DE511710C - Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit - Google Patents

Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit

Info

Publication number
DE511710C
DE511710C DER63067D DER0063067D DE511710C DE 511710 C DE511710 C DE 511710C DE R63067 D DER63067 D DE R63067D DE R0063067 D DER0063067 D DE R0063067D DE 511710 C DE511710 C DE 511710C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
initial
angle
curve
projectile
target
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER63067D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG filed Critical Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Priority to DER63067D priority Critical patent/DE511710C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE511710C publication Critical patent/DE511710C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/12Aiming or laying means with means for compensating for muzzle velocity or powder temperature with means for compensating for gun vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veränderter Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit Es sind Zieleinrichtungen bekannt, die den Einfluß einer beispielsweise durch Rohrausbrennungen oder -abnutzungen verursachten Verminderung der Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses berücksichtigen. Durch Verstellung von Lenkern, Kurvenstücken o. dgl. an der Zieleinrichtung wird dabei dem Rohr oder einem Zeiger außer der normalen eine zusätzliche Erhöhung erteilt, um die Abweichung auszugleichen, die ohne eine derartige Vorrichtung bei einer veränderten Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses die tatsächlich erreichte Schußentfernung von der am Aufsatz eingestellten aufweisen würde.
  • Die bekannten Ausgleichsvorrichtungen schalten aber diese Abweichung nur dann mit genügender Genauigkeit aus, wenn es sich um Ziele im oder annähernd im Mündungshorizont handelt. Für das Beschießen von Zielen unter einem größeren Zielwinkel, beispielsweise bei der Flugzeugbekämpfung, reichen diese Einrichtungen nicht mehr aus, denn eine Berichtigung der Rohrerhöhung erfolgt bei ihnen nur in Abhängigkeit vom Stellen des Aufsatzes, d. h. beim Einstellen der Schußentfernung. Es muß aber die bei einer veränderten Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses notwendige Berichtigung auch von der Größe des Zielwinkels abhängig gemacht werden.
  • Die Erfindung schafft nun eine Einrichtung, durch die bei veränderter Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses der Schußwinkel und damit die Rohrerhöhung nicht nur beim Einstellen der Zieleinrichtung auf die Schußentfernung selbsttätig die erforderliche Berichtigung erfährt, sondern dem Schußwinkel auch gleichzeitig beim Einrichten der Visierlinie auf das Ziel die notwendige, der Höhenlage des Zieles entsprechende Änderung gegeben wird.
  • Zu dem Zweck wird die Rohrerhöhung - bei Zeigerzieleinrichtungen, für welche die Erfindung hauptsächlich in Frage kommt, ein die Rohrerhöhung bestimmender Zeiger - z. B. durch ein Hebelarmsystem in Abhängigkeit von einer Vorrichtung gebracht, die, aus einem Leitlineal bestehend, nach veränderter Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit beim Einstellen des Aufsatzes auf die Schußentfernung den Schußwinkel zur Erreichung der eingestellten Schußweite selbsttätig ändert und beim Einrichten der Visierlinie auf das Ziel zwangsläufig so bewegt wird, daß der durch Stellen des Aufsatzes erzeugte Schußwinkel nach dem zwischen Zielwinkel und Schußwinkel bestehenden Beziehungsgesetz selbsttätig geändert wird.
  • Die Kurve des Leitlineals ist dem Beziehungsgesetz zwischenZielentfernung, Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit und Schußwinkel angepaßt. Für eine bestimmte Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit dient eine bestimmte Kurve, für eine andere wird die jeweils entsprechende Leitkurve eingeschaltet. Dadurch werden bei Zielen im Mündungshorizont die - Schußfehler, die ohne eine solche Einrichtung bei Verminderung der GeschoßAnfangsgeschwindigkeit entstehen, genau ausgeglichen. In der Zieleinrichtung ist entweder nur einLeitlineal mit einerKurve einfacher Krümmung in einem Kurventräger auswechselbar und ersetzbar eingebaut, oder es sind deren mehrere stufenartig nebeneinandergelegt und im Kurventräger senkrecht zur Bahn des auf ihnen geführten Teiles verschiebbar, vorhanden. Die verschiedenen Leitkurven können in einer sie mit kontinuierlichem Übergang verbindenden Kurvenfläche doppelter Krümmung vereinigt sein, so daß nicht nur Kurven für die Geschoß-Anfangsgeschwindigkeiten in einer bestimmten Abstufung, sondern für alle möglichen Anfangsgeschwindigkeiten innerhalb zweier Grenzen vorhanden sind.
