschraubt werden kann.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. I1 3,4, 5) werden Ventilteile paarweise verwendet, nämlich ein erstes Ventilteil in Form einer Membrane 22 für das Fluid und ein zweites Ventilteil in Form einer weiteren Membran 24 für die Luft. Beide Membrane 22, 24 bestehen aus flexiblem Material. Bis zur ersten. Entnahme eines Fluids aus dem Dispenser (Fig. 1) ist die Membrane mit einem in der Zeichnung mittels strichpunktierter Linie angedeuteten Ansatz
versehen, der zum Zweck der Entnahme von Fluid aus dem Dispenser abgeschnitten, abgezwickt oder abgedreht werden muß. Der Dispenser kann danach mit einer Kappe 28 wieder-■ verschlossen werden, der die Membrane 22 abdichtet und nur zum Zweck der Entnahme von Fluid abgenommen werden kann; die Kappe 28 ist jedoch nicht unbedingt nötig.
Der Dispenserkörper umfaßt einen Rand 30, der das Innengewi ndc 18 trägt, und einen Bodenbereich 32 mit einem Kragen 34 unterhalb des Bodenbereichs. In dem Kragen 34 kann eine Öffnung 36 im Bereich der Membrane 22 vorgesehen sein. Auf der Oberseite des Bodenbereichs 32 ist ein Stutzen 38 vorgesehen, und entlang der Peripherie des Bodenbereichs 32 neben dem Rand 30 befindet sich eine V-förmige Nut 40, die durch eine Wand 42 nach innen hin begrenzt wird. Durch Aufschrauben des Rands 30 auf den mit dem Außengewinde versehenen Ansatz 44 des Behälters 16 und durch Einsetzen des Dispensers auf den Ansatz des Behälters kommt eine sichere Dichtverbindung im Bodenbereich 46 des Ansatzes 44 zustande, und zwar in der V-förmigen Nut 40. Die Dichtverbindung ist flüssigkeitsdicht.
Die Membrane 22 für das Fluid ist durch Schnappbefestigung auf einem Kragen 48 befestigt, der von der Unterseite des Bodenbereichs 32 wegweist; eine Abdichtung entlang des Umfangs erfolgt durch die Anbringung der Membrane am Kragen 48. Die andere Membrane 24 für die Luft sitzt auf einem Stutzen 50 und ist durch ein Ventilteil· 52 gehauen, das durch Schnappbefestigung oder mittels eines Gewindes an dem Ansatz 50 angebracht ist. Auf der Außenseite des Stutzens 50 ist an dessen unterem Ende ein Außengewinde 54 vorgesehen, so daß eine Druckquelle mit dem Dispenser verbunden werden kann, dies wird weiter unten noch näher er-
ΛΑ
läutert, werden.
Im Bodenbereich 32 sind mehrere Öffnungen vorgesehen. Sie . schließen eine oder mehrere Öffnungen 56 zur Fluidabgabe ein, ferner ist eine Öffnung 58 zentral innerhalb des Stutzens 38 angebracht. Ein Teil 60 der Membrane 22 für das Fluid arbeitet gegen einen Ventilsitz 62, d.h. ein schließendes Teil 60 und ein Ventilsitz 62. bilden zusammen ein Ventil. Allerdings hat ein Mittelteil 64 der Membrane 22 für das Fluid eine Öffnung 66, und dichtet einen auf der Unterseite des Bodenbereichs 32 vorhandenen Fortsatz 68 ab, die beschriebenen Teile bilden zusammen im wesentlichen das Ventil für das Fluid.
Die Membrane 24 für die Luft ist mit einer zentralen Öffnung 70 versehen und liegt an einer zentralen Erhöhung 72 des Ventilteils 52 für die Luft an. Oberhalb der Membrane 24 des Ventils für die Luft ist eine Kammer 75 unterhalb des Bodens des Behälters ausgebildet; dies wird weiter unten noch ausgeführt werden.
Die gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung in Fig. 3 zeigt schräg von oben das Mittelteil 64 und den angedeuteten Ansatz 26. Zur leichten Entfernung des Ansatzes 26 kann eine Nut 76 in die Außenhaut des Mittelteils dort eingelassen sein, wo der Ansatz 26 zu entfernen ist. Das Toil 60 für die Abdichtung boLJndet sich <iui der Untersei Lo dor Membrane in dem Bereich, der das Mittelteil 64 umgibt. Die Membrane für das Fluid kann zur Erhöhung ihrer Flexibilität mit einer Knickkante 78 ausgestattet sein, so daß sich für die Betätigung der Membrane eine balgähnliche Eigenschaft ergibt.
