DE3043015A1 - Maschine zum falten kleiner waeschestuecke in laengs- und querfaltungen - Google Patents

Maschine zum falten kleiner waeschestuecke in laengs- und querfaltungen

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DE3043015A1
DE3043015A1 DE19803043015 DE3043015A DE3043015A1 DE 3043015 A1 DE3043015 A1 DE 3043015A1 DE 19803043015 DE19803043015 DE 19803043015 DE 3043015 A DE3043015 A DE 3043015A DE 3043015 A1 DE3043015 A1 DE 3043015A1
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Mario Firenze Chiari
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/04Folding sheets

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Falten kleiner Wäschestücke in Längs- und
  • Querfaltungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Falten kleiner Wäschestücke, insbesondere rechteckförmiger Wäschestücke (z.B. von Kissenbezügen, Servietten, Handtüchern und Bidettüchern), mittels derer diese Wäschestücke zweimal in Längsrichtung und zweimal in Querrichtung, d.h. in sogenannter 'wSranzösicher Art" zusammenfaltbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Maschine so auszubilden, daß sich mit ihr mit einfachen Reguliereinstellungen Wäschestücke unterschiedlicher Abmessungen falten lassen und mit ein und derselben Maschine unterschiedliche Faltungsarten realisiert werden können; außerdem soll die Maschine gemäß der Erfindung eine einfache Konstruktion aufweisen und eine leichmäßige Funktion gewährleisten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch eine Maschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine äußere Längsansicht einer Maschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine Aufsicht der Maschine, Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 3, Fig. 5 zeigt einen Transversalschnitt längs der Linie V-V von Fig. 1, Fig. 6 zeigt als Einzelheit von Fig. 3 eine seitliche Schwenkvorrichtung zur Durchführung der Längsfaltung der Wäschestücke in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 zeigt als weitere Einzelheit von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine kammförmige Schwenkvorrichtung zur Durchführung einer Querfaltung des Wäschestückes.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist vorzugsweise am Ausgang einer Bügelpresse oder allgemein betrachtet so angeordnet, daß sie gebügelte Wäschestücke übernehmen kann, die gefaltet werden sollen.
  • Mit 1 ist das Grundgestell der Maschine bezeichnet. Mit 3 sind zwei senkrechte Längswände bezeichnet, in deren Endbereichen zwei mit Rollen 7 und 9 versehene Konsolen angebracht sind. Uber diese Rollen 7 und 9 werden zwei zentrale Riemen 11 mit einem haftenden Samtüberzug sowie zwei seitliche Riemen 13 umgelenkt. Diese Teile bilden eine Transportvorrichtung 12 zur Förderung der Wäschestücke von der vor der Maschine montierten Bügelpresse in Richtung des Pfeiles fl längs der oberen Ebene der Maschine.
  • An dem oberen Rand der vertikalen Wandungen 3 ist eine Bestandteil einer Ansaugvorrichtung bildende Rahmenkonstruktion 15 angeschweißt, die aus zwei seitlichen Rohren 17 mit quadratischem Querschnitt besteht, deren Länge derJenigen der vertikalen Seitenwandungen 3 entspricht und die durch drei Rohrstücke19, 21 und 23 mit quadratischem Querschnitt miteinander verbunden sind, die in einem vorbestimmten Abstand montiert sind, um das Falten von Wäschestücken unterschiedlicher Abmessungen zu ermöglichen.
  • Um die Wäschestücke während des Faltvorganges auf der durch die genannte Rahmenkonstruktion 15 definierten oberen Ebene der Maschine zu halten, sind in der Rahmenkonstruktion 15 Ansaugöffnungen 16 vorgesehen, während an dem unteren Teil der Rahmenkonstruktion 15 drei Paare von Stutzen 25, 27 und 29 angeordnet sind. Die mit 25 und 29 bezeichneten vier Stutzen befinden sich paarweise an den Endbereichen der longitudinalen Rohre 17 der Rahmenkonstruktion 15 und besitzen gleiche Abmessungen, während die zentralen Stutzen 27 (von denen sich jeweils einer an jedem der Rohre 17 befindet), einen größeren Durchmesser aufweisen. Der zentrale Raum der Rahmenkonstruktion 15 ist durch eine Blechbespannung 31 abgedeckt, welche eine Gleitfläche bildet. An den Enden der von der Blechbespannung 31 gebildeten Gleitfläche befinden sich weitere Gleitflächen 113 und 115.
