DE2409918A1 - Verfahren zur saeuberung des rohrsystems einer verarbeitungsanlage - Google Patents
Verfahren zur saeuberung des rohrsystems einer verarbeitungsanlageInfo
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Description
Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE
p%t BERL.N-MONCHEN !^II
Kto. 6804723 Kto.: 4823767
Quadratur Berlin Z H U Ό Ό IQ Quadratur München
TELEX: 183788 TELEX: 522767
München, den
; 1, Harz 1S74
ALM-LlVAI AB, S-147 00 Tumba / Schweden
Verfahren zur Säuberung des Rohrsystems einer Verarb ei tungs anl age
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Reinigung eines geschlossenen Rohrsystems, das der Reihe
nach mit einer Anzahl von Reini/ungsfIUssigkeiten
durchspült wird. Das Verfahren ist insbesondere gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte: der Reihe
nach vorgenommene Mengenmessung der Reinigungsflüssigkeiten in einem Behälter, wobei die Mengen dem Inhalt
des Rohrsystems entsprechen, Einführung der gemessenen Menge einer Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter in
das Rohrsystem und Veranlassung der Flüssigkeit, darin zu zirkulieren, Abmessen der in der Reihenfolge nächstfolgenden
Reinigungsflüssigkeit im Behälter, die
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gleichseitig vorgenommen wird mit der Zirkulation der
vorhergehenden Flüssigkeit, und Entfernen der vorhergehenden Flüssigkeit aus dem Rohrsystem gleichzeitig mit
der Einführung der nächstfolgenden Flüssigkeit in das Rohrsystem.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens wird eine vorhergehende Reinigungsflüssigkeit aus dem
Rohrsystem entfernt, indem sie durch eine entsprechende Menge einer nachfolgenden Reinigungsflüssigkeit ersetzt
wird, die in das Rohrsystem eingeleitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise in der Nahrungsmittelindustrie angewandt werden. Zum Säubern
der Verarbeitungs-Apparatur, z. B. in Molkereianlagen,
wurde bisher ein Verfahren benutzt, nachvelchem zuerst während einer bestimmten Zeit kaltes Wasser hindurchgespült
wurde, um beispielsweise Milchrückstände
auszuspülen. Darauf wurde die Anlage mit einer Lauge durchspült und wiederum mit Wasser während einerbestimmten
Zeit durchspült, dann vielleicht mit einer verdünnten Säure ausgespült und schließlich mit Wasser durchspült
während einer Zeit, die als erforderlich angesehen wurde oder festgestellt worden war. Die Lauge, die
gewöhnlich mehrmals verwendet werden kann, wurde über
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eine Zentralversorgung zu und von der Anlage gepumpt.
Das "bisher "benutzte Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht
unvo-rteilhaf t. Erstens ergibt es einen beträchtlichen
Verlust an Wasser, und außerdem wird die Wasserversorgungsanlage während des ReiniguuijTsvorganges kurzzeitig
sehr stark belastet. Es ist nämlich eine Vorbedingung für den Ausspül-Vorgang, daß dieser, um wirksam zu sein,
eine sehr große Menge Flüssigkeit pro Zeiteinheit erfordert. In den Fällen, in denen das Spülwasser erwärmt
werden muß, wird naturgemäß die Dampferzeugungsstation
der Anlage kurzzeitig sehr stark belastet. Die Dampfer-ζeugungsStationen
derartiger Anlagen müssen tatsächlich, sehr groß ausgelegt werden mit Rücksicht auf die Forderung
nach Dampf während der Reinigungs-Operationen.
Das Vorspülen mit Wasser in der geschilderten Weise ergibt unvermeidlich, daß z. B. in der Anlage vorhandene
Milchrückstände nicht verwendet werden können, weil sie zu stark verdünnt werden.
