DE2114946A1 - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einer dreidimensionalen mehrfarbigen Oberfläche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einer dreidimensionalen mehrfarbigen OberflächeInfo
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Description
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Hallmark Cards, Inc., Kansas City, Miss. (USA)
Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einer dreidimensionalen mehrfarbigen Oberfläche
Die Erfindung betrifft dekorative Gegenstände, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus gegossenen
Kunstharzen mit wenigstens einer dreidimensionalen Oberfläche, die so gefärbt ist, dass sie das Aussehen eines
Bildes oder dergl. hat. Das erfindungsgemässe Verfahren gestattet
das Herstellen von gefärbten dreidimensionalen Gegenständen als reproduzierbare Massenfabrikation mit minimalen
Materialkosten, wobei teine oder fast keine Handarbeit erforderlich
ist.
Es ist seit langem bekannt, dass das Aussehen von gefärbten, insbesondere mehrfarbigen Gegenständen verbessert ist, wenn
die Platte, auf welcher die farbige Abbildung sich befindet, erhöhte und vertiefte Gebiete aufweist, welche der Darstellung
entsprechen. Wenn beispielsweise eine menschliche Figur auf ein Blatt aus Papier aufgedruckt wird, so wird das ästhetische
Aussehen dieses Druckes erhöht, wenn das Blatt geprägt ist, so dass verschiedene Teile der aufgedruckten menschlichen
Figur, wie der Körperteil, die Beine, die Arme und der Kopf, nach aussen hervorragen und rund geformt sind» Geprägte Schatten
geben der Abbildung ein natürliches Aussehen, welches ebene Zeichnungen nicht haben.
Dreidimensionale Abbildungen können leicht hergestellt werden unter Verwendung von giessbaren Stoffen durch Giessen oder
Pressen. Es war aber bisher noch nicht gelungen, solche dreidimensionalen Herstellungen mehrfarbig auf wenigstens einer
Oberfläche zu färben, um ihnen damit ein realistisches Aus-
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sehen zu geben, ohne hierbei teure und zeitraubende Verfahren anzuwenden. Die bisherigen Verfahren zum Färben der Oberfläche
eines dreidimensionalen Kunstwerkes mit mehreren Farben konnten in der Massenproduktion nicht angewendet werden,
weil man die verschiedenen Farben nur von Hand auftragen konnte.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist ein dekorativer Gegenstand
mit wenigstens einer dreidimensionalen Oberfläche, der beliebig mit geringen Kosten hergestellt werden kann, und wobei
die gewünschten Teile der dreidimensionalen Oberfläche gefärbt sind, ohne dass für das Auftragen der Farben eine Handarbeit
notwendig ist.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist ein dreidimensionaler
Gegenstand aus gegossenem Kunstharz mit einer gefärbten Oberfläche, der schnell und wirtschaftlich in einer beliebigen
Anzahl durch verschiedene, aufeinanderfolgende Verfahrenschritte
hergestellt werden kann. Diese Verfahrensschritte bestehen darin, dass man einen Mehrfarbendruck auf einer Seite
einer Platte aus einem thermoplastischen Kunstharz aufbringt, diese Platte im Vakuum in einer Giessform vierformt, welche der
gewünschten dreidimensionalen Darstellung entspricht, und schliesslich ein selbsthärtendes, synthetisches Harz in die
Giessform eingiesst, die durch die verformte Platte gebildet ist. Beim Erhärten des Giessharzes in der Giessform wird die
Druckfarbe von der ursprünglich flachen Platte übertragen und bildet damit eine dauerhaft gefärbte Oberfläche auf dem Gegenstand
aus dem gehärteten Harz, die der dreidimensionalen Oberfläche des Gegenstandes in der gewünschten Weise entspricht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, nach welchem
eine genaue Übereinstimmung des farbigen Bildes mit der dreidimensionalen Oberfläche unter Verwendung üblicher Verfahren
erreicht wird. Hierzu druckt man das farbige Bild auf eine ver-
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formbare Platte aus Kunstharz innerhalb der gewünschten Gebiete, verformt die Platte aus Kunstharz im Vakuum so, dass die
Vorsprünge dem aufgedruckten Bilde genau entsprechen, und verwendet
hierbei die Kanten der verformbaren Platte als Führung im Vakuum. Wenn man anschliessend ein selbsthärtendes Kunstharz
in die Giessform aus der verformten Platte einbringt, entsteht ein dreidimensionaler Gegenstand auf einer Fläche des erhärteten
Harzes. Die auf der verformten Platte befindlichen Druckfarben werden hierbei auf den gegossenen Gegenstand genau entsprechend
den erhabenen und vertieften Gebieten übertragen.
