DE2112267A1 - Vorrichtung zur Darstellung veraenderlicher Saeulendiagramme auf einer Sichttafel - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung veraenderlicher Saeulendiagramme auf einer Sichttafel

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DE2112267A1
DE2112267A1 DE19712112267 DE2112267A DE2112267A1 DE 2112267 A1 DE2112267 A1 DE 2112267A1 DE 19712112267 DE19712112267 DE 19712112267 DE 2112267 A DE2112267 A DE 2112267A DE 2112267 A1 DE2112267 A1 DE 2112267A1
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Germany
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column
station
drive
bands
counter
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DE19712112267
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Karl Frech
Bernd Pellegrini
Wolfgang Rietscher
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KARL FRECH BUCHHALTUNGS und BE
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KARL FRECH BUCHHALTUNGS und BE
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Description

  • Vorrichtung zur Darstellung veränderlicher Säulendiagramme auf einer Sichttafel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung veränderlicher Säulendiagramme auf einer Sichttafel mit Hilfe von vorzugsweise zwei übereinander aufziehbaren endlosen Bändern, die als Diagrammsäulen nebeneinander angeordnet sind und sich über Bandrollen vor- und rilckwärts bewegen lassen, wobei nach Eingeben der Sohrittzahl und der Bewegungsrichtung des auf der Sichttafel zu verändern gewünschten Säulenbandes in das Schaltsystem der Geberstation auf der Diagrammstation das gewählte Säulenband ferngesteuert vor- oder riickwärts bewegt und die Veränderung des Säulenbandes auf der Geberstation kontrollfähig sichtbar auf Zählern angezeigt wird nach Patent Gemäß Hauptpatent besitzt die Sicht tafel der Diagrammstation eine Anzahl langer Fenster, hinter denen sich bewegliche Diagrammsäulen befinden. Jede Diagrammsäule besteht aus einem endlosen Säulenband, über das sich ein schmales, ebenfalls endloses Säulenband aufzieht. Jedes der Säulenbänder läuft über eine Transportrolle. Diese tat aui einer Welle fest angeordnet, auf welcher nebeneinander zwei Klinkräder mit gegenläufiger Teilung ihren Sitz haben. Die Klinkräder werden über einen Elektrozugmagneten von einem Klinkhebel mit Klinkzahn transportiert. Erhält nun durch Eingaben auf der Geberstation der Elektrozugmagnet auf der Diagrammstation einen Impuls, so steht sein Anr an und bewegt das Klinkrad ul einen Klinkzahn weiter0 Da die Zahnteilung der Klinkräder mit der Teilung d ner Skala aui der Sicht tafel übereinstimmt, so bewegen sich die Säulenbänder bei jedem ausgelösten Impuls immer nur um einen Teilstrich der Skala weiter. Soll sich beispielsweise ein Säulenband um 100 Teilungon vor- oder rückwärts bewegen, so müssen auf der Geberstation mittels einer Taste 100 Impulse ausgelöst der den. Das ist umständlich und zeitraubend.
  • Es ist Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der Vorrichtung nach dem Slauptpatent ver meidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung elektronisch zu steuern und die Schaltungen so zu verknüpfen, daß ein Signallampensystem auf dem Steuerpult der Geberstation sowohl die Arbeitsvorgänge der Vorrichtung als auch die Bewegung der Säulenbänder auf der Diagrammstation und die Störungen bn der Vorrichtung anzeigt.
