DE3145770A1 - Verfahren zum herstellen eines an die koerperform eines kraftfahrers angepassten autositz - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines an die koerperform eines kraftfahrers angepassten autositz

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DE3145770A1
DE3145770A1 DE19813145770 DE3145770A DE3145770A1 DE 3145770 A1 DE3145770 A1 DE 3145770A1 DE 19813145770 DE19813145770 DE 19813145770 DE 3145770 A DE3145770 A DE 3145770A DE 3145770 A1 DE3145770 A1 DE 3145770A1
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Helmut 8420 Kelheim Lesch
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LESCH REINHOLD
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LESCH REINHOLD
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    • B29C70/28Shaping operations therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zum Herstellen eines an die Eörperform
  • eines Kraftfahrers angepaßten Autositz.
  • Verfahren zum Herstellen eines an die Körperform eines Kraftfahrers angepaßten Auto sitz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines an die Körperform eines Kraftfahrers angepaßten Autositzes.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß an die Körperform möglichst genau angepaßte Autositze nicht nur den Sitzkomfort erhöhen, sondern vor allem auch das Empfinden eines Kraftfahrzeuglenkers für die Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeuges steigern, so daß ein wesentlic#h sicheres Fahren möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art aufzuzeigen, mit welchem es auf einfache Weise möglich ist, einen an die Körperform eines Kraftfahrers möglichst genau angepaßten Auto sitz herzustellen.
  • Zur Lösung dieser Ausgabe ist ein Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß zunächst mit Hilfe einer plastisch verformbaren Formmasse eine an die Körperfam angepaßte Formfläche hergestellt wird, daß dann auf diese Formfläche wenigstens eine Schicht aus zunächst flüssigem Kunststoff aufgebracht wird, welche nach dem Aushärten eine Sitzschale aus Kunststoff bildet, und daß dann auf die Sitzfläche serie auf die die Rückenlehne bzw. Rückenfläche bildende Fläche dieser Sitzschale eine Polsterung aufgebracht wird.
  • Die zur Bildung der Formfläche verwendete Formmasse ist vorzugsweise ein Material, welches zunächst plastisch verformbar ist und nach dem Fertigstellen der Formfläche soweit aushärtet, daß eine genügend feste bzw. starre Formfläche erhalten wird.
  • Das Aufbringen der Kunststoffschicht erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entweder durch Aufbringen mehrerer Einzelschichtei: wobei die jeweils nachfolgende Einzelschicht dann auf eine bereits vorhandene Kunststoffschicht aufgebracht wird, wenn die vorhandene Kunststoffschicht bereits genügend ausgehärtet ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Formfläche einen Teil der Innenfläche des Formhohlraumes einer geschlossenen Form bildet, in der dann die Sitzschale aus Kunststoff durch ließen bzw. Formgießen hergestellt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Formfläche unter Verwendung eines Zwischenabdruckes hergestellt werden, der dann ebenfalls mit Hilfe einer plastisch verformbaren Formmasse gewonnen wird. Grundsätzlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren jedoch auch möglich, die Fomfläche durch direkten Abdruck an der Person zu gewinnen, für die der Auto sitz angefertigt werden soll.
  • es Selbstverständlich ist/bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, die Formfläche durch mehrere Einzelabdrücke zu gewinnen bzw. zusammenzusetzen oder aber die Formfläche nur teilweise durch Abdrücke an der betreffenden Person zu gewinnen und für andere Teile dieser Formfläche standardisierte Flächen zu verwenden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranzrüche.
  • die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung sowie im Schnitt eine Frm zum Herstellen eines Autositzes nach aem erfindungsgemäßen Verfahren; Fig. 2 in schematischer Darstellung sowie im Schnitt die Sitzschale eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Autositzes.
  • In den Figuren ist mit der Ziffer 1 eine Form zum Herstellen eines Autositzes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bezeichnet.
  • Diese Form 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 2 sowie aus einem auf die Fläche 3 des Grundkörpers 2 aufgebrachten Formbelag 4.
