DE2114011C3 - - Google Patents

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DE2114011C3
DE2114011C3 DE19712114011 DE2114011A DE2114011C3 DE 2114011 C3 DE2114011 C3 DE 2114011C3 DE 19712114011 DE19712114011 DE 19712114011 DE 2114011 A DE2114011 A DE 2114011A DE 2114011 C3 DE2114011 C3 DE 2114011C3
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DE19712114011
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DE2114011A1 (de
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August Schiele
Siegfried Uhl
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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Keller and Knappich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/02Control systems for preventing interference between the moving gun and the adjacent structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Riehtbereichsbegrenzung an einer um die Seiten- und/oder Höhenrichtachse richtbaren Feuerwaffe, bei der der jeweiligen Richtachse Schaltnocken drehwinkelgleich nachgeführt werden, die dem Richtbereich entsprechen und mit elektrischen Schaltern zusammenwirken.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht druckschriftlich belegt. Eine mit Schaltnocken und Schaltern arbeitende bekannte Vorrichtung (britische Patentschrift 760 494) dient zum Begrenzen des Feuerbereichs, nicht des Richtbereichs. Dabei ist die Riehtfähigkeit der Waffe nicht eingeschränkt, doch werden, um zu verhindern, daß in bestimmte Bereiche geschössen werden kann, der jeweiligen Richtachse Schaltnocken drehwinkelgleich nachgeführt, die dem Feuerbereich entsprechen und mit elektrischen Schaltem zusammenwirken, die den Abfeuerungsstromkreis der Waffe unterbrechen, wenn die Waffe eine dem gesperrten Feuerbereich entsprechende Riehtstellung einnimmt. Es erscheint nun naheliegend, die bekannte Vorrichtung zur Richtbegrenzung vorzusehen, womit sich der eingangs genannte Stand der Technik ergibt. Die für eine Feuerbereichsbegrenxung bekannte Vorrichtung ist aber nicht ohne weiteres für eine Richtbereichsbegrenzung geeignet., weil bei der einfachen sinngemäßen Anordnung der bekannten Schaltung bei einer RichtbereichsLegrenzung
die Antriebsmotoren für das Höhen- und/oder Seitenrichtwerk wohl beim Erreichen eines Hindernisses abgeschaltet, aber nicht ohne weiteres wieder eingeschaltet werden könnten.
Bei einer bekannten Vorrichtung zur Richtbereichs-
" begrenzung an Kanonen auf Kriegsschiffen (deutsche Patentschrift 552654) sind Waffe und Zielfernrohr auf räumlich voneinander getrennten, durch je einen gesonderten Motor antreibbaren Drehscheiben gehalten, wobei die für die Waffe gesperrten Richt-
-5 bereiche nicht mit den für das Zielfernrohr gesperrten Bereichen übereinstimmen, für das Zielfernrohr unter Umständen auch gar kein gesperrter Richtbereich vorhanden ist In den Antrieb der Drehscheibe für die Waffe ist eine elektrisch steuerbare Kupplung zwischengeschaltet, die ihre Steuerimpulse von durch die Drehbewegung der Drehscheibe für das Zielfernrohr gesteuerten Unterbrechern erhält und die immer dann auskuppelt, wenn das Zielfemrohr in einen für die Waffe gesperrten Richtbereich
as schwenkt. Das Nachführen der Waffe beim Wiedereintreten des Zielfernrohrs in den für die Waffe freien Bereich erfolgt dann — je nachdem, ob das Zielfernrohr wieüer zurückschwenkt oder den für die Waffe gesperrten Bereich durchschwenkt — entweder
durch bloßes Wiedereinkuppeln oder dadurch, daß die Waffe so lange in der umgekehrten Richtung durch den für die Waffe freien Bereich hindurchgeschwenkt wird, bis die Richtungen von Waffe und Zielfernrohr wieder übereinstimmen.