Wenn Lauge in solch einer Anlage bei der Reinigung zum Spülen verwendet wird, wird diese aus der Anlage wieder
entfernt durch eine nachfolgende Wasserspülung. Um die Trennung der Lauge von der nachfolgenden Wasserspülung
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zu ermöglichen, ist gewöhnlich ein Verfahren verwendet worden, nach welchem die elektrische Leitfähigkeit der
Flüssigkeit, die in der Leitung fließt, geprüft wurde. Wenn die Leitfähigkeit unter einen "bestimmten Y/ert gefallen
war, der anzeigt, daß die Lauge die Prüfstellung passiert hat und von Wasser gefolgt wird, wird ein Ventil
geschaltet und das Spülwasser wird zum Abzugskanal der Anlage geleitet. Es hat sich aher gezeigt, daß die
geschilderte Anordnung eine ständige Störungsquelle war, v/eil die Anzeige äußerst ungenau ist aus einer Reihe
von Gründen. Aus Sicherheitsgründen ist es entweder erforderlich gewesen, die Flüssigkeit auf den Abzugskanal
lange vorher zu schalten, ehe alle Lauge die Prüfstelle
passiert hat, oder die Flüssigkeit wurde auf den Abzugskanal übergeschaltet, nachdem eine beträchtliche Menge
V/asser, zusammen nit der Lauge, in den Laugenbehälter
geflossen war. In beiden Fällen traten natürlich Verluste auf. Weiterhin sind wegen der Tatsache, daß die Zuführleitungen
von und zu der zentralen Lieferstelle für die Reinigungsmittel lang gewesen sind und eine große Abmessung
wegen des Fassungsvermögens haben mußten, große Verluste bloß deshalb aufgetreten, weil verschiedene
Flüssigkeiten dahin geliefert wurden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Reinigungsverfahren,
welches eine verhältnismäßig geringe
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Wassermenge benötigt. Ein weiterer Gegenstand des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es, eine erste Vorspülung durchzuführen unter solchen Bedingungen, daß die Rückständer
der Milch oder anderer Nahrungsstoffe, die in der
Verarbeitungsapparatur vorhanden sind, nicht in einem solchen Ausmaß verdünnt werden, daß sie nicht mehr verwendet
werden können. Ein weiterer Gegenstand der .Erfindung
ist es, ein Reinigungsverfahren vorzusehen, welches nicht kurzzeitig eine starke Belastung der Wasserversorgungsanlage oder der Dampferzeugungsstation-veranlaßt. Weiterhin
ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine wirkungsvollere Wiedergewinnung des Reinigungsmittels zu erzielen,
als dies bisher nach den üblichen Verfahren möglich gewesen ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung des Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die schematisch einen Abschnitt C zeigt
einer Verarbeitungsanlage, ferner eine Vorbereitungsanlage A für Reinigungsflüssigkeiten und eine Lieferanlage
B für die Reinigungsmittel.
In der Zeichnung stellt das Bezugszeichen 1 einen großen Vorratsbehälter in einer Verarbeitungsanlage dar. Der
Behälter ist mit Spülvorrichtungen 2 unterhalb der oberen Wandung desselben versehen, die in Drehung versetzt
werden unter Einwirkung der während der Säuberung des Behälters auftretenden Kraft, wenn eine große Menge
- 6 409842/0295
Säuberungsflüssigkeit je Zeiteinheit unter Druck durch die Leitung 3 zugeführt wird.
Angenommen beispielsweise, daß der Behälter 1 ein Milchvorratstank
einer Molkereianlage ist, könnte ein Reinigungsvo.rgang des Behälters und des zugehörigen Rohrsystems
±l der folgenden Weise durchgeführt werden:
Der Vorbereitungsbehälter 4» der in der Vorbereitungsanlage enthalten ist, enthält eine genau bemessene, vorbestimmte Kalt wassermenge für die Reinigung des Behälters
1 und dessen Rohrsystem. Die Spülwassermenge im Behälter 4 wird schnell durch die Pumpe 6 über die Leitung
7» den Färmeaustauscher 8 und die Leitungen 9
und 3 zu den Spülvorrichtungen 2 im Behälter 1 gepumpt,
wodurch das System vorgespült wird. Die Spülwassermenge ist verhältnismäßig gering, und daher werden die Milchrückstände
in der Anordnung nur wenig verdünnt. Das Spülwasser und die Milchrückstände werden am Boden des
Behälters abgelassen und zu einer besonderen Bearbeitungsstelle befördert zur weiteren Behandlung über die
Leitungen 10, 18 und 26. Während dieser Spülung des
Behälters 1 wurde dem Wärmeaustauscher 8 kein Dampf zugeführt und daher dieses erste Spülwasser nicht erwärmt.
