DE2112529A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Kohlenwasserstoffmaterial - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von KohlenwasserstoffmaterialInfo
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Description
^.'ENTANWXfTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. AA. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT 2112529
W. 4o 367/71
Mobil Oil Corporation New York, N.Y. (Y.St.A.) ■ {
Verfahren zum Aufbereiten von Kohlenwasserst off material
Die Hydroentschwefelung von Kohlenwasserstoffölfraktionen
ist seit langem angewendet worden und stellt eine hochentwickelte Technik dar, soweit die Katalysatortemperatur,
die Drücke und andere Verfahrensveränderliche betroffen sind. Katalysatoren, die für die Hydroentschwefelung
von Ölen angewendet werden, neigen dazu, durch kohlenstoffhaltige Ablagerungen zusammen mit anderen Verunreinigungen,
die in dem Einsatzmaterial in Betracht kommen, desaktiviert und verunreinigt und verschmutzt zu
werden, und das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Verschmutzung hängt größtenteils von der Quelle und dem Sie-
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debereich des zu behandelnden Einsatzmaterials ab.
Rohe Erdöle, getoppte Rohöle, schwere Rückstände, andere schwere Kohlenwasserstoffraktionen und/oder Destillate,
die aus ihnen erhalten sind, enthalten in Abhängigkeit von der Quelle des Rohstoffs variierende Mengen
von nichtmetallischen und metallischen Verunreinigungen. Unter nichtmetallischen Verunreinigungen sollen
Stickstoff, Schwefel und Sauerstoff eingeschlossen sein, die in verschiedenen Verbindungen vorliegen und oft in verhältnismäßig
großen Mengen vorhanden sind. Unter metallischen Verunreinigungen sollen Eisen, Nickel und Vanadium
als die üblichste metallische Verunreinigung oder Verschmutzung
eingeschlossen sein, obwohl andere Metalle einschließlich von Kupfer, Zink und Natrium oft in den
verschiedenen Kohlenwasserstoffraktionen in stark variierenden
Mengen gefunden werden. Die Metalle können in mehreren verschiedenen Formen, wie Metalloxyden oder-sulfiden
auftreten, die leicht durch einfache Behandlungstechniken, wie z.B. Filtrieren und Waschen mit Wasser, entfernt werden
können. Die Metallverunreinigungen treten jedoch als
verhältnismäßig wärmestabile, metallorganische Komplexe, wie Metallporphyrine und Derivate davon, zusammen mit
Komplexen, die nicht vollständig identifizierbar sind, auf. Es ist jedoch gefunden worden, daß die meisten der metallorganischen
Komplexe den Asphaltenen zugeordnet sind und daher in den Rückstandsfraktionen konzentriert werden.
Einige metallorganische Komplexe sind flüchtig und v/erden
daher in die Destillatfraktionen mitgeschleppt, anstatt daß sie in dem Rückstand oder Bodenprodukt bleiben. Die
Asphaltene werden im allgemeinen als nichtdestillierbare Koksvorläufer von hohem Molekulargewicht angesehen, die
Stickstoff, Schwefel, Sauerstoff und Metallverunreinigungen enthalten, und die, wenn sie Wärme ausgesetzt werden,
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koagulieren und/oder polymerisieren und schwierig für weitere Behandlungen zu handhaben sind.
Es ist bekannt, daß die Gegenwart von Schwefel-und Metallverunreinigungen in den höher siedenden Fraktionen
in Erdölkohlenwasserstoffen, wie sie vorstehend geschildert sind, unerwünschte Wirkungen, wie Korrosion, Verschmutzung
oder Vergiftung von Umwandlungskatalysatoren ergibt.'Auch Metallverunreinigungen, die z.B. in Kokereinsatzprodukten
gefunden werden, konzentrieren sich in dem daraus erhaltenen Koksprodukt. Um saubere Ausgangsstoffe zu erhalten,
die ohne beträchtliche Beeinträchtigung der lebensdauer |
der Katalysatoren bei*den darauffolgenden Behandlungen
weiterbehandelt werden können, und um die Wirkungen von Korrosion und Verschmutzung herabzusetzen, ist eine wirksame
und wirtschaftliche Entfernung von diesen unerwünschten metallischen und nichtmetallischen Verunreinigungen
aus den Kohlenwasserstoffeinsatzprodukten von wesentlicher Bedeutung.