Die elektrische Steuerung dieser bekannten Vorrichtung ist kompliziert, benötigt viel Raum und ist nur auf die Seitenrichtachse, nicht aber auf die Höhenrichtachse der Waffe abgestimmt. Außerdem ist diese Vorrichtung nicht für den Fall geeignet, in dem, wie beispielsweise bei einem Panzerfahrzeug, Waffe und Zielfernrohr — abgesehen von Korrekturen nach den Gesetzen der Ballistik — aneinandergekoppelt gemeinsam angetrieben werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf möglichst einfache Weise mit möglichst geringem technischem Aufwand bei geringern Platzbedarf sowohl das Richten der Waffe in die gesperrten Bereiche wirksam verhindert wird, als auch das Richtwerk erneut zum Herausschwenken aus dem verbotenen Bereich betätigbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemaß dadurch, daß die an den Grenzen eines freien Richtbereichs betätigten Schalter in parallelgeschalteten Ästen eines das Richtwerk freigebenden odei sperrenden Stromkreises liegen und daß in jedem da parallelgeschalteten Äste in Reihe zu den Schaltern ein weiterer, mit dem Handsteuergriff zum Betätiger des Richtwerks gekoppelter elektrischer Schalter liegt durch den das Richtwerk im Sinne einer Rückkehl der Waffe in den freien Richtbereich hinein betätigbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedan kens kann dabei der Stromkreis direkt oder indirekt
z. B. mittels Relais, auf das Richtwerk wirken.
Damit ist erreicht, daß das Richtwerk durch du beim Erreichen der Bereichsgrenze von den durcl die Schaltnocken betätigten Schalter ausgehende!
3 4
d!irehnXISmiPTm Λ ß'eichzeiuB aber auch In dem Diagramm der Fig.2, dem die bekam* CI; HU1L1JT Handsteuergriff gekoppelten Uhrzeigerskala zugrundeliegt, die der Schütze al) hSihtrS nlcht sperrten Richtrichtung · Orientierungshilfe vor sich hat und auf der mittel! SS,m h™ c. U?d Zwar ganz $e]ch< ah die Ein" ßines nicht dargestellten Zeigers die jeweilige Seiten-S in* L st"»mkreww auf das Richtwerk direkt 5 lage der Waffe relativ zum Fahrzeug simuliert wird Sr ArK λ ol 'ndirekter Wirkungsweise mit- wobei die Richtung 12.«· Uhr der Richtung des Fahr !Sn1JJKl °£« ?uh-e;ltromes erMgt. Die hierzu zeugs geradeaus nach vorn entspricht, ist die freit £™ »Z I:*. Mlttel,?ind Preiswert auf dem Markt Drehbarkeit des Geschützturms bzw. der Waffe ir £™*ch h*rz"JtelI?n'und die ganze Vorrichtung der Seitenrichtung durch die am Rand des Dianimmt nur wenig Platz in Anspruch. „ gramms angeschriebenen Uhrzeiten angedeutet währur eine optimale Anpassung der erfindungsge- rend die Schwenkbegrenzungen in der Höhe durch matte» Vorrichtung an die jeweils gegebenen Ver- die beiden in kräftigem Linien ausgezogenen Kreise λ er i cg·1 Erfindung außerdem noch vor, (innerer Kreis entspricht Höhenrichtung -15°; äußeaau tür das beiten- und für das Höhenrichtwerk je rer Kreis entspricht Höhenrichtung +65°) wiederein gesonderter Stromkreis vorgesehen ist und daß 15 gegeben sind. Zur leichteren Orientierung sind ir die paraiieigeschalteten Äste der Stromkreise bei ge- Höhenstufen von je 5° noch weitere, in schwachen sturten Bereichsgrenzen entsprechend den Bereichs- Linien ausgezogene ICreise eingezeichnet. Jedem sturen in weitere parallele Äste unterteilt sind, in de- Punkt auf dem Diagramm läßt sich auf diese Weise nen die jeweiligen den Bereichstufen zugeordneten, eine genau durch Höhen- und Seitenrichtung bedurcn die ieitennchtachse gesteuerten Schalter zu 20 stimmte Lage der Waffe zuordnen.
