DE2112641C3 - - Google Patents
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- DE2112641C3 DE2112641C3 DE19712112641 DE2112641A DE2112641C3 DE 2112641 C3 DE2112641 C3 DE 2112641C3 DE 19712112641 DE19712112641 DE 19712112641 DE 2112641 A DE2112641 A DE 2112641A DE 2112641 C3 DE2112641 C3 DE 2112641C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/028—Flow sheets
- B01D11/0284—Multistage extraction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
- C08B30/00—Preparation of starch, degraded or non-chemically modified starch, amylose, or amylopectin
- C08B30/04—Extraction or purification
- C08B30/048—Extraction or purification from potatoes
Description
3 * 4
Menge Wasser, das neben Stärke nucfo gelöstes Die vom Dekanter D in relativ trockener Konsiliiweiß
und faserige Feststoffe enthält, vom Aus- stenz ausgetragenen Feststoffe bestehen aus Stärke
waschteil in den Raffinationsteil gelangt, wodurch und pflanzlichem Zellgewebe, Sie gelangen durch die
die Erzielung eines höchstmöglichen Reinheilsgrades Leitung JL4 auf das erste Sieb S1, wo mit Hilfe des
des Endproduktes nur durch besonders hohen Auf- 5 durch die" Leitung Wx herangeführten Waschwttssers
wand zu erreichen ist. ein erstes Auswaschen der Stürke aus dem ZeIl-
Die Erfindung bezweckt, ein verbessertes Verfah- gewebe stattfindet. Die auf dem !Sieb Sx zurückron
zur Gewinnung von Stärke, insbesondere für bleibenden Feststoffe gelangen durch die Leitung L3
Anlagen im großtechnischen Maßstab, zu schaffen, zum zweiten Sieb S2, auf dem unter Zusatz von
das nur ein Minimum an Waschwasser erfordert und io Wasser aus der Leitung W., eine zweite Auswaschung
hei dem nur soviel Waschwasser aus dem Aufwasch- stattfindet. Beim dargestellten Ausüührungsbeispiel
teil in den Raffinationsteil gelangt, als zur Aufrecht- gelangen die Feststoffe vom Sieb S., durch die Leierhaltung
der Fließfähigkeit der Stärke erforderlich tungL, zu einer zweiten Reibe/?;,. Die nachzerkleiist.
nerten Feststoffe werden durch die Leitung L5 bzw.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin- 15 Lu nacheinander zwei weiteren Sieben S3 und S4 zunung
von Stärke aus Hackfrüchten insbesondere geleitet, unter Zusatz von Wasser aus den Leitun-Kartoffeln
und Maniokawurzeln, die in Gegenwart gen W.x bzw. W4 ausgewaschen und schließlich durch
von Wasser zerrieben werden, bei dem der von der die Leitung L7 aus dem Verfahren abgeleitet.
Reibe kommende Brei in einer Vorstufe mittels Das vorn Sieb S, ablaufende stärkehaltige Wascheines
Dekanters in Fruchtwasser und Feststoffe ao wasser strömt durch die Leitung Kx zum Separator
zerlegt, das Fruchtwasser abgeleitet, die Stärke in D1, der es in eine konzentrierte Stärkemilch und
einem aus mehreren Siebstufen bestehenden Aus- stärkefreies Wasser aufteilt. D^-J stärkefreie Wasser
waschteil unter Gegenstromführung des Wasch- verläßt den Separator durch die Leitung E. Es kann
wassers aus den übrigen Feststoffen herausgowaschen zum DekanterD oder zur Reibe/?, zurückgeführt
und der Raffination zugeführt wird. 25 oder mit dem durch die Leitung L1 ablaufenden
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch Fruchtwasser vereinigt oder separat aus dem Vergekennzeichnet,
daß das stärkehaltige Waschwasser fahren abgeleitet werden. Die konzentrierte Stärkewenigstens
von den dem letzten Sieb vorgeschalteten milch fließt durch die Leitung Px zum ersten Sepa-Sieben
mittels Zentrifugalseparatoren in eine kon- ratorZ, des Raffinationsteils der Anlage. Ebenso
zentrierte Stärkemilch und stärkefreies Wasser zer- 30 wird das die Siebe S.„ S3 und S4 passierende stärkelegt,
die konzentrierte Stärkemilch dem Raffinations- haltige Waschwasser durch die Leitungen K.„ K.t
teil der Anlage zugeführt und das stärkefreie Wasser bzw. Kx den Separatoren D2, D3 und D4 zugeführt
der Vorstufe zugeleitet und nach dem Passieren des und in diesen in konzentrierte Stärkemilch und
ersten Siebes entweder dem Einlauf des Dekanters slärkefreies Wasser zerlegt. Die in diesen Stufen
der Vorstufe zugeführt oder mit dem von ihm abge- 35 konzentrierte Stärkemiich fließt durch die Leitungen
trennten Fruchtwasser vereinigt oder separat aus dem P.„ Px und P4 ebenfalls zum Separator Z1.