  • An den Seitenwandungen 3 sind längs der Rohre 17 zwei longitudinale kippbare Schwenkvorrichtungen 33 angebracht,die mit den Rohren 17 über Scharniere 34 gelenkig verbunden sind und die zur Durchführung der beiden Längsfaltungen der Wäschestücke dienen. Um diese Schwenkvorrichtungen 33 um 1800 kippen zu können, ist jeder von ihnen eine longitudinale Welle 35 zugeordnet. Diese sind mit ihren Enden in Lagern 37 gehalten. Die Welle 35 trägt an einem Ende ein Zahnritzel 39, das über eine Kette 41 mit einem zweiten Zahnritzel 43 verbunden ist. Letzteres wird von einem mit einer Zahnstange 46 versehenen Kolben betätigt, der an der Wandung 3 angebracht ist und der die Drehung der betreffenden Welle 35 steuert. Zur Übertragung der Drehung der Welle 35 auf die Schwenkvorrichtungen 33 dienen einstellbare Gabelhebel 45, die mit an der Welle 35 befestigten Hebeln sowie mit an den Schwenkvorrichtungen 33 angebrachten Bügeln 49 gelenkig verbunden sind (Fig.6).
  • Die Schwenkvorrichtungen 33 werden zeitlich aufeinanderfolgend betätigt.
  • Die Querfaltungen werden mit Hilfe von kammartigen Schwenkvorrichtungen 51, 53 und 55 durchgeführt, die um 1800 kippbar sind, ohne mit den zentralen Riemen 11 zu kollidieren.
  • Diese kammartigen Schwenkvorrichtungen 51, 53 und 55 sind an den Traversen 19, 21 bzw. 23 der Ansaug-Rahmenkonstruktion 15 angelenkt. Die äußeren Schwenkvorrichtungen 51 und 55 besitzen gleiche Abmessungen und dienen zum Falten grösserer Wäschestücke (z.B. von Kissenbezügen und Handtüchern), während kürzere Wäschestücke mit der ersten Schwenkvorrichtung 51 und der mittleren Schwenkvorrichtung 53 gefaltet werden. Die selektive 180° -Drehung der kammartigen Schwenkvorrichtungen wird von pneumatischen Drehkolben 57, 59 und 61 gesteuert, die an den vertikalen Wandungen 3 angebracht sind.Die äußeren kammartigen Schwenkvorrichtungen 51 und 55 sind - wie erwähnt - gleich dimensioniert und jeweils mit dem betreffenden Drehkolben 57 bzw. 61 über einen Hebel 63 und eine einstellbare Gabelstrebe 65 verbunden. In älmlicher Weise ist die mittlere Schwenkvorrichtung 53 mit dem Kolben 59 über einen Hebel 67 und eine Gabelstrebe 69 verbunden (Fig. 3 und 7). Die Gabelstreben 65 bzw. 69 sind mit den betreffenden Schwenkvorrichtungen über Bügel 71 verbunden.
  • Die Luftansaugung durch die als Langlöcher ausgebildeten Öffnungen 16 der Rahmenkonstruktion 15 erfolgt nur während der Faltungsphasen. Vorher und nachher wird die Ansaugung der Luft durch in den Zeichnungen nicht dargestellte elektronische Einrichtungen unterbrochen. Unmittelbar nachdem die Ansaugung unterbrochen ist, startet die von den Riemen 11 und 13 gebildete Transportvorrichtung 12, die über einen Getriebemotor 73 gesteuert wird, von neuem. Die Transportvorrichtung führt die bereits gefalteten Wäschestücke zu einem Stapler und positioniert neue von der Bügelpresse kommende Wäschestücke derart, daß sie für die nächste Faltungsphase bereitstehen.