Noch ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist ein dreidimensionaler
dekorativer Gegenstand mit einer mehrfarbigen Oberfläche und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gegenstandes.
Die Herstellungsschritte erlauben die Verwendung eines Giessharzes beliebiger Farbe und beliebiger Opazität oder
eines klaren selbsthärtenden Giessharzes, welche den notwendigen Hintergrund für die übertragenen Farbstoffe bilden. Die
Rückschicht kann einen weissen Farbstoff oder dergl. enthalten,
um damit die Kosten für das Endprodukt herabzusetzen und die Anzahl der notwendigen Verfahrensschritte zu verringern.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung sind ein Gegenstand und ein Verfahren zu seiner Herstellung, das so durchgeführt
wird, dass die gefärbten Gebiete den erhabenen und vertieften Gebieten des Gegenstandes genau entsprechen, und zwar unabhängig
davon, wie hoch oder wie tief die Erhöhungen und Vertiefungen sind. Erforderlichenfalls kann das auf die Platte aus dem
verformbaren Kunstharz aufgedruckte Bild optisch verzerrt sein, bevor man die Druckplatte oder dergl. herstellt. Damit wird eine
Kompensation für eine starke Verformung der Platte während der Bearbeitung im Vakuum erreicht.
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung sind ein dreidimensionaler
Gegenstand aus Giessharz mit einer gefärbten Oberfläche und
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ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gegenstandes, wobei beliebige, ursprüngliche flüssige Mischungen verwendet
werden können, die in der Giessform erhärten. Die Art der verwendeten Giessharze hängt von den gewünschten Eigenschaften
des Endproduktes ab. Zahlreiche verformbare Kunstharze oder ähnliche Stoffe können verwendet werden, die mit den jeweils
verschiedenen Farbstoffen oberflächlich angefärbt sind.
Die Zeichrufigpierläutern eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Platte aus einem thermoplastischen
Kunstharz, auf welche ein Bild aufgedruckt ist. Die Platte hat eine solche Dicke, dass sie
im Vakuum verformt werden kann.
Fig. 2 zeigt schematisch die Art, in welcher eine Vorrichtung unter Verwendung eines Vakuums zur Durchführung
eines weiteren erfindungsgemässen Verfahrensschrittes
verwendet werden kann. Hierbei wird die Platte nach Fig. 1 im Vakuum in einer Form so verformt, dass die
dreidimensionale Oberfläche ästhetisch der aufgedruckten Darstellung des Blattes nach Fig. 1 entspricht.
Fig. 3 zeigt schematisch, wie das nach Fig. 2 verformte Blatt gehalten und gestutzt wird, während eine abgemessene
Menge eines selbsthärtenden Kunstharzes in die Giessform aus einem Behälter für das Kunstharz eingegossen
wird.
Fig. h zeigt schematisch, wie man die verformte Platte aus
Kunstharz von dem gegossenen Gegenstand nach dem Erhärten des Harzes entfernt.
Fig. 5 zeigt perspektivisch in vergrössertem Masstab den gegossenen
Gegenstand mit einer dreidimensionalen Oberfläche, auf welcher sich eine mehrfarbige Schicht aus
Druckfarbe befindet, durch welche das Aussehen des Ge-
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genstandes verbessert wird. Das auf die Platte nach Fig. 1 aufgedruckte Bild ist hierbei auf die Oberfläche
des Gegenstandes aus selbsthärtendem Harz genau entsprechend der dreidimensionalen Oberfläche übertragen.
