DE497456C - Feuerleitungsanlage fuer eine Mehrzahl von Schiffsgeschuetzen mit einem saemtlichen Geschuetzen gemeinsamen Leitstand - Google Patents

Feuerleitungsanlage fuer eine Mehrzahl von Schiffsgeschuetzen mit einem saemtlichen Geschuetzen gemeinsamen Leitstand

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DE497456C
DE497456C DEK102172D DEK0102172D DE497456C DE 497456 C DE497456 C DE 497456C DE K102172 D DEK102172 D DE K102172D DE K0102172 D DEK0102172 D DE K0102172D DE 497456 C DE497456 C DE 497456C
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DE
Germany
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guns
axis
remote control
control system
fire control
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Expired
Application number
DEK102172D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Hort
Heinrich Just
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Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK102172D priority Critical patent/DE497456C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • F41G5/22Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • Feuerleitungsanlage für eine Mehrzahl von Schiffsgeschützen mit einem sämtlichen Geschützen gemeinsamen Leitstand Die. Erfindung bezieht sich auf Feuerleitungsanlagen für eine Mehrzahl von Schiffsgeschützen mit einem sämtlichen Geschützen gemeinsamen Leitstand, an dem eine Zieleinrichtung nach Patent .1.85 539 angeordnet ist, und bezweckt, diese Anlagen so auszubilden, da$ sämtliche Geschütze einer Batterie mittels eines Abfeuerstromkreises; der durch die Zieleinrichtung geschlossen wird, ohne weiteres bei jeder beliebigen Winkellage des Schiffes gleichzeitig abgefeuert werden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer der Erfindung gemäß ausgebildeten Feuerleitungsanlage erläutert, und zwar zeigt Abb. i in schaubildlicher Darstellung eine in Richtung der Längsachse des Schiffskörpers gesehene, teilweise in Schnitt gehaltene Ansicht der Feuerleitungsanlage und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i von oben her gesehen.
  • A bezeichnet den Schiffskörper und Al einen an diesem starr befestigten, am Leitstand befindlichen Sockel,` auf dem mittels eines Stützzapfens bi ein bogenförmiger Lagerkörper B schwenkbar gelagert ist. Für diesen Lagerkörper, der das der Seite nach in die Richtung nach dem Ziel einstellbare Gestell der Zieleinrichtung bildet. ist eine Seitenrichtmaschine mit einem an dem Lagerkörper B angeordneten Handrad C vorgesehen. Diese Seitenrichtmaschine steht durch eine elektrische Fernsteuerungseinrichtung, die mit einem Geber cl und einer der Anzahl der Geschütze entsprechenden Anzahl von Empfängern dl versehen ist, mit den Seitenrichtmaschinen D der einzelnen Geschütze in Verbindung, von denen auf der Zeichnung nur ein -einziges dargestellt ist. Dem Empfänger d1 ist eine Vorrichtung d= zur zusätzlichen Winkelverstellung zugeordnet, mittels deren die Seitenrichtungen der Geschütze gegenüber der Seitenrichtung der Zieleinrichtung des Leitstandes besonders geregelt werden können.