  • Während der Grundkörper 2, der immer wieder verwendet wird, an seiner Fläche 3 nur ganz grob an die Körperform eines sitzenden Menschen angepaßt ist, d.h. die Fläche 3 beispielsweise die negative Form der Sitz- sowie Rückenfläche eines üblichen Autssitzes wiedergibt, ist die Außenfläche 5 des Formbelages 4 genau an die Körperform eines bestimmten Kraftfahrers angepaßt, für den der angepaßte Auto sitz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden soll.
  • Während für den Träger- bzw. Grundkörper 2 ein festes Material, z.B. Holz oder anderes geeignetes Material verwendet wird, welches das Aufbringen des Formbelages 4 ermöglicht, besteht dieser Formbelag aus einem Material, welches zunächst weich, d.h. bleibend verformbar ist und nach gewisser Zeit wenigstens soweit aushärtet, daß die Außenfläche 5 eine möglichst starre Formfläche bildet, auf die dann zur Herstellung der Sitzschale 6 aus Kunststoff eine genügend dicke Schicht 6' aus Kunststoffmaterial aufgebracht wird.
  • Es versteht sich, daß der Formbelag 4 aus einem Material besteht, welches ein Aldosen der Sitzschale 6 von der Form 1 nachdem Aushärten des Kunststoffes in der Schicht 6' gestattet. Vor dem Aufbringen der Schicht 6' kann selbstverständlich die Außenfläche 5 des Formbelages 4 auch mit einem trennmittel versehen werden, um so das Ablösen der Sitzschale 6 von der Form 1 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Im einfachsten Fall besteht der Formbelag 4 aus Gips.
  • Für die Herstellung der Schicht 6' bzw. der Sitzschale 6 wird ein Kunststoff verwendet, der nach dem Aushärten möglichst starr und eine möglichst hhe Festigkeit aufweist. Hierfür eignet sich beispielsweise Polyesterharz und dabei vorzugsweise ein glasfaserverstärktes Polyesterharz.
  • Die Schicht 6 aus Kunststoff wird auf die Außenfläche 5 des Formbelages 4 entweder durch Aufgießen und anschließendes Verstreichen jeweils "schichtweise", d.h. in mehreren Einzelschichten nacheinander aufgebracht, bis die erforderliche Gesamtdicke bzw. Stärke für die Schicht 6' erreicht ist. Bei diesem schichtweisen Aufbringen wird dann auch eine ev. vorzusehende Glasfaserarmierung eingebracht.
  • Selbstverständlich ist es grundsätzlich auch möglich, die Sitzschale 6 durch Gießen herzustellen, wobei dann die Form 1 mit dem Formbelag 4 und der Außenfläche 5 einen Teil einer wenigstens zweiteiligen verschbaßbaren Form bildet. Der andere Teil dieser verschließbaren Form, kann eineFormfläche aufweisen, die in etwa komplementär zur Fläche 3 verläuft, d.h. es ist nicht notwendig, daß diese, die Unterseite bzw. die Rückenfläche der Sitzschale 6 formende Formfläche genau an die Körperform des Kraftfahrers angepaßt ist.
  • Zur Anpassung des Formbelages 4 bzw. der Außenfläche 5 dieses Formbelages an die Körperform eines bestimmten Kraftfahrers wird bei der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Zwischenabdruck verwendet, der direkt van dem betreffenden Kraftfahrer abgenommen wird und der dann eine zu der Außenfläche 5 des Formbelages 4 komplementäre Flächen besitzt. Für diesen Zwischenabdruck wird selbstverständlich ebenfalls ein Material bzw. eine Abdruckmasse verwendet, die zunächst plastisch, d.h. bleibend verformbar ist und nach dem Aushärten möglichst starr ist. Auch für diesen Zwischenabdruck egnet sich beispielsweise Gips.
  • Nach dem Aushärten der Schicht 6', d.h. nach dem Fertigstellen der Sitzschale 6 aus Kun#i'stoff wird zumindest auf die Sitzfläche sowie auf die die Rückenlehne der Sitzschale 6 bzw. des Autositzes bildende Fläche, d.h. im wesentlichen zumindest auf die gesamte, von der Außenfläche 5 geformte Fläche der Sitzschale 6 eine eine Polsterung bildende Schicht 7 aufgebracht. Diese Schicht 7 besteht beispielsweise aus Schaumstoff bzw. aus geschäumtem, weichem Kunststoffmaterial. Zum äußeren Abschluß wird die Schicht 7 dann mit einem Überzug 8 versehen, der beispielsweise entweder von einem Gewebe oder aber von Leder oder lederähnlichem Material gebildet ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, nicht nur die Sitz- und Rückenfläche der Sitzschale 6, sondern den gesamten, fertiggestellten Sitz zumindest an allen zugänglichen Flächen mit der Schicht 7 sowie mit dem Überzug 8 zu versehen.
