DE2117606A1 - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Wenden von Käse während des Abtropfvorganges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Wenden von Käse während des Abtropfvorganges

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DE2117606A1
DE2117606A1 DE19712117606 DE2117606A DE2117606A1 DE 2117606 A1 DE2117606 A1 DE 2117606A1 DE 19712117606 DE19712117606 DE 19712117606 DE 2117606 A DE2117606 A DE 2117606A DE 2117606 A1 DE2117606 A1 DE 2117606A1
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filter plate
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Pending
Application number
DE19712117606
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English (en)
Inventor
Firedrich A. 8861 Durch Krause
Original Assignee
Margarine Union GmbH, 2000 Hamburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Wenden von Wase während des Abtropfvorganges Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Wenden von in Formen befindlichen Käsen, wie beispielsweise Camembert oder Briekäse, während des Abtropfvorganges.
  • Während der ersten Stunden nach dem Einfüllen des Bruch-Molke-Gemisches in die Käseformen müssen diese mehrfach gewendet werden, damit die in den Stukken enthaltene Molke gleichmäi3ig austritt. Dieses Wenden erfolgt üblicherweise von Hand. Dabei wird auf die auf einem Abtropfblech stehenden Kaseformen eine Filterplatte und ein weiteres Abtropfblech aufgelegt. Die Abtropfbleche oberhalb und unterhalb der Formen werden zusammengedrückt und gewendet, so daß die Formen nunmehr auf dem ursprUnglich oben befindlichen Blech stehen, und das ursprünglich untere Blech mit der zugehörigen Matte wird von Hand abgenommen.
  • Diese Handarbeit ist sehr anstrengend und aufwendig. Außerdem kann es beim Wenden von Hand leicht geschehen, daß die Käsestücke, die die Formen nicht mehr ganz ausfüllen, sich bei unsachgemaßer Handhabung in den Formen verkanten oder zwischen dem Rand einer Form und der Filterplatte teilweise eingeklemmt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch durchführbares Verfahren zum Wenden zu entwickeln, bei dem nicht nur Handarbeit eingespart wird, sondern die in den Formen befindlichen Käse auch schonender als bei der Handarbeit behandelt werden.
  • Nach der Erfindung wird ein Satz von gefüllten Kåseformen auf einem Abtropfblech stehend einer Wendevorrichtung zugefiihrt, In dieser wird oberhalb der zugeführten Käseformen ein weiteres Abtropfblech mit einer Filterplatte bereitgehalten. Die beiden Abtropfbleche werden mit den zwischen ihnen befindlichen Formen und Filterplatten zusammengeklemmt. Danach werden sie gemeinsam um 180 ° geschwenkt, wobei die Halteeinrichtungen für die Abtropfbleche mit der Schwenkeinrichtung verriegelt sind. Die zusammengeklemmten Teile werden nun freigegeben und das jetzt oberhalb der Formen befindliche Abtropfblech mit der zugehörigen Filterplatte wird abgehoben. Unter Veiegelung mit einer Parallelftihrung wird es in die Bereithaltestellung zurückgebracht.
  • Dort wird es für den nächsten Arbeitsvorgang mit einem in der Zwischenzeit herangefiihrten neuen Satz von Formen und dessen Abtropfblech zusannnengeklemmt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Schwenkbewegung mit zunehmender Beschleunigung eingeleitet und allmählich abgebremst werder, so daß insbesondere der beim Absetzen fUr den Käse schädliche Stoß vermeidbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit verschiedenen Vorrichtungen durchführbar, bei denen auf die Käseformen zunächst ein weiteres Abtropfblech aufgelegt wird, und die dann die Käseformen mit den Blechen anheben, wenden und absetzen. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugte Vorrichtung besteht aus einem Wenderahmen, der beweglich zwischen zwei um 180 0 verschwenkbaren Schwenkhebeln eingehängt ist. Der Wenderahmen besitzt Einrichtungen zur Unterstützung des jeweils oben befindlichen Abtropfbleehes mit der zu ihm gehörenden Filterplatte. Ferner sind an ihm Klappen oder Xlauen angeordnet, die die beiden Abtropfbleche gegeneinander und an den Wenderahmen drücken. Durch eine Verriegelungseinrichtung kann der Wenderahmen mit den Schwenkhebeln verbunden werden, so daß er sich bei dem Wendevorgang nicht innerhalb der Schwenkhebel verdrehen kann. Um während der Rückfiihrbewegung den Wenderahmen mit dem auf ihm aufliegenden Abtropfblech parallel zur Ausgangslage zu halten, ist eine Parallelführung vorgesehen, mit der der Werden rahmen bei dieser Bewegung verbunden wird.