  • Ferner soll die Bewegung der Säulenbänder auf der Diagrammstation präktisch gehäuschlos erfolgen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelang erfindungsgemäß dadurch, 4aß auf der Geberstation zwischen einem Antriebsmotor und den einzelnen Schrittzählern und auf der Diagrammstation zwischen einem Antriebsmotor und den einzelnen Bandrollen für dir Säulenbänder Getriebe geschaltet, mit diesen zwei gegenläufig verzahnte, miteinander verbundene Sperräder gekoppelt und auf der Geberrstation zwei Hauptwellen vorgesehen sind, die für jedes aus zwei Schrittzählern bestehendes Zählersystem für ein Säulenband ein Zählerantriebsrad besitzen, in welches ein mit einem Antriebsritzel der Antriebswelle der Schrittzähler in dauerndem Eingriff stehendes und im Ruhezustand durch eine Sperrzunge arretiertes Schwenkzahnrad eingreift, welches auf einem unter Wirkung eines Zugmagneten und unter Gegenwirkung einer Zugfeder stehenden Schwenkhebel gelagert ist. Auf der Diagramstation befindet sind eine an das Getriebe angeschlossene und im Bereich der Bandführungsrollen mit durchgehend verzahnten, gegenseitig fluchtenden Zahnritzel bestücke Zentralwelle, in deren Verzahnung wechselweise eines der mit einer Bandführungsrolle verbundenen Antriebszahnräder für die Säulenbänder eingreift, die auf je einen Schwenkarn vorgehenden und denen ein Zugmagnet und eine diesem entgegenwirkende Zugfeder angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Sperradpaare in genau definierten Abstand jeweils eines Schrittes der Säulenbänder bzw. einer Zahl der denselben zugeordneten Schrittzähler mit der Anzahl der Sperrzähne der Sperradpaare übereinstimmende Impulslöcher besitzen, durch die der Lichtstrahl einer aus fotodiode und Glühlenpe bestehenden, eine elektronische Zähleinheit ansteuernden Lichtschrankenanlage gerichtet und daß den Sperrklinen der Sperradpaare Je ein Zugmagnet und eine diesen ontgegenwirkende Zugfeder zugeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Antriebsmotore beider Stationen in der Drehrichtung elektrisch umsteuerbar sind und daß in den Stromkreis zwischen den Antriebsmotoren und den Zugmagneten der Säulenbänder und den Schrittzählern sowie den Sperrklinken elektronische Verzögerungsglieder eingebaut sind. Auf beiden Stationen ist der Antriebsmotor mit den Getrieben über eine Rutschkupplung kraftschlüssig verbunden. Jeder der Säulenbänder beaitst einen festangeordneten Anschlag, der ia der obersten und in der untersten Endstellung an eine Kontaktschiene anschlägt, die einen zugeordnete Endschalter betätigt. Zur Arretierung der Bandführungsrollen sind Bremsbacken vorgesehen. Auf der Diagrammstation befindet sich zum Auswechseln der Schrittskala ein seitlich herausziehbarer Schieber. Auf der Geberstation ist ein gemeinsames Steuerteil vorhanden, welches nach Betätigung einer der Starttasten den Arbeitsablauf auf beiden Stationen elektromechanisch engeleitet und die elektronischen Schaltvorgänge steuert. Die gesamte elektromechanische und elektronischen Schaltung ist auf enschiebbaren Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen und steckbaren Baugruppen untergebracht, wobwi die Schaltungen so verriegelt sind, daß Fehlbedienungen der Anlage nicht wirksam werden. Ein Eingriff in den Funktionsablauf auf den Stattonen ißt nicht möglich. Eventuelle Differenzen können über die Korrekturtaste ausgeglichen werden.
  • Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß ohne komplizierte Bedienung das zur Veränderung gewünschte Säulenband und dessen Bewegungsrichtung nach I'lus oder Minus auf der Geberstation eingegeben werden können. Die Diagramm station arbeitet praktisch geräuschlos. Von besonderes Vorteil ist die kontinuierliche Bewegung des gewählten Säulenbandes bis zum eingegebenen Skalenstrich sowie das Signallampensystem auf der Geberstation. Vorteilhaft ist ferner das rasche Auffinden von Defekten und die Möglichkeit, Störungen und Defekte mit Hilfe auswechselbarer Baugruppen und Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen schnell zu beheben. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß die Anlage geeicht werden kann. Ferner ist es möglich, die Einzelbänder nobeneinander anzuordnen, obwohl man in der Regel aus Raumersparnisgründen die Säulenbänder besser übereinander aufziehen wird.