aen amen die Hohennchtachse gesteuerten Schalter In dieses Diagramm ist das Schwenkbereichshinm Reihe geschaltet sind. dernis 6 eingezeichnet. F.s weist in der Höhe zwei uarnit kann beispielsweise auch auf das unter- verschieden breite Stufca auf, von denen die unlere Ahh 1 1Y1ChI auf vei halten der Waffe nach dem Stufe in der Höhe — bezogen auf eine entsprechende Abschalten des Richtwerks in den verschiedenen a5 Lage der Waffe 2 — bis ±0° und in der Breite von äcnwenknchtungen Rucksicht genommen werden, so 4.« bis 8.»» Uhr reicht, während die obere Stufe in dali der gesperrte Richtbereich nicht über das unbe- der Höhe bis +15° und in der Breite von 5.« bis dingt notwendige Maß hinaus vergrößert zu werden 7.'5 Uhr reicht. Da die Waffe bzw. der Turm nach braucht Außerdem können auch komplizierter ge- dem Abschalten des jeweiligen Richtwerks noch rormte Bereichsgrenzen mit beliebiger Stufung oder 30 etwas nachläuft, muß das Abschalten des betreffengar mit Hinterschneidungen beherrscht werden. den Richtwerks vor den ebenerwähnten Begrenzungsbin Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der kanten erfolgen. Für dieses Nachlaufen ist für das Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Höhenrichtwerk ein Betrag von 3° und für das Seidig. 1 die Ansicht eines Panzerfahrzeugs, tenrichtwerk ein Betrag von 15 Minuten berückhig. 2 das Schwenkbereichsdiagramms für die 35 sichtig', so daß das Hindernis zwei verschiedene c· e' 1 α Konturen annimmt, von denen die in durchgehender t ig. 3 den Schaltplan für die Schaher im Höhen- Linie eingezeichnete Kontur für das Höhenrichtwerk und Seitengeber und in dem Handsteuergriff, und und die in gestrichelter Linie eingezeichnete Kontur zwar getrennt in den Schaltplan für den Stromkreis, für das Seitenrichtwerk maßgebend ist. Daraus wird der auf aas Höhenrichtwerk wirkt (Fig. 3a), und in 40 auch deutlich, daß bei einer Hönenrichtbewegung, den Schaltplan fur den Stromkreis, der auf das bei der nur ein Nachlaufen der Waffe, aber kein Seitennchtwerk wirkt (Fig. 3b), wobei die Darstel- Nachlaufen des Turmes zu berücksichtigen ist, mit Ringen der Fig. 3a und 3b entlang der am rechten der Waffe ganz dicht an einer senkrechten Begren-Rand der Fi g. 3 a bzw. am linken Rand der F i g. 3 b zungskante des Hindernisses entlanggeschwenkt wergezogenen strichpunktierten Abbruchlinis miteinan- 45 den kann, bzw. daß bei ?iner Seitenrichtbewegung, der verbunden zu denken sind, bei der nur ein Nachlaufen des Turmes, aber kein Fig. 4 den Antrieb für die Schaltnocken im Nachlaufen der Waffe zu berücksichtigen ist, mit der Höhengeber, Waffe ganz dicht über eine waagerecht Begren-
F ig. 5 den Antrieb für die Schaltnocken im zungskante hinweggeschwenkt werden kann