  • Durch die Luftansaugung werden die Wäschestücke auf der Maschinenebene festgehalten. Die Ansaugung erfolgt mittels einer Saugvorrichtung, die über ein flexibles Rohr 75 (Fig. 4) mit der Maschine verbunden ist. Dieses Rohr ist über Schlauchschellen mit einem Sammelbehälter 77 verbunden, der drei Ausgänge besitzt und im unteren Teil des Maschinengestells 1 angeordnet ist. Der Sammelbehälter 77 ist seinerseits über eine flexible Muffe 79 mit einem zweiten Sammelbehälter 81 verbunden, der sechs Ausgänge besitzt. Die durch die Öffnungen 16 der Rahmenkonstruktion 15 angesaugte Luft wird über die Muffen 25, 27 und 29 gefördert, die über flexible Rohre 83, 85 und 87 mit den Sammelbehältern 77 und 81 direkt oder indirekt in Verbindung stehen.
  • Die Rahmenkonstruktion 15 der Ansaugvorrichtung kann mittels einer Trennwand 89 (Fig. 2) in zwei Ansaugabschnitte A und B unterteilt sein, um auf diese Weise entweder eine selektive oder eine gleichzeitige Ansaugung zu erzielen.
  • So können beispielsweise die beiden Ansaugabschnitte gleichzeitig in Betrieb sein, wenn das zu faltende Wäschestück ein größeres Format aufweist (beispielsweise eine Kissenbezug oder ein Handtuch ist), und die transversalen Faltungen von den Schwenkvorrichtungen 51 und 55 durchgeführt werden sollen. Für kleinere Wäschestücke, beispielsweise für Servietten, kann der Abschnitt B der Ansaugvorrichtung ausgeschaltet sein, da die Querfaltungen von der ersten an einem der Enden gelegenen kammförmigen Schwenkvorrichtung 51 und von der dritten in der Mitte gelegenen Schwenkvorrichtung 53 durchgeführt werden. Letztere hat eine kürzere Länge als die anderen Schwenkvorrichtungen. Ein Teil des kleinen Wäschestückes (z.B. der Serviette) kann in diesem Fall vor der mittleren Schwenkvorrichtung 53 verbleiben und belegt damit mit seiner Oberfläche einen Teil der Rahmenkonstruktion 15. Wenn der genannte Abschnitt der Ansaugvorrichtung während der Durchführung der Querfaltung aktiv ist, könnte ein Teil der Serviette, die sich vor der Schwenkvorrichtung 53 befindet, in gewissen Fällen einen Widerstand vorfinden, der durch das Ansaugen verursacht wird und dazu führen kann, daß die Faltung fehlerhaft wird.
  • Zur Steuerung der Ansaugphasen sind zwei Drosselklappenventile 91 und 97 vorgesehen. Ersteres wird von einem pneumatischen Kolben 93 gesteuert, der an einem Bügel 95 befestigt ist. Das zweite Drosselklappenventil 97 wird von einem pneumatischen Kolben 99 gesteuert. Um zu verhindern, daß nach dem Ausschalten der Saugluft ein eventueller Überdruck in den Leitungen der Rahmenkonstruktion 15 verbleibt, sind Unterdruck-Ablaßventile 1Q1 vorgesehen, die von pneumatischen Kolben 103 gesteuert werden Unter den seitlichen Riemen 13 der Transportvorrichtung 12 befinden sich Ebenen 109, die mit Bügeln 111 an den Seitenwänden 3 befestigt sind. Diese Ebenen 109 verhindern ein Durchhängen der Transportbänder.
  • Die Arbeitsebene 115, die sich an der Eingangsseite der Maschine befindet, besitzt einen longitudinalen Schlitz 115A, unter welchem sich in Längsrichtung eine Steuervorrichtung 118 verschieben und fixieren läßt. Diese Steuervorrichtung 118 besteht entweder aus optoelektronischen Bauelementen, einem Mikroschalter, einem Annäherungsschalter oder dergleichen. Sie dient zul Erzeugung eines Signals, das für den Durchgang der Vorderkante, der Rückkante oder beider Kanten eines ankommenden Wäschestückes kennzeichnend ist. Durch eine geeignete Verarbeitungsschaltung für diese Signale kann die Transportvorrichtung 12 so angehalten werden, daß die Querfaltungen mit Hilfe der kammartigen Schwenkvorrichtungen 51 und 55 bzw. 51 und 53 in der gewünschten Position ausgeführt werden. Die Positionierung des Wäschestückes in transversaler Richtung ergibt sich durch die Position ihres Einlaufes in die Maschine.
