DE825587C - Foerder- und Klemmvorrichtung fuer Giessformen - Google Patents

Foerder- und Klemmvorrichtung fuer Giessformen

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DE825587C
DE825587C DEP29527A DEP0029527A DE825587C DE 825587 C DE825587 C DE 825587C DE P29527 A DEP29527 A DE P29527A DE P0029527 A DEP0029527 A DE P0029527A DE 825587 C DE825587 C DE 825587C
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DE
Germany
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casting
pressure
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mold
spring
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DEP29527A
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English (en)
Inventor
George W Fuller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/02Turning or transposing moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C21/00Flasks; Accessories therefor
    • B22C21/08Clamping equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Förder- und Kleraravorrichtung für Gießformen Die Erfindung betrifft eine Rollenförder- und Klemmvorriclitung für Gießformen von vereinfachter und verbesserter Bauart, welche in be- stimmter Reihenfolge und an einem bestimmten Ort am Rahmen der Fördervorrichtung befestigt ist und mit Federn versehene Klemmvorrichtungen aufweisen, unter welche die Form-en an der Gießstelle bewegt werden, so daß die Klernmvorrichtutigen den gewünschten Druck auf die Gießkasten mit Ausnahme an der Eingulistelle ausüben können; die Klemm- oder Prüßmittel können auch schmäler gehalten werden, so daß sie mit dem Sand in d(-n l,'orinkasteii in Berührung kommen und so einen Gießvorgang erzielen können, bei welchem d"-r Sand einem vorausbestimmten. Druck ausgesetzt wird, um ihn in seiner Lage zu halten und eventuelle Rißbildung während des Eingießens des flüssig#ni Metalls zu verhindern.
  • Die verbesserten leicht zu handhahenden For-' menklemmen vermeiden die manuelle Bedienung der schweren Formkasten imd# gestatten die leichte Ersetzung der den Druc,k bestimmenden Federn, wobei ein gewünschter Druck auf die Formkasten ausgeübt werdenkann, wenn diese sich bei den en4-sprechenden Klemmvorrichtungen befinden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung ein-er verbesserten und vereinfachten Art einer Flarmkastenfördervorrichtung für eine Gießerei, wobei die besagte Vorrichtung mit verbesserten Formcnpreßvorrichtungen mit verstellbarem Druck versehen ist, die wirtschaftlicher leichter zu handhaben und wirkungsvoller sind. Diese Erfindung bezweckt ferner die Schaffung ein-er verbesserten-Gießformen-,klemmvorrichtung, wobei ein vorausbestimmter Druck auf die Gießform vermittels der Anwendung von druckerzeugenden Mitteln auf die Gießform selbst oder deren In-halt zur Vermei.d:ung der Rißbildung des Sandes während des Gießvorganges erzeugt wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gießformenrollenfördermechanismus " der von Hand betätigt werden kann und einen durch Federdruck geregelten Preßinechanismus für Gießformen aufweist, der, wenn die Formen richtig auf die Fördervorrichtung gebracht sind, den Sand während des Gießens an Ort und Stelle hält, ohne daß die schweren Belastungsgewichte nötig s#ind. Weiter wird eine verbesserte Gießkastenfördervorrichtung mit verbesserter Klemmvorrichtung geschaffen, die so konstruiert ist, daß sie eine Selbsteinstellung an dem Oberteil der Gießform ermöglicht und Prüßmittcl aufweist, die bestimmt sind, einen Druck auszuüben, der gleich groß ist, wie der auf den Oberteil dier Gießform auszuübende gewünschte Druck. Ferner wird ein Gießsystem geschaffen, bei welchem die Gießformen, die über Rollen in vorausbestimmte Stellungen gleiten und zu bestimmten, entsprechenden Klümmvorrichtungen gelangen, die durch Exzenter bewegte Klümmplatten und einen Federmechan(ismus aufweisen und dazu bestimmt sind, bei vorbestimmtem Druck dem Handhabenden zu zeigen, werin richtiger Druck auf die Gießformen ausgeübt wird.
