DE2117824A1 - Maschine, zum Falten von kleinen und mittelgroßen Wäschestücken - Google Patents

Maschine, zum Falten von kleinen und mittelgroßen Wäschestücken

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DE2117824A1
DE2117824A1 DE19712117824 DE2117824A DE2117824A1 DE 2117824 A1 DE2117824 A1 DE 2117824A1 DE 19712117824 DE19712117824 DE 19712117824 DE 2117824 A DE2117824 A DE 2117824A DE 2117824 A1 DE2117824 A1 DE 2117824A1
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folding
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folding device
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DE19712117824
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Campironi, Giovanni Giancarlo, Mailand (Italien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Patentanwälte
τ. !ng. M. i^egondcnk 2117824
Dipl. In j. K Hau dc Dipl. Phys. W. S:r,r.-.:iz Miific: .n , »Γ M . s-.rtsir.23
Tel. 5 33 05 Su Giovanni Giancarlo CAMPIRONI
Corso C . Colombo 5
Mailand/Italien 13 . April 19 71
Anwaltsakte M-155 9
Maschine zum Falten von kleinen und mittelgroßen Wäschestücken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Falten von kleinen und mittelgroßen Wäschestücken .
Die bekannten Wäschefaltmaschxnen weisen eine Arbeitsfläche auf, die aus vier an das Maschinengestell befestigten Klappen besteht.
Die Verschwenkung dieser Klappen und demzufolge das Falten der Wäschestücke wird an Hand von hydraulischen oder elektrischen Vorrichtungen erzielt . Zur Zeit wird dazu auch eine Zahnradvorrichtung verwendet .
Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf wie schwierige Wartung und Einstellung , Verklemmungsgefahr, hohe Gestehungskosten. Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Verwirklichung einer Faltmaschine mit geringem Wartungsbedarf, die mit weniger Aufwand gefertigt werden kann.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Falten von kleinen und mittleren Wäschestücken mit einem Gestell, auf welchem eine Arbeitsfläche angeordnet ist, die aus einer Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Faltklappen besteht, welche auf einer Seite an das Maschinengestell angelenkt sind, weiterhin mit einer Zuführvorrichtung, die aus einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Umwandlung der geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung besteht, die an die Faltklappen befestigt sind, sowie eine Vielzahl von Antriebsstangen aufweist, die jeweils mit einem Ende an eine dieser Vorrichtungen für die Bewegungsumwandlung angelenkt und an den Gestellführungen geführt sind, wobei an jede dieser Stangen ein Zapfen befestigt ist; weiterhin mit zwei gegenläufigen parallelen Wellen, die am Maschinengestell abgestützt sind und mit zueinander versetzten nacheinander mit den Zapfen der Antriebsstangen in Eingriff kommenden Kurvenscheiben versehen sind; weiterhin mit einem Antriebsmotor, dessen Antriebsbewegung über eine Kette auf die an den Wellen befestigte Zahnräder übertragen werden; schließlich mit einer Entladevorrichtung mit zwei im wesentlichen teleskopischen Stangen, von denen eine an das Maschinengestell befestigt ist, während die andere beweglich ausgebildet ist und eine Ablagefläche zur Aufnahme der gefalteten Wäschestücke trägt.
Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes gehen deutlicher aus der anschließenden beispielsweisen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung (ohne Zuführvorrichtung)
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in perspektivischer Ansicht;
Fig . 2 die Seitenansicht einer Vorrichtung für die Bewegungsumwandlung ;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Zuführvorrichtung; Fig . 4 eine Ansicht auf die Entladevorrichtung .
Insbesondere mit Bezug auf die Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gestell 1 mit einer Arbeitsfläche 2, welche aus vier Faltklappen 3,4,5 und 6 zusammengesetzt ist. Eine jede Klappe enthält eine Vielzahl von Bohrungen 7, auf deren Funktion anschließend noch näher eingegangen wird .
Die Faltklappen sind auf einer Seite auf bekannte Art und Weise an das Maschinengestell angelenkt . Unter» an der faltklappen sind eine oder mehrere Vorrichtungen zum Umwandeln der geradlinigen Antriebsstangenbewegung 8 in eine Drehbewegung angeordnet.