Gleichermaßen weist auch die Membrane 24 (Fig. 4) für die Luft eine Knickkante 80 auf, die der Membrane balgähnliche Eigenschaften verleiht. Obwohl die Membrane 24 mit einem zylinderförmigen Kragen 82 versehen ist, dessen bodenseitiges Ende an der oberen Kante im Außenrandbereich des Ventilteils 52 anliegt, ist der Boden der Membrane 24 im wesentlichen im äußeren Randbereich eben, wobei der Kragen oder die Hülse von dem Ventilteil 52 wegweist.
Dia Formgebi-ing der Erhöhung 72 des Ventilteils gemäß Fig. entspricht der Unterseite der Membrane 24 für die Luft in ihrem zentralen Bereich.
Die Unterseite der Membrane 24 des Ventils für die Luft bildet mittig einen Dichtbereich, der mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, der von der Oberseite der Erhöhung 72 des Ventilteils 52 gebildet ist.
Damit die gesamte Menge des im Behälter 16 befindlichen Fluids 86 entnommen werden kann, ist die Oberseite des Bodenbereichs 32 des Dispensers neben den Öffnungen 56 zur Ausgabe des Fluids hin geneigt.
Im folgenden wird der Dispenser in Zusammenhang mit einem Behälter beschrieben, der vollständig oder mindestens teilweise flexibel ist. Durch Zusammendrücken des Behälters 16 oder eines flexiblen Teils von ihm wird in dem Behälter Druck aufgebaut. Der auf das Fluid ausgeübte Druck wird in dem mit Luft angefüllten Abschnitt des Behälters 16 erzeugt und drückt gegen das Fluid 86. Der Druck in dem Fluid seinerseits gelangt an die Membrane 22, zumindest deren Mittelteil 64 und das Teil 60 am Fortsatz 68 und den Ventilsitz 62, so daß das Ventil öffnet und das Fluid 86 durch
die Öffnungen 56 und 66 zu fließen beginnt. Solange der Druck im Fluid vorhanden ist, wird dieses durch die Öffnungen 56 an dem zentralen Portsatz 68 und dem zentralen Mittelteil 64 der Membrane 22 vorbeifließen und von dort aus durch die Öffnung 66 austreten.
Fallt der Druck im Behälter 16 wieder ab, also beim Loslassen des deformierbaren Bereichs des Behälters, geht dieser in seine ursprüngliche Gestalt zurück, im Behälterinneren entsteht gegenüber der Umgebung ein Unterdruck in der Luftkammer oberhalb des Fluids 86. Ein Rohr 90 für die Belüftung, das in dem Stutzen 38 sitzt, steht in druckmäßiger Verbindung mit der Luftkammer im Behälter und auch mit der mit Luft angefüllten Kammer 65 innerhalb des Ansatzes 50 oberhalb der Membrane 24. Wegen des Unterdrucks hebt die Membrane von dem Ventilteil 52 ab, so, daß Luft durch die Öffnung 74 im Ventilteil 52 und durch die Öffnung 70 in der Membrane hindurchströmt. Das Hindurchströmen von Luft wird solange anhalten, bis im Behälter und in der ihn umgebenden Atmosphäre gleicher Druck herrscht. Allerdings wird ein kleiner, von der Federkonstante der Membrane 24 abhängiger Federdruck übrig bleiben, der die Membrane wieder gegen das Ventilteil 52 drücken will.
Wegen des im Behälter 16 herrschenden leichten Unterdrucks besteht das Bestreben, das Fluid wieder in den Behälter hineinzuziehen, so daß eine Abdichtung des Behälters mit der Membrane für das Fluid ohne Tropfen möglich ist. Die Ausgabe des Fluids hält somit so lange an, wie auch der erhöhte Druck im Behälterinneren herrscht.