Verfahren abgeleitet wird. Das aus den Separatoren D4, D.( und D., austre-
Auf diese Weise wird der Raffinationsteil der tende stärkefreie Wasser durchströmt die Wasch-Anlage
erheblich entlastet. Es wird verhindert, daß stufen im Gegenstrom. Der Extraktionsteil der
größere Mengen von Waschwasser, das gelöstes 40 Anlage mit den .Sieben S1 ...S4 kann für sich allein
Eiweiß und feinere Feststoffteilchen enthält, in den im Gegenstrom betrieben werden. In diesem Falle
Raffinationsteil der Anlage gelangen. Dadurch ge- wird durch die Leitung Wx Frischwasser herangestaltet
sich die Reinigung der gewonnenen Stärke führt.
erheblich einfacher, und es wird eine bessere Quali- Beim Ausführungsbeispiel arbeitet die Gesamt-
tät des Endproduktes erzielt. Außerdem ist der 45 anlage im Gegenstrom. Das Frischwasser wird dem
Wasserverbrauch auf ein Minimum reduziert. letzten Raffinationsseparator Z4 durch die Leitung
Da der Stärkegehalt des vom letzten Sieb ab- W1x zugeführt, strömt durch die Leitungen W1 . . . W.
laufenden Waschwasr.ers sehr gering sein kann, kann im Gegenstrom zu der zu reinigenden Stärke zu den
dieses unter Umständen in einer Vorstufe noch Separatoren Z., ... Z1 und wird vom Separator Z1
einmal verwendet und erst dann der Stärkemilch- 50 auf das letzte Sieb S4 des Auswaschteils übergeleitet.
Konzentrierung zugeführt werden. Nach dem Passieren der Siebe S3 ... S1 im Gegen-
Vorteilhafterweise wird das Waschwasser im Mrom wird das Waschwasser durch die Leitung E
Gegenstrom durch die ganze Anlage geschickt. In abgeleitet.
diesem Falle ist das Frischwasser in die letzte Stufe Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung gelangt
des Raffinationsteiles einzuspeisen und von dessen 55 nur so viel Waschwasser vom Extraktionsteil in den
ersten Stufe zur letzten Stufe des Auswaschteiles zu Raffinationsteil der Anlage als zur Aufrechterhaltung
leiten. der Fließfähigkeit der Stärkemilch notwendig ist.
In der Zeichnung ist ein Schema des erfindungs- Durch die Gegenstromführung des Waschwassers
gemäßen Verfahrens als Ausführungsbeispiel dar- werden die in ihm gelösten Eiweiße und die in ihm
gestellt. 60 suspendierten von Stufe zu Stufe immer feiner wer-
Das Ausgangsgut wird in Gegenwart von Wasser denden Feststoffffteilchen vom Raffinationsteil der
in der Reibe/?, zerrieben. Der dabei anfallende Brei Anlage ferngehalten und nach vorn aus dem Verwird
im nachgeschalteten Dekanter D in Frucht- fahren herausgetragen. Es kann deshalb mit geringewasser
und Feststoffe getrennt. Das Fruchtwasser rem Aufwand eine hohe Qualität des Endproduktes
wird durch die Leitung L1 abgeleitet und kann in 65 erreicht werden. Durch die Vereinigung des Wascheiner
Eiweißgewinnungsanlage weiter verarbeitet wassers mit dem Fruchtwasser wird im Falle der
werden. Eiweißgewinnung die Ausbeute an Eiweiß erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
einem bekannten Verfahren der von der ersten Reibe
Patentanspruch; kommende Brei einem Dekanter mit Schnecken-Verfahren
zur Gewinnung von Stärke aus ausräumer zugeführt, der die Hauptmenge des
Hackfrüchten insbesondere Kartoffeln und Ma- Fruchtwassers mit_den dann gelost enthaltenen
niokawurzeln, die in Gegenwart von Wasser 5 Eiweißen von den i-eststoficn trennt, Ute an* MarKc
zerrieben werden, bei dem der von der Reibe und Zellgewebe bestehen.