Eine jede Vorrichtung für die Bewegungsumwandlung, beispielsweise für die Faltklappe 3, besteht gemäß Fig. 2 aus folgenden Teilen: einer unten an die Klappe 3 befestigten Kulisse 9; einem in der Kulisse' 9 beweglichen Schieber Io; einem im wesentlichen V-förmigen Arm, der mit einem Ende an den Schieber Io und mit dem anderen Ende an das Gestell 1 angelenkt ist; einer Stange 13, die mit einem Ende an den unteren Scheitel von Arm 11 und mit dem anderen Ende an die Oberseite der Antriebsstange 8 für die Faltklappe 3 angelenkt ist. ^
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Die drei Anlenkpunkte A, B, C (siehe Fig. 2a) von Arm 11 liegen insbesondere in den Eckpunkten einer Raute mit der virtuellen Seite AC, die durch die Verbindung der Anlenkpunkte an den Schieber Io und das Gestell 1 entsteht .
Die Seiten von Arm 11 stellen die entsprechenden Rautenteile dar, und der zwischen der genannten virtuellen Seite und der Anlenkseite an das Gestell 1 gebildete Winkel beträgt 9o° . Die Rotation des Armes um den Anlenkpunkt am Gestell 1 wird in eine Rotation von 18o° um den Anlenkpunkt am Schieber übersetzt. Die Höhe H ist dabei so gewählt, daß diese Rotation von 18o° ermöglicht wird, und stellt die Projektion der virtuellen Seite AC auf die Senkrechte dar .
Den Stangen 3 und 5 sind weiterhin zwei Vorrichtungen, und den Klappen 4 und 6 ist nur eine einzige Vorrichtung (siehe Fig. 1) für die Bewegungsumwandlung zugeordnet.
Eine jede dieser Vorrichtungen weist außerdem eine Rückholfeder 14 zum Rückführen der Faltklappen in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung auf .
Die Antriebsstangen 8 sind am Rahmen 1 in Führungen 14 geführt, und sind an je einen Zapfen 15 befestigt .
Die erfindungsgemäße Maschine weist außerdem zwei parallele gegenläufige Wellen 16 und 17 auf, die in bekannten Wälzlagern 18 am Maschinengestell gelagert sind. Eine jede Welle ist mit
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drei Kurvenscheiben 19 ausgestattet, die eine verschiedene Winkelstellung aufweisen bzw . gegeneinander versetzt sind .
Auf diese Weise können hintereinander verschiedene Kurvenscheiben in Verbindung mit Antriebsstangen 8 für verschiedene Faltklappen zum Einsatz kommen.
Die gegenläufige Bewegung der beiden Wellen 16 und 17 wird von einem einzigen (nicht abgebildeten)Motor erzielt, dessen Antriebsbewegung über eine gekreuzte Kette 21 auf zwei je an eine Welle ( befestigte Kettenräder 2o übertragen wird .
Die Anordnung der Kurvenscheiben ist so getroffen, daß bei jeder Motordrehung nacheinander eine der Faltklappen betätigt wird .
Die Zuführvorrichtung (Bild 3) für die Beschickung der Arbeitsfläche 2 besteht aus einem Elektromotor mit Drehrichtungsumkehr, dessen Antriebsbewegung über einen Riemen 23 und eine Scheibe 24 übertragen wird und dessen Rotationsachse am Rahmen 1 gelegen ist. An die mit zwei Endanschlägen 46 versehene Riemenscheibe 24 ist das eine Ende einer Stange 25 angelenkt, deren anderes Ende an einen Hebel 26 angelenkt ist. Der Drehpunkt des Hebels 26 befindet sich am Gestell 27 und an seinen Antriebsarm ist wieder-
um/eine Stange 28 ein am Gestell 1 geführter Schlitten 2 9 angelenkt .
Dabei gilt zu beachten, daß die Länge der Stangen 25 und 28 sowie des Hebels 26 in Abhängigkeit vom gewünschten Schlittenhub 29 gewählt werden kann .
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Insbesondere mit Bezug auf Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Entladevorrichtung aus zwei Stangen 3o und 31 mit teleskopischer Bewegung besteht . Die Stange 31 ist dabei an das Gestell 1 befestigt, während die Stange 3o eine Ablagefläche 32 für die gefalteten Wäschestücke abstützt.
Diese Vorrichtung enthält weiterhin einen an dem Gestell abgestützten Hebel 33, dessen Antriebsarm 33a über eine Stange 3t mit einem zweiten Hebel 35 verbunden ist, der ebenfalls bei 39 an dem Gestell 1 abgestützt ist, wobei das eine Ende des Antriebsarms 35a als Gabel ausgebildet ist. Die beiden Gabelenden sind an die Unterseite eines Distanzhalters 38 angelenkt, dessen oberes Ende wiederum an die Ablagefläche 32 angelenkt ist.