Seitengeber. 5o Wenn die Waffe 2 beim Schwenken die vorstehend Das Ausführungsbeispiel geht von einem Schützen- erläuterten und in Fig. 2 dargestellten Konturen erpanzerwagen 1 mit einer Schnellfeuerkanone 2 aus. reicht, wird das Höhen- und/oder Seitenrichtwerk da-Die Schnellfeuerkanone 2 ist auf einem Geschütz- durch abgeschaltet, daß in (nachstehend noch näher turm 3 angeordnet, der um eine stehende Achse 4 um zu beschreibenden) Geberteilen 7, 8 elektrische Kon-360° frei gedreht werden kann und so die Seiten- 55 takte geschlossen werden und diese dadurch in einem lichtbewegung der Waffe 2 ausführen läßt, während Stromkreis Strom fließen lasser». Das läßt ein in diefür die Höhenrichtbewegung der Waffe 2 diese für sem Stromkreis angeordnetes Relais anziehen, das sich allein um eine liegende Achse 5 schwenkbar ist. seinerseits das Richtwerk abschaltet. Das Höhen-Die Höhenrichtbewegung der Waffe ist — bezogen und das Seitenrichtwerk werden in getrennten Schalauf eine zum Fahrzeugdeck parallele Ebene durch 60 tungen behandelt. Für jedes Richtwerk ist daher ein die Höhenrichtachse 5 — auf +65° nach oben und gesondertes Relais in einem gesonderten Stromkreis -15 nach unten begrenzt. Die Richtbewegungen vorgesehen. In Fig. 3 sind diese beiden Relais zu der Waffe erfolgen für die Höhe und für die Seite je erkennen, und zwar ist das Relais, das auf das Höhenfür sich gesondert durch ein eigenes Richtwerk. Auf richtwei* wirkt, mit RH und dasjenige, das auf das dem heckseitigen Deck des Fahrzeugs 1 befindet sich 65 Seitenrichtwerk wirkt, mit RS bezeichnet Die beiden eine Ausstiegs'uke 6, die in den Schwenkbereich der Stromkreise verlaufen zwischen den mit + bzw. Waffe 2 hineinragt. Sie soll vor dem Anstoßen an gekennzeichneten elektrischen Leitern, und zwar ist dieses Schwenkbereichshindernis geschützt werden. der Stromkreis VH für das Relais RH bzw. da?
Höhenrichtwerk auf dem linken Teilblatt (Fig. 3a) und der Stromkreis VS für das Relais RS bzw. das Seitenrichtwerk jiif dem rechten Tcilblatt (Fig. 3b) der Fi g. 3 dargestellt.
Die Kontaktgabe in den Geberteilen 7. 8 erfolgt durch elektrische Schalter 51 bis 512, die von Nokscheiben/Vl bis NΪ2 betätigt werden. Die Nockenscheiben sind auf Wellen 9, 10 angeordnet, die mit der Waffe im gleichen Sinn und um gleiche Winkel mitgedreht werden, und zwar entspricht die Drehung der Welle 9 im Höhengeber 7 der Schwenkung der Waffe um ihre Höhenrichtachsc 5, und die Drehung der Welle 10 im Seitengeber 8 der Schwenkung des Geschützturms 3 um seine Drehachse 4. Die Schaltpunkte auf den Nockenscheiben entsprechen in ihrer gegenseitigen Winkellage den Lagen der Höhen- bzw. Seitenstufen des Hindernisses bzw. der oberen und unteren absoluten Endlage der Waffe, so wie diese Stufen bzw. Endlagen von der Waffe her gesehen werden. Die Schalter sind in bezug auf die Wellen raumfest in einer zu diesen parallelen Fluchtlinie angeordnet. Die Lage der Waffe in Bezug zum Fahrzeug stimmt mit der Lage der Schalter in Bezug zu den Schaltpunkten auf den Nockenscheibe!! überein. Die in der F i g. 3 dargestellte Drehlage der Nockenwellen 9, 10 entspricht der Waffenlage f 30 nach oben und 12.°" Uhr geradeaus.
Im einzelnen sind im Höhengeber 7 folgende Nokkenscheiben Nx mit zugeordnetem Schalter Sx angeordnet: Nockenscheibe N1 mit Schalter 51 für die obere absolute Endlage + 65 , Nockenscheibe N2 mit Schalter 52 für die untere absolute Endlage - 15 , Nockenscheibe N3 mit Schalter 53 für die Höhenstufe +3 ', Nockenscheibe /V 4 mit Schalter54 für die Höhenstufc + 18 . Nockenscheibe N 5 mit Schalter55 für die Höhenstufe ±0 und Nockenscheibe Λ/6 mit Schaltcr56 für die Höhenstufe -*-15 .