Zur Herstellung eines dekorativen Gegenstandes Io nach Fig. 5
druckt man ein Bild 12 auf eine im Vakuum verformbare Platte lh aus einem thermoplastischen Kunstharz, z.B. auf einen Film
aus Zelluloseacetat. Dieser Film kann eine Dicke von o,125 bis o,25 nun, vorzugsweise von o,15 bis o,2o mm haben. Wesentlich
hierbei ist es, dass die Dicke des Filmes lh ein Verformen im Vakuum ohne Ziehen ermöglicht. Vorzugsweise verwendet man ei- ■
nen Film, der so dünn wie möglich ist, um ohne Zerreissen verformt zu werden. Das ist von wirtschaftlicher Bedeutung, da die
Kosten für die Platte lh in vielen Fällen eine Rolle spielen. Bevorzugt wird eine Platte aus einem thermoplastischen Kunstharz,
wie Zelluloseacetat, da man diese im Vakuum so verformen kann, dass sie der dreidimensionalen Oberfläche einer Giessform
genau entspricht. Die durch Verformen der Platte erhaltene Giess< form kann mit einem selbsthärtenden flüssigen Kunstharz ausgegossen
werden, ohne dass man Trennmittel oder dergl. verwendet. Anstelle von Zelluloseacetat können aber auch andere geeignete
Kunstharze oder gleichwertige Stoffe verwendet werden. Man kann auch vom Verformen im Vakuum absehen, wenn man die Platte zwischen
einer Matrix und einer entsprechenden Patrix verformt. Die besten Ergebnisse werden aber erhalten bei Verwendung eines
thermoplastischen Kunststoffes, weil es am einfachsten ist, die
Platte bis zum Erweichen zu erwärmen und sie dann gegen eine Form zu drücken. Man kann aber auch beispielsweise Papiermatten
in feuchtem Zustande verwenden, die sich der Oberfläche der Giessform genau anpassen. Wichtig ist es nur, dass sich die verformte
Platte vom gegossenen Endprodukt leicht entfernen lässt, ohne deren Oberfläche schädlich zu beeinflussen.
Das Bild oder die Zeichnung 12 auf der verformbaren Platte 14 besteht vorzugsweise aus einer verhältnismässig schnell trock-
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nenden Druckfarbe, die durch an sich bekannte Verfahren auf
die Platte aufgebracht wird. Man kann hierzu OffSet-Verfahren^
Gravur—Verfahren oder Siebdruck—Verfahren anwenden, was auch
von der Art der verwendeten Druckfarbe und der erforderlichen Tiefe des Gegenstandes Io abhängt. Die Anordnung des Bildes 12
auf der Platte 14 kann genau geregelt werden mittels der Kantenführungen,
die üblicherweise einen Teil der genannten Druckvorrichtungen bilden. Bei einem bevorzugten Verfahren bringt
man eine übliche durchsichtige lithographische Offset-Druckfarbe
auf die Seite 14a der Platte 14 in Rollen- oder Blattform in einer Offset-Druckmaschine auf.
Der auf die Oberfläche 14a der Platte 14 aufgebrachte Farbstoff
/exne
ist, wie gesagt/ vorzugsweise verhältnismässig schnell trocknende
Druckfarbe. Die Platten 14 können daher nach dem Bedrukken
übereinandergestapelt werden, ohne dass die Druckfarbe von der einen Platte auf die andere übertragen wird. Im Bedarfsfalle
können die Platten über eine Heizvorrichtung oder durch eine Trockenvorrichtung geführt werden, um die Druckfarbe soweit
erhärten zu lassen, dass sie nicht schmiert oder beim Übereinanderstapeln nicht auf die benachbarte Platte übertragen
wird.
Beim nächsten Verfahrensschritt werden die bedruckten Platten 14 in eine Vorrichtung 16 zum Verformen im Vakuum nach Fig. 2
gebracht. Hierzu gehurt eine Heizvorrichtung 18 über dem Tisch
2o, welcher"die Form 22 trägt. Eine oder mehrere Vakuum-Leitungen
24 im Tisch 2o führen zu einer Quelle für das Vakuum und stehen durch die poröse Matte 28 auf dem Tisch 2o in Verbindung
mit den Leitungen 26 in der Form 22.