Wird an den Behälter eine Quelle komprimierten Druckes in der Weise angeschlossen, daß eine gasmäßigo Verbindung -zu
dem Ventilteil 52 und der Membrane 24 hergestellt wird, dann öffnet die Membrane 24 immer dann, wenn auf ihrer Unterseite ein gegenüber dem Innenraum des Behälters 16 herrschendem Druck erhöhter Druck auftritt, weshalb durch die Öffnungen 56 und 66 Fluid hindurch vorbei an der Membrane 22 strömt. Die Abgabe des Fluids erfolgt solange, wie ein Überdruck im Behälter 16 herrscht. Hört der Druck auf, erfolgt die Abgabe des Fluids noch während eines kurzen Zeitraums, und nach Wiederherstellung gleicher Druckverhältnisse im und außerhalb des Behälters (abzüglich dor Federkonstante der Membrane 22 und dem sich hieraus ergebenden Druck) hört die Abgabe von Fluid aus dem Behälter auf.
Die Druckquelle kann z.B. aus einer Fußpumpe bestehen oder es kann ein an eine Druckluftleitung angeschlossenes Ventil eingesetzt werden, wie dies z.B. in Krankenhäusern oder Industrieanlagen üblich ist. Hierzu kann man eine Druckluftleitung über ein Außengewinde oder über Ringrippen 54 auf der Außenseite des Stutzens 50 schieben.
Wird eine antiseptische Abgabe eines Fluids verlangt, etwa in Zusammenhang mit einer intravenösen Injektion oder ein Fluid zur Vorbereitung eines chirurgischen Eingriffs, wird eine Membrane zwischen der Druckluft im Behälter 16 und dem Fluid 86 angeordnet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Fluid 86 in einem flexiblen Beutel aus Plastikmaterial aufbewahrt wird; das Fluid wird dann im Behälter 16 aufbewahrt, und die Luft wird in eine aufblasbare Blase im Inneren des Behälters eingefüllt. Sowohl der Membrane 22 für das Fluid wie auch der Membrane 24 für die Luft kann durch entsprechende Dimensionierung des Fortsatzes 68 und der Erhöhung 72, die mittig gegen die Membrane drücken.
eine Vorspannung zugeordnet sein. Dementsprechend kann die Membrane 22 dadurch geringfügig nach unten gedruckt werden, daß der Fortsatz 68 etwas langer ausgeführt wird, als dies den Abmessungen der Membrane vor ihrem Einbau in den Dispenser entsprechen würde. Gleichermaßen kann die Erhöhung 72 etwas höher ausgeführt sein, als dies den Abmessungen der Membrane 24 vor ihrem Einbau in den Dispenser entsprechen würde.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt der Ausgabevorgang für das Fluid und die Betätigung der Membrane für das Fluid und derjenigen für die Luft grundsätzlich in gleicher Weise. Der Dispenser 12 ist mittels Schraubgewindes am Behälter 16 befestigt, er weist einen Kragen 34 mit einer Öffnung 36 auf, die Membrane 222 für das Fluid und die Membrane 224 für die Luft sind hinter- bzwübereinander angeordnet, dies steht im Gegensatz zu dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Jede der beiden Membranen weist einen zentral angeordneten Bereich 92 und einen am Umfang liegenden Bereich 94 auf, die der Abdichtung dienen. Die Membranen oder eine der Membranen weisen eine Knickkante 96 oder eine Abwinkelung auf.
Ein zentral angeordneter Dichtkörper 192 der Membrane für das Fluid arbeitet gegen einen Ventilsitz 98 eines Bodens 100 des Dispensers 12, und der Dichtkörper 192 ragt in eine Öffnung 102 hinein und damit - zumindest teilweise - durch den Boden 100 hindurch. Dieser liegt oberhalb eines Bodenteils 104, mit dem ein Kragen 106 eine Einheit bildet. In das Bodenteil 104 ist eine Öffnung 108 eingelassen und durch einen Dichtkörper 292 der Membrane verschließbar.
An dem Bodenteil 104 ist ein Stutzen 110 einstückig angesetzt und mit einer Bohrung 112 versehen, die eine Verbindung zu einer Kammer 114 herstellt, die sich oberhalb der Membrane und unterhalb des Bodens 100 befindet. Eine weitere Kammer 116 liegt unterhalb der Membrane 224 und oberhalb des Bodenteils 104 und steht über eine Bohrung 118 mit einer Kammer 120 in Verbindung, und von dort über eine Bohrung 122 in dem Boden 100 mit einem Rohr 124, das in einem Kragen 126 befestigt ist und der Luftführung dient.