Im Seitengeber 8 befinden sich folgende Nockenscheiben Nx mit zugeordnetem Schalter Sx: Nockenscheibe N 7 mit Schalter 57 für die beiden Seitenstufen 4>r> Uhr und 8.'·'· Uhr, Nockenscheibe N 8 mit mit Schalter 58 für die beiden Seitenstufen 5.4·"· Uhr und 7.<r> Uhr. Nockenscheibe N9 mit Schalter 59 für die Seitenstufc 4.:in Uhr. Nockenscheibe /VlO mit Schalter 510 für die .Seitenstufe 5.1" Uhr, Nocken scheibe/VIl mit SchalterSIl für die Seitenstufe 7.30Uhr und Nockenscheibe N12 mit Schalter 512 für die Seitensiufe 8.™ Uhr.
Damit die Schalter 51 bis 512 durch die Nockenscheiben /Vl bis N11 auch nach Erreichen der jeweiligen Schaltpunkte gedrückt bleiben und ein Durchschlagen der Waffe bzw. des Turmes über das erlaubte Nachlaufen hinaus verhindern, schließen sich an die Schaltpunkle noch längere Schaltrücken an. Diese reichen bei den Nockensehe'ben /Vl bis /V6 so weit, wie die Waffe auf Grund ihrer Aufhängung um die Höhenrichtachse 5 überhaupt schwenkbar wäre. Hei den Nockenscheiben /V 7 und /V 8 erstrecken sich die Schaltrücken über den ganzen Bereich der Hindernisseitenstufe, und bei den Nockenscheiben N9 bis /V12 erstrecken -ich die Schaltrücken so weit, daß sie sich auf den beiim. je einer Hindernisseitenstufe zugeordneten Nockenscheiben um ein geringes Maß überlappen.
Wie aus Fi g. 3 ersichtlich ist. ist jeder der beiden Stromkreise VH und VS in zwei parallele Äste unterteilt, und zwar der Stromkreis VH in die Aste VHIu und VHsc und der Stromkreis KS in die Äste l.SVc und KS7/. Die Stromkreisäste VHse, VSre und VSIi sind in weitere parallele Unteräste unterteilt, und zwar der As/ VHsc in drei Unteräste VHsei, VHse2 und Γ//λ('3. der Asv VSre in zwei unteräste 1''5VcI und KSVi'2 und der Ast VSIi in ebenfalls 2wci Unteräste KS7/1 und KS//2.
Die Schalter 51 bis 512 liegen nun folgendermaßen in den einzelnen Stromkreisästen bzw. -unterästen: Im Ast Vllhc der Schalter 51, im Untcrast VHsei
ίο der Schalter 52, im Untcrast VHsc2 die Schalter 53 und 57 in Serie, im Unterast VHsei die Schalter54 und 58 in Serie, im Unterast KSVcI die Schalter 55 und 59 in Serie, im Unlcrast KSVc2 die Schalter 56 und 510 in Serie, im Unterast KSi/1 die Schalter 56 und 511 in Serie und im Unterast KS//2 die Schalter 55 und 512 in Serie.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung sei nun an einigen Beispielen erläutert, wobei sich die Beispiele 1 bis 4 auf den Stromkreis VH mit seiner Wirkung auf das Höhenrichtwerk und die Beispiele 5 bis 9 auf den Stromkreis KS mit seiner Wirkung auf das Scitenrichtwerk beschränken. Kombinationen dieser Beispiele unter Einschluß beider Stromkreise sind danach ohne weiteres verständlich.
Beispiel I
Waffenausgangslage wie in Fig. 3 dargestellt + 30 /12.«» Uhr, Heben der WaRe: Beim Erreichen der ä 65^ Endlage schließt der Schalter 51 und gibt Strom über VHhe auf das Relais RH; dieses zieht an und setzt das Höhenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter gehoben werden (Beispiel I gilt für alle möglichen Lagen rund um die Uhr.)