Ausgangsstoffe von hohem Molekulargewicht, die Schwefel, Stickstoff und Metalle enthalten, sind bisher oft in
einem Koker behandelt worden, um Metalle und auch etwas von dem Schwefel und dem Stickstoff wirksam zu entfernen.
Es sind jedoch Grenzen hinsichtlich der Menge an Metallen * und Schwefel, die in dem Koksprodukt geduldet werden können,
wenn es verkaufbar sein soll, vorhanden. Es ist daher
ein beträchtliches Bedürfnis hinsichtlich der Entwicklung einer wirtschaftlichen sowie wirksamen Einrichtung
zur Ausführung der Entfernung und Gewinnung von metallischen und nichtmetallischen Verunreinigungen aus verschiedenen
Fraktionen von Erdölen vorhanden, so daß eine Umwandlung ν,οη solchen verunreinigten Ausgangsstoffen oder Einsatzprodukten
in erwünschtere Produkte wirksam bewerkstelligt werden kann. Die Erfindung betrifft insbesondere "
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die Entfernung von metallischen Verunreinigungen aus
Kohlenwasserstoffmaterialien, die damit verunreinigt
sind.
Me Erfindung ist auf ein Verfahren zur Entfernung von metallischen, in Kohlenwasserstoffeinsatzprodukten
in Betracht kommenden Verunreinigungen auf eine annehmbare und erwünschte Höhe vor einer weiteren Behandlung
der Einsatzprodukte zur Ausführung ihrer Aufarbeitung zu erwünschten Produkten'gerichtet. Insbesondere ist die
Erfindung auf die Erkenntnis gegründet, daß die Entfernung von metallischen Verunreinigungen unter Hydrierungsbedingungen
erhöht und am besten in Gegenwart von teilchenförmigen festen Kontaktmaterialien ausgeführt wird, die
eine gewisse anfängliche Hydrierungsaktivität haben und auf Arbeitsbedingungen gehalten werden, die am geeignetsten
zur Ausführung der Entfernung von Metallen sind, im Gegensatz zu solchen Bedingungen, die am wirksamsten zur hydrierenden
(hydrogenative) Entfernung von Schwefel- und Stickstoffverbindungen, die auch in dem Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial
gefunden werden, sind. Die Erfindung schließt so auch die Erkenntnis ein, daß die Entfernung von Metal- ·
len, Schwefel- und Stickstoffverunreinigungen jeweils am
wirksamsten innerhalb besonders ausgewählter Temperatur- und Druckbedingungen ausgeführt wird. Schwefel- und Stickstoff
verunreinigung en werden vollständiger aus dem .Einsatzprodukt entfernt, nachdem es hinsichtlich des Gehalts an
Metallen auf eine gewünschte niedrige Höhe mit einem porösen, festen Adsorptionsmittel herabgesetzt ist, das mit
einer gewissen anfänglichen Hydrierungsaktivität in Kombination mit einer gewissen Krackaktivität innewohnend verbunden
oder versehen ist.