  • Die Verriegelungsvorrichtung, die während der Schwenkbewegung eingreift, besteht vorzugsweise aus einem Stift, der beim Schließen der Klauen betätigt wird und in eine Kerbe oder Nute eines mit den Schwenkhebeln drehfest verbundenen Teiles eingreift. Wrend der Rückführbewegung bleiben die Klauen offen, so daß keine Verriegelung erfolgt. Für die Verriegelung während der Rückführbewegung ist eine mit dem Wenderahmen drehfest verbundene Scheibe vorgesehen. In dieser befinden sich Ausnehmungen, in die ein Hebel, welcher elastisch gegen einen Parallellenker und damit auch gegen die Scheibe gedrückt wird, einrastet.
  • Für den Antrieb der Schwenkbewegung sind zwei hydraulische oder pneumatische Zylinder vorgesehen, die an der gekröpften Schwenkwelle angreifen. Die Zylinder sind so angeordnet, daß einer jeweils den SchxYenkvorgang einleitet und nachdem eine Schwenkung von mehr als 90 ° erfolgt ist, der andere den Schwenkvorgang abbremst.
  • Die erfindungsgemaße Vorrichtung wird nachstehend anhand eines auf den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfiihrungsbeispiels noch einmal beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Figur 2 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung Figur 3 einen Teil der Vorrichtung mit den Verriegelungseinrichtungen Auf zwei TransportRetten 3 werden die Abtropfbleche 1> auf denen Kaseformen 2 stehen, dem Wendegerät zugeführt. Eine Wanne 4 dient zum Auffangen der beim Wenden herabtropfenden Molke. In der Wanne 4 stehen zwei Lagerböcke 5, in deren Lagern 6 die Schweniavelle 7 gelagert ist. Fit der Schwenkwelle 7 sind die Schwenkhebel 8 verbunden, an deren Enden der Wenderahmen 9 drehbar gelagert ist. An Ober- und Unterseite des Wenderahmens 9 befinden sich je vier Klauen 10, die die Abtropfbleche 1 während des Wendens an den Wenderahmen 9 drücken, so daß die Käseformen 2 sowohl das untere wie auch das obere Abtropfblech 1 bzw. die auf diesen Abtropfblechen aufliegenden Filterplatten 11 berühren.
  • Zum-Wenden werden die Schwenkwelle 7 mit den Schwenkhebeln 8 und der Wenderahmen 9 gegeneinander verriegelt. Nach einer Schwenkbewegung der Welle 7 von 180 ° wird das zuvor oben liegende Abtrop)lech 1 auf die Transportketten 3 abgesetzt. Die Kåseformen 2 stehen jetzt auf diesem Abtropfblech 1 und können weiterbefördert werden, während das ursprünglich die Formen tragende Abtropfblech 1 auf dem Wenderahmen 9 aufliegt. Die Welle 7 wird nun um 180 0 zurückgeschwenkt. Dabei ist der Rahmen jedoch Jetzt mit einer Parallelrührung und nicht mehr mit den Schwenkhebeln 8 verriegelt. Auf diese Weise befindet sich das zurückgeführte Abtropfblech 1 oberhalb des Wenderahmens 9, und ein neues Abtropfblech 1 mit Käseformen 2 kann durch die Transportketten 3 bis unter den Wenderahmen 9 herangeführt werden.
  • Die Klauen 10 werden durch hydraulische oder pneumatische Zylinder 13, die am Wenderahmen 9 befestigt sind, sowie die Kolbenstangen 14 und die Hebel 15 um die Wellen 16 geklappt. Mit einem der Zylinder 13 für die Klauenbewegung ist die Verriegelungsvorrichtung verbunden, durch die ein Verdrehen des Wenderahmens 9 in den Schwenkhebeln 8 bei der Schwenkbewegung verhindert wird. Sie besteht aus einem Stift i7, der mittels eines Hebels 18 durch einen der Hebel 15 in eine Kerbe 20 der mit einem Schwenkhebel 8 test verbundenen Scheibe eingeschoben wird, wenn die Klauen 10 geschlossen werden. Der Stift 17 ist in einer am Rahmen 9 angeordneten Führungsbuchsa verschiebbar.
  • Bei der Rückführbewegung werden die Klauen 10 nicht angedrückt, und es findet daher auch keine Verriegelung zwischen dem Stift 17 und der Scheibe 19 statt.
  • Das obere Abtropfblech 1 mit der zugehörigen Filterplatte 11 liegt nun lose auf den Unterstützungsstegen 12 des Wenderahmens 9 auf. Mit dem Wenderahmen 9 ist eine Verriegelungsscheibe 22 drehfest verbunden. In eine der beiden gegenüberliegenden Ausnehmungen 23 der Scheibe 22 greift ein Verriegelungshebel 24 ein, der mit einem Parallellenker 25 verbunden ist und durch eine Feder 26 gegen die Scheibe 22 gedrückt wird. Der Parallellenker 25 ist an dem Hebel 27 gelagert, der sich um eine Achse 28 dreht. Durch eine Kette 29 über ein Kettenrad 30 auf der Schwenkwelle 7 und ein Kettenrad 31 auf der Achse 28 wird eine gute Parallelfwhrung erreicht.