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Beispiel 2
Waffenausgangsiage wie dargestellt + 30 /12."" Uhr. Senken der Waffe: Beim Erreichen der — 15- Endlage schließt der Schalter 52 und gibt über VHsei- VHse Strom auf das Relais RH: dieses zieht an und setzt das Höhenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter gesenkt weiden. (Beispiel 2 gilt für alle möglichen Waffenlagen zwischen — im Uhrzeigersinn — δ.1·"' und 4.4"1 Uhr; dabei kann zwar der Schalter 53 und/oder 54 gedruckt sein, aber das bleibt ohne Wirkung, weil in diesem Seitenbereich weder 57 nocii 58 gedruckt ist.)
B e i s ρ i c 1 3
Waffenausgangslaee --30/600UlIr. Senken dei Waffe: Schalter58 (und 57) ist gedrückt, beim Erreichen einer Höhe von +18" schließt Schalter S 4 und gibt über VHsei-VHsc Strom auf das Relais RH dieses zieht an und setzt das Höhenrichtwerk still Die Waffe kann nicht weiter gesenkt werden. (Bei spiel 3 gilt für alle möglichen Waffenlagen zwischer 5Λ"1 und 7.(;> Uhr, weil in diesem Seitenbereich Schal ter 58 immer geschlossen ist.)
Beispiel 4
Waffenausgangslage +3O/5.noUhr, Senken de Waffe: Schalter 57 ist gedrückt, Schalter 8 ist offen Im Verlaufe des Scnkens schließt Schalter 54, wa wegen des offenen Schalter 58 ohne Wirkung bleib!
Erst beim Erreichen der Höhe + 3 schließt Schalle
S3 und gibt über den geschlossenen Schalter 57 über VHsel-VHse Strom auf das Relais RH; dieses zieht an und setzt das Höhenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter gesenkt werden. (Beispiel 4 gilt auch für alle möglichen Waffenlagcn zwischen 4.1"1 und 5.l:> Uhr sowie zwischen 7.ir> und 8.1Γι Uhr.)
Beispiel 5
WarTenausgangslage wie in Fig.3 dargestellt i 30 7 12."nUhr, Schwenken der Waffe r;ach links oder rechts: Da keiner der Schalter 55 oder 56 geschlossen wird, kann die Waffe rund um die Uhr frei geschwenkt werden. (Beispiel 5 gilt auch für alle möglichen Waffenlagen zwischen +15: und +65° Höhe.)
Beispiel 6
WarTenausgangslage -!- 10'/12.nn Uhr, Schwenken nach rechts (im Uhrzeigersinn): Schalter 56 ist geschlossen, Schalter 55 ist offen. Im Verlauf des Schwenkens schließt Schalter 59, da aber Schalter55 offen bleibt, bleibt das ohne Wirkung. Erst beim Erreichen der Seitenlagc 5.:lfl Uhr schließt der Schalter 510 und gibt über den geschlossenen Schalter 56 über VSrel-VSre Strom auf das Relais RS; dieses zieht an und setzt das Seitcnrichtwcrk still. Die Waffe kann nicht weiter nach rechts geschwenkt werden.
Beispiel 7
WalTcnausgangslagc wie vorstehend +■ 10 /12.noUhr. jedoch Schwenken nach links: Im Höhengeber 7 Schalterstellung gegenüber Beispiel 6 unverändert. Im Verlauf des Schwenkens schließt Schalter 512, da aber Schalter 55 offen ist, bleibt das ohne Wirkung. Erst beim Erreichen der Seitenlage 7.:)n Uhr schließt Schalter 511 und gibt über den geschlossenen Schalter 56 über VSIiI-VSU Strom auf das Relais RS; dieses zieht an und setzt das Scitenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter nach links geschwenkt werden. (Die Beispiele 6 und 7 gelten entsprechend für alle möglichen Scitcnlagen der Waffe im Bereich zwischen ±0° und f 15Höhe, da dabei Schaltcr56 immer geschlossen, Schalte:'55 aber immer offen ist.)