Das Verfahren und die Erkenntnis gemäß der Erfindung
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.beziehen sich darauf, daß ein durch Metalle verunreinigtes
Kohlenwasserstoffeinsätzmaterial mit einem Adsorptionsmaterial
mit verhältnismäßig großen Poren mit einem mittleren Porendurchmesser von wenigstens etwa loo S und vorzugsweise
größer als etwa 15o Ä mit etwa o,5 "bis 2o Gew.$
einer oder mehrerer Metallkomponenten, die aus den Gruppen VI und VIII des Periodensystems gewählt sind und Hydrieraktivität
darin vorsehen, in Berührung gebracht werden. Die adsorbierenden Materialien, die bei dem Verfahren gemäß
der Erfindung zur Anwendung gelangen, haben vorzugsweise einen Durchschnittsporendurchmesser, der größer als
loo S ist. Auf diese Weise wird der Oberflächenbereich
des entmetallisierenden, teilchenförmigen Materials vor-
zugsweise geringer als etwa loo m /g, so daß der Porendurchmesser
wenigstens 8o 2 wird,und insbesondere weniger als etwa 65 m /g, so daß der Porendurchmesser wenigstens
etwa 123 S wird. Das poröse Trägermaterial kann ein Material mit geringer Aktivität sein, wie es von einer
Aluminiumoxydbasis, die bei hoher Temperatur calciniert ist, geliefert wird und das bis zu etwa Io Gew.^ Siliciumdioxyd
enthält. Andererseits kann das verwendete poröse Trägermaterial, wie oben ausgeführt, Krackaktivität auf
der Basis einer CAT-A-Aktivität haben, die wenigstens etwa Io bis 15 oder mehr beträgt. In jedem Pail ist das |
Trägermaterial vorzugsweise eine Zusammensetzung mit grossen Poren, die Aluminiumoxyd in einer Menge von wenigstens
etwa 2o Gew.$ umfaßt, das mit Hydrierungsaktivität durch 1 oder mehrere sulfatierte Elemente und Kombinationen davon,
ausgewählt aus der Gruppe VIb und VIII des Periodensystems, versehen ist. Das Aluminiumoxyd enthaltende poröse,
teilchenförmige Material kann mit einer anfänglichen Hydrierungsaktivität versehen sein, die bis zu etwa Io beträgt, gewöhnlich liegt sie jedoch zu Anfang in dem Bereich
von etwa o,2 bis etwa 8.
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Ein Verfahren zum Messen von Hydrierungsaktivität eines Katalysators ist von Myers und anderen in "Journal of
Chemical and Engineering Data", Bd. 7, (1962), Seite 258,
beschrieben. Sie kann als die in Gewichtsprozent angegebene Umwandlung von Benzol zu hydrierten Produkten über den
Katalysator bei einem Druck von 74 atü (Io5o ι .^g) unter
Verwendung einer Raumströmungsgeschwindigkeit von 2 VoI/ Std/Vol bei einer Semperatur von 3710O (7oo°P) und 4ooo
SCI? Wasserstoffbeschickung je Barrel Kohlenwasserstoffbeschickung
definiert werden-
Es wurde auch gefunden, daß eine Beziehung zwischen Druck und Hydrierungsaktivität besteht; je niedriger die
Hydrierungsaktivität ist, umso höher muß der Druck gewählt werden, um die gewünschte Entfernung von Metallen
zu bewirken. Da der Entmetallisierungskatalysator infolge von Anhäufung von Metallen dem Verbrauch unterworfen ist,
ist es andererseits auch aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht, die Kosten und daher die Höhe der Hydrierungskomponente so niedrig wie möglich zu halten, soweit dies
mit äer Aufrechterhaltung von annehmbaren Druckarbeitsbedingungen
zu vereinbaren ist. Annehmbare Druckarbeitsbedingungen sind solche, die in den Bereich unter etwa
211 atü (3ooo psig) und vorzugsweise solche, die unter etwa 176 atü (25oo psig) fallen.