  • An dem bogenförmigen Lagerkörper B, dessen Krümmungsachse die Achse des Zapfens b' in einem Punkte i schneidet, ist ein um die hrümmungsachse drehbarer halbkreisförmiger Stell körper E gelagert, der durch ein in eine Verzahnung e1 des Stellkörpers einreifendes Ritzel F verstellbar ist, dessen Welle f 1 mit einem Handrad FZ (-ebb. ?) versehen ist. An dem Stellkörper E ist mittels zweier gleichachsiger Zapfen e2, deren Achse durch den Punkt i geht und mit der Drehachse des S tellkörpers E einen rechten Winkel bildet, ein hardanring G gelagert. An diesem ist mittels zweier gleichachsiger Zapfen hl, deren Achse die Achse der Zapfen e= ini Punkte i rechtwinkelig schneidet. ein einem nicht dargestellten Kreisel als Lagerkörper dienendes Gehäuse H frei schwingbar gelagert. an dem das Zielfernrohr H= angeordnet ist. An dem Gehäuse H ist ein um die Achse der Zapfen hl drehbarer bogenförmiger Körper J gelagert, der gegenüber dem Kardanring G durch ein nicht dargestelltes Getriebe entgegen dem Sinne der Erhöhungsbewegung des Stehkörpers E au£ einen der Zielentfernung bei einem bestimmten mittleren Abnutzungsgrad der Geschützrohre,-d. h. bei einer bestimmten mittleren Anfangsgeschwindigkeit. entsprechenden Aufsatzwinkel A," einstellbar ist. Für diese Einstellung ist eine elektrische Folgezeiger-Fernsteuerungseinrichtung mit einem Einpfängergehäuse K und einer Leitung L vorgesehen. durch die die Bewegung des Folgezeigers auf den Körper J übertragen werden kann. Die Einzelheiten dieser Steuerungseinrichtung stimmen grundsätzlich mit denen der entsprechenden Einrichtung bei der Zieleinrichtung nach dem erwähnten Patent überein und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden. An dem bogenförmigen Körper J sitzt eine Schlingermarke il und eine Abfeuerzunge i2, denen eine entsprechende Schlingermarke h3 und eine entsprechende Abfeuerzunge hl am Gehäuse H zugeordnet sind. Die Abfeuerzungen i2, hl bilden den Stromschließer für einen sämtlichen Geschützen gemeinsamen Abfeuerstromkreis. der außer dieseln bei der Schlingerbewegung selbsttätig in die Schlußstellung gelangenden Stromschließer noch einen zusätzlichen, willkürlich zu bedienenden Stromschließer enthält.
  • Auf der Welle il ist ein Kegelrad f3 vorgesehen, mit dem ein auf einer Welle J( sitzendes Kegelrad inl in Eingriff steht. Die Welle JI ist mit dem an einem Gehäuse N angeordneten Folgezeiger einer zweiten elektrischen Folgezeiger-Ferlisteuerungseinrichtun-, verbunden. Für den zu dem Folgezeiger gehörigen elektrisch einstellbaren Zeiger, dessen Einstellung ebenfalls entsprechend dem mittleren Aufsatzwitikel.-i", erfolgt, ist eine mit einem Handrad 1'1 versehene Vorrichtung zur willkürlichen Einstelhiiig zusätzlicher Drehwinkel vorgesehen. Die Welle 111 steht zugleich über ein Getriebe yit2. n2 mit einem Geber N3 einer weiteren elektrischen Folgezeiger-Fernsteuerungseinrichtung in Verbindung. An den Geber N3 sind Leitungen P angeschlossen, die zu je einem zu den Höhenrichtmaschinen der einzelnen Geschütze gehörigen Empfänger 0 führen. Jede Höhenrichtmaschine ist mit einem an der Lafette R gelagerten Handrad S und einem an der Wiege des Geschützrohres T angeordneten Zahnbogen t- versehen. mit dem eine an der Lafette R gelagerte Welle U in zwangsläufiger Verbindung steht. Die Welle Uist zum Antrieb des Folgezeigers des an der Lafette angeordneten Empfängers O bestimmt. Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, kann nach den Angaben des Empfängers N durch Drehen des Handrades FZ einerseits der Achse der Kardanzapfen e2 und andererseits unter Vermittlung der Fernsteuerungseinrichtung 1'3, P, O und der Höhenrichtmaschinen der einzelnen Geschütze jedem Geschützrohr eine dem Aufsatzwinkel Am entsprechende Erhö- liung erteilt werden. Mit jedem Empfänger O ist eine Einrichtung Q1 zur Einstellung zusätzlicher Erhöhungswinkel verbunden, die z. B. die Berücksichtigung des dem Abnutzungsgrad des betreffenden Geschützrohres entsprechenden Mehrbedarfs an Erhöhung gestattet, so daß jedem Geschützrohr auch eine Richtung erteilt werden kann, die um seinen Wehrbedarf an Erhöhung von der - Richtwig der Achse der Kardanzapfen e2 abweicht.
