DE2112641B2 - Verfahren zur gewinnung von staerke aus hackfruechten, insbes. kartoffeln und maniokawurzeln - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von staerke aus hackfruechten, insbes. kartoffeln und maniokawurzeln

Info

Publication number
DE2112641B2
DE2112641B2 DE19712112641 DE2112641A DE2112641B2 DE 2112641 B2 DE2112641 B2 DE 2112641B2 DE 19712112641 DE19712112641 DE 19712112641 DE 2112641 A DE2112641 A DE 2112641A DE 2112641 B2 DE2112641 B2 DE 2112641B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
starch
washing
plant
refining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712112641
Other languages
English (en)
Other versions
DE2112641C3 (de
DE2112641A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator AG filed Critical Westfalia Separator AG
Publication of DE2112641A1 publication Critical patent/DE2112641A1/de
Publication of DE2112641B2 publication Critical patent/DE2112641B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2112641C3 publication Critical patent/DE2112641C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/028Flow sheets
    • B01D11/0284Multistage extraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B30/00Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
    • C08B30/04Extraction or purification
    • C08B30/048Extraction or purification from potatoes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)

Description

Andererseits gehen sie relativ schnell in Fäulnis über 65 schematisch dargestellt, bei dem der Extraktionsteil
und können dadurch die Qualität des Endproduktes vom Raffinationsteil nicht exakt getrennt ist.
wesentlich herabsetzen. Der Hauptnachteil aller bisher beschriebenen
Um diesen Nachteilen zu begegnen, wird nach Verfahren liegt also darin, daß eine beträchtliche
' 4
Konsi-
Menge Wasser, dab neben Stärke auch gelöstes Die vom Dek^er^ 1J p^Scstehen^us Stärke kWriß und faserige Feststoffe enthält, vom Aus- stenz auΦ™^^*«™\° langen durch die waschteil in den Raffinationsteil gelangt, wodurch und pflanzh.hem Λ ell ew e ^ ^ mfe ^ die Erzielung eines höchstmöglichen Reinheitsgrades Leitung L, au aas e ^n Waschwassers des Endproduktes nur durch besonders hohen Auf- 5 durch die ^™^*α6 Starkc aus dem Zellwand zu erreichen ist. ein L,rSteS ta^'det Die auf dem Sieb 5 zurück-Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Verfah- E^b% sta"it^ffe „elan"en durch die Leitung L, Ging von Stärke insbesondere für bleibenden Feststoffe ^an«, ^ ^^ ^n
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Verfah- E^b% sta"it^ffe
rcn zur Gewinnung von Stärke, insbesondere für bleibenden Feststoffe ^^ ^ ^^ Anlaeen im großtechnischen Maßstab, zu schaffen zum ^^"^eitun^ (K, eine zweite Auswaschung das nur ein Minimum an Waschwasser erfordert und io V\asser _aus der^e . ^ Ausführungsbeispiel bei dem nur soviel Waschwasser aus dem Auswasch- stattfindet· Bum JajgesttW ^ ^ ^.
l dJf^
das nur ein Minimum an Waschwasser erfordert und io _ ^ ^ Aus
bei dem nur soviel Waschwasser aus dem Auswasch- stattfindet· Bum JajgesttW ^ ^ ^.
teil in den Raffinationsteil gelangt, als zur Aufrecht- gelangen d, ^Jf^ R -Die nachzerklei-
erhaltung der Fließfähigkeit der Stärke erforderlich tungL4feiner z^^ ^ die LeitungL^bzw.