Das Kohlenwasserstoffeinsätzmaterial, dessen Metallverunreinigungen
auf eine annehmbare Höhe durch den hier beschriebenen Hydrierungsvorgang herabgesetzt worden sind,
kann danach einer weiteren Behandlung, wie z.B. katalytischen Umwandlungsreaktionen und/oder Entschwefelungs- und
.Stickstoffentfernungs-(Denitrogenations)-Reaktionen in Gegenwart
von Katalysatorzusammensetzungen unterworfen wer-
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den, die für diesen Zweck besonders geeignet sind. So kann das Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial einer oder mehreren
Hydrierungsstufen unterworfen werden, um eine Entschwefelung
oder Entfernung von Stickstoff auszuführen. Das entschwefelte und von Stickstoff befreite Kohlenwasserst
off einsatzmaterial kann dann durch katalytisehe oder
Hydrokrackreaktionen, die in Gegenwart von kristallines Aluminiumsilicat enthaltenden Katalysatorzusammensetgungen
ausgeführt werden,
Das Verfahren gemäß der Erfindung schließt vorzugsweise wenigstens einen zweistufigen Hydrierungsvorgang ein, J
bei dem die vorherrschende Reaktion der Entfernung der Metalle in einer anfänglichen Katalysatorkontaktzone unter
im wesentlichen in flüssiger Phase erfolgenden Behandlungsbedingungen ausgeführt wird, wobei verhältnismäßig milde
Hydrierungsbedingungen, jedoch genügend strenge Bedingungen angewendet werden, um in den metallorganischen Komplexen
gebundene Metalle zu entfernen und abzutrennen. Die abgetrennten Metalle werden auf und in den Poren des für diesen
Zweck gewählten katalytischen Adsorptionsmittels niedergeschlagen. In einer zweiten oder darauffolgenden
Hydrierungsstufe sind die Reaktionen vorwiegend solche, bei denen eine Entschwefelung und/oder Entfernung von
Stickstoff (Denitrogenation) stattfindet. Diese Reaktionen I können bei den gleichen oder bei strengeren Hydrierungsreaktionsbedingungen
ausgeführt werden, wie sie bei der Stufe zur Entfernung der Metalle zur Anwendung gelangten·
Die getrennten Hydrierungsstufen können von einer gewissen Krackung der Kohlenwasserstoffbeschickung begleitet sein,
so daß niedriger siedende Produkte einschließlich von Benzin, Kerosin oder anderen leichteren Treib- oder Brennstoffölprodukten
erzeugt werden.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung ist zur Behandlung
von vielen verschiedenen Kohlenwasserstoffraktionen geeignet, die beträchtlich hinsichtlich ihrer Zusammensetzung
als auch ihres Siedebereichs variieren. Beispielsweise kommen in Betracht über den vollen Bereich siedende Rohöle,
getoppte Rohöle (Crudes) und Destillate davon, atmosphärische Destillate, Rückführöle, leichtes und schweres
Vakuumgasöl, Kokergasöle und schwere Rückstände. Die Verarbeitungskombination gemäß der Erfindung ist daher besonders
zur Behandlung von im wesentlichen jeglichen Kohlenwasserstoffmaterials geeignet, das unerwünschte Konzentrationen
an metallischen und nichtmetallischen Verunreinigungen enthält.
Die Hydrierungsvorgänge, die hier in Betracht gezogen
werden, werden oft in der flüssigen Phase bzw. wenigstens in dem Zustand einer teilweise flüssigen Phase ausgeführt.
Bei solchen Arbeitsvorgängen werden die Katalysatorteilchen in der Flüssigkeit in verhältnismäßig großen Mengen
dispergiert, so daß sie einer dichten flüssigen Masse von festem, teilchenförmigen! Material, das in dem flüssigen
Material suspendiert ist, ähnelt. Die Technik der Herbeiführung einer willkürlichen Bewegung der Teilchen durch
den Aufwärtsfluß von Flüssigkeit ist nach dem Stand der Technik als "Kochen" (Ebullation) bezeichnet worden. Obwohl
es bei dieser Ausführungsform bevorzugt wird, die Entmetallisierung der Kohlenwasserstoffbeschickung in
einem Arbeitsvorgang in flüssiger Phase auszuführen, kann die Entmetallisierung der Beschickung auch in einem dichten
Fließbett von Katalysatorteilchen in einem Arbeitsvorgang .mit sich bewegendem Bett oder anderen geeigneten Einrichtungen
zur Ausführung der gewünschten Hydrierungsreaktionen,
welche einen Ersatz des festen, teilchenförmigen Materials im wesentlichen wie erforderlich gestatten, durchgeführt
werden.