  • Außerdem wird noch eine Gießkastenklernmvorrichtung geschaffen, bei welcher eine durch Exzenter betätigte Gießformenpreßplatte mit ein-er Druckfeder ausgerüstet und so ausgebildet ist, daß die Preßplatte, wenn sie zum Pressen niedergedrückt wird, sich selbst einstellt.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstand,es sind in derZeichnung dargestellt, in welcher Fig. i eine teilweise Draufsicht einer erfindungsgemäßon Rollenfördervorrichtung für Gießformen mit verbesserten Forrnenhaltevorrichtungen zeigt, wobei eine der Gießformen freigegeben und vorwärts bis zu einer Stellung über dem Entleerungskasten gefördert ist, über welchem die En#tleerung der Form stattfindet; Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht der in Fig. i gezeigten Rollenfördervorrichtung für Gießformen; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen setikrechten Schnitt nach Linie 111-111 der Fig. 2. Sie zeigt eine der Gießformen in, der mit voll ausgezogencii Linien dargestellten Preßvorrichtung in Preßstellung und in gestrichelten Linien die Preßvorrichtung in geöffneter Stellung, um die für die Freigabe des Gießkastens nach erfolgtem Guß erfordierliche Stellung der Teile zu verdeutlichen; Fig. 4 zeigt eine Teildraufsicht des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus; Fig. 5 ist ein teilweiser Aufriß einer abgeändert,en Ausführungsform des Trägers der Gießforinenpresse, der in der Höhe verstellbare Mittel zur Anpassung an verschiedene Größen von Gießform,-n zeigt.
  • Die Rollenfördervorrichtung für Gießformen weist einen Rahmen, bestehend aus zwei parallelen nach außen offenen U-Schienen i auf, der in geneigter Stellung durch Füße 2 abgestützt ist und an welchem Schellen 3 befestigt sind, die über den unteren Flatisch der Schienen i greifen, um letztere fest zu verankern. Drehbar zwischen den beiden geneigten Rahmenschienen i sind mehrere Formen tragende und befördernde Rollen 4 gelagert, deren Achsen drehbar hintercinander in gceignet#m Öff- nungen in den Rahmenschwellen gelagert sind, so daß der obere Teil der Rollen über den obersten Teil der Rahmenschwellen, wie in Fig. 2 dargestellt, hinausragt. Die die Rollenacbscii tragenden Öff- nungen in ein-er der Rabmenschienen i sind tiefer alsdiejenigen aufder Gegenseite, so daß die Rollen, wie in Fig. 3 gezeigt, quer geneigt sind.
  • Die Rollenfördervorrichtung für Gießformen stellt einen Teil eines Gießereisysterns dar, und es 'können eine oder mehrere solcher Förderer im Gießraum aufgestellt sein. 1)ic zum Gießen bestimmten Formen können auf irgendeine der üb- lichen Arten vorbereitet werden. jede der besagten und inder Zeichnung dargestellten Formen ist von der zweiteiligen Fortrikastenart und besteht aus einer Bodenplatte 5, auf welche ein abilchrnharer Formkasten, bestehend ans einem hölzern,#n oder eisernen Unterteil 6 und einein Oberteil 7, gestellt wird; jeder der Teile ist mit Griffen 8 versehen. Der Forinkasten enthält den Formsand, in welchen der Gießhohlraum zur Aufnahme des flüssigen Metalls geformt ist, der letztere wird durch den Eingießkanal oder die Eingieß('#ffnung 9 eingegossen, um den Hohlratim züm -ewünschten Gußstück auszufüllen.
  • Nächst dem erhöhten oder Speisungsende der Rollenfördervorrichtung befindet sich der Ort, wo die Gießformen vorbereitet Nvcrdeii. Die fertigen Formen werden auf die Förderrollün 4 gebracht und rollen unter Schwerkraftwirkung längs der Vorrichtung in eine vorbestinunte. Stellung, die eine Mehrzahl von Formenpreßvorrichtungen aufweist, die in regelmäßigen, der Breite der auszugießenden Formkasten entsprechenden am Rahnien der Vorrichtung befestigt sind.