1St Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin- i5 L6 ^a(;heina"f ^S voTwasser aus "den Leltunnung von Stärke aus Hackfrüchten insbesondere Sele f'^^^lewaschen und schließlich durch Kartoffeln und Maniokawurzeln, die in Gegenwart j^1;? °™y W* de°m Verfahren abgeleitet. von Wasser zerrieben werden, bei dem der von der d.eLe'tungL au^ de stärkehaltige Wasch-
Reibe kommende Brei in einer Vorstufe mittels Das vom skdj, zum Separator
eines Dekanters in Fruchtwasser und Feststoffe *o wasser stromn α^ k d^ntrierL ktärkemilch und zerlegt das Fruchtwasser abgeleit t, die Starke in D1, der es m en stärkefreie Wasser
dnem aus mehreren Siebstufen bestehenden Aus- sttrkefrej« JJjJ^gn die LeitungE. Es kann waschteil unter Gegenstromführung des Wasch- ^**5" ^ "der zur Reibe A1 zurückgeführt wassers aus den übrigen Feststoffen herausgewaschen zum Dekante^ ^ LeJtUDgL1 ablaufenden
und der Raffination zugeführt wird. *ä oder mit de^ au at aus deIn Ver-
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch F™*tw«wrjer«ng konzentrierte Starke-
gekennzeichnet, daß das stärkehaltige Waschwasser fahren abg» *e α ^1n eiste„ Sepa-
tvenigstens von den dem letzten Sieb vorgeschalteten mdch flie^ d^h α dls S der Aniage. Ebenso Sieben mittels Zentrifugalseparatoren in eine kon- rator^i ~. - S und S. passierende starkezentrierte Stärkemilch und stärkefreies Wasser zer- 30 ^ fs die S^ S ^Leitungen K K legt, die konzer . ierte Stärkemilch dem Raffina 10ns- haUige den Separatoren D.„ D3 und D1 zugeführt teil der Anlage zugeführt und das stärkefreie Wasser bzw. K der bepara ^ Starkerniich und der Vorstufe zugeleitet und nach dem Passieren des und . η ^ esen m ^ {n diesen Stufen ersten Siebes entweder dem Einlauf des Dekanters g^ÄtesStenüldi nießt durch die Leitungen der Vorstufe zugeführt oder mit dem von ihm abge- 35 konzentrierte Manc aratorZl. trennten Fruchtwasser vereinigt oder separat aus dem P2, P3,und.PA eben ^n ^ ^ und p^ austre-Verfahren abgeleitet wird. »ρπηΓ stärkefreie Wasser durchströmt die Wasch-A if diese Weise wird der Raffinationsteil der tend ^s ^efreie vva Extraktionsteil der Anlage erheblich entlastet. Es wird verhindert daß stufen im ^8|^r-S kann für sich allein g£ßeSre Mengen von Waschwasser, das gelöstes 40 Anlage mit den Sieben^ ^ ,n di FalIe Eiweiß und feinere Feststoffteilchen enthaU, in den im Ge|enrtrom «> Frischwasser herange-Raffinationsteil der Anlage gelangen. Dadurch ge- wd durch tue
staltet sich die Reinigung der gewonnenen Stärke turnt. rungsbeispiel arbeitet die Gesamt-
erheblich einfacher, und es wird eine bessere Quah- anfa e'm.m AG^enstr°m. Das Frischwasser wird dem tat des Endproduktes erzielt. Außerdem ist dei « ^g ™^^ torZ (iurch dta Leitung
Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert. letzt η km f dJe Ldtungen W W5
Da der Stärkegehalt des vom letzten Sieb ab- ^8 zug «n^x def zu reinige„den Stärke zu den laufenden Waschwassers sehr gering sein kann, kann ™ G^nstjom ζ ^ yom & z
dieses unter Umständen in einer Vorstufe noch Separatorenzs d Auswaschteiis übergeleitet.
einmal verwendet und erst dann der Starkemiich- 5o auf dJs ^%^εη der Siebe .J3 . · - 5t im Gegen-KToS4TeS^rddeas· Waschwasser im strom wird das Waschwasser durch die Leitung* Gegenstrom durch die ganze Anlage geschickt In ab|e«'d«m Verfahren gemäß der Erfindung gelangt diesem Falle ist das Frischwasser m die letzte Stufe Ba^dem Verra. l Extraktionste.l in den
des Raffinationsteiles einzuspeisen und von dessen 55 R"™a^nsSuer Anlage als zur Aufrechterhatung ersten Stufe zur letzten Stufe des Auswaschteiles zu Raffi^™eH a^ ^ s^ärkemüch notwendig ist.