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Ein geeigneter Entschwefelungskatalysator, der zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung geeignet
ist, kann allgemein als irgendein Hydrierungskatalysator gekennzeichnet sein, der eine Toleranz gegenüber Schwefel
und Stickstoff hat und der in einem Arbeitskreislauf oder Einwegleben angewendet werden kann, das wirtschaftlich
interessant ist. So können der Entschwefelungs- und/oder
Stickstoffbeseitigungskatalysator aus irgendeinem der bekannten und für solche Zwecke gemäß dem . Stand der Technik
benutzten Katalysatoren bestehen.» Hervorragende Katalysatoren,
die für diesen Zweck verwendet werden, umfassen Kobaltmolybdat auf Aluminiumoxyd mit oder ohne Zusatz von . |
geringen Mengen von Siliciumdioxyd, Nickelmolybdat auf
Aluminiumoxyd mit oder ohne Zusatz von geringen Mengen von Siliciumdioxyd, Hickelsulfid, Wolframsulfid, Nickel-Wolf- .
ramsulfid allein oder auf einem Trägermaterial, wie Aluminiumoxyd,
das gegebenenfalls kleine Mengen von gebundenem Siliciumdioxyd enthalten kann. Andere bekannte Entschwefelungskatalysatoren
können auch zur Anwendung gelangen.
Die nachstehend erörterten Entmetallisierungszusammensetzungen 3ind wirtschaftlich interessant zur Verwendung
bei der Herabsetzung des Metallgehalts von Kohlenwasserstoff materialien, wie z.B. schweren Rückständen, auf
eine Höhe unter etwa 5o Teile je Million (ppm) und vor- | zugsweise auf eine Höhe von restlichen Metallen, die nicht
etwa 2o oder 3o Teile je Million (ppm) der Metalle überschreitet.
Ein besonders geeignetes teilchenförmiges Material zur Entmetallisierung ist ein solches, das genügend große
Poren hat, um eine verhältnismäßig unbeschränkte Bewegung des Metallkomplexmoleküls in der Pore als auch aus ihr
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heraus, ebenso wie dessen Zersetzungsprodukten nach Ablage-
zu
rung des freigesetzten Metalls/gestatten. Feste poröse, teilchenförinige Materialien, die mit verschiedenem Grad von Erfolg für diesen Zweck angewendet werden können, umfassen verhältnismäßig große Poren aufweisende Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd- und Siliciumdioxyd-lÄagnesiumoxydzusammensetzungen mit geringer Krackaktivität, Aktivkohle, Holzkohle, Petrolkoks und Aluminiumoxyd oder einen hohen Aluminiumoxydgehalt aufweisende Erze und Tone mit großen Poren.
rung des freigesetzten Metalls/gestatten. Feste poröse, teilchenförinige Materialien, die mit verschiedenem Grad von Erfolg für diesen Zweck angewendet werden können, umfassen verhältnismäßig große Poren aufweisende Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd- und Siliciumdioxyd-lÄagnesiumoxydzusammensetzungen mit geringer Krackaktivität, Aktivkohle, Holzkohle, Petrolkoks und Aluminiumoxyd oder einen hohen Aluminiumoxydgehalt aufweisende Erze und Tone mit großen Poren.
Tonträger von besonderem Interesse sind diejenigen, die als Dickit, Halloysit und Kaolinit bekannt sind. Andererseits
können Erze, welche die hier vorgesehenen physikalischen Eigenschaften aufweisen, entweder in ihrer natürlichen
oder ursprünglichen Form oder mit Aluminiumoxydbindern angewendet oder nach chemischer Behandlung ebenfalls
als poröse Trägermaterialien in Kombination mit der gewünschten Hydrierungsaktivität, wie dies auseinandergesetzt
ist, benutzt werden. Chemische Behandlung soll eine Säure-oder eine Laugenbehandlung ebenso wie eine Behandlung
mit wäßrigen Lösungen, wie Natriumaluminat und Aluminiumsulfat
enthaltendem Aluminiumoxyd zur Erhöhung des Aluminiumoxydgehalts des Trägers einschließen. Zusätzlich
zu den oben angegebenen Begrenzungen ist es vorzuziehen, daß der Träger und/oder die endgültige Katalysatorzusaninensetzung
gewisse minimale physikalische Eigenschaften hacen. In dieser Hinsicht wird es bevorzugt,, daß die entmetallisierenden,
porösen Zusammensetzungen eine Mindestoberflächengröße von etwa Io m /g in Kombination mit einem !lindes
tporenvolumen von etwa o,2 cm /g und einem Mindestporendurchmesser
von loo£ haben.