Beispiel 8
Waffenausgangslage - 10"/12.0n Uhr, Schwenker, nach rechts: Schalter 55 (und 56) ist geschlossen. Beim Erreichen der Seitenlage 4.30 Uhr schließt Schalter 59 und gibt über den geschlossenen Schalter 55 über VSrei-VSre Strom auf das Relais RS; dieses zieht an und setzt das Seitenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter nach rechts geschwenkt werden.
Beispiel 9
Waffenausgangslagc wie vorstehend — 10°/12."nUhr, jedoch Schwenken nach links: Im Höhengeber 7 Schalterstellung gegenüber Beispiel 8 unverändert. Beim Erreichen der Seitenlage 8.™ Uhr schließt Schalter 512 und gibt über den geschlossenen SchalterS5 über VSlil-VSli Strom auf das Relais RS; dieses zieht an und setzt das Scitenrichtwerk still. Die Waffe kann nicht weiter nach links geschwenkt werden. (Die Beispiele 8 und 9 gelten entsprechend für alle möglichen Waffenlagen im Bereich zwischen —15° und ±0" Höhe).
Aus den vorstehenden Beispielen ist deutlich geworden, daß die Relais RH und RS, wenn sie durch eine entsprechende Schaltcrkombination Strom erhallen und angezogen haben, nicht mehr von allein abfallen. Damit jedoch das beim Anziehen der Relais stillgesetzte Höhen- und/oder Seitenrichtwerk wieder in Gang gesetzt werden kann, sind in den Stromkreisästen VHIw1 VIlse, VSrc und VSIi je ein zusätzlicher Schalter 513 bis 516 eingebaut, mit denen die Stromkreise unterbrochen, die Relais zum Abfallen gebracht und damit die Richtwerke zur erneuten Betätigung freigegeben werden können. (Die Schalter 513 bis 516 sind im Ruhezustand im Gegensatz zu den Schaltern 51 bis 512 ständig geschlossen.) Damit nach Unterbrechung der Stromkreise die erneute Betätigung aber nicht im Sinne einer verbotenen Richtung geschehen kann, sind die Schalter 513 bis 516 mit dem Handstcuergriff zur Steuerung des Höhen- und Seilcnrichtwcrks gekoppelt. Die Koppelung crfolgt dadurch, daß auf den rechtwinklig zueinander verlaufenden Schwenkachsen für den Handsteuergriff je eine Nockenscheibe N 13 und N14 angeordnet ist und daß die Nockenscheibe/V13 die Schalter 513 und 514 und die Nockenscheibe N14 die Schalter 515 und 516 betätigt. Dabei ist die Kopplung derart gegensinnig, daß der Schalter 513 durch die Nokkcnscheibe Λ/13 den Stromkreisast VHIw (in diesem Ast fließt Strom, wenn die Waffe beim Heben die obere Endlage erreicht) nur beim Betätigen des Handsteuergriffs im Sinne »Senken« unterbricht, und daß der Schalter 514 den Stromkreisast VHSc (in diesem Ast fließt Strom, wenn die Waffe beim Senken eine Hindernishöhenstufe oder die untere Endlage erreicht) nur beim Betätigen des Handsteuergriffs im Sinne »Heben« unterbricht. Entsprechend unterbricht der Schalter 515 den Stromkreisast VSre (in diesem Ast fließt Strom, wenn die Waffe beim Rechtsschwenken eine Hindernisseitenstufe erreicht) nur beim Betätigen des Handsteuergriffs im Sinne »Link.;schwenken« und der Schalter 516 den Stromkreisast VSIi (in diesem Ast fließt Strom, wenn die Waffe beim Linksschwenken eine Hindernisseitenstufe erreicht) nur beim Betätigen des Handsieuergriffs im Sinne »Rechtsschwenken«.