let der Zeichnung ist ein Sehen* des ernndung-
gemäßen Verfahrens als Ausfühnmgsbeispiel dar- ^^ ^ ^
ger Ausgangsgut wird in Gegenwart von Wager dJden £--«-«« S ^AmV in der Reib! R1 zerrieben. Der dabei anfaUende Brei ™*&^*°™ΧτΛ&>η. Es kann deshalb mit ysnngewird im nachWchalteten Dekanter ^ m Fru Jt- ^^^SS^ Qualität des Endproduktes wasser und Feststoffe getrennt. Das Fru^twasser re^.^™rden< Durch die Vereinigung des Waschwird durch die Leitung L1 abgeleitet und kann m 65 erreicht werae y^r ^0 im Falle der einer Eiweißgewinnungsanlage weiter verarbeitet ^e« ^mit^a ^ ^ ^^ ^ Eiweiß erhoht
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
einem bekannten Verfahren der von der ersten Reibe
Patentanspruch: kommende Brei einem Dekanter mit Schnecken-Verfahren zur Gewinnung von Stärke aus ausräumer zugeführt, der die Hauptmenge des Hackfrüchten insbesondere Kartoffeln und Ma- Fruchtwassers mit den dann gelost enthaltenen niokawurzeln, die in Gegenwart von Wasser 5 Eiweißen von den Feststoffen trennt, die aus Starke zerrieben werden, bei dem der von der Reibe und Zellgewebe bestehen.
kommende Brei in einer Vorstufe mittels eines Das Fruchtwasser kann einer Eiweib-Gewinnungs-Dekanters in Fruchtwasser und Feststoffe zerlest, anlage zugeführt oder eingedampft werden,
das Fruchtwasser abgeleitet, die Stärke in einem Durch dieses Vorschalten eines Decanters, der aus mehreren Siebstufen bestehenden Auswasch- io die Feststoffe in relativ trockener Beschaffenheit austeil unter Gegenstromführung des Waschwassers trägt, wird die Hauptmenge des Eiweißes vom Ausaus den übrigen Feststoffen herausgewaschen und wasch- und Raffinationsteil der Anlage ferngehalten, der Raffination zugeführt wird, dadurch Der Auswaschprozeß in den einzelnen Stufen gekennzeichnet, daß das stärkehaltige erfolgt nach einem bekannten Verfahren derart, daß Waschwasser wenigstens von den dem letzten io die Feststoffe in jeder Stufe mit Frischwasser auf-Sieb vorgeschalteten Sieben mittels Zentrifugal- geschlämmt werden, das stärkehaltige Waschwasser Separatoren in eine konzentrierte Stärkemilch und abgesiebt und dem Raffinationsteil der Anlage stärkefreies Wasser zerlegt, die konzentrierte zugeführt wird.
Stärkemilch dem Raffinationsteil der Anlage Bei dieser Verfahrensweise ist aber der Wasser-
zugeführt ind das siärkefreie Wasse der Vorstufe 20 verbrauch beträchtlich. Die großen Wassermengen
zugeleitet ur.d nach dem Passieren des ersten belasten einerseits den Raffinationsteil der Anlage
Siebes dem Einlauf des Dekanters der Vorstufe sehr stark und dürfen andererseits laut behördlicher
zugeführt oder mit entweder dem von ihm Vorschrift auch nicht ohne weiteres in den
abgetrennten Fruchtwasser vereinigt oder separat Abwasserkanal geleitet werden. Maßnahmen zur
aus dem Verfahren abgeleitet wird. 25 Reinigung oder das Eindampfen dieser großen
Wassermengen erfordern aber einen sehr hohen
Kostenaufwand.
Ein allgemeiner Hinweis, einer rationellen Wasser-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin- führung im gesamten Fabrikationsvorgang Aufmerk-
nung von StärVe aus Hackfrüchten, bei dem die im 30 samkeit zu widmen, ist WINNACKER-KÜCHLER:
Fruchtfleisch eingeschlossenen Stärkekörner mög- Chemische Technologie Bd. 4, 2. Aufl. (1960) S.
liehst restlos gewonnen werden und das Endprodukt 910—913, zu entnehmen.