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Wie zuvor angegeben, ist es erforderlich, daß das entmetallisierende feste,adsorbierende, teilchenförmige
Material eine gewisse Anfangshydrierungsaktivität hat und daß diese Hydrierungsaktivität vorzugsweise durch eine
oder mehrere Hydrierungskomponenten geliefert wird, die durch das Material mit großen Poren hindurch dispergiert
sind. Die Hydrierungsmetallkomponente des entmetallisierenden Katalysators wird vorzugsweise aus der Klasse von
Metallen gewählt, die Kobalt, Nickel, Kupfer, Molybdän, Wolfram und Eisen und Kombinationen davon umfaßt. Der
entmetallisierende Katalysator wird gegebenenfalls durch Metallniederschläge von Nickel, Vanadium, Eisen und Kupfer
verunreinigt und wird so schließlich zur Wiederverwendung regeneriert oder aus dem Verfahren verworfen, wenn
die Höhe von Metallen eine unerwünschte Grenze hinsichtlich der wirtschaftlichen Ausführung weiterer Metallentfernung
überschreitet.
Die in der Entmetallisierungszone angewendeten Arbeitsbedingungen hinsichtlich Temperatur, Druck und Raumströmungsgeschwindigkeit
sind als Punktion der Hydrierungsaktivität des Katalysators miteinander verknüpft und werden
so gewählt, daß die Entmetallisierungsbedingungen am geeignetsten sind, um insbesondere die Freigabe des gebundenen
Metalls aus den metallorganischen Komplexen herbeizuführen. Die Entmetallisierungsdruckbedingungen wer- "
den durch die Hydrierungsaktivität des Entmetallisierungskatalysators beeinflußt und können beträchtlich in Abhängigkeit
von dem verwendeten Katalysator und dem behandelten Zufuhr- oder Einsatzmaterial variieren. So ist ein
wirtschaftliches Gleichgewicht zwischen den Kosten der Lieferung an Hydrierungsaktivität für den Katalysator und
den .Anlagekosten für den Arbeitsdruck vorhanden. Im allgemeinen wird es bevorzugt, Druckarbeitsbedingungen unter
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211 atü (3ooo psig) und insbesondere unter 176 atü (25oo psig) anzuwenden, da solche Bedingungen wirtschaftlich
anziehender sind. Es ist jedoch eingeschlossen und es kann besonders erwünscht sein, in der Entmetallisierungsstufe
bei höheren Drücken zu arbeiten, so daß der daraus ausfließende Kohlenwasserstoff kaskadenförmig aus dieser
Stufe zu einer anderen Stufe geführt werden kann, bei welcher bei niederem Druck eine Berührung mit dem Katalysator
stattfindet f Die Temperaturbedingungen, die zur
Verwendung in der Entmetallisierungszone und der Entschwefelungszone
gewählt werden, werden auch stark durch die Hydrierungsaktivität des festen Kontaktmaterials oder
Katalysators beeinflußt und werden gewöhnlich innerhalb des Bereichs von etwa 316 bis 51o°C (etwa 6oo bis 95o P)
gewählt, vorzugsweise wird jedoch die Temperatur unter etwa 4820G (9oo°F) für die Entmetallisierungsstufe gehalten.
Die in der Entmetallisierungskontaktzone angewendeten Raumströmungsbedingungen werden innerhalb des
Bereichs von etwa o,2 bis etwa 5 LHSV gewählt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Arbeitsbedingungen so gewählt, daß
Druckbedingungen während der Entmetallisierung vorgesehen sind, die nicht die Entschwefelungsbedingungen um irgendeine
beträchtliche Größe überschreiten. Im allgemeinen liegen die Entschwefelungsbedingungen über etwa 35 atü
(5oo psig) und können eine Höhe wie etwa 7o,3, Io6 oder sogar 211 atü (looo,15oo oder sogar 3ooo psig) haben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen hinsichtlich der Entmetallisierung eines Kohlenwasserstoffeinsatzmaterials,
das die geschilderten Verunreinigungen enthält, erläutert.