  • Vorrichtungen, bei denen eine Leitkurve in Zusammenarbeit mit geeigneten Übertragungsgliedern die Aufsatzstellung berichtigt, sind schon vorgeschlagen worden. Jedoch verbleibt hierbei für alle in Betracht kommenden Geschoß-Anfangsgeschwindigkeiten stets ein- und dieselbe Leitkurve an und für sich und in gleicher Lage an der Zieleinrichtung, so daß nur ein annähernder Ausgleich der durch die Veränderung der Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit entstandenen Abweichung der Schußentfernung erzielt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung näher erläutert.
  • Abb. i veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in schematischer Darstellung, beispielsweise an einer Zeigerzieleinrichtung.
  • Abb. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der Leitkurvenanordnung.
  • Das Rohr a ist in der mantelförmigen Wiege (Jacke) b geführt, die in der Lafette c mittels Schildzapfen schwenkbar gelagert ist. Schwenkbar auf der Schildzapfenachse g ist die Zieleinrichtung mit der Lafette verbunden. Das Zielfernrohr d ist beispielsweise an dem Hebel e befestigt, der mittels des Zielwinkeltriebs f um die Schildzapfenachse g geschwenkt werden kann. Auf die Möglichkeit der Seitenverstellung des Zielfernrohrs braucht, da diese nicht zur Erfindung gehört, nicht näher eingegangen zu werden.
  • Durch den Aufsatztrieb 1z am Gehäuse i wird die mit einer Entfernungsteilung versehene Aufsatztrommel k und damit der Hebel 1 um die Schildzapfenachse g verschwenkt. An dem freien Ende 11 des Hebels 1 ist der Winkelhebel ;yz um ein Gelenk drehbar gelagert, dessen einer Arm durch den Lenker n mit dem Hebel o verbunden ist. Der um die Schildzapfenachse g schwenkbare Hebel o trägt oben den Zeiger P. Eine Rolle q am andern Arm des Winkelhebels m wird durch die Wirkung der Feder r dauernd kraftschlüssig mit der doppelt gekrümmten Fläche eines Kurvenkörpers s in Berührung gehalten, der in dem Kurventräger t mittels des Triebes u senkrecht zur Schwenkebene des Hebelsystems e, 1, m, st, o verschiebbar ist. Am Rande der einen Führungsleiste des Kurventrägers t ist die Einteilung t3 für die verschiedenen Geschoß-Anfangsgeschwindigkeiten angebracht, an der Oberkante des Kurvenkörpers die dazugehörige Ablesemarke s2.
  • Wird mittels des Triebes 2i die Ablesemarke s2 auf eine bestimmte Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit eingestellt, so wird die entsprechende Kurve der doppelt gekrümmten Fläche des Kurventrägers s in die Bahn der Rolle g des Winkelhebels m eingerückt. Der Kurventräger t ist einerseits in 11 mit dem Hebel e durch ein Gelenk verbunden, andererseits mittels der Kulisse t2 auf einem an der Lafette befestigten Zapfen v geführt.
  • Zur Schilderung der Wirkungsweise der Einrichtung sei von einer Stellung ausgegangen, in der der Zielwinkel gleich Null ist. Durch die Einstellung der Aufsatztrommel k auf die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung wird der Hebel 1 geschwenkt. Bei normaler Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit ist der Kurvenkörper s in den Kurventräger t so eingestellt, daß die Rolle q des Winkelhebels na auf einem Kreisbogenstück s1 gleitet, dessen Krümmungsmittelpunkt beim Zielwinkel Null in die Schildzapfenachse g als Schwenkachse des Hebels 1 fällt. Es behalten also der Winkelhebel in, der Lenker iz und der Hebel o beim Gleiten der Rolle q auf der Kreiskurve s1 zum Hebel l ihre unveränderte Lage bei, d. h. die Hebel l und o drehen sich gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit, wenn der Aufsatztrieb lt verstellt wird. Wird nach dein Stellen des Aufsatzes durch Bedienen der Höhenrichtmaschine das Rohr erhöht, bis sich die an der Wiege b angebrachte Marke b1 mit dem Zeiger p des Hebels o deckt, so hat das Rohr die der am Aufsatz eingestellten Entfernung entsprechende Erhöhung, d. h. den Entfernungsschußwinkel.