  • Eine Vorrichtungseinheit umfaßt somit eine Fördervorrichtung für Forrnkasten, wohei diese Fördervorrichtung mit einer Mehrzahl von Preßeinheiten zur Erleichterung des raschen und bequemen Pressens einer 'Mehrzahl von Gießformen ausgerüstet ist. Diese Preßvorrichtungen sind in regelmäßigen Abstäriden auf (ler Fördervorrichtung angebracht und halten die Gicßformeii zum Eingießen des flüssigen -Metalls.
  • jede der Formikastenpreß- oder Klemmvorrichtungen umfaßt einen Arin aus U-Protil, der ein Unterteil io besitzt, das quer durch den Rahmen ragtundfest mitSchrauben oderanderen geeigii-clen Befestigungsmitteln mit den Bodenflanschen der Rahmenschienen i, wie Fig. 3 zeigt, \-,cri)iiii-clen ist. Das U-Profil-Eisen ist nach ohen abgebogen und bildet den Stützarm i r, dessen oberes Ende nach innen gebogen ist und einen oheren einwärts geneigten Arm 12 bildet.
  • Auf der unteren Seite des Arines 12 ist ein Ende des Prüßarmcs 13 drehbar angesetzt, das nor ' malerweise durch eine U-förmige Feder 14 gegen den Arm 12 gehalten ist, wo[->ei ein Teil dieser Feder unter den Preßarm ragt, damit derselbe, wie mit gcstrichelten Linien in Fig. 3 gezeigt wird, in angehobener Lage gehalten wird.
  • Der Arm 12 ist an seinern oberen Ende ausgeschnitten, um eine Aussparung 15 zu bilden, in welcher ein Exzenter 16 um eine Schraube 17 drehbar befestigt ist. Er ist so angeordnet, daß er auf der Oberfläche des Preßurmes 13 aufsitzt und durch einen Hebel 18 betätigt werden kann. Radial zum Exzenter 16 ragt eine Haltestange ig, die in der gehobenen, güstrichelt gezeichneten Lage des Preßarmes 13 mit dem Arm 12 in Verbindung tritt und die Drehung des Exzenters 16 und die Aufwärtsbewegung des Hebels 18 begrenzt.
  • Das äußere oder freie Ende des Preßarmes 13 enthält eine Öffnung 20, durch welche lose ein Druckplattenstift oder Stempel 21 ragt. Das obere herausragende Ende des Druckplattenstemp-eIS 21 besitzt eine Queröffnung zur Aufnahme eines Splintes oder KeilS 22. Am unteren Ende des StCMpelS 21 befindtt sich die Formenpreßpfatte 23, die auf ihrer Oberseite Verstärkungsrippen aufweist.
  • Das eine Ende der Preßplatte 23 besitzt eine Aussparuflg 24, dieden Zugang zum Einguß 9 freigibt und das flüssige Metall einzugießen gestattet. Die Preßplatte 23 'kann so breit sein, daß sie auf den Oberteil des Formkastens aufliegt, um Druck auf denselben auszuüben und damit den Formsand zur Verineldung eines Zerreißens während des Eingießens an Ort und Stelle hält. Wenn gewünscht, ,kann die Preßplatte ab-er auch schmäler, wie Fig. 4 zeigt, als der Oberkasten 7 gehalten werden, um ihr zu ertni#gliclieii, direkt auf der Oberfläche des Sandes aufzuliegen und damit denselben zur Vermeidung eines Zerreißens während des Eingießens an Ort und Stelle zu halten.