mit einem hohen Reinheitsgi ad erhalten wird. Um dieser Forderung wenigstens teilweise Rech-
Zur möglichst restlosen Gewinnung der im Aus- nung zu tragen, wird nach einem anderen bekannten
gangsgut enthaltenen Stärke umfassen die Stärke- 35 Verfahren das in der letzten Stufe verwendete
gewinnungsanlagen einen mehrstufigen Extraktions- Waschwasser, das nur noch wenig Stärke enthält,
teil und zur Erzielung eines hohen Reinheitsgrades in einer vorhergehenden Waschstufe noch einmal als
einen mehrstufigen Raffinationsteil. Waschwasser verwendet.
Der Extraktionsteil umfaßt eine erste Reibe und Es ist auch bekannt, das Auswaschen des Zelleinen aus mehreren Stufen besiehenden Auswasch- 40 gewebes im Gegenstrom durchzuführen. In diesem teil. In diesem Auswaschteil werden die Stärke- Falle wird nur die letzte Waschstufe mit Frischwasser körner aus dem pflanzlichen Zellgewebe, gegebenen- beschickt, das dann den Auswaschteil von Stufe zu falls in Verbindung mit einer zweiten Reibe, Stufe durchströmt und nach dem Passieren aller herausgewaschen. Die dabei anfallenden Ströme Stufen dem Raffinationsteil der Anlage zugeführt stärkehaltigen Waschwassers werden nach einem 45 wird.
bekannten Verfahren vereinigt und unmittelbar dem Nachteilig ist zunächst bei diesem Verfahren, daß Raffinationsteil der Anlage zugeführt. Im P.affina- sich das Waschwasser von Stufe zu Stufe mit Stärke tionsteil erfolgt die Abtrennung der feineren festen anreichert, wodurch der Auswascheffekt immer geVerunreinigungen, der Austausch des noch vorhan- ringer wird.
denen, vor allem gelöstes Eiweiß enthaltenden 50 Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das geFruchtwassers durch Frischwasser und die Konzen- samte Waschwasser nach dem Passieren der Austrierung der so gereinigten Stärkemilch. waschstufen in den Raffinationsteil der Anlage Für die Trennung des stärkehaltigen Wasch- geleitet wird, der auch in diesem Falle noch mit wassers von den pflanzlichen Gewebeteilen im Aus- großen Wassermengen und dem darin gelösten waschteil werden seit langem vornehmlich Siebe 55 Eiweiß belaste' ,Wrd.
verwendet, während im Raffinationsteil für die Schließlich werden auch die vom Waschwasser
Reinigung und Konzentrierung der Stärkemilch mitgeführten Fasern durch die wiederholte Verwen-
vornehmlich Separatoren eingesetzt werden. dung des Waschwassers immer mehr zerkleinert,
Aus der holländischen Patentschrift Nr. 41504 wodurch ihre Abscheidung im Raffinationsteil der
ist es bekannt, in allen Stufen den Trennprozeß 60 Anlage erschwert oder gar unmöglich wird.
mittels Separatoren durchzuführen. Es sind noch weitere Stärke-Gewinnungsverfahren
Die im Fruchtwasser gelöst enthaltenen Eiweiße bekannt, die aber keinen Eingang in die Praxis
können eine starke Schaumbildung verursachen und gefunden haben. Ein solches Verfahren ist beispiels-
dadurch den Betriebsablauf erheblich erschweren. weise in der französischen Patentschrift 975 325
DE19712112641 1970-04-30 1971-03-16 Verfahren zur gewinnung von staerke aus hackfruechten, insbes. kartoffeln und maniokawurzeln Granted DE2112641B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7006418A NL147479B (nl) 1970-04-30 1970-04-30 Werkwijze voor het winnen van zetmeel uit hakvruchten.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2112641A1 DE2112641A1 (de) 1971-11-11
DE2112641B2 true DE2112641B2 (de) 1973-08-23
DE2112641C3 DE2112641C3 (de) 1974-03-21