  • Nach dem Anhalten des Wäschestückes steuert die Verarbeitungsschaltung das Ansaugen durch die Öffnungen 16, die aufeinanderfolgenden Drehbewegungen der Schwenkvorrichtungen 33 und anschließend die aufeinanderfolgenden Drehbewegungen der beiden kammartigen Schwenkvorrichtungen 51 und 55 bzw. 51 und 53. Am Ende eines Faltungszyklus wird die Transportvorrichtung von neuem aktiviert und führt das gefaltete Wäschestück weg, während sie gleichzeitig ein weiteres zu faltendes Wåschestück heranführt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum Falten kleiner Wäschestücke (z.B. von Kissenbezügen, Servietten, Bidettüchern oder Handtüchern) in Längs- und Querfaltungen, wobei die Wäschestücke von einer Bügelpresse übernommen werden, g e k e n n z e i c h n e t durch - eine Rahmenkonstruktion (15) mit Laufflächen für die Wäschestücke, - eine Transportband-Fördervorrichtung (11-13) für das Vorbringen, das Anhalten und das weitere Vorbringen der Wäschestücke, - in der Rahmenkonstruktion (15) angebrachte Ansaugöffnungen (16) zum Festhalten der Wäschestücke während der Faltungsvorgänge, - zwei außen an der Rahmenkonstruktion (15) mit parallel zur Förderrichtung der Wäschestücke verlaufendetwDrehachse angelenkte longitudinale Schwenkvorrichtungen (33) zur Durchführung der Längsfaltungen der Wäschestücke, - innerhalb der Rahmenkonstruktion (15) angebrachte mit senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Drehachse angelenkte und in entgegengesetzten Richtungen kippbare kammartige Schwenkvorrichtungen (51,53, 55) zur Durchführung der Querfaltungen, - eine Steuereinrichtung zur zeitlich aufeinanderfolgenden Steuerung der Schwenkvorrichtungen - sowie eine Einrichtung (118) zum Anhalten und Positionieren der zu faltenden aus der Bügelpresse kommenden ausgebreiteten Wäschestücke.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß drei der kammartigen Schwenkvorrichtungen (51, 53, 55) vorgesehen sind, von denen eine erste (51) und eine zweite (55) von vergleichsweise großen Abmessungen außen angeordnet und gegeneinander kippbar sind, während die dritte (53), die kleinere Abmessungen aufweist, in einer mittleren Position angeordnet und in Richtung auf das eingangsseitige Ende der Maschine kippbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Kippgelenken (19, 21) der ersten (51) und der dritten (53) kammartigen Schwenkvorrichtung eine Gleitfläche (31) vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (118) zum Anhalten und Positionieren der Wäschestücke im Bereich der Eingangszone in Längsrichtung einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen (16) der Rahmenkonstruktion (15) in Längsrichtung und in Querrichtung angeordnet sind und sich in dem Nachbarbereich der Gelenkstellen der Schwenkvorrichtungen befinden, und daß Mittel zur selektiven Steuerung der Ansaugung vorgesehen sind, durch die die Ansaugung wahlweise entweder nur in einer Ansaugzone (A) aktiviert ist, die der ersten (51) und der dritten (53) kammartigen Schwenkvorrichtung entspricht, oder in einer Ansaugzone (B) die der zweiten (55) der kammartigen Schwenkvorrichtung entspricht.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h gekennzeichnet, daß die Transportband-Fördervorrichtung (11-13) zwei innere Transportbänder (11) beinhaltet, die im Bereich der kammartigen Schwenkvorrichtungen (51, 53, 55) angeordnet sind, sowie zwei äußere Transportbänder (13) die außerhalb der longitudinalen Schwenkvorrichtungen (33) angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (15) aus longitudinalen (17) und transversalen (1nu,21, 23) Profilrohren besteht, längs derer die Ansaugöffnungen (16) ausgebildet sind und daß in den longitudinalen Profilrohren (17) Trennwände (89) vorgesehen sind, mittels derer die beiden Ansaugzonen (A, B) abgegrenzt sind.
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