Das bodenseitige Ende 128 des Stutzens 110 kann gleich mit angespritzt sein, so daß ein Ansatz 130 (mit strichpunktierter Linie dargestellt) vor der ersten Entnahme aus dem Dispenser abgeschnitten werden kann. Auf den Stutzen 110 kann eine Kappe aufgesetzt werden, aber dies ist bei bestimmungsgemaßem Gebrauch mit Hinblick auf die tropfdichte Abdichtung der Öffnung 102 durch den Dichtkörper 192 an der Membrane 222, der gegen den Ventilsitz drückt, nicht nötig.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2 ist die gleiche, wie oben schon beschrieben. Wenn also der Behälter 16 oder ein Teil von ihm deformiert und zusammengedrückt wird, oder wenn alternativ hierzu an die Öffnung 108 eine Druckquelle angeschlossen wird, steigt im Inneren des Gefäßes 16 der Druck an, der auf das Fluid 86 einwirkt, das seinerseits den Dichtkörper 192 der Membrane 222 von seinem Sitz abhebt. Hierdurch fließt das Fluid 86 durch die Öffnung 102, die Kammer 114, durch die Bohrung 112 und durch den Stutzen 110 aus dem Dispenser heraus. Wenn der Druck im Behälter 16 nachläßt, stellt sich in dem Behälter ein geringerer Unterdruck ein, und der Dichtkörper 292 der Membrane 224 für die Luft hebt von
seinem Sitz ab, so daß Luft durch die Öffnung 108 und das Rohr 124 in die im Behälter 16 vorhandene Luftkammer einströmen kann. Die Schließkräfte der beiden Membranen 222, 224 sind so ausgelegt, daß eine gewisse Schließkraft übrig bleibt, damit ein kleiner Unterdruck im Inneren des Behälters 16 verbleibt.
Anhand der Fig. 6 und 7 wird ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem besonders dafür Sorge getragen ist, daß der Dispenser mit Fluiden geringerer Viskosität arbeiten kann, andererseits sind aber bei diosotn Ausführungsbeispiel sterile Bedingungen nicht unbedingt gefordert. Der Dispenser 14 hat ein Kragenteil 132 mit einem Innengewinde 18 zum Anschrauben an einem Ansatz eines Behälters. Eine Membrane 322 für das Fluid überdeckt einen bodenseitigen Flansch 134 des Dispensers und weist ein Kragenteil 136 auf, das nach unten weist und einstückig mit der Membrane verbunden ist. Der Kragen oder Flansch dient dem Behälter zu dessen Abstützung in seiner aufrechten Gebrauchslage, wenn er auf eine Arbeitsplatte oder einem Regal aufgestellt worden soll. In οj nc Ringnut 138 ist eine Membrane 324 unterhalb eines Halterings 140 eingeschnappt und mit einem nach oben wegweisenden Rand 142 vorschon. In dor untoicn Moinbi ano .Y?.'?, isL citio Öffnung 144 untergebracht, die obere Membrane 324 hat eine Anzahl Öffnungen 146.
Bei dem anhand der Fig. 6 und 7 erläuterten Dispenser 14 liegt eine Kammer 148 in dem Raum zwischen beiden Membranen 322 und 324, die mit einer Anzahl Rippen 150 zur Versteifung versehen sein kann. Eine innere Wandung 152 bildet ein Lüftungsrohr 154, das in luftleitender Verbindung mit der Öffnung 144 über die untere Membrane 322 steht.
Die Kammer 148 ist durch eine sie umgebende Wand 156 gebildet.
Zur Fluidausgabe beim Dispenser gemäß den Ausführungsbeispielen der Pig. 6 und 7 wird der Behälter 16 deformiert oder zusammengedrückt, wodurch das Fluid einem Druck ausgesetzt wird. Die Kammer 148 ist mit Fluid gefüllt und steht über die Öffnungen 146 in der Membrane 324 mit dem Inneren des Gefäßes 16 in Verbindung. Das untere Ende der das Lüftungsrohr 154 bildenden Wandung 152 stellt für einen zentralen Bereich 160 der Membrane 322 einen Ventilsitz dar. Dieses von dem zentralen Bereich 160 der Membrane und dem Ende 158 des Lüftungsrohrs gebildete Ventil ist normalerweise geschlossen, es öffnet aber, wenn das Fluid 86 im Behälter 16 und in der Kammer 148 eine Druck-Steigerung erfährt bzw. einem Druck ausgesetzt wird. Tritt ein Druck auf, dann fließt Fluid durch die Öffnung 144, es wird also ausgegeben. Läßt der Druck in dem Fluid 86 nach, schließt die Membrane 322 wieder (sie wirkt genau wie weiter oben schon beschrieben). Hierbei bildet sich gegenüber der Umgebung im Inneren des Behälters 16 ein Unterdruck aus, und der äußere Luftdruck führt dazu, daß ein zentraler Bereich 162 der oberen Membrane 324 von einem dazugehörigen Sitz 164 am oberen Ende der Wandung 152 abhebt, so daß Luft durch das Lüftungsrohr 154 nach oben strömt und durch Öffnungen 146 zur Unterseite der Membrane 324 gelangt und von dort aus durch das Fluid hindurch nach oben in die Kammer im Behälter 16 kommt. Diese Ausführung eignet sich besonders für Fluide geringer Viskosität.