Die Form 22 kann aus beliebigem Material, wie Metall, Holz oder keramischem Material bestehen. Sie hat eine nach oben gerichtete
Oberfläche 22a, deren Form dreidimensional dem auf die Platte 14 aufgedruckten Bild 12 entspricht.
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Der Künstler, welcher den Gegenstand Io zeichnet, stellt in
der Regel zunächst eine geeignete Zeichnung des Bildes her,
/sie die in üblicher Weise so angemalt wird, dass'die gewünschte
Zeichnung wiedergibt. Nach bekannten Verfahren werden dann eine Druckplatte, ein Gravierzylinder oder eine Siebdruckschablone
hergestellt, mit denen das mehrfarbige Bild auf die Platte 14 übertragen wird. Die gedruckte Abbildung hat also
nicht nur die Umrisse der Zeichnung, sondern auch die gewünschte Färbung, die der Künstler entworfen hat.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird dann die Matrix einer Form hergestellt, und zwar durch Handarbeit oder mittels einer
Maschine. In einer Platte, in der Regel aus Zink oder aus einer Magnesiumlegierung, werden Vertiefungen verschiedener Tiefe
hergestellt, die denjenigen Gebieten der Zeichnung entsprechen, welche dem fertigen Gegenstand bezüglich des aufgedruckten
Bildes das am meisten anziehende ästhetische Aussehen geben. Beispieleweise ist es bei der Abbildung 12 nach Fig. 1
erwünscht, dass die Körper der Kinder aus dem Hintergrund hervorragen und dass Teile der Gesichter stärker als andere Teile
hervorragen, um l ein dreidimensionales Aussehen zu geben. Dasselbe trifft zu bei den Armen und Beinen, Bei der Herstellur^
der Form sollte der Bearbeiter dies berücksichtigen. Eine Umrisslinie des Bildes 12 wird in der Regel auf die Platte für
die Form aufgedruckt, so dass der Bearbeiter die vertieften Gebiete in genauer Übereinstimmung mit dem aufgedruckten Bild
herstellen kann. Venn die Vertiefungen in der Form ziemlich tief sind, so dass der Film 14 aus Zelluloseacetat beim Verformen
verzogen wird, kann die auf die Platte 14 aufgedruckte Abbildung optisch verzerrt sein, so dass eine genaue Übereinstimmung
der Zeichnung mit der erhabenen Gebieten des Gegenstandes Io erreicht wird.
Dann stellt man eine Patrix mit einem Doppel der dreidimensionalen
Oberfläche auf dem Gegenstand Io her, indem man die Matrix
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nach üblichen Verfahren verwendet, z.B^ durch Aufgiessen ei-Phenolharzes
gegen die Matrix. Die Patrix bildet die Form 22. Bei diesem Verfahren unter Verwendung einer Matrix können beliebig
viele Formen hergestellt werden, die für ein fortlaufendes Verfahren nötig sind. Die Leitungen 26 können einzeln
oder gemeinsam durch die Form 22 gebohrt werden. Man kann sie auch bei der Herstellung der Form entstehen lassen, wenn man
entfernbare Stifte in die Giessvorrichtung einbringt. Ein Phenolharz ist das bevorzugte Material zur Herstellung der Form 2:,t.
Es können aber auch andere geeignete Stoffe hierfür verwendet werden, wenn nur die Oberfläche 22 genau den Vertiefungen in
der Matrix entspricht und wenn die Form beim Aufpressen der Platte 14 nicht verformt wird.
Die Platte 14 mit dem aufgedruckten Bild 12 wird dann in die
Vorrichtung 18 so eingebracht, dass das aufgedruckte Bild 12 nach unten gerichtet ist. Dann erwärmt man die Platte 14 so
hoch, dass sie zu erweichen beginnt. Hierauf senkt man die Vorrichtung 18 und bringt die Platte gegen die Oberfläche der
Form 22. Dann bringt man das Vakuum in Verbindung mit der Leitung 24, wobei die Platte 14 in enge Berührung mit der Oberfläche
der Form 22 gebracht wird, wie die Figur 2 es zeigt. Die Vakuumleitungen 24 sichern ein genaues Anpassen des Filmes 14
an die äussere Oberfläche der Form 22, und zwar unabhängig von einer unregelmässigen Form dieser letzteren. Unterschnittene
Gebiete der Oberfläche 22a der Form sollten nach Möglichkeit vermieden werden, damit man die Platte 14 nach dem Verformen
leicht von der Form 22 entfernen kann.