Die Entladevorrichtung weist weiterhin eine um die beiden Stangen 3o und 31 gewickelte Spiralfeder 36 sowie ein Ausgleichsgewicht 41 auf, dessen Anordnung am 35 je nach dem auf der Ablagefläche 32 lastenden Gewicht eingestellt werden kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht ist weiterhin ein an das Gestell 1 befestigter Korbbehälter 42 zur Aufnahme der gefalteten Wäschestücke vorhanden.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß unter der Faltklappe 5 ein Fliehkraftgebläse 37 angeordnet ist, auf dessen Funktion anschließend noch näher eingegangen wird .
Aus Fig . 1 ist weiterhin erkenntlich, daß der Erfindungsgegenstand mit zwei auf die Welle 16 aufgezogenen Kurvenscheiben 43 sowie mit
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zwei auf die Welle 45 aufgezogenen Kurvenscheiben 44 versehen ist. Diese Welle ist drehbar am Gestell 2 gelagert und ist an einer Zwischenstelle derart mit dem Hebel 26 verschweißt, daß er dessen Bewegung mitmacht. Dabei gilt zu beachten, daß die Rotationsachse der Welle 45 parallel zu derjenigen der Riemenscheibe 24 verläuft .
Die Kurvenscheiben 43 und 44 steuern eine an sich bekannte (nicht abgebildete) Umkehr-Umschalt-Einheit, die sowohl für die Drehrichtungsumkehr von Motor 22 sorgt, als auch die mit den Arbeitsphasen der Faltklappen abwechselnde Schlittenbewegung 2 9 ermöglicht .
Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, läuft der Betrieb des Erfindungsgegenstandes in folgenden Funktionsphasen ab:
A) Bewegung von Schlitten 2 9 zur Arbeitsfläche 2 (durch Betätigung einer der Kurven scheiben 43)und Anhalt- . des S Mittens (durch Betätigen einer der Kurvenscheiben 44).
B) Entnahme des zu faltenden Wäschestückes und Schlittenrücklauf 2 9 (durch Betätigen der beiden verbleibenden Kurvenscheiben 43 und 44) sowie Anordnung des Wäschestücks auf der Arbeitsfläche 2 (das Gebläse 37 erzeugt einen Unterdruck, erleichtert dadurch die Anlage des Wäschestücks an der FaItklappe 5 und verhindert ein Umfalten).
C) Inbetriebnahme der Faltklappen, die infolge Betätigung durch die Nockenscheibe 19 solange verschwenkt werden, bis das Wäschestück auf der Ablagefläche vollständig gefaltet ist (durch die Bohrungen 7 wird verhindert, daß die Zipfel an den Faltklappen bei ihrer Rückkehr in die Ruhestellung hängenbleiben)
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D) Betätigen von Pedal 33 zum Hochfahren der Ablagefläche 32 (in Pfeilrichtung gemäß Fig . 4), falls die Ablagefläche infolge des Gewichts der gefalteten Wäschestücke etwas nach unten abgesenkt worden ist .
E) Entnahme der im Korbbehälter 42 gefalteten und ordentlich übereinandergelegten Wäschestücke .
Die Phase (D) kann natürlich auch automatisch erfolgen, dadurch daß die Ablagefläche 32 beim Erreichen ihres unteren Endanschlages einen Kontakt betätigt.
Dieser Kontakt betätigt wiederum eine bekannte Ein- und Aushakvorrichtung .