  • Uin mit der Formenpreßvorrichtung einen vorausbestimmten Druck auszuüben, ist eine Kompensationsschraubenfeder 25 rings um den Druckplattenstenipel 21 zwischen dem Preßarm 13 und der Preßplatte23 angeordnet. Die Öffnung 20 im Preßarm 13 ist größer als der 'Stift 21 und ge- stattet damit der Preßplatte, sich selbst dem Oberteil der Gießform oder der Oberfläche des Sandes je nach der Größe der Platte anzupassen. Die Feder 25 ist eine Druckfeder und hat auf die Form oder den Sand den gewünschten Druck auszuüben.
  • Der Rollenförderer als Teil eines Kastengießsystems ist mit so vielen Klemmvorrichtungen ausgestattet, als für die Anzahl Gießformen, die gleichzeitig ausgegossen werden sollen, nowendig sind. Die Formikasten werden auf das höhere oder Aufgabeen,de der Fördüranlage gestellt und ruhen auf den Rollen 4. Die Formkasten rollen so infolge der Schwerkraft nacli unten, bis sie die Gießstation mit den Klernnivorrichtungen erreichen. Wenn die Gießformen an Ort und Stelle anlangen, sind die Klemnivorrichtungen, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet, in gehobener Stellung. Nun müssen nur noch die Preßliebel 18 vorwärts und abwärts von der 111 Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die voll ausgezogen dargestellte Lage g#z#-dreht werden und dadurch die Exzenter 16 so g-,-- dreht werden, daß damit die Preßarme 13 mit den entsprechenden Preßplatten 23 gesenkt werden. Die Platten gestatten, dank deren vorteilhafter Ausbildun#g eine Anpassung an die Oberfläche des Sandes in der Gießform, so daß die Eingußkanäle durch die Aussparungen 24 in den Platt-en zugänglich bleiben. Wenn die Preßarme niedergedrückt sind, wird auf die Hebel genügend Druck ausgeübt, um die Federn 2.5 etwas zusammenzudrücken. Da die Federn 25 so bestimmt sind, daß sie bei bestimmtem Druck zusammengedrückt werden, weiß der Arbeiter, daß, wenn die Federn anfangen zusammengedrückt zu werden, der bestimmte Druck auf die Formen ausgeübt wird und dieselben zum Gul# bereit sind. Der Arbeiter gießt nun flüssiges Metall in die Eingußöffnungen 9, die das Metall in die Form führen.
  • Durchden auf den Sand in den, Gießkasten zur Anwendung gelangenden vorausbestimmten Druck wirdderselbe an Ort und Stelle gehalten und damit ein Aufbrechen des Formsandies, vermieden.
  • Nach dem Guß -einer durch die Pressen auf der Fördervorrichtung gehaltenen, Serie von Formkasten werden dieselben einer nach dem anderen gelöst, wobei am tieferen Ende begonnen wird. Der Hebel 18 der ersten Formkastenpreßvorrichtung wird aufwärts gestoßen, damit die Preßplatten 23 freigegeben und der Feder 14 gestattet wird, den Preßarm 13 und die Platte 23, den Formkasten freigebend, aufwärts zu drehen. Der ausgegossene Formkasten kann dann durch die Schwerkraft über diedrehenden Rollen zum tieferen En-de, wie Fig. i und 2 zeigen, der Fördervorrichtung in das Entleerungsgefäß 26 und auf die dort befindlichen Roststäbe gleiten. Die Formkastenunter- und -oberteile werden von der Sandform abgestreift, welche von der Bodenplattc 5 entfernt aufgebrochen wird. Der Formsand fällt durch die Siebe in ein Entleerungsgefäß 26, und das Gußstück bleibt zurück und kann, leicht entfernt werden. Die ausgegossenen Formkasten werden so nacheinander freigegeben und vermittels Schwerkraft in die Entleerungszone bewegt zum Auseinandernehmen der Form--kasten und Entfernung des Sandes und Ausleeren des Gußstückes.