Beim Herabziehen der Platte 14 gegen die Form 22 kühlt sie ab und bleibt verformt. Nach Entfernung der verformten Platte 14'.
von der Form bildet sie eine Giessform nach Fig. 3. Hierbei befindet sich die bedruckte Oberfläche 14a mit dem aufgedruckten
Bild 12 im Inneren der Giessform.
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Bevorzugt wird ein Verformen der Platte 14 im Vakuum« Hierzu
können aber auch andere Verfahren verwendet werden. Man kann beispielsweise eine Matrix mit einer entsprechenden Patrix
verwenden, wobei wenigstens eine dieser Halbformen erwärmt sein sollte, um eine dauernde Verformung der Platte 14 zu erreichen.
Die verformte Platte 14f wird dann vorzugsweise in einen Träger
3o gebracht. Dieser hat eine Höhlung 3o a, die genau der
Oberfläche der Platte 14a entspricht, die der bedruckten Oberfläche
mit dem Bild 12 entgegengesetzt ist.
Dann bringt man eine angemessene Menge eines giessbaren Stoffes, der in der Giessform aus der verformten Platte Ik1 erhärten
kann, in diese ein. Dieser Verfahrensschritt ist in der Fig. 3 dargestellt. Vorzugsweise verwendet man hierzu einen
automatisch betriebenen Verteiler 32 für das Kunstharz.
Zur Ausführung des Verfahrens können zahlreiche Giessharze verwendet
werden. Die besten Ergebnisse werden erhalten bei Verwendung von Polyesterharzen, die in der Wärme erhärten und
durch Verestern von mehrbasischen organischen Säuren mit mehrwertigen Alkoholen erhalten werden. Ein bevorzugtes Harz ist
ein pigmentierter Polyester, der unter der Bezeichnung 94o ¥ 3oo von der Firma Cook Paint and Varnish Company, North Kansas
City, Miss., hergestellt und vertrieben wird. Dieses Polyesterharz
enthält Titandioxyd, welches es opak und weiss macht. Durch einen eingearbeiteten Katalysator erhärtet das Harz exotherm
unter ansteigender Temperatur. Anstelle der Polyesterharze können aber auch selbsthärtende Epoxy-Harze verwendet
werden.
Die Menge des in die Giessform aus der verformten Platte 14'
eingebrachten Harzes ist nur abhängig von der gewünschten Dicke des Gegenstandes Io. Die einzige Begrenzung besteht darin, dass
das flüssige Harz 34 in der Giessform aus der verformten Platte
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- Io -
14· verbleibt, bis es vollständig durchgehärtet ist. Der Trä
ger 3o verhindert eine Verformung der Platte 14 bei der exothermen
Reaktion während des Aushärtens des Harzes 34. Ohne eine solche Stütze oder einen solchen Träger könnte die Giessform
aus der verformten Platte ihre Form verändern.
Nach dem Erhärten des Kunstharzes 34 zieht man die verformte
Platte 14' von dem Körper 34a ab, wobei der fertige Gegenstand Io zurückbleibt. Das auf die Platte 14 ursprüngliche aufgedruckte
Bild 12 wird hierbei auf die unregelmässige Oberfläche 34a1 des Körpers 34a übertragen. Eine Oberfläche des Gegenstac
des enthält daher eine mehrfarbige Wiedergabe der ursprüngli*-
chen Zeichnung, die identisch ist mit der Zeichnung des Künstlers. Es entsteht ferner eine dreidimensionale Oberfläche in
genauer Ausrichtung mit der Zeichnung.
Die beim Aushärten des Polyesterharzes 34 entwickelte Wärme trägt wahrscheinlich dazu bei, das Druckfarbenbild 12 auf die
äussere Oberfläche des Körpers 34 a so zu übertragen, dass die Druckfarbe ein wenig in die Oberfläche des Kunstharzes eindringt
und bei der üblichen Verwendung des Gegenstandes Io nicht abgerieben werden kann.