Family

ID=19810008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712112641 Granted DE2112641B2 (de) 1970-04-30 1971-03-16 Verfahren zur gewinnung von staerke aus hackfruechten, insbes. kartoffeln und maniokawurzeln

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5239902B1 (de)
AT (1) AT308026B (de)
CA (1) CA936861A (de)
DE (1) DE2112641B2 (de)
DK (1) DK138127B (de)
FR (1) FR2090934A5 (de)
NL (1) NL147479B (de)
NO (1) NO133900C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2187912A1 (en) * 1972-06-15 1974-01-18 Sveriges Starke Seproduc Starch prodn - esp from potatoes using additive with minimum possible biological oxygen demand

Also Published As

Publication number Publication date
DE2112641C3 (de) 1974-03-21
DK138127C (de) 1978-12-18
NO133900C (de) 1976-07-14
CA936861A (en) 1973-11-13
DK138127B (da) 1978-07-17
NL7006418A (de) 1971-11-02
JPS5239902B1 (de) 1977-10-07
AT308026B (de) 1973-06-25
NO133900B (de) 1976-04-05
FR2090934A5 (en) 1972-01-14
DE2112641A1 (de) 1971-11-11
NL147479B (nl) 1975-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20321688U1 (de) Erbsenstärke, erhältlich durch ein Verfahren zur Extraktion der Bestandteile von Erbsenmehl
DE2632045A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur trennung fluessiger teile von feststoffen der samen und fruechte
DE19643961C2 (de) Verfahren und Anlage zur Gewinnung von Stärke und Proteinen aus dem Mehl von Hülsenfrüchten, insbesondere Erbsen
DE1667880C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Gemisches aus Käsebruchkörnern und Molke in seine Bestandteile
DE2112641B2 (de) Verfahren zur gewinnung von staerke aus hackfruechten, insbes. kartoffeln und maniokawurzeln
DE3309296A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von schale und frucht von oelsamenfruechten
DE425503C (de) Verfahren und Vorrichtung zur ununterbrochenen Reinigung von mit loeslichen, unloeslichen oder beiderlei fremden Bestandteilen behafteten Salzen
DE331378C (de) Verfahren zur Gewinnung von Staerke aus Kartoffeln
CH653395A5 (de) Verfahren zum betrieb einer gesamtanlage zur herstellung von papier sowie gesamtanlage zur ausfuehrung des verfahrens.
DE101024C (de)
DE856284C (de) Verfahren zur Herstellung von Malzextrakt
DE629242C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais
DE29750C (de) Verfahren zum Raffiniren von Rohzucker
DE2624246A1 (de) Zweistufiges verfahren und vorrichtung zur ausscheidung von teer
DE503108C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Staerke
DE347351C (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Wirkung von Steinbett-Setzmaschinen
DE936725C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Butter bei ihrer kontinuierlichen Herstellung
DE709315C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais
DE707472C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais
DE113894C (de)
DE929119C (de) Verfahren zur Gewinnung von Staerke
DE631547C (de) Verfahren zur Herstellung von Staerke aus Mais
DE711508C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Staerke aus dem Abfall von Kartoffelschaelmaschinen
DE885839C (de) Verfahren zum Niederschlagen von Schaum bei chemisch-technologischen Arbeitsverfahren, insbesondere bei der Herstellung von Sulfat-Zellstoff
DE2124528C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kochsalz

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C13L0001000000

Ipc: C08B0030040000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C13L0001000000

Ipc: C08B0030040000

Effective date: 20140606

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE

Effective date: 20140507