  • Wenn gewünscht, können die U-Profil-Träger verstellbar gemacht werden, damit sie bei Formkast-en verschiedener Dicke gebraucht werden können. Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Form eines verstellbaren Trägers der Preßvorrichtung, bestehend aus einem unteren Trägerstück 27, das gleitbar mit einem oberen TrägerstÜCk28 in Verbindung ist, das seinerseits Schrauben 29 aufweist, die durch Schlitze 30 im unteren Trägerstück 27 hindurchgehen. Werden die Schrauben gelöst, so kann das obere Trägerstüök 28 gehoben oder ge- senkt werden und damit die Preßvorrichtung einem Gießkasten von spezieller Größe oder Höhe angepaßt werden.
  • Es ist so ein bequem zu handhabendes Formkastenpreßsystem geschaffen, bei welchem mit unter Federdruck stehender, durch Exzenter betätigter Preßplatten die Formkasten gepreßt werden. Hierdurch ist die Handhabung und Verschiebung der Kasten mit ihren beträchtlichen Gewichten vermieden.
  • Verschiedene bauliche Einzelheiten können anders ausgeführt werden, ohne d#aß vorn Prinzip dieser Vefindung abgewichen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Förder- und Klemmvorrichtung für Gießformen, gekennzeichnet durch Förderrolleii, die in einem Rahmen drehbar gelagert sind und zur Aufnahme und Vorwärtsbewegung der Gießformen zur Gießstation bestirnmt sind, und durch eine Mehrzahl von Gießformenklernmvorriclitungen, die, in Zwischenräumen vorn Rahmen getragen, die Gießstation bilden, und die auf die Gießformen einen aufhebbaren Druck, während des.Eingießens des flüssigen Metalls ausüben.
  2. 2. Vorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung federbeeinflußte Preßplatten zur Ausübung eines aufhebbaren und vorausbestimmten Druckes während des Gießvorganges auf die Gießformen, zwe&s Vermeidung einer Rißbil,dung des aufweist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, gekennzeichnct durch Stützarme mit eineni Träger auf der Fördiervorrichtung bei der Gießstation sowie Druckerzetigungsmittel a11 diesen Stützarmen. 4. Vorrichtung nach den -Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzelclinet, (lat-.)' eine von einer Feder beeinflußte Druckplatte und Mittel zur Betätigung und Verschiebung der Platte zwecks Druckübertragung auf die Gießforrn während des Ausgießens vorgesehen s,iii(l. 5. Votrichtung nach den Ansprüchen i bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß ein federbeeinflußter Preßarrn, an dem Stützarm lyefestigt ist, welcher die Druckplatte hält und Mittel zur Be-#vegunig des Druckarmes vorgesehen sind, um die Druckplatte bis zur Berührung mit der Gießform und zur CI)crtra,zuii,# des Druckes während des 1)rtickN,orgaii"l#es zu bewegen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dati Exzenter auf dem Stützarm angeordnet sind, die mit (-lern Preßarm zur Verschiebung der Hatte in Preßstellung zusammen arbeiten. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den l'rcßarm in angehobener La""c haltende Feder vorgeseli,##i;. ist und die Druckplatte einen Stuiiil),ul aufweist, der lose durch eine Offnung im l'i-,ußar#m hindurchgeht und die, Druckfeder zwischen Ariii und Platte auf den Stempel #x,älireii"l der Exzenter auf (Icni Träger sitzt und mit dem l'i,eß.triii zusaiiiiii(#li arbeitet. 8. Vorrichtung ilach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Stützarm zur Aufnahme von Giel.#fOrinen verschiedcii,er Größe.
DEP29527A 1944-06-29 1949-01-01 Foerder- und Klemmvorrichtung fuer Giessformen Expired DE825587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103394678A (zh) * 2013-08-19 2013-11-20 浙江省机电设计研究院有限公司 一种带箱卡式输送小车

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103394678A (zh) * 2013-08-19 2013-11-20 浙江省机电设计研究院有限公司 一种带箱卡式输送小车
CN103394678B (zh) * 2013-08-19 2015-06-17 浙江省机电设计研究院有限公司 一种带箱卡式输送小车

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