  • Das spezielle, hier beschriebene Verfahren nach derErfindung weist somit im wesentlichen folgende Verfahrensschritte auf: 1. Zunächst wird mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Zwischenabdruckes auf dem Grundkörper 1 ein Formbelag 4 hergestellt, dessen Außenfläche 5 in ihrem Verlauf genau der Körperform des betreffenden Kraftfahrers angepit ist.
  • 2. Durch Aufbringen der Schicht 6' auf den Formbelag 4 wird eine Sitzschale 6 aus Kunststoff gefertigt, deren der Fläche 5 komplementäre Fläche genau der Körperform des entsprechenden Kraftfahrers entspricht.
  • 3. Die so hergestellte Sitzschale 6 aus Kunststoff wird dann in der beschriebenen Weise mit der Schicht 7 sowie mit dem Überzug 8 versehen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es versteht sich, daß Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • So ist es beispelsweise insbesondere dann, wenn die die Sitzschale 6 bildende Schicht 6' keine allzu große Dicke aufweist, möglich, diese Schicht auf die Außenfläche eines Formbelages aufzubringen, die (Außenfläche) durch direkten Abdruck an den betreffenden Kraftfahrer bzw. an der betreffenden Person erhalten wurde, für die der Auto sitz angefertigt werden soll. In diesem Fall ist dann zwar streng genommen die Unterseite sowie die Rückseite der bergestellten Sitzschale genau an die Körperform der betreffenden Person angepaßt. Wenn jedoch dafür gesorgt wird, daß die Sicht 6' eine gleichbleibende Dicke aufweist, entspricht auch die Oberseite der Sitzschale in ihrem Verlauf genügend genau der Körperform der betreffenden Person.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Herstellen eines an die Körperform eines Kraftfahrers angepaßten Autositzes, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit Hilfe einer plastisch verformbaren Formmasse eine an die Körperform angepaßte Formfläche (5) hergestellt wird, daß auf diese Formfläche (5) wenigstens eine Schicht (6') aus zunächst flüssigem Kunststoff aufgebracht wird, welche nach dem Aushärten eine Sitzschale (6) aus Kunststoff bildet, und daß dann die Sitzfläche sowie die die Rückenlehne bildende Fläche dieser Sitzschale (6) mit einer Polsterung (7, 8) versehen wird.
  2. 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfläche (5) durch einen Zwischenabdruck gewonnen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfläche (5) durch direktes Abformen am Kraftfahrer gewonnen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfläche nur in Teilbereichen durch direktes Abformen oder mit Hilfe eines Zwischenabdruckes hergestellt wird, und daß für die übrigen Bereiche der Formfläche standardisierte Flächen Verwendung finden.
  5. 50 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Sitzschale (6) ein Kunststoff mit einer Verstärkung bzw. Armierung, vorzugsweise mit einer Glasfaserverstärkung oder -armierung verwendet wird.
  6. 6 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Sitzschale (6) ein Polyesterharz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Polsterung auf die Sitzschale (6) zunächst eine Schicht (7) aus weichem Material, z.B. aus weichem Schaumstoff, und auf diese Schicht (7) dann ein Überzug (8), z.B. aus einem Gewebe o-der aus Leder oder lederähnlichem Material, aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sitzschale (6) bildende Schicht (6') ausKunststoff in mehreren Einzelschichten nacheinander auf die Formfläche (5) aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff schale (6) durch Formgießen hergestellt wird, wobei die Formfläche (5) einen Teil der Innenfläche des Hohlraumes einer Gießform bildet.
DE19813145770 1981-11-19 1981-11-19 Verfahren zum herstellen eines an die koerperform eines kraftfahrers angepassten autositz Withdrawn DE3145770A1 (de)

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