Die erwähnte Spülung mit kaltem Wasser kann möglicherweise mehrmals erforderlich sein, und in einem
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solchen Falle wird dieselbe Menge mehrmals in Umlauf gesetzt, indem sie über die Leitung 10 gepumpt wird, die
zusammen mit der Pumpe 6, den Leitungen 7, 9 und 3 und
dem Behälter 1 einen Kreislauf bildet. Während der ersten Spülung des Behälters wird eine neue Säuberungsflüssigkeit in den Behälter 4 eingemessen. In dem im folgenden
beschriebenen !Pail ist diese Flüssigkeit eine verdünnte Lösung von Ätznatron, welche in den Behälter
4 in einer genau abgemessenen Menge eingefüllt wird aus einem zentralen Lieferbehälter 11 für äks Reinigungsmittel
mittels der Pumpe 12, der Leitungen 13, 14» 15 und des
Strömungsmessers 16. Die so hergestellte Laugenlösung wird nun abgelassen zwecks mehrmaligen Spülens des Behälters
1 und des Rohrsystems durch Zirkulation mittels der Pumpe 6. Wenn erforderlich, kann die Reinigungsflüssigkeit
während der Zirkulation erwärmt werden mittels des Wärmeaustauschers 8 und der Dampf wird in diesem
Falle zugeführt durch das Ventil 17·
In dem beschriebenen Beispiel, in welchem der gereinigte Abschnitt einer Verarbeitungsanlage einen Vorratsbehälter
enthält, wird die Soda-Lösung zum Lieferbehälter 11 zurückgeführt durch die Leitungen 10, 18, 13 und 19 >
nachdem die Spülung durchgeführt ist. In diesem Falle wird also dieSoda-Lösung zurückgeleitet durch
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Trockenlegung des Abschnittes der Verarbeitungsanlage
und der Kreislaufleitungen 7, 8, 9, 3 und 10.
In denjenigen Fällen,' in denen das zu säubernde Rührensystem völlig mit umlaufender Säuberungsflüssigkeit
während der Reinigung gefüllt ist, kann das folgende Verfahren angewendet werden, wenn man auf die Laugenlösung
ati\ctgibti während des Umlaufs der Laugenlösung
zwecks Sauberspülung des Rohrsystems wird die in der
Reihenfolge nächste Reinigungsflüssigkeit im Behälter 4 "vorbereitet. Es sei angenommen, daß diese Flüssigkeit
Wasser von 70° C ist, und daß diese Flüssigkeit dem Behälter 4 zugeführt wird aus der Wasserversorgungsanlage,
indem das Ventil 20 geöffnet wird, das3 die Flüssigkeit den 7/ärmeaustauscher 21 durchläuft und dabei auf die
erwähnten 70 C erwärmt wird und durch den Strömungsmesser 16 so abgemessen wird, daß sie dasselbe Volumen
hat wie die während-dessen umlaufende Lauge. Wenn der Laugenumlauf beendet ist, wird die erhitzte Wassermenge
im Behälter 4 in die Kreislaufleitung eingeführt. Zur
gleichen Zeit wird das Ventil 22 geöffnet und die Lauge wird aus dem Rohrsystem entfernt vermittels des darin
einfließenden heißen Wassers. Sobald der Behälter 4 leer ist und daher die gesamte, vorher umlaufende Laugenmenge
durch dieselbe Menge Heißwasser hinausgedrängt worden ist, wird das Ventil 22 geschlossen, weil dann
die gesamte Menge an Lauge aus dem Kreislaufsystem
entfernt worden ist, und dann wird eine erste Spülung durchgeführt durch Zirkulation des ersten heizen Spülwassers.
Wenn fernerhin während der ersten Wasserspülung; gewünscht wird, den Verarbeitungsabschnitt zu pasteurisieren,
kann die Temperatur des heißen Wassers während der Zirkulation auf beispielsweise 95° C erhöht werden
mittels des Wärmeaustauschers 8.