  • Die Erfindung wird in den zugehörigen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nöher erläutert. Es zeigen unter Weglassung aller für das Verständnis nicht erforderlichen Einzelheiten: Fig. 1 S die Geberstation in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 : Die Diagrammstation in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 : das Getriebe der Geberstation mit den Zählersyste-Fig. 4 : das Getriebe gem. Fig. 3 von der Seite unter Weglassung eines Teiles des Übertragungszahnrades und des Hauptzahnrades, Fig.5: das Bänderantriebssystem auf der Diagrammstation von vorn, Fig.6: einen Bänderantrieb gem. Fig. 5 von der Seite, Fig.7: die Sperrvorrichtung auf der Diagrammstation, Fig.8: einen Schnitt durch die Sperrvorrichtung gem. Fig. 7 mit Lichtschranke.
  • Auf dem Pult 1, der Geberstation 1 befinden sich die Schritt.
  • tasten 5 für die Wahl der Schrittbewegung der Säulenbänder 2; 3 auf der Diagrammstation 4 im Zehnerbereich und die Schrittasten 6 für die Wahl der Schrittbewegung der Säulenbänder im Einerbereich. Ferner sind noch zwei Tastenreihen 7; 8 vorhanden für Wahl der Schrittanzahl des angewählten Säulenbandes 2; 3. Die Starttaste 9 regelt die Bewegungsrichtung "Minus" der Säulenbänder 2; 3, während die Starttaste 10 die Bewegungsrichtung "Plus" der gleichen Säulenbänder 2; 3 regelt. Die Betätigung einer der Starttasten 93 10 leitet über ein auf der Geberstation vorhandenes gemeinsames Steuerteil den Arbeitsablauf auf beiden Stationen 1; 4 elektromechanisch ein und das Steuerteil steuert die Schaltvorgänge elektronisch. Auf der Diagrammstation befindet sich ein seitlich herausziehbarer Schieber 91 zum Zwecke des Auswechselns der Schrittskala 4'.
  • Zwischen den Tastenreihen 5; 6 und 7; 8 befinden sich eine Grenzwertlampe 11, eine Korrekturlampe 12 und eine Korrekturtaste 13, deren Punktion an späterer Stelle beschrieben ist.
  • Auf der Frontplatte 14 der Geberstation 1 sind die Schrittzähler 15 für die einzelnen Säulenbänder 2; 3 der Säulendiagramme angeordnet und zwar zeigen die Schrittzähler 15 der oberen Reihen 16 die Schrittstellung der breiteren Säulenbänder 2 an, während die Schrittzähler 15 der unteren Reihen 17 die Schrittstellung der schmaleren Säulenbänder 3 anzeigen. Auf der Frontplatte 14 sind ferner ein Netzschalter 18 und eine Netzkontrollampe 19 vorhanden sowie eine Anzeigelampe 20 iiir die Anzeige "Betriebsbereit" der Anlage und eine Anzeigelampe 21 für die Anzeige "In Betrieb".
  • Neben der Anzeige lampe 20 befindet sich eine Lampe 22 für Anzeige der Laufrichtung der Säulenbänder 2; 3 nach "Plus" und eine Lampe 23 für Anzeige der Laufrichtung nach "Minus".
  • Schließlich ist noch auf der Frontplatte 14 eine Defektlampe 25 vorhandei, welche aui einen etwaigen Defekt an einer der Lampen 28 der Lichtschranken 27; 65 hinweist. Die Störungslampe 24 meldet dagegen eine sonstige Störung in der gesamten Anlage.