kommende Brei in einer Vorstufe mittels eines Das Fruchtwasser kann einer Eiwetß-Gcwinnungs-Dekanters
in Fruchtwasser und Feststoffe zerlegt, anlage zugeführt oder eingedampft werden,
das Fruchtwasser abgeleitet, die Stärke in einem Durch dieses Vorschaltep. eines Dekantcrs, der aus mehreren Siebstufen bestehenden Auswasch- io die Feststoffe in relativ trockener Beschaffenheit austeil unter Gegenstromführung des Waschwassers trägt, wird die Hauptmcngc des Eiweißes votn Ausaus den übrigen Feststoffen herausgewaschen und wasch- und Raffinationsteil der Anlage ferngehalten, der Raffination zugeführt wird, dadurch Der Auswaschprozeß in den einzelnen Stufen gekennzeichnet, daß das stärkehaltige erfolgt nach einem bekannten Verfahren derart, daß Waschwasser wenigstens von den dem letzten 15 die Feststoffe in jeder Stufe mit Frischwasser auf-Sieb vorgeschalteten Sieben mittels Zentrifugal- geschlämmt werden, das stärkehaltige Waschwasser Separatoren in eine konzentrierte Stärkemilch und abgesiebt und dem Raffinationsteil der Anlage stärkefreies Wasser zerlegt, die konzentrierte zugeführt wird.
das Fruchtwasser abgeleitet, die Stärke in einem Durch dieses Vorschaltep. eines Dekantcrs, der aus mehreren Siebstufen bestehenden Auswasch- io die Feststoffe in relativ trockener Beschaffenheit austeil unter Gegenstromführung des Waschwassers trägt, wird die Hauptmcngc des Eiweißes votn Ausaus den übrigen Feststoffen herausgewaschen und wasch- und Raffinationsteil der Anlage ferngehalten, der Raffination zugeführt wird, dadurch Der Auswaschprozeß in den einzelnen Stufen gekennzeichnet, daß das stärkehaltige erfolgt nach einem bekannten Verfahren derart, daß Waschwasser wenigstens von den dem letzten 15 die Feststoffe in jeder Stufe mit Frischwasser auf-Sieb vorgeschalteten Sieben mittels Zentrifugal- geschlämmt werden, das stärkehaltige Waschwasser Separatoren in eine konzentrierte Stärkemilch und abgesiebt und dem Raffinationsteil der Anlage stärkefreies Wasser zerlegt, die konzentrierte zugeführt wird.
Stärkemilch dem Raffinationsteil der Anlage Bei dieser Verfahrensweise ist aber der Wasserzugeführt
und das stärkefreie Wasse der Vorstufe 20 verbrauch beträchtlich. Die großen Wassermengen
zugeleitet und nach dem Passieren des ersten belasten einerseits den Raffinationsteil der Anlage
Siebes dem Einlauf des Dekanters der Vorstufe sehr stark und dürfen andererseits laut behördlicher
zugeführt oder mit entweder dem von ihm Vorschrift auch nicht ohne weiteres in den
abgetrennten Fruchtwasser vereinigt oder separat Abwasserkanal geleitet werden. Maßnahmen zur
aus dem Verfahren abgeleitet wird. 25 Reinigung oder das Eindampfen dieser großen
Wassermengen erfordern aber einen sehr hohen
Kostenaufwand.
Ein allgemeiner Hin.veis, -iner rationellen Wasser-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin- führung im gesamten Fabrikationsvorgang Aufmerk-
nung von Stärke aus Hackfrüchten, bei dem die im 30 samkeit zu widmen, ist WINNACKER-KÜCHLER:
Frucl- fleisch eingeschlossenen Stärkekörner mög- Chemische Technologie Bd. 4.
