DE2117697A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE2117697A1
DE2117697A1 DE19712117697 DE2117697A DE2117697A1 DE 2117697 A1 DE2117697 A1 DE 2117697A1 DE 19712117697 DE19712117697 DE 19712117697 DE 2117697 A DE2117697 A DE 2117697A DE 2117697 A1 DE2117697 A1 DE 2117697A1
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DE
Germany
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acid
hot water
washing machine
pump
baths
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712117697
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe 2000 Hamburg. B67b 7-00 Grot
Original Assignee
Ortmann & Herbst, 2000 Hamburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • ORTMANN & HERBST, 2 Hamburg 33, Alte Wöhr 7.
  • Flaschenreinigungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine, in der die laschen durch ein oder mehrere Laugenbäder und anschließend durch ein oder mehrere Warmwasserbehälter hindurchgeführt werden, wobei das Warmwasser aus dem Auffangbehälter des ersten Warmwasserbades ständig in das Abwassernetz abgeleitet wird.
  • Die Flaschen, die in Flaschenkörben untergebracht von Ketten durch die Reinigungsmaschine hindurchtransportiert werden, gelangen hinter dem letzten Laugenbad in ein erstes Warmwasserbad, in dem sie mit Wasser ausgespritzt oder auch in das Warmwasser getaucht werden, damit die anhaftende Lauge entfernt wird, so daß die Flaschen und auch die Flaschenkörbe möglichst frei von Lauge in die anschließenden Wasserbäder gelangen und die Flaschen schließlich nur mit einem Wasserfilm überzogen die Maschine verlassen. Der bei weitem größte Teil der Ilaftlauge gelangt dabei in das Wasser des ersten Warmwasserbades, das aus der Maschine ins Abwassernetz abgeleitet wird, nachdem es gegebenenfalls noch für die Vorreinigung und Vorwärmung der Flaschen hinter der Flaschenaufgabe der Reinigungsmaschine benutzt wurde. Dieses Abwasser ist aber in so hohem Maße alkaliSch, daß es nach den Abwassergesetzen nicht ohne Neutralisation in das Abwassernetz abgeführt werden darf.
  • lDs ist bereits bekannt, daß abwasser von der Ableitung in das Abwassernetz in besonderen Anlagen mit Säure zu neutralisieren, so daß der pH-Wert des Abwassers unterhalb des geforderten Maximums sinkt. Eine solche Neutralisierungsanlage ist aber sehr aufwendig.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Auffangbehälter des ersten Warmwasserbehälters Spritzdüsen angeordnet sind, die über eine Säurepumpe an einen Säurebehälter angeschlossen sind, und daß im Auffangbehälter oder in seiner Abwasserleitung ein pH-Wert-Meßgerät vorgesehen ist, das die Säurepumpe steuert.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Auffangbehälter des ersten Warmwasserbades der pH-Wert des Abwassers durch das pH-Wert-Meßgerät ständig kontrolliert und durch Zupumpen von Säure so niedrig gehalten wird, daß das Abwasser dieses Bades bedenkenlos in das Ablrassernetz geleitet werden kann. Die besondere Neutralisationsanlage wird damit überflüssig.
  • Um zu erreichen, daB eine gute Durchmischung des im Auffangbehälter des larmwasserbades anfallenden Wassers mit der eingedüsten säure stattfindet und demzufolge das PH-Wert-Meßgerät einwandfreie Werte anzeigt, zweigt vorteilhaft hinter einer in der Abwasserleitung vorgesehenen Abwasserpumpe eine in den Auffangbehälter rückführende Rückleitung aus der Abwasserleitung ab. Das rückgeführte und wieder in den Auffangbehälter eingedüste Abwasser bewirkt eine Umwälzung des Wassers im Auffangbehälter und damit eine gute Verteilung der eingedüsten Säure.
  • Vorteilhaft sind auch in den Laugenbädern Spritzdüsen, die über absperrbare Leitungen an die Säurepumpe angeschlossen sind, und abschaltbare pH-Wert-Meßgeräte angeordeat, die die Säurepumpe steuern. Dadurch wird erreicht, daß, falls eine Erneuerung der Laugenbäder erforderlich ist, die verbrauchte Lauge vor dem Ablassen dadurch neutralisiert werden kann, daß zunächst die Spritzdüsen eines der Laugenbäder an die Säurepumpe angeschlossen und das pH-Wert-Meßgerät dieses Laugenbades eingeschaltet wird, während alle übrigen Säureleitungen abgesperrt und die pH-Wert-Meßgeräte der übrigen Bäder abgeschaltet sind.