Eine Anzahl weiterer Reinigungsflüssigkeiten kann möglicherweise im Behälter 4 vorbereitet werden, um aufeinanderfolgend
durch das vorliegende Rohrsystem in Umlauf gesetzt zu werden. In einem solchen Falle sollte sich
immer eine Reinigungsflüssigkeit genau abgemessen im Behälter 4 der Vorbereitungsanlage befinden, während
die in der Reihenfolge vorhergegangene Reinigungsflüssigkeit sich in dem Abschnitt der Verarbeitungsanlage
im Umlauf befindet. Die letzte umlaufende Säuberungsflüssigkeit,
die in diesem Falle Spülwasser ist, wird nach der Schluß spülung zum Behälter 4- der Torbereitungsanlage
zurückgeleitet, während ihr Volumen durch den Strömungsmesser 16 gemessen wird. Die Wassermenge im Behälter
wird dann eingestellt unter Berücksichtigung des Volumens des nächsten zu säubernden Rohrsystems, indem man
die gewünschte Menge zuführt oder abläßt. Das erste
- 10 -
Spülwasser für die nächste Säuberungsarbeit wird auf diese
Weise vorbereitet und im Behälter 4 bereitgehalten. In den Fällen, in denen der Abschnitt der jeweils behandelten
Anlage durch Selbst-Abzug nicht entleert werden kann, wird das letzte Spülwasser in den Behälter 4 z.B.
durch Druckluft zurückgeführt, welche in die Kreislaufleitung durch das Ventil 25 eingelassen wird.
Bei den bisher üblichen Säuberungsmethoden ist seit langem
erkannt worden, daß der Wasserverbrauch zu groß war,
und es ist daher versucht worden, Y/asser einzusparen. Z. B. hat man das letzte Spülwasser in einer Sammelstelle
für bereits benutztes Spülwasser gesammelt. Daraus wurde Wasser entnommen zur Vorspülung für einen späteren
SpülVorgang. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil,
daß sich allmählich eine Bakterienflora in diesem Sammelbehälter bildet, die sowohl gegen Hitze als auch gegen
Desinfektionsmittel widerstandsfähig ist und die in Verarbeitungsanlagen der hier beschriebenen Art sehr
viel Störungen verursacht hat. Es ist ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß damit eine wirksame
Sperre gegen die Bildung derartig resistenter Rassen gewonnen ist, indem alles Spülwasser ohne Rückstände
aus der Anlage entfernt und zu deren Abzugskanal befördert
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wird, nachdem es einmal, höchstens zweimal verwendet worden ist.
- Patentansprüche:
- 12
409842/029b
Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Säuberung eines geschlossenen Rohrsystenas, das der Reihe nach mit einer Anzahl von Reinigunfrsflüssigkeiten durchspült wird, gekennzeichnet durch der Seihe nach folgende Schritte zur Messung der Mengen der Säuberungsflüssigkeiten in einem Behälter, wobei die Mengen dem Volumen des Rohrsystens entsprechen, Zuführung der abgemessenen Menge einer Säuberungsflüssigkeit aus dem Behälter in das Rohrsystem und Umlauf der Flüssigkeit darin, Abmessen der in der Reihenfolge nächsten Säuberungsflüssigkeit in den Behälter hinein gleichzeitig mit dem Umlauf der vorhergehenden Flüssigkeit, und Entziehen der vorhergehenden Flüssigkeit aus dem Rohrsystem gleichzeitig mit der Einführung der nächsten Flüssigkeit in dasselbe hinein.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rücklauf der in der Reihenfolge letzten Reinigungsflüssigkeit zum Behälter nach Zirkulation derselben im Rohrsystem, und Einstellen der Flüssigkeitsmenge im Behälter in Bezug auf das Volumen eines anderen- 13 -.Rohrsystems, welches gesäubert werden soll.3· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Entfernen einer vorhergehenden Reinigungsflüssigkeit aus dem Rohrsystem durch Verdrängen desselben mittels einer entsprechenden Menge einer nachfolgenden Säuberungsflüssigkeit, die in das Rohrsystem eingeführt wird.409842/029bLeerseite
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