  • Das Schießverfahren gestaltet sich bei der beschriebenen Anlage folgendermaßen: Von der Rechenkammer des Schiffes aus wird der der Zielentfernung entsprechende _mittlere Aufsatzwinkel Am an den Empfängern der Fernsteuerungseinrichtungen K, L und N des Leitstandes eingestellt, nach deren Angaben einmal der bogenförmige Körper J mit der Marke il und der Zunge i2. um den Aufsatzwinkel A", gegenüber dem Kardanring G nach unten und gleichzeitig durch Drefien des Handrades FZ (Abb. a) der Stellkörper E mit dem Kardanring G um den Aufsatzwinkel nach oben verstellt wird. Nach dieser Einstellung stehen sich die Schlingermarken il, lt' und die @bfeuerzuligen i2, Icl bei waagerechter Schwimmlage des Schiffes und bei waagerechter Lage der Ziellinie des Zielfernrohres HZ genau gegenüber. Das Fernrohr HZ wird beim Schlingern des Schiffes durch die stabilisierende Wirkung des Kreisels und durch Schwenken mittels des Handrades C nach Höhe und Seite auf das Ziel gerichtet gehalten. Hat das Ziel eine solche Lage, daß die Ziellinie hierbei nicht genau waagerecht liegt, sondern um einen bestimmten Lagewinkel von der waagerechten Lage abweicht, so stehen sich die Sclilingermarken il. h3 bei der waagerechten Schwimmlage des Schiffes nicht mehr gegenüber, sondern gelangen erst bei der Schlingerbewegung zur Deckung. Ist dies der Fall, so hat die Achse der Kardanzapfeti e', die die den Geschützrohren zu erteilende Grundrichtung bezeichnet, gleichgültig, in welcher Labe sich der Schiffskörper befindet, nach Höhe und Seite die richtige Lage zum Ziel. jedes Geschütz. wird dann mittels der elektrischen Folgezeiger-Fernsteuerungseinrichtung cl, dl, D in dieselbe Seitenrichtung wie der Leitstand und mittels seiner Höhenrichtmaschine S, t11 so eingestellt daß der Folgezeiger der Fernsteuerungseinrichtung t'173, P, O, O1, t11, S dem zugehörigen, elektrisch eingestellten Zeiger des Empfängers O gegenübersteht. Die Seelenachsen der - Geschützrohre sind dann, wenn kein Mehrbedarf an Erhöhung zu berücksichtigen ist, der Achse der Kardanzapfen e= parallel oder weichen, falls ein Mehrbedarf an Erhöhung zu berücksichtigen ist. nur um den diesem entsprechenden Regeltnigswinkel von der Richtung der Kardanachse e', e= ab. Somit liegen auch die Seelenachsen der Geschützrohre nach Höhe .und Seite zuili Ziel richtig. Der feuerleitende Befehlshaber der Batterie beobachtet nun ain Leitstand die Schlingerbewegungen des Schiffes z. B. an den Schlingermarken il, h3. Sobald er festgestellt hat, daß beispielsweise die Marken beim Schlingern sich aneinander vorbeibewegen und auch sonst sowohl die Zieleinrichtung als auch die Geschütze ihre richtige Lage haben, läßt er. den ini -'#bfeuerstromkreis vorgesehenen zusätzlichen Stromschließer schließen. worauf beim nächsten Durchschlingern der Zunge i= selbsttätig und gleichzeitig sämtliche Schüsse der Batterie fallen. Da die Geschützrohre T sämtlich in bezug auf die Achse der Kardanzapfen e' ihre richtige Lage haben und diese Kardanachse ebenfalls ihre richtige Lage hat, so fallen die Schüsse sämtlich bei richtiger Rohrlage im Raum.
  • Hat das Schiff in der Schußrichtung Schlagseite, ist also ein Kippwinkel zu berücksichtil-en, so kann es vorkommen, daß die Schlingermarken il, 11a3 beim Schlingern sich nicht aneinander vorbeibewegen. die Zungen i=, hl also nicht zur Berührung kommen und somit die Schüsse: nicht ausgelöst werden können. In diesem Falle stellt der Befehlshaber mittels der Einrichtung N11 am Empfänger N zu dem von der Rechenkammer eingestellten .Aufsatzwinkel .-1"t einen zusätzlichen Kippwinkel ein, wodurch der Bedienungsmann am Leitstand veratilalit wird. mittels des Handrades F' die Winkelstellung des Stellkörpers E uni denselben zusätzlichen Kippwinkel zu ändern. Dieser Kippwinkel wird so gewalilt, daß sich die Schlingermarken i.', lt` nuninelir um gleiche Beträge nach beiden Seiten aneinander vorbeibewegen. Der Geber X3 ;ibt den zusätzlichen Kippwinkel an die Empfänger O sämtlicher Geschütze weiter, worauf der Kippwinkel auch an den Geschützen eingestellt -wird. \Tunnielir werden wieder in der oben beschriebenen Weise die Schüsse richtig ausgelöst.