Kleine Mengen des Fluids, die sich noch in der Öffnung der Membrane 322 befinden, würden in das Lüftungsrohr
hineingedrückt, der Dispenser kann also nicht tropf en.
Ein weiteres, viertes Ausführungsbeispiel sei anhand der Fig. 8 erläutert. Der dort gezeigte Dispenser wird mittels eines Kragens 168 auf einen Ansatz 166 des Behälters 16 aufgeschraubt. Ein Flansch 170 zeigt von dem Kragen 168 weg und dient beiden Zwecken, nämlich dem Schutz der Membrane des Dispensers und als Sockel zur Aufnahme des Behälters. Die Membrane 422 ist mittels einer kreisrunden Lippe 172 einer Platte 174 unterhalb eines Bodenteils des Dispensers befestigt und kann durch Preßsitz oder eine andere Befestigungsart gehalten werden. Jedenfalls sind im Bodenteil 176 mehrere Durchlässe 178, üblicherweise drei - vorgesehen, so daß das Fluid vom Inneren des Behälters 16 zu einer Kammer 180 oberhalb der Membrane fließen kann. Die Membrane 422 wirkt mit einem Stutzen 182 an einer Stelle 184 zusammen: sie verläßt ihren Ventilsitz zur Abgabe von Fluid, indem sie das Fluid nach unten durch eine Abgabeöffnung 186 fließen läßt, sobald . ein Druck im Behälter 16 wirkt. Wenn der auf das Fluid einwirkende Druck nachläßt, so daß die Membrane 424 von dem Sitz 188 im Bereich 190 abhebt, fließt Luft durch die Kammer 192 zu einem Lu£l;toh:t 19Ί odei in einen ausdehnbaren Luftbeutel, sofern ein solcher im Behälter 16 vorgesehen ist. Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 ist entsprechend den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zu sehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Fluiddxspenser in aufrechter Gebrauchslage in Verbindung mit einem das Fluid enthaltenden Behälter, in dem ein Luftraum zur Ausbildung eines Überdrucks gegenüber der umgebenden Atmosphäre vorgesehen ist, wobei der Überdruck auf das Fluid im Behälter einwirkt, so daß ein Abgabevorgang in dem Dispenser etwa zur gleichen Zeit einsetzt, da der Überdruck gegen das Fluid wirkt, und wobei der Abgabevorgang so lange anhält, wie der Überdruck gehalten wird, der Dispenser ist an eine Öffnung des Behälters angepaßt, die an seinem Boden angebracht ist, so daß sich das Fluid im Behälter über dem Dispenser befindet, dadurch gekennzeichnet , daß der Dispenser (10; 12; 14; J.5) zwei VonLilt.» diifwoist., von denen jodos mit einer Membrane (22; 24 bzw. 222; 224 bzw. 322; 324 bzw. 422; 424) ausgestattet ist, deren mindestens ein abdichtender Bereich mit einem Ventilsitz im Dispenser zusammenarbeitet, so daß eine erste Membrane (22; 222; 322; 422) mit Vorspannung gegen mindestens eine erste Öffnung (56; 102; 144; 186) drückt, durch die Fluid aus dem Behälter fließt, wenn das Fluid im Behälter einem Druck ausgesetzt wird, wobei die Vorspannung der Membrane (22; 222; 322; 422) so ausgelegt ist, daß das Ventil wieder schließt, wenn kein Druck oder nur ein geringer Überdruck in dem Behälter gegenüber seiner Umgebung herrscht, und daß eine zweite Membrane (24; 224; 324; 424) gegen mindestens
    9.9.1981
    3139S81
    eine zweite Öffnung (70; 108; 144; 186) zur Luftzuführung drückt, wobei immer dann Luft dem Luftraum im Inneren des Behälters von außen zugeführt werden kann, wenn die Membrane bzw. ihr dichtender Bereich von dem Ventilsitz abgehoben hat und im Behälter (16) ein Überdruck herrscht, wobei die zweite Membrane (24; 224; 324; 424) mit einer solchen Vorspannung ausgestattet ist, daß das Ventil fließen kann, wenn nur ein geringer Unterdruck im Behälter (16) gegenüber der Außenluft herrscht.