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Eine Probe von bC Al2O,. . H2O Aluminiumoxyd wird
zuerst in Teilchen mit Durchmessern von 3,13 tnm (l/8 inch) pelletisiert und dann calciniert. Die Calcinierung
wird mit einer Heizgeschwindigkeit größer als 1° C je
Minute in Gegenwart von feuchter Luft bei Atmosphärendruck bei einer Temperatur von 1050° C 2 Stunden lang
ausgeführt. Während dieser thermischen Behandlung wird die Aluminiumoxydphase in die Thetaphase mit einer
Oberflächengröße von etwa 60 m /g umgeformt.
Eine Probe von 100 g von wie vorstehend beschrieben behandelten Aluminiumoxydteilchen wird dann mit 43 ml
(d. h. zum Füllen der Poren notwendigem Volumen) an Ammoniummolybdänlösung, die 12,5 g MoO, enthält,imprägniert.
Nach der Imprägnierungsstufe v/ird der Katalysator bei 90 150° G wieder calciniert. Der so bereitete Katalysator
wird sulfidiertjum eine Katalysatorzusammensetzung,
die Molybdänsulfid in einer Aluminiumoxydmasse
dispergiert umfasst, mit den nachstehend angegebenen Eigenschaften zu schaffen.
Zusammensetzung, Gew. % MoO, 11.1
Porendurchmesser, 2. 278
Porenvolumen, ccm/g 0.431
Dichte, Teilchen 1.41
Oberflächengröße m /g 62
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Eine alternative Form des obengenannten Katalysators
wird dadurch erhalten, daß mit einem Betaaluminiumoxydtrihydrat (kleiner als 10 /u), das kein
Alkali enthält, "begonnen und von 800 - 1000° G bei .
einer Geschwindigkeit /1° 0 je Minute in trockener
Luft, bei Atmosphärendruck während 2 Stunden erhitzt wird. Diese. Behandlung ist ausreichend um die gewünschte
Thetaaluminiumoxydphase mit einer Oberflächengröße
von etwa 60 m /g zu erhalten. Die nachstehende Imprägnierung und Calcinierung ist die gleiche wie sie
vorstehend beschrieben wurde.
Es gibt viele Quellen für das hydratisierte Aluminiumoxydausgangsmaterial
wie es vorstehend verwendet wird. Dieses Material kann entweder aus dem Handel erhalten
oder durch verschiedene Synthesen erhalten werden. Ein. Beispiel eines dieser Verfahren ist in der U.S. Patentschrift
3 003 952 veranschaulicht.
Die Erfindung umfaßt die Anwendung eines festen, teilchenförmigen Materials, das mit einer verhältnismäßig
niedrigen anfänglichen Hydrierungsaktivität-versehen
ist, die zur Förderung der Etitmetallisierung der
Kohlenstoffbeschickung geeignet ist. Es besteht das feste
teilchenförmige Material vorzugsweise aus einem Material,
das verhältnismäßig große Mengen an Metallverunreinigungen adsorbiert, die aus der Kohlenwasserstoffbeschickung verdrängt
sind. Danach kann die Kohlenwasserstoffbeschickung, deren Gehalt an Metallen auf eine gewünschte niedrigere
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Höhe herabgesetzt ist, weiter wie zum Beispiel durch Berührung mit einem Entschwefelungskatalysator umgewandelt
werden.
Die folgenden V/er te geben die Ergebnisse wieder, die unter Anwendung eines Molybdänsulfids—auf —Aluminiumoxyd-Katalysators,
wie er in Beispiel 1 vorstehend angegeben wurde, erhalten wurden.
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!Tabelle
2500 psig. 1 LHSV 4-5000 SCPvOnH2
Einsatz/bbl st and
Katalysator
Zusammensetzung, Gew.
CoO
Ni .