  • Schlingert da: Schiff nur wenig. so entsteht möglicherweise kein klares Bild darüber, ob sich die Schlingermarkeil aneinander vorbeibewegen oder nicht. so daß hierdurch die Feuergeschwindigkeit vermindert wird. In diesem Falle stellt der Befehlshaber mittels der Einrichtung X' durch gleichförmiges Drehen des zugehörigen Handrades kleine zusätzliche Kippwinkel ein, so daß die Schlingermarken sich nunmehr bestimmt aneinander vorbeibewegen. Sowohl an der Zieleinrichtung als auch an den Geschützen wird die Höhenrichtung entsprechend diesen kleinen zusätzlichen Kippwinkeln geändert. Sobald dann der zusätzliche Stromschließer geschlossen ist und die Zungen i', 11a4 sich berühren, fallen wieder sämtliche Schüsse gleichzeitig.
  • Der Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt vor allem darin. daß sie mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige und einheitliche Feuerleitung gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATE `TANSPRÜCHE: i. Feuerleitungsanlage für eine 'Mehrzahl von Schiffsgeschützen mit einem sämtlichen Geschützen gemeinsamen Leitstand. an dem eine Zieleinrichtung nach Patent 4.85 539 angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet. dar die Zieleinrichtung (13, E. G. I. H. H') mit einem Stromschließer (h'. i=) verbunden ist, der in einen für sämtliche Geschütze gemeinsamen Abfeuerstromkreis eingeschaltet ist und mit zwei durch die Zieleinrichtung (13, E. G, I, H. H#@ ) aufeinander einstellbaren. bei ihrem Zusammentreffen die Schließung der Stromleitung bewirkenden Teilen (h-', i=) versehen ist. und die Vorrichtung (F. e11) zum Einstellen der die Grundrichtung der Seelenachsen der einzelnen Geschütze bezeichnenden Kardanachse (Achse der Zapfen c=) der Zieleinrichtung mit den Höhenrichtmaschinen (S, t11) der einzelnen Geschütze durch ie eine Fernsteuerungseinrichtung (1'3, P, 0) in Verbindung steht.
  2. 2. Feuerleitungsanlage nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (0) der finit den Höhenrichtmaschinen (S, t11) der einzelnen Geschütze in Verbindung stehenden Fernsteuerungseinrichtungen (\ I, P, O) mit einer Einrichtung (0l) zur Einstellung zusätzlicher Erhöhungswinkel versehen sind.
  3. 3. Feuerleitungsanlagenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali für die Einstellung der Kardanachse (Achse der Zapfen z2) eine zur Übertragung der Aufsatzwinkel (A,@) bestimmte Folgezeiger-Fernsteuerungseinrichtung (IV) vorgesehen ist, mit deren Folgezeiger zugleich ein gemeinsamer Geber (1V') für die zu den einzelnen Geschützen gehörigen Fernsteuerungseinrichtungen (IVB, P, 0) verstellbar ist.
  4. 4. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (1') der für die Einstellung der Kardanachse (Achse der Zapfen e=) vorgesehenen Fernsteuerungseinrichtung (Ar, N1) mit einer Einrichtung (N1) zur Einstellung zusätzlicher Drehwinkel versehen ist, die z. B. die Ausschaltung des Einflusses des Kippwinkels gestattet.
DEK102172D 1926-12-24 1926-12-24 Feuerleitungsanlage fuer eine Mehrzahl von Schiffsgeschuetzen mit einem saemtlichen Geschuetzen gemeinsamen Leitstand Expired DE497456C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264297B (de) * 1965-12-08 1968-03-21 Anschuetz & Co Gmbh Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1264297B (de) * 1965-12-08 1968-03-21 Anschuetz & Co Gmbh Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes

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