    2. Fluiddispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Membrane (22) und eine zweite Membrane (24) nebeneinander angeordnet sind und jeweils mit einer Vorspannung gegen einen Fortsatz (68) bzw. eine Erhöhung (72) drücken.
    3. Fluiddispenser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhöhung (72) als Ventilteil für Luft mit der zweiten Membrane (24) zusammenwirkt.
    4. Fluiddispenser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane (24) und dio Erhöhung (72) als Ventilteil (52) in einem Teil untergebracht sind, dem von außen ein Gas zuführbar ist.
    5. Fluiddispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß-eine erste Membrane (222) und eine zweite Membrane (224) übereinander angeordnet sind und jede der beiden Membranen ein Schließen des
    betreffenden Ventils dadurch bewirkt, daß sie sich von der jeweils anderen Membrane wegbewegt.
    6. Fluiddispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilsitz für die zweite Membrane (224) mit einem Luftführungssystem (118, 120, 122,124) für die Zuleitung von Luft in das Behälterinnere in Verbindung steht.
    7. Pluiddispenser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Membranen (322, 324t 422, 424) mit dem Ende eines hohlen, rohrförmigen Teils in Verbindung stehen, dessen äußeres Ende mit der Umgebungsluft kommuniziert, und dessen inneres Ende jeweils einen Ventilsitz für die zweite Membrane (324; 424) bildet.
    8. Pluiddispenser nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane (24; 224; 324; 424) mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, so daß die Fluidabgabe dadurch bewirkt wird, daß eine Gasverbindung zwischen der zweiten Öffnung und der Membrane einerseits und der Druckluftquelle andererseits hergestellt wird.
    9. Fluiddispenser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane (24; 224; 324; 424)und die zweite Öffnung mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, so daß die Fluidabgabe dadurch zustande kommt, daß eine Gasverbindung zwischen der zweiten Öffnung und der Membrane einerseits und der Druckluftquelle andererseits zustande kommt.
    10. Fluiddispenser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Membranen (322, 324; 422, 424) gegen gegenüberliegende Enden von rohrförmigen Teilen arbeiten, deren nach unten gerichtete Enden gasmäßig mit der Umgebung in Verbindung stehen, und daß deren obere Enden eine relativ unversperrte Verbindung zu dem Behälterinneren bilden.
    11. Fluiddispenser nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane (24; 224; 424) innerhalb einer Kammer angeordnet ist, die von dem auszugebenden Fluid isoliert ist.
    12. Fluiddispenser nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane (24; 224; 324; 424) dann schließt, wenn der Überdruck nachläßt, so daß die zweite Membrane schließt, bevor die erste Membrane (22; 222; 322; 422) schließt, wobei ein Unterdruck im Behälter entsteht, wodurch das auszugebende Fluid von der Ausgabeöffnung weg in den Behälter (16) zurückfließt.
    13. Fluiddispenser nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekonnzeichnet , daß mindestens ein Flansch um den Dispenser (10, 12, 14, 15) herum angeordnet ist, so daß der Behälter in seiner aufrechten Lage aufstellbar ist.
    14. Fluiddispenser nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Membrane und die zweite Öffnung in selektiver, gasmäßiger Verbindung mit einer Druckluftquelle stehen, so daß die
    Fluidausgabe durch Betätigung einer weiteren Ventilanordnung erfolgt, die die Druckluftzuführung bewerkstelligt.
    15. Fluiddispenser nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil des Behälters (16) einen Bereich einer dünneren Wandung als die übrigen Bereiche des Behälters aufweist, so daß eine Gestaltveränderung des Behälters eine Änderung dos Volumens und des Drucks im Behälter (16) bewirkt, wodurch oino Fluidabgabe bewirkt wird.
DE19813139981 1980-10-10 1981-10-08 Fluiddispenser in aufrechter gebrauchslage Withdrawn DE3139981A1 (de)

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CA362,147A CA1130763A (en) 1980-10-10 1980-10-10 Non-inverting liquid dispenser

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DE3139981A1 true DE3139981A1 (de) 1982-06-16

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ID=4118128

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