  • Demzufolge wird soviel Säure in dieses eine Laugenbad gefordert, bis die Lauge neutralisiert ist und demzufolge die Säurepumpe von dem eingeschalteten pH-Wert-Meßgerät abgeschaltet wird. Danach erfolgt dann die Neutralisation der Lauge in den übrigen Laugenbädern, indem jedes dieser übrigen Laugenbäder wiederum an die Säurepumpe für sich allein angeschlossen und nur sein pH-Wert-Meßgerät eingeschaltet wird* In der Zeichnung ist der hintere Teil einer Flaschenreinigungsmaschine beispielsweise und schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Die am vorderen Ende der Maschine in diese aufgegebenen zu reinigenden Flaschen werden durch Flaschenkorbförderketten 1 durch Laugenbäder 2 und 3 hindurch- bzw. über diese hinweggefordert, wobei die nach unten offenen Flaschen durch Spritzdüsen 4, aus denen Lauge verspritzt wird, innen gereinigt werden. Ge]angen dann die Flaschenkörbe mit den Plasehen, an denen in starkem Maße Lauge haftet, über das erste Warmwasserbad 5, so werden sie durch über dem Bad angeordnete Wärmwasser verspritzende Spritzdüsen 6 von der Haftlauge befreit. Das im Auffangbehälter des ersten Warmwasserbades 5 sich sammelnde Warmwasser ist daber in so starken Maße alkalisch, daß es nicht ohne weiteres in das Abwassernetz abgeleitet werden darf.
  • In dem Warmewasserbad 5 ist dicht unter dem Wasserspiegel ein mit Düsenöffnungen versehenes Verteilerrohr 7 angeordnet, das über eine Rohrleitung 8 mit einer Säurepumpe 9 verbunden ist, die Säure aus einem Säurebehälter 10 fördert.
  • Auf diese Weise kann eine Neutralisation des durch die Haftlauge verunreinigten Varmwassers im ersten Warmwasserbad 5 bewirkt werden.
  • Um aber zu gewährleisten, daß nur so viel Säure durch die Säurepumpe 9 in das Warmwasserbad 5 gefördert wird, wie zur Neutralisation erforderlich ist, ist ein pH-Wert-Meßgerät vorgesehen, dessen Fühleinrichtung im Warmwasserbad selbst oder, wie in der Zeichnung dargestellt, in der ibwasserleitung 11 des Warmwasserbades 5 vorgesehen ist.
  • Das pH-Wert-Meßgerät steuert d.ie Pumpe 9 derart, daß der pH-Wert des aus dem Warmwasserbad 5 abfließenden Abwassers innerhalb d.er zulässigen Grenzen bleibt.
  • Um eine gate Durchmischung des Warmwassers im Warmwasserbad 5 mit der zugeführten Säure zu erreichen, ist in der Abwasserleitung 11 eine Abwasserpumpe 13 vorgesehen, hinter der eine Rückleitung 14 aus der Abwasserleitung abzweigt und in ein Verteilerdüsenrohr 15 im Warmwasserbad 5 unterhalb des WassrrstLegels mündet. Die Leistung der Abwasserpumpe muß so groß sein, daß nicht nur Abwasser aus d.er Maschine gefärdert, sondern auch über die Rückleitung 14 ständig in das Warmwasserbad 5 zurückgepumpt wird.
  • Aus der Druckleitung der Säurepumpe 9 Zweigen vorteilhaft weitere Leitungen 16, 17 ab, die zu in den Laugenbädern 2, 3 angeordneten Verteilerdüsenrohren 18, 19 führen. Außerdem sind in den einzelnen Laugenbälern 2, 3 auch weitere Fühler 20, 21 von pH-Wert-Meßgeräten vorgesehen, die ebenfalls durch Steuerleitungen mit der Säurepumpe 9 verbunden sind.
  • Die Säureleitungen 8, 16, 17 sind einzeln durch Ventile 22, 23, 24 absperrbar. Ebenso sind die pH-Wert-Meßgeräte 12, 20, 21 einzeln abschaltbar.