Bei der gegebenen Form des Hindernisses kommt für das Höhenrichtwerk bei gleicher Seitenlage nur eine Wegschwenkrichtung, nämlich »Heben« in Betracht, während für das Seitenrichtwerk bei gleicher Höhenlage zwei Wegschwenkrichtungen, nämlich »Rechtsschwenken« und »Linksschwenken« erforderlich werden. Daher sind im Stromkreis VH für das Höhenrichtwerk pro Höhen- und Seitenstufe des Hindernisses nur eine Nockenscheibe erforderlich, während im Stromkreis VS für das Seitenrichtwerk zu je einer Nockenscheibe pro Höhenstufe zwei Nockenscheiben für jede Scitenstufe — nämlich getrennt für Rechts- und Linksschwenken — erforderlich werden. Die Geberteile 7 und 8 sind innerhalb des Panzerturms 3 angeordnet und mittels vieladriger, steckbarer Kabel untereinander elektrisch verbunden. Damit die Schalter 51 bis 512 entsprechend der Waffenlage richtig betätigt werden, muß eine Verbindung zwischen den Nockenwellen 9, 10 und der Waffe 2 hergestellt werden, die die Bewegungen der Waffe relativ /um Fahrzeug 1 richtig angibt.
Dazu ist die Nockenwelle 9 im Höhengeber 7 mit der Waffe 2 durch ein Parallelogrammgestänge 11, 12, 13 verbunden, wobei der Hebel 11 drehfest mit
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der Waffe 2 und der Hebel 13 drehfest mit der Nokkenwelle 9 verbunden ist und diese beiden Hebel untereinander durch die Koppel 12 verbunden sind. Der Antrieb der Nockenwelle 10 im Seitengeber 8 erfolgt durch ein Zahnrad 14, das sich beim Drehen
10
des Tu-mes 3 an einem am Fahrzeug 1 gehalte Zahnkranz 15 abwälzt und dessen Drehzahl mil einer Schnecke 16 und eines Schneckenrades 17 ein Verhältnis 1 : 1 zwischen Turmdrehung und \ lendrehung untersetzt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

PatentansprUche:
1. Vorrichtung zur Richtbereichsbegrenzung an einer um die Seiten- und/oder Höbenrichtachse rtehtbaren Feuerwaffe, bei der der jeweiligen Richtachse Schaltnocken drehwinkelgleich nachgeführt werden, die dem Ricbtbereich entsprechen und mit elektrischen Schaltern zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Grenzen, eines freien Richtbereichs betätigten Schalter in. parallelgcschalteten Ästen eines das Richtwerk freigebenden oder sperrenden Stromkreises liegen und daß in jedem der parallelgeschalteten Äste in Reihe zu den Schaltem ein weiterer, mit dem Handsteuergriff zum Betätigen des Richtwerks gekoppelter elektrischer Schalter liegt, durch den das Richtwerk im Sinne einer Rückkehr der Waffe in den freien Riehtbereich hinein betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis direkt oder indirekt, z. B. mittels Relais, auf das Richtwerk wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Seiten- und für das Höhenrichtwerk je esü gesonderter Stromkreis (VS bzw. VH) vorgesehen ist und daß die parallelgeschalteten Äste (VSre, VSU bzw. VHhe, VHse) der Stromkreise (KS bzw. VH) bei gestuften Bereichigrenzen entsprechend den Bereichsstufen in weitere parallele Äste (VSrel, VSreZ; VSUl, VSu2 bzw. VHsei, VHsel, VHseZ) unterteilt sind, in denen die jeweiligen, den Bereichsstufen zugeordneten, durch die Seitenrichtachse (4) gesteuerten Schalter (S 7 bis S12) zu den durch die Höhenrichtachse (5) gesteuerten Schalter (Sl bis S 6) in Reihe geschaltet sind.
DE19712114011 1971-03-23 1971-03-23 Vorrichtung zur Richtbereichsbegrenzung an einer Feuerwaffe Granted DE2114011B2 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
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