DE211256C - - Google Patents

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DE211256C
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brake
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Türbremse ohne Hebelgestänge für durchschlagende Türen mit zwei Drehachsen, bei welcher die Bremsung der Tür in jeder Richtung durch einen sich in einem Zylinder bewegenden Kolben bewirkt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zu den beiden Seiten der Tür je ein Bremszylinder angeordnet ist, dessen Längsachse in der Schließlage der Tür mit der auf derselben Seite liegenden Drehachse zusammenfällt, wobei jeder Zylinder und jeder Kolben gelenkig mit im Türpfosten und in der Tür gelagerten Drehzapfen verbunden ist. Bei Verwendung nur eines Bremszylinders ist dieser in einer in der Mitte der beiden Drehachsen befindlichen Aussparung der Tür und des Türpfostens gelagert.
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Anordnung einer doppelseitig wirkenden Bremse bei geschlossener und
Fig. 2 bei geöffneter Tür, teilweise im Schnitt. Fig- 3 ist ein Grundriß zu Fig. I und
Fig. 4 stellt schematisch die Pendeltürbandanordnung dieser Ausführungsform dar.
Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsform, bei welcher der Bremszylinder in der Mitte der Tür eingelassen ist, bei geschlossener und
Fig. 6 bei geöffneter Tür.
Fig. 7 ist die schematische Darstellung der Pendeltürbandanordnung dieser Ausführungsform und
Fig. 8 ein Grundriß zu Fig. 5.
In dem Bremszylinder α bewegt sich der Kolben b, welcher in bekannter Weise ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil und einen Regelungskanal für die Bremsflüssigkeit besitzt. Das obere Ende' der. Kolbenstange und das untere Ende des Zylinders stehen mittels der Gelenke e mit der Tür d und dem Türpfosten c in Verbindung. Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird in jeder Drehachse der Tür eine Bremsvorrichtung angebracht, von welchen jeweils die in der benutzten Drehachse liegende Bremsvorrichtung außer Wirkung bleibt. Bei Verwendung nur eines Bremszylinders hingegen (Fig. 5 bis 8) ist dieser in einer in der Mitte der beiden Drehachsen befindlichen Aussparung der Tür und des Türpfostens gelagert. Wird die Tür geöffnet, so wird der Abstand zwischen den beiden Gelenkzapfen e. vergrößert. Dadurch wird der Kolben b hochgezogen und wirkt alsdann beim Niedergehen bremsend.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Türbremse ohne Hebelgestänge für durchschlagende Türen mit zwei Drehachsen, bei welcher die Bremsung der Tür in jeder Richtung durch einen sich in" einem Zylinder bewegenden Kolben bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden' Seiten der Tür je ein Bremszylinder angeordnet ist, dessen Längsachse
    in der Schließlage der Tür mit der auf derselben Seite liegenden Drehachse zusammenfällt, wobei jeder Zylinder und jeder Kolben gelenkig mit im Türpfosten und in der Tür gelagerten Drehzapfen verbunden ist.
  2. 2. Türbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Bremszylinders dieser in einer in der Mitte der beiden Drehachsen befindlichen Aussparung der Tür und des Türpfostens gelagert wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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