  • Da die Vorwärtsbewegung der Säulenbänder 2; 3 ein Hinzuzählen von Bewegungsschritten und die Rückwärtsbewegung ein Abziehen von Bewegungsschritten darstellen, iühren die Säulenbänder 2;3 Additionene (Plus) und Subtraktionen (Minus) aus. Das Ergebnis dieser Operationen wird durch den Stand der Säulenbänder 2; 3 augezeigt und ist auf der Skala 4' ablesbar.
  • Auf der Geberstation 1 ist gem. Fig. 3 ein Getriebe zwischen den Antriebsmotor 30 und die Schritt zähler 15 geschaltet, welches gleichzeitig mit den Schrittzählern 15 eine Lichtschranke 27 betreibt, die entsprechende Impulse an die elek-27 tronische Zähleinheit gibt. Die Lichtschranke/besteht ebenso wie die Lichtschranke 65 aus einer Lampe 28 und einer Fotodiode 29. Von dem Antriebsmotor 30 wird das Drehmoment über einen Schneckentrieb 31 und eine Welle 32 auf ein Eingangszahnrad 33 übertragen. Das mit diesem im Eingriff stehende Kupplungszahnrad 34 ist über eine einstellbare und unter Wirkung einer Feder 26 stehende Rutschkupplung 35 mit den durch ein Übertragungszahnrad 37 gekoppelten Hauptzahnrädern 36 verbunden. Dieselben sitzen auf durchgehenden, drei fach gelagerten Hauptwellen 38, auf denen in bestimmten, durch Distanzhülsen 44 vorgegebenen Abständen, Zahnräder 39 angeordnet sind, die iiber Ritzel 40 im dauernden Eingriff mit den Jeweils einem Sdirittzähler 15 zugeordneten und auf Achsstümpfen 42 sich drehenden Zählerantriebszahnräder 41 stehen. Wie ferner in Fig. 4 ersichtlich, ist jedem Zählerantriebszahnrad 41 ein Schwenkzahnrad 43 zugeordnet, welches sich im dauernden Eingriff mit einem auf der Antriebswelle 45 der Schrittzähler 15 sitzenden Antriebsritzel 46 befindet. Das Schwenkzahnrad 43 ist auf einem Schwenkhebel 47 um einen Drehpunkt 48 schwenkbar gelagert.
  • Im Ruhezustand befindet sich der Schwenkhebel 47 unter Wirkung einer Zugfeder 49, und es steht das Schwenkzahnrad 43 außer Eingriff nit dem Zählerantriebszahnrad 41. Zur Sicherung greift in diesem Ruhezustand in das Schwenkzahnrad 43 eine Sperrzunge 50 ein. Soll einer der Schrittzähler 15 zählen, so zieht ein dem Schwenkhebel 47 zugeordneter Zugmagnet 51 an und bringt unter Überwindung der Kraft der Zugfeder 49 das Schwenkzahnrad 43 in Eingriff mit dem Zählerantriebszahnrad 41, wie dies am rechten Schrittzähler 15 in Fig. 4 ersichtlich ist. Das Spiel des Schwenkhebels 47 wird dabei durch einstellbare Anschlagschrauben 90 begrenzt.
  • Um beim Abschalten des Antriebsmotors 30 auf der Geberstation 1 Jedesmal eine genau definierte Nullstellung aller Getriebezahnräder zu erhalten, werden vom Hauptzahnrad 36 über ein Zahnrad 55 und eine Welle 54 enei gegenläufig verzahnte, miteinander verbundene Sperräder 52; 53 angetrieben, und zwar eines für den Links- und eines für den Rechtslauf.
  • Das Sperradpaar 52g 53 besitzt in Höhe der Lichtschranke 27 eine gleiche Anzahl Impulslöcher 56 wie in den Sperrädern 52; 53 Sperrzähne 57 vorhanden sind. Die beiden un einen Drehpunkt 61 bewegbaren Sperrklinken 58 werden aui einen entsprechenden Startbefehl durch einen Zugmