DE3335140A1 - Vorrichtung zum abzweigen von im schuppenstrom angelieferten produkten - Google Patents
Vorrichtung zum abzweigen von im schuppenstrom angelieferten produktenInfo
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Description
Vorrichtung zum Abzweigen von im Schuppenstrom angelieferten
Produkten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzweigen von auf einer ersten Förderstrecke
im Schuppenstrom angelieferten flachen Produkten auf eine zweite Förderstrecke, welche Vorrichtung zwei
zusammenwirkende Rollen aufweist, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind, wobei
eine Zunge den Rollen vorgelagert ist, welche zwischen einer unteren in der ersten Vorrichtungsstellung in den
Schuppenstrom eintauchenden und die Produkte zwischen die Rolle lenkenden und einer oberen über dem Schuppenstrom
liegenden Stellung verschwenkbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise im Schweizer Patent Nr. 617 636 (Dos. 1935 GRAPHA) beschrieben.
Ihr Nachteil besteht darin, dass die zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegenden
Massen vergleichsweise gross sind, was eine stabile und daher schwere Konstruktion erfordert. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, dass die zweite Förderstrecke von der ersten Förderstrecke nur ansteigend.weggeführt
werden kann, was, je nach den örtlichen Gegebenheiten in den einzelen Betrieben nachteilig empfunden werden kann.
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Die · vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern,
dass sie wesentlich leichter ausführbar ist und dass die zweite Förderstrecke von der Abzweigstelle ansteigend
abfallen oder horinzontal weggeführt werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rollen mit einer Umfangsgeschwindigkeit
antreibbar sind, deren parallel zu den Förderstrecken orientierter Geschwindigkeitsvektor mindestens gleich der
Fördergeschwindigkeit der ersten Förderstrecke ist.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I - I in Fig. 4, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II -II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, wobei die
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, wobei die
Rollen in der ersten Stellung gezeigt sind und Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie Fig. 4, wobei die
Rollen in der zweiten Stellung gezeigt sind. In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind eine
erste Förderstrecke 1 und parallel und koplanar dazu eine zweite Förderstrecke 2 erkennbar, welche durch
endlose Förderbänder gebildet sind. Auf der ersten Förderstrecke 1 wird ein Schuppenstrom 3 von einem
Falzapparat herangefürht, der aus sich überlappenden Druckbogen 4 besteht. Von diesen Druckbogen sind ein-
zelne oder mehrere aus dem Schuppenstrom 3 auf die zweite
Förderstrecke 2 abzuzweigen. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung einen Abzweigmechanismus 5 auf, der eine an
einem ortsfesten Träger 6 befestigte Konsole 7 aufweist. Die Konsole 7 ist mittels Gewindespindeln 8 am Träger 6
relativ zu diesem verschiebbar befestigt, so dass der Abstand der Konsole 7 zur ersten Förderstrecke verstellbar
ist. An der Konsole 7 ist ein Ausleger 9 befestigt, in dem eine Welle 10 drehbar gelagert und an dem weiter
ein Motor 11 befestigt ist. Drehfest auf der Welle 10 sitzt ein Kettenrad 12, das mittels einer Kette vom Motor
11 angetrieben ist. An der Welle 10 ist weiter schwenkbar ein Getriebegehäuse 13 gelagert, welche
zwei übereinander angeordnete Winkelgetriebe 14 und 15 enthält. Vom oberen Winkelgetriebe 14 wird über ein
Kardangelenk 16 eine Welle 17 mit einer Rolle 18 angetrieben, wobei die Welle 17 in einem Kugellager 19
drehbar gelagert ist, das über zwei Laschen 20 am Getriebegehäuse 13 befestigt ist.