  • Während des Betriebes der Flaschenreinigungsmaschine sind die Ventile 23, 24 geschlossen und die pH-Wert-Meßgeräte 20 und 21 abgeschaltet. Demzufolge fördert die Säurepumpe 9 während des Betriebes nur Säure in das erste Warmwasserbad, und die Säurepumpe 9 wird lediglich vom pH-Wert-Meßgerät 12 gesteuert. damit ist gesichert, daß während der Betriebsdauer nur neutralisiertes Abwasser aus dem Warmwasserbad 5 abgeleitet wird und die Säurepumpe 9 vom pH-Wert-Meßgerät 12 gesteuert die für die Neutralisation des Abwassers des Warmwasserbades 5 erforderliche Säuremenge in das Warmwasserbad 5 fördert.
  • Soll nach absteigen der Flaschenreinigungsmaschine die verbrauchte Lauge aus den einzelnen Laugenbädern abgeleitet werden, um neue Lauge einfüllen zu können, so wird das Ventil 22 in der Säureleitung 8 geschlossen und das pH-Wert-Meßgerät 12 abgeschaltet. Dann wird das Ventil 23 der Säureleitung 10 geöffnet, um zunächst das Laugenbad 3 zu neutralisieren. Gleichzeitig wird das pH-Wert-Meßgerät 20 eingeschaltet, so daß die Säurepumpe 9 so viel Säure in das Laugenbad 3 fördert, bis die Lauge neutralisiert ist; und demzufolge die Säurepumpe 9 vom pH-Wert-Meßgerät 20 abgeschaltet wird. Danach erfolgt dann die Neutralisation der Lauge i@ Iiaugenbad 2, nachdem das Ventil 23 der zum Laugenl>ad 3 führenden Säureleitung 16 geschlossen und das pH-Wert-Meßgerät 20 abgeschaltet ist. Statt dessen wird nur das Ventil 24 geöffnet und das pH-Wert-Meßgerät 21 eingeschaltet. Sofern weitere Laugenbäder vorhanden sind, werden diese in der gleichen Weise mit einer Laugenzuleitung und einem pH-Wert-Meßgerät ausgestattet und können dann in der gleichen Weise nach Neutralisation ihrer verbrauchten Lauge in das Abwassernetz entleert; werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Flaschenreinigungsmaschine, in der die Flaschen durch ein oder nehrere Laugenbäder und anschließend durch ein oder mehrere Warmwasserbäder hindurchgeführt werden.
wobei das verbrauchte Warmwasser aus den Auffangbehälter des ersten warmwasserbades ständig in das Abwassernetz abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangbehälter des ersten Warmwasserbehälters (5) Spritzdüsen (7) angeordnet sind, die über eine Säurepumpe (9) an einen Säurebehälter (10) angeschlossen sind, und daß iLR Auffangbehälter oder in seiner Abwasserleitung (11) ein pH-Wert-Meßgerät (12) vorgesehen ist, das die Säurepumpe steuert.
2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer in der Abwasserleitung (11) vorgesehenen Abwasserpumpe (15) eine in den Auffangbehälter rückführende Rückleitung (14) aus der Abwasserleitung abzweigt.
3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den Laugenbadern (2, 3) Spritzdüsen (18, 19), die über ass.)errbare Leitungen (16, 17) an die Säurepumpe (9) angeschlossen sind, und abschaltbare pH-Wert-Meßgeräte (20, 21) angeordnet sind, die die Säurepumpe steuern.
DE19712117697 1971-04-10 1971-04-10 Flaschenreinigungsmaschine Pending DE2117697A1 (de)

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DE (1) DE2117697A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1468753A1 (de) * 2003-04-17 2004-10-20 Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co. KG. Verfahren zum Reinigen von Flaschen in einer Flaschenwaschmaschine
EP2781272B1 (de) 2013-03-21 2016-05-25 Krones AG Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Behältern
EP3572158A1 (de) * 2018-05-25 2019-11-27 KRONES Aktiengesellschaft Flaschenreinigung

Cited By (5)

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CN110523727A (zh) * 2018-05-25 2019-12-03 克朗斯股份公司 瓶清洁

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