  • Hat sich die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses, z. B. durch Abnutzung oder Beschädigung des Rohrinnern, tun einen bestimmten Betrag verringert, so verschiebt man mittels des Triebes u den Kurvenkörper s in dem Kurventräger t in Richtung der Schildzapfenachse so weit, bis seine Ablesemarke s2 auf den Teilungsstrich der Einteilung t3 des Kurventrägers t zeigt, der der neu zu berücksichtigenden GeschoßAnfangsgeschwindigkeit entspricht. Bei der Aufsatzstellung Null behält die Rolle q des Winkelhebels in ihre Lage bei, die sie bei unverschobenein Kurventräger s einnahm. Beim Drehen des Aufsatztriebs h gleitet jedoch die Rolle q, die unter dem Einfluß der Feder y auf dem Kurvenkörper anliegt, auf einer von der Kreisform abweichenden Kurve, die durch die Verschiebung des Kurventrägers s parallel zur Achse der Rolle q eingestellt wurde. Die Bewegung der Rolle q auf dieser Kurve des Kurventrägers bedingt nun eine Drehung des Winkelhebels m gegenüber dem Hebell, und zwar, entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers. Damit wird ein Voreilen des Hebels o gegenüber dem Hebel L und der Aufsatztrommel k verursacht. Nach Einstellen des Aufsatzes gibt also der Hebel o durch seinen Zeiger P einen für die verminderte Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses notwendigen größeren Rohrerhöhungswinkel an, wie für die dem Rohr ursprünglich eigentümliche Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit.
  • Anstatt daß der Kurventräger s in Richtung der Schildzapfenachse verschoben wird und die Rolle q stillsteht, kann natürlich auch die Rolle q in ihrer Achsrichtung verschiebbar zum Kurventräger s gelagert sein.
  • Beim Beschießen von Zielen, die außerhalb des Mündungshorizontes liegen, wird mittels des Zielwinkeltriebs f der Hebel e um die Schildzapfenachse gedreht, bis das mit ihm verbundene Zielfernrohr d auf das Ziel zeigt. Durch ein in dem Gehäuse i untergebrachtes Planetengetriebe ist in an sich bekannter Weise dafür gesorgt, daß sich beim Drehen des Zielwinkeltriebs f nicht nur der Hebel e, sondern mit gleicher Geschwindigkeit auch der Hebel L bewegt, während beim Einstellen des Aufsatzes durch den Trieb h nur der Hebel L gedreht wird.
  • Der Hebel e nimmt bei seiner Drehung den an ihn in t1 gelenkig angeschlossenen Kurventräger t des Kurvenkörpers s mit, der andererseits mit seiner Kulisse t2 auf dem Zapfen v der Lafette gleitet. Der Kurvenkörper wird dadurch gegenüber dem Hebel e verschwenkt, ändert also seine Winkellage zu diesem. Dies veranlaßt ein weiteres Voreilen des Hebels o mit dem Zeiger P. Durch eine bestimmte Anordnung der Lagerstellen i) und 1l des Kurventrägers t wird hierbei der Einfluß des Zielwinkels auf die Größe der Rohrerhöhung zusätzlich und gleichzeitig zu dem jeweils für die bestimmte Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit korrigierten Entfernungsschußwinkel berücksichtigt, und zwar derart, daß den gesetzmäßigen Beziehungen zwischen Zielwinkel und Schuß«vinkel Rechnung getragen ist.
  • An Stelle des doppelt gekrümmten Kurvenkörpers s nach Abb. i kann auch der in Abb. 2 dargestellte Kurvenkörper Verwendung finden, der sich aus mehreren nebeneinandergelegten und miteinander verbundenen Kurvenplatten einfacher Krümmung zusammensetzt, die je einer bestimmten Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit entsprechen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veränderter Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit, bei der eine Leitkurve mittels geeigneter Übertragungsglieder die Aufsatzstellung berichtigt, gekennzeichnet durch die Anordnung einer auswechselbaren oder mehrerer nebeneinandergelegter, für verschiedene Geschoß-Anfangsgeschwindigkeiten dem Beziehungsgesetz zwischen Zielentfernung und Schußwinkel angepaßter körperlicher Leitkurven, oder einer diese Leitkurven mit kontinuierlichem Übergang vereinigenden Kurvenfläche, so daß nach Einschaltung einer bestimmten Geschoß-Anfangsgeschwindigkeitskurve von Hand beim Einstellen des Aufsatzes auf eine Schußentfernung der jeweils zugehörige Schußwinkel durch die Leitkurve im Zusammenarbeiten mit den Übertragungsgliedern selbsttätig bestimmt und eingestellt und nach Einschaltung einer anderen Leitkurve für eine abweichende Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit entsprechend dem Beziehungsgesetz zwischen Zielentfernung, Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit und Schußwinkel geändert wird.