Gewünschtenfalles kann eine Kante Io a um den Artikel Io vorgesehen sein. Das erreicht man durch das einfache Mittel einer
Vertiefung in der Matrix oder in der Form 22. Eine dekorative Schicht aus einer Gold- oder Silberfolie kann nach üblichen
Verfahren auf den Rand Io a aufgebracht werden. Wenn die Rückseite
des Gegenstandes Io uneben ist, weil die Oberfläche während des Erhärtens des Giessharzes 34 nicht geglättet ist, so
kann sie geglättet werden. An der Rückseite kann dann beispielsweise
eine Staffelei angebracht werden, wenn der Gegenstand Io aufgestellt werden soll, oder eine Aufhängevorrichtung, wenn
der Gegenstand an der Wand angebracht werden soll.
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In dem Beispiel ist die Verwendung eines pigmentierten, selbsthärtenden
Polyesterharzes im einzelnen beschrieben. Gewünschtenfalle«
können aber auch nichtpigmentierte Harze verwendet werden. Hierbei trägt man in der Regel eine weisse Farbe auf
das Druckbild 12 auf der Platte Ik auf, so dass beim Übertragen
auf das Giessharz 3^ ein Hintergrund für die Druckfarbe entsteht.
In dem Polyesterharz sollte soviel des Katalysators enthalten sein, dass es verhältnismäßig schnell aushärtet und eine solche
Wärme erzeugt, dass das aufgedruckte Bild 12 auf den Körper Jth a übertragen wird. Die Menge des Katalysators hängt also
notwendigerweise ab von den Abmessungen des herzustellenden Körpers. Wenn man «inen Gegenstand Io von etwa Io χ 15 cm und eine.'
Dicke von etwa 6 mm herstellen will, verwendet man in dem PpIy-
Peroxyd /
esterharz etwa i,o4 Gew.-Prozent Methyläthylketon'als Katalysator.
Wenn man einen dünneren Gegenstand herstellen will, so kam die Menge des Katalysators herabgesetzt werden, während man bei
Herstellung von grösseren Gegenständen etwas grössere Mengen des Katalysators braucht.
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Claims (12)
- Hallmark Cards, Inc. 19.3.1971Kansas City, Miss. (USA) Gzy/OsPatentansprücheI.1 Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit einer ^ dreidimensionalen mehrfarbigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Giessform herstellt, deren Vertiefungen den Erhöhungen der dreidimensionalen Oberfläche entsprechen, die Oberfläche der Giessform mit übertragbaren Farbstoffen versieht, die der dreidimensionalen Oberfläche die gewünschte Färbung geben sollen, in die Giessform eine erhärtende Flüssigkeit einbringt und den Gegenstand aus der erhärteten Flüssigkeit mit den auf der entstandenen dreidimensionalen Oberfläche anhaftenden Farbstoffen aus der Giessform entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass men die übertragbaren Farbstoffe in dem gewünschten Muster aui eine ebene Platte aufbringt und die Platte in eine, Form so einpresst, dass sie die gewünschte dreidimensionale Oberfläche erhält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass men die Farbstoffe durch Offset-Druck auf die Platte aufbring!,
- k. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass men die Farbstoffe durch Siebdruck auf die Platte aufbringt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ma>i die Farbstoffe durch Gravur-Lithographie (gravure lithography) auf die Platte aufbringt.1 0984W156 821H946- *■ JZ
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als erhärtende Flüssigkeit ein selbsthärtendes Kunstharzgemisch verwendet.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Platte durch Ansetzen eines Vakuums in die Form einpreßt.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Platte aus einem thermoplastischen Kunstharz verwendet.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Farbstoffe verhältnismässig schnell trocknende Druckfarben verwendet.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Platte in erwärmtem Zustand in die ·.../ Form einpresst.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass man eine erhärtende Flüssigkeit verwendet, die ein weisses Pigment enthält.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Flüssigkeit verwendet, die unter einer solchen Wärmeentwicklung aushärtet, dass die Färb stoffe auf sie übertragen werden.13· Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Platte während des Erhärtens der Flüssigkeit stützt.109344/1568Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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US2411270 | 1970-03-31 |
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DE2114946B2 DE2114946B2 (de) | 1976-09-16 |
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