2. Aufl. (1960) S.
liehst restlos gewonnen werden und das Endprodukt 910—913, zu entnehmen.
mit einem hohen Rei.iheilsgrao erhalten wird. Um dieser Forderung wenigstens teilweise Rcch-
Ziii möglichst restlosen Ge\unnun der im Aus- nung zu tragen, wird nach einem anderen bekannten
gangsgu; enthaltenen Stärke umfassen die Stärke- 35 Verfahren das in der letzten Stufe verwendete
gewinnungsanlagen einen mehrstufigen Extraktions- Waschwasscr, das nur noch wenig Stärke enthält.
teil und /ur Erzielung eines hohen Reinheitsgrades in einer vorhergehenden Waschstufe noch einmal als
einen mehrstufigen Raffinaiionsteil. Waschwasser verwendet.
Der 1 \traktionsteil umfal'.i eine erste Reibe und Es ist auch bekannt, das Auswichen des Zeileinen
aus mehreren Stufen besiehenden Ausivasch- 40 gewebes im Gegenstrom durchzuführen. In diesem
teil. In diesem Auswascliteii werden die Stärke- Falle wird nur die letzte Waschstufe mit Frischwasser
kürner aus dein pflanzlichen Zellgewebe, gegebenen- beschickt, das dann den Auswaschteil von Siufc zu
f.ills in Verbindung mil einer zweiten Reibe. Stufe durchströmt und nach dem Passieren aller
herausgevvaschen. Die dabei anfallenden Ströme Stufen dem Ralfinationsteil der Anlage zugeführt
starkehaitigen Wascliwassers werden nach einem .-,5 wird.
bekannten Verfahren vereinigt und unmittelbar dem Nachteilig ist zunächst bei diesem Verfahren, daß
Rallinationsieil der Anlage /ugcliihrt. Im Raffina- sich das Waschwasser von Stufe zu Stufe mit Stärke
lioiisteil erfolg! die Abncmumsi der feineren festen anreichert, wodurch der AuswaschefTckt immer ge-
Ycmiiicinigungen. der Austausch des noch vornan- ringer wird.
denen, vor allem gelüste, Fiweil'i enthaltenden 5,0 Hin weiterer Nachteil besteht darin, daß das gc-
Fruchi·.'.assers durch Frischwasser und die konzen- samte Waschwasser nach dem Passieren der Aus-
Uienmg tk'i -so gereinigten Siärkemilch. waschstufen in den Raffinationsteil der Anlage
Für die 1 rennung (Ie^ stärkehaltigen Wasch- geleilet wird, der auch in diesem Falle noch mit
wassers von ilen pllaii/lkhen Gewebeteilen im Aus- großen Wassermengen und dem daiin gelösten
wasi'hieil werden seit langem vornehmlich Siebe 55 Eiweiß belastet wird.
verwendet, während im Rallinationsiei! für die Schließlich werden auch die vom Waschwasscr
Reinigung und konzentrierung der Stärkemilch mitgeführten Fasern durch die wiederholte Verwen-
vornehmlicii Separatoren eingcset/l werden. dung des Waschwassers immer mehr zerkleinert,
Aus der holländischen Patentschrift Nr. 41 504 wodurch ihre Abscheidung im Raffinationsteil der
ist es bekannt, in allen Stufen den Trennprozeß 6a Anlage erschwert oder gar unmöglich wird.
mittels Separatoren durchzuführen. Es sind noch weitere Stärke-Gewinnungsverfahren
Die im Fruchtwasser gelöst enthaltenen Eiweiße bekannt, die aber keinen Eingang in die Praxis
können eine starke Schaumbildung verursachen und gefunden haben. Ein solches Verfahren ist beispiels-
dadurch den Beiriebsablauf erheblich erschweren weise in der französischen Patentschrift 975 325
Andererseits gehen sie relativ schnell in Fäulnis über 65 schematisch dargestellt, bei dem der Extraktionsteil
und können dadurch die Qualität des Endproduktes vom Raffinationsteil nicht exakt getrennt ist.
wesentlich herabsetzen. Der Hauptnachteil aller bisher beschriebenen
Um diesen Nachteilen zu begegnen, wird nach Verfahren liegt also darin, daß eine beträchtliche
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