  2. 2. Zieleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrichten der Visierlinie auf das Ziel die Leitkurven (s-sl) zwangsläufig so bewegt, z. B. geschwungen und verschoben werden, daß der beim Einstellen des Aufsatzes für eine gewisse Zielentfernung und eine bestimmte Anfangsgeschwindigkeit entstehende Schußwinkel zusätzlich und gleichzeitig nach dem zwischen Zielwinkel und Schußwinkel bestehenden Beziehungsgesetz selbsttätig geändert und der Höhenlage des Zieles entsprechend eingestellt wird.
  3. 3. Zieleinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen des Schußwinkels ein Hebel (m.), der mit einem den Erhöhungsbewegungen folgenden Teil (t) drehbar verbunden ist und z. B. mittels eines Lenkers (n) einen Zeiger (p) betätigt, auf der einer bestimmten Geschoß-Anfangsgeschwindigkeit entsprechenden Leitkurve (s1) geführt wird, die einerseits mit einem die Richtung der Visierlinie bestimmenden Aufsatzteil (e) gelenkig verbunden ist und durch dessen Bewegung an einem Ende verschoben und gehoben oder gesenkt wird, andererseits an einem an der Lafette (e) festen Punkt (v) gleitet und um diesen geschwungen wird.
  4. 4. Zieleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einer bestimmtenGeschoß-Anfangsgeschwindigkeit entsprechende Leitkurve (si) in einem Leitkurventräger (t) leicht auswechselbar eingebaut ist, oder daß mehrere nebeneinandergelegte, verschiedenen Geschoß Anfangsgeschwindigkeiten angepaßte Leitkurven oder eine diese Leitkurven mit kontinuierlichem Übergang vereinigende Kurvenfläche (s) in Führungen des Leitkurventrägers (t) senkrecht zur Bahn des geführten Teils (m) verschiebbar angeordnet sind.
DER63067D 1925-01-10 1925-01-10 Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit Expired DE511710C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER63067D DE511710C (de) 1925-01-10 1925-01-10 Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER63067D DE511710C (de) 1925-01-10 1925-01-10 Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE511710C true DE511710C (de) 1930-11-01

Family

ID=7412086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER63067D Expired DE511710C (de) 1925-01-10 1925-01-10 Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE511710C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0040871B1 (de) Schiffsgeschütz zur Bekämpfung von Zielen in der Luft
DE511710C (de) Zieleinrichtung mit Einrichtung zur Ausschaltung des Einflusses veraenderter Geschoss-Anfangsgeschwindigkeit
DE353612C (de) Einrichtung zum Pruefen der Zieleinrichtung von Geschuetzen
AT144519B (de) Vorrichtung zur Bestimmung des Elevationswinkels von Geschützen und Maschinengewehren.
DE287140C (de)
DE595118C (de) Doppelkreiszielmarke fuer Feuerwaffen zur Bekaempfung von bewegten Zielen
DE283247C (de)
DE356326C (de) Mit einer der Zielentfernung entsprechend bezifferten Teilung versehene Zieleinrichtung fuer Geschuetze
DE2322837A1 (de) Einrichtung zum uebertragen der richtbewegung eines geschuetzes auf ein visier
DE74886C (de) Vorrichtung zum Richten von Geschützen mittels eines Fernrohres
DE735677C (de) Ve-Visiereinrichtung fuer grob- und feinrichtbare Waffen, insbesondere Fliegerbordwaffen
DE272833C (de)
DE660267C (de) In einer Lafette gelagerte und mittels Schulterstuetze richtbare Feuerwaffe
DE710473C (de) Zeigerzieleinrichtung fuer Geschuetze
DE375524C (de) Visiervorrichtung, insbesondere fuer Maschinengewehre
DE497456C (de) Feuerleitungsanlage fuer eine Mehrzahl von Schiffsgeschuetzen mit einem saemtlichen Geschuetzen gemeinsamen Leitstand
DE346107C (de) Richteinrichtung mit unabhaengiger Ziellinie nach Hoehe und Seite
DE727268C (de) Hoehen- und Seitenrichtmaschine, insbesondere fuer Panzerwagengeschuetze
DE243577C (de)
AT93073B (de) Visieranordnung für Feuerwaffen.
DE695914C (de) Auf dem Drehring von Flugzeug-Drehkranzlafetten angeordnete Stuetzvorrichtung fuer Feuerwaffen
DE217978C (de)
AT84004B (de) Ziel- und Feuerleitungsstand.
DE954397C (de) Lafette fuer automatische Feuerwaffen
DE359748C (de) Preiswaage mit doppelter Anzeigevorrichtung