Alle technischen Lösungen können natürlich durch gleichwertige Lösungen ersetzt werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (1)

  1. f Ouu
    Patentansprüche ,/V. V ',
    Tel 5 33 05 8«
    1. Faltvorrichtung zum Falten von kleinen und mittleren Wäschestücken, gekennzeichnet durch ein Gestell, auf welchem eine Arbeitsfläche angeordnet ist, die aus einer Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen Faltklappen besteht, welche auf einer Seite an das Maschinengestell angelenkt sind; weiterhin durch eine Zuführvorrichtung, die aus einer Vielzahl von Vorrichtungen zur Umwandlung der geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung besteht, die an die Faltklappen befestigt sind, sowie eine . Vielzahl von Antrfebsstangen aufweist, die jeweils mit einem Ende an eine dieser Vorrichtungen für die Bewegungsumwandlung angelenkt und an den Gestellführungen geführt sind, wobei an jede dieser Stangen ein Zapfen befestigt ist; weiterhin durch zwei gegenläufige parallele Wellen, die am Maschinengestell abgestützt sind und mit zueinander versetzten nacheinander mit den Zapfen der Antriebsstangen in Eingriff kommenden Kurvenscheiben versehen sind; weiterhin durch einen Antriebsmotor, dessen Antriebsbewegung über eine Kette auf die an den Wellen befestigte Zahnräder übertragen werden; schließlich durch eine Entladevorrichtung mit zwei im wesentlichen teleskopischen Stangen, von denen eine an das Maschinengestell befestigt ist, während die andere beweglich ausgebildet ist und eine Ablagefläche zur Aufnahme der gefalteten Wäschestücke trägt.
    2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Umwandlung der geradlinigen Bewegung
    - Io 109845/1203
    in eine Drehbewegung aus folgenden Teilen besteht: eine unten an die Faltklappe befestigte Kulisse, ein darin geführter Schieber, ein im wesentlichen V-förmiger Arm, der an einer Seite an den Schieber und an der anderen Seite .über ein Distanzstück an das Gestell angelenkt ist, eine Stange, die an einer Seite an den unteren Scheitelpunkt des V-förmigen Arms und an der anderen Seite an das obere Ende der Antriebsstange für diese entsprechende Faltklappe angelenkt ist, eine " Rückholfeder zum Zurückholen der Faltklappe in die Ausgangsstellung .
    . Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Anlenkpunkte des im wesentlichen V-förmigen Arms auf den Eckpunkten einer Raute mit einer von der Verbindungslinie zwischen den Anlenkpunkten am Gestell und am Schieber gebildeten virtuellen Seite zu liegen kommen, wobei der zwischen der virtuellen Seite und dem an das Gestell angelenkten Armes mindestens 9o° beträgt.
    4. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Beschicken der Arbeitsfläche aus einem Elektromotor lit Drehrichtungsumkehr besteht, dessen Antriebsbewegung über einen Riemen auf eine Scheibe übertragen wird, deren Rotationsachse am Maschinengestell liegt und an welche das eine Ende einer Stange angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende an einen am Gestell abgestützten Hebel angelenkt ist, an deren Antriebsaum wiederum ein am Gestell verfahrbarer Schlitten zum Beschicken der Vorrichtung angelenkt ist.
    - 11 109845/1203
    5. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung aus einem an das Gestell angelenkten Hebel besteht, dessen Antriebsarm über eine Stange mit einem zweiten Hebel verbunden ist, der wiederum am Gestell abgestützt ist und dessen Antriebsarm an Distanzhalter angelenkt ist, die wiederum oben an die Tragfläche angelenkt sind .
    . Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung eine um die beiden teleskopischen Stangen gewickelte Spiralfeder aufweist .
    . Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben der gegenläufigen Wellen um jeweils 9o° zueinander versetzt sind, so daß
    bei einer vollen Motorumdrehung sämtliche Faltklappen betätigt werden .
    . Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer oder mehrerer Faltklappen ein ansaugendes Fliehkraftgebläse angeordnet ist.
    . Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Faltklappe mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen ist.
    Io. Faltvorrichtung nach einem öler mehreren der obigen Ansprüche, ; dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe des Schlittens abwechselnd in beiden Richtungen eine Drehung von 18o° um
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    die eigene Achse vollzieht. ·
    11. Faltvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Drehrichtungsumkehr-Umschaltvorrichtung aufweist, die in den Stromversorgungskreis des Antriebsmotore und des Schlittens geschaltet ist.
    109845/1203
    Leerseite
DE19712117824 1970-04-11 1971-04-13 Maschine, zum Falten von kleinen und mittelgroßen Wäschestücken Pending DE2117824A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043015A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-24 Renato Calenzano Firenze Baccianti Maschine zum falten kleiner waeschestuecke in laengs- und querfaltungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043015A1 (de) * 1980-11-14 1982-06-24 Renato Calenzano Firenze Baccianti Maschine zum falten kleiner waeschestuecke in laengs- und querfaltungen

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FR2089569A5 (en) 1972-01-07
BE765654A (fr) 1971-08-30
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