Vom unteren Winkelgetriebe 15 wird eine im Getriebegehäuse 13 drehbar gelagerte Welle 21 mit einer
länglichen drehfest aufgesteckten Rolle 22 mit zur Rolle 18 entgegengesetztem Drehsinn angetrieben. Parallel
zur Welle 21 ist im Getriebegehäuse 13 eine weitere Welle 22 schwenkbar gelagert, die an ihrem freien Ende
eine Klappe 23 trägt, die der Rolle 22 vorgelagert ist und beim Eintauchen in den Schuppenstrom 3 die an-
kommenden Druckbogen zwischen die Rollen 18 und 22 umlenkt. Die Welle 22 trägt weiter einen Hebel 24, an dem
ein pneumatisches Zylinderkolbenaggregat 25 mit seiir-·1·
freien Kolbenstangenende gelenkig angreift, wobei dei Zylinder gelenkig am Getriebegehäuse 13 schwenkbar
gelagert ist. Durch eine Betätigung der Zylinderkolbeneinheit 25 wird die Klappe 23 in der in Fig. 4 gezeigten
Stellung des Abzweigemechanismus 5 zwischen einer unteren in den Schuppenstrom 3 eintauchenden und die
Druckbogen 4 zwischen die Rollen 18, 22 umlenkenden und einer oberen über dem Schuppenstrom 3 liegenden
Stellung verschwenkt. In dieser Stellung des Abzweigemechanismus 5 liegt auch die untere Rolle 22 so weit
über der Ebene der ersten Förderstrecke 1, dass sich der Schuppenstrom 3 bei nach oben geschwenkter Klappe
23 darunter hindurch bewegt.
An der Konsole 7 ist ein weiteres Zylinderkolbenaggregat 26 mit seinem Zylinder angelenkt, dessen
freies Kolbenstangenende an einer der Laschen 20 angelenkt ist. Durch ein Betätigen des Zylinderkolbenaggregates
26 wird das Getriebegehäuse 13 zwischen zwei Anschlägen 27 verschwenkt, die den Verschwenkwinkel der
Rollen 18, 22 begrenzen. Die Anschläge 27 sind vorzugsweise verstellbar angeordnet, damit der Verschwenkwinkel
der Rollen 18, 22 geändert werden kann. Weiter sind die Wellen 21 und 17 vorzugsweise als in der Länge ver-
3335 UO
stellbare Teleskopwellen ausgebildet um zusätzlich zur Veränderung des Schwenkwinkels auch den Schwenkradius
der Rollen 18, 22 um die die Schwenkachse bildende Welle 10 verändern zu können.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt, Sind von dem auf der ersten Förderstrecke 1 herantransportierten
Schuppenstrom 3 einzelne Druckbogen 4 auf die zweite Förderstrecke 2 abzuzweigen, werden die Rollen 18 und
22 des Abzweigemechanismus 5 in die in Fig. 4 gezeigte Schwenkstellung durch ein Betätigen der Zylinderkolbeneinheit
26 gebracht. In dieser Stellung steht das Getriebegehäuse 13 gegen den einen der Anschläge 27 an. Vor Beginn
des Abzweigevorganges befindet sich die Klappe 23 durch eine entsprechende Betätigung der Zylinderkolbeneinheit
25 in der oberen Stellung, in der sie wie auch die Rolle 22 mit geringem Abstand über der Ebene der Förderstrecke
1 und über dem Schuppenstrom 3 liegt. Für das Auslösen des Abzweigevorganges wird bei laufendem Motor 11
die Zylinderkolbeneinheit 25 betätigt, so dass die Klappe 23 in den Schuppenstrom eintaucht und die darauf auflaufenden
Druckbogen zwischen die Rollen 18 und 22 um lenkt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die zwischen die
Rollen 18 und 22 gelangenden Druckbogen 4 werden von diesen in Richtung des Pfeiles 28 umgelenkt. Die von den
Rollen 18 und 22 dem jeweils erfassten Druckbogen 4 vermittelte Bewegungsrichtung (Pfeil 28) erfolgt Vorzugs-
weise längs einer vom Schwerpunkt des Druckbogens zwischen den Rollen 18, 22 hindurchgezogenen Geraden. Dadurch wird
einem Verdrehen des erfassten Druckbogens um eine vertikale Achse während der Querverschiebung entgegengewirkt. Damit
der von den Rollen 18 und 22 jeweils auf die Druckbogen 4 erzeugte Kraftvektor unabhängig vom Bogenformat auf einer
durch den Schwerpunkt führenden Linie liegt, ist entweder der Abstand der Welle 10 von der ersten Förderstrecke 1
durch die Spindeln 8 oder es sind der Abstand der Rollen 18 und 22 von der Welle 10 und die Anschläge 2 7 (Verschwenkwinkel
der Rollen 18, 22) durch entsprechende nicht dargestellte Mittel verstellbar.
Solange die Klappe 23 nach unten in den Schuppenstrom 3 geschwenkt ist, werden die ankommenden Druckbogen
4 zwischen den Rollen 18 und 22 hindurchgeführt und von diesen auf die zweite Förderstrecke 2 aufgeschoben.
Zur Beendigung des Abzweigevorganges wird das Zylinderkolbenaggregat 26 betätigt und das Getriebegehäuse 13
mit den Rollen 18 und 22 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt in der die beiden Rollen 18 und 22 ausserhalb
des Wirkbereiches der ersten Förderstrecke 1 liegen. Alsdann wird das Zylinderkolbenaggregat 25 betätigt
und die Klappe 23 nach oben geschwenkt. Sobald der letzte zwischen den Rollen 18 und 22 befindliche'Druckbogen
4 auf die zweite Förderstrecke 2 abgelegt ist, kann der Abzweigemechanisrifus 5 wieder in Fig. 4 gezeigte Aus-
' f.
gangsstellung zurückverschwenkt werden, wobei die Klappe
23 jedoch über dem Schuppenstrom liegt und erst auf den nächsten Abzweigebefehl nach unten in den Schuppenstrom
geschwenkt wird.
Die ümfanggeschwindigkeit der Rollen 18 und 22
wird se gewählt, dass die von ihnen einem erfassten Druckbogen 4 induzierte Geschwindigkeit parallel zur Förderrichtung
der ersten Förderstrecke 1 eine Geschwindigkeitskomponente aufweist, die mindestens gleich der Geschwindigkeit
der ersten Förderstrecke 1 ist. Dadurch wird der sich aus dem Schuppenstrom 3 seitlich wegbewegende Bogen
4 von den nachfolgenden Bogen nicht überholt.
tanwälte p. E. Eder
Dipl.- IgVSSjschke
8000 Miinchllc 40, EßSSbsiiisir.
Claims (4)
1.J Vorrichtung zum Abzweigen von auf einer ersten Förderstrecke im Schuppenstrom angelieferten flachen Produkten
auf eine zweite Förderstrecke, welche Vorrichtung zwei zusammenwirkende Rollen aufweist, die zwischen
einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich sind, wobei eine Zunge den Rollen vorgelagert ist, welche zwischen
einer unteren in der ersten Vorrichtungsstellung in den Schuppenstrom eintauchenden und die Produkte zwischen
die Rollen lenkenden und einer oberen über dem
Schuppenstrom liegenden Stellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Förderstrecke
im wesentlichen parallel und koplanar seitlich neben der ersten angeordnet ist, dass die Rollen um eine vertikale
Schwenkachse zwischen der ersten und zweiten Stellung beweglich sind, dass die untere Rolle mit geringem Abstand
über der Ebene, der Förderstrecken liegt, und dass die Rollen und die Klappe in der ersten Stellung über der
ersten Förderstrecke liegen und zusammen mit der Klappe, wenn diese Ihre untere Stellung einnimmt, die beiden
Förderstrecken als Querförderer verbindet und in der zweiten Stellung aus dem Wirkbereich der ersten Förderstrecke
gegen die zweite Förderstrecke geschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mit einer Umfangsgeschwindigkeit
antreibbar sind, deren parallel zu den Förderstrecken orientierter Geschwindigkeitsvektor mindestens gleich der
Fördergeschwindigkeit der ersten Förderstrecke ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der vertikalen Schwenkachse
der Rollen von der ersten Förderstrecke verstellbar ist, zum Zweck, die Bewegungsrichtung die von den
Rollen einem Produkt induziert wird, durch dessen Schwerpunkt zu leiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkwinkel und
der Verschwenkradius der Rollen verstellbar ist, zum Zweck, die Bewegungsrichtung, die die Rollen einem
Produkt induzieren, durch dessen Schwerpunkt zu leiten.
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