  • Wenn während der Schwenkbewegung der Stift 17 in die Kerbe 19 eingerastet ist, wird der Verriegelungshesel 24 aus der Ausnehmung 23 der Scheibe 22 herausgedrückt. Am Ende der Schwenkbewegung rastet er in die gegenüberliegende Ausnehmung 23 ein.
  • Fur den Antrieb der Schwenkwelle 7 sind zwei vorzugsweise hydraulische Zylinder 32, 33 vorgesehen, deren Kolbenstangen 34, 35 an einer Kröpfung der Schwenkwelle 7 angreifen. Bei der Schwenkbewegung wird der Zylinder 32 mit Druck beaufschlagt, bis eine Schwenkung um mehr als 90 0 erfolgt ist. Die weitere Schwenkbewegung erfolgt durch das Eigengewicht der geschwenkten Teile, wobei der Zylinder 33 bremsend wirkt. Bei der Rückführbewegung sind die Funktionen der Zylinder 32 und 33 vertauscht.
  • Der hydraulische Antrieb der Schwenkwelle ermöglicht eine ruckfreie und schonende Bewegung beim Wenden des Käses. Die Schwenkbewegung kann mit zunehmender Beschleunigung beginnen, in der Mitte der Bewegung eine verhiltnismäßig hohe Gesch;4ndigkeit besitzen und am Ende des Schwenkvorganges allmählich abgebremst werden. Da der gewendete Formensatz an einer anderen Stelle der Transporteinrichtung 3 abgesetzt wird, kann während der Rückführbewegung ein weiterer Formensatz in die Aufnahmestellung gebracht werden. Da die beiden Abtropfbleche mit dem Formensatz durch die hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 13 zusammengedrückt werden, ist ein einwandfreies Anliegen der Bleche bzw. Filterplatten an den Formen auch bei abweichenden Fißen in der Formhoe gewährleistet. Während des Schwenkvorganges bleiben die Bleche fest an die Formen angedrückt, so daß - wie es beim Wenden von Hand gelegentlich geschieht - kein Käsestück teilweise zwischen Form und Filterplatte herausrutschen und beim Auf setzen abgequetscht werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    S Verfahren zum mechanischen Wenden von in Formen befindlichem Käse während des Abtropfvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtropfblech mit der aufliegenden Filterplatte und dem darauf stehenden Satz von Formen in eine Wendevorrichtung einläuft, in der oberhalb der Formen eine weitere Filterplatte und ein Abtropfblech bereitgehalten wird, die beiden Abtropfbleche mit den zwischen ihnen befindlichen Formen und Filterplatten zusammengeklemmt und danach um 180 0 verschwenkt werden, wobei die Halteeinrichtungen für die Abtropfbleche mit der Schwenkeinrichtung verriegelt sind, sodann die zusammengeklemmten Teile freigegeben und das nun oberhalb der Formen befindliche Abtropfblech mit der zugehörigen Filterplatte abgehoben und unter Verriegelung mit einer Parallelführung in die Bereithaltestellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung aus einem zwischen zwei um 180 verschwenkbaren Schwenkhebeln (8), die an einer Schwenkwelle (7) angebracht sind, beweglichen Wenderahmen (9) besteht, der Einrichtungen (12) zur Unterstützung des jeweils oben befindlichen Abtropfbleches (1) und der zugehörigen Filterplatte (11) hat und Klauen (10) zum Zusammenpressen der beiden Abtropfbleche (1) besitzt und mit einer Verriegelungsvorrichtung (17, 19, 20) zum Verriegeln mit den Schwenkhebeln (8) sowie eine weitere elastische Verriegelungseinrichtung (22, 24) zum Verriegeln mit einer Parallelführung (25, 27) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Schwenkbewegung wirksame Verriegelungseinrichtung aus einem Stift (17) und einer Kerbe (19) an einem mit den Schwenkhebeln (8) fest verbundenen Teil (23) besteht, wobei der Stift (17) mit einem Teil (15) der Betätigungseinrichtung fUr die Klauen (10) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung für die Rückführbewegung aus einer mit dem Wenderahmen (9) drehfest verbundenen Scheibe (22), die zwei gegenüberliegende Ausnehmungen (23) besitzt, und aus einem am Parallellenker (25) gelagerten Verriegelungshebel (21S), der elastisch gegen die Scheibe (22) gedrückt wird, besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie für den Antrieb der Schwenkwelle (7) zwei hydraulische oder pneumatische Zylinder (32, 33) besitzt, deren Kolbenstangen (34, 35) an einer der Welle (7) angreifen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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