SiO2
Schiittelgewicht, g/ccm Oberflächengröße, m /g Porenvolumen, ccm/g
Mittl. Porendurchmesser, S
Hydrierungsaktivität ' '
11.1
1.06 62 *
0.431 278 10
Entschv/efelung
Entmetali is ierung (Ni + V Entfernung)
75 99
(a) "Kuwait Short Residuum'^ ait einen Gehalt von:
4.97 Gew. # S, 29 ppm Ni und 120 ppm Y.
(b) Der Rest der Zusammensetzung besteht aus AIpO,.
(c) 40»000 χ Porenvolumen/Oberflächengröße
(d) Gew. $ Umwandlung von Benzol zu Eydrierungsprodukten
bei 74 atü. (1050 psig.), 2 LHSV, 3710C (70O0F) und
400 SCF Wasserstoffbeschickung/bbl Benzol.
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Die metallorganischen Komplexe, die in Gegenwart des angegebenen porösen teilchenförmigen Materials
mit Hydrierungsaktivität zersetzt sind, haben
eine Kombinat ion-von Bestandteilen, die Nickel, Vanadium, Kupfer und zuweilen Eisen in Abhängigkeit
von der Herkunft des Rohmaterials in dem porösen teilchenförmigen Material abgelagert. Es ist daher wichtig,
ein poröses Material anzuwenden, das eine mittlere Porengröße hat, die genügend groß ist, um verhältnismäßig
große Mengen von Metallablagerungen aufzunehmen. . M JBei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist in Betracht .
gezogen, daß Metallablagerungen von wenigstens dem !Trägermaterial, das in der Ectmetallisierungsstufe angewendet
wird, gewonnen v/erden können. Eine solche Wiedergewinnung von Metallen ist bekannt (metal winning) und
es kann im wesentlichen irgendeine Arbeitsweise angewendet v/erden, welche die wirksame und wirtschaftliche
Gewinnung der Metalle als getrennte Bestandteile gestattet. Ein Vorteil der Verwendung eines porösen kohlen-^·
stoffhaltigen Materials als Adsorbent ist nur für Metalle,
die von der Kohlenwasserstoffbeschickung freigegeben
sind, ist der Leichtigkeit der Gewinnung der Metalle aus ihm zuzuschreiben. "
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Claims (13)
- PatentanaprüeheVerfahren zum Aufbereiten von Kohlenwasserstoffmaterial, das mit Metallen verunreinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mit Metall verunreinigte Kohlenwasserstoffraktion bei einer Temperatur von wenigstens 316°0 mit Wasserstoff unter erhöhtem Druck mit einer Katalysatorzusammensetzung in Berührung bringt, die ein Sulfid eines oder mehrerer Metalle mit Hydrierungsaktivität aus der Gruppe VIb und der Gruppe VIII des Periodensystems in einer Aluminiumoxyd-enthaltenden Matrix verteilt, mit einem Porendurchmesser von wenigstens loo £ in Berührung bringt und daraus eine Kohlenwasserstoffraktion gewinnt, die eine beträchtliche Verringerung der Metallverunreinigungen aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Inberührungbringen in der flüssigen Phase bei einer Temperatur von nicht mehr als 51o°C ausführt.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck nicht mehr als etwa 211 atü beträgt.
- 4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Bereich von etwa 14o bis 211 atü liegt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Porengröße der Aluminiumoxyd-enthaltenden Matrix größer als 15o S ist.109845/1620
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffraktion aus einer schweren Kohlenwasserstoffraktion besteht.
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktion aus einem Rückstand besteht.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,' dadurch gekennzeichnet, daß die entmetallisierte Kohlenwasserstoffraktion einer katalytischen Entschwefelung unterworfen wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entschwefelung bei einem Druck durchgeführt wird, der niedriger als derjenige ist, bei welcher die Entmetallisierung durchgeführt wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Entmetallisierung bei einer Temperatur von wenigstens 3990C durchgeführt wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus einem Ton mit wenigstens 2o Gew.# Aluminiumoxyd besteht.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus einem Erz mit hohem Aluminiumoxydgehalt besteht.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix eine Oberfläche überP ^PIo m /g und ein Porenvolumen über o,2 cm /g hat.14· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierungsaktivität in dem" Bereich von etwa 2 bis 6 liegt.109845/1620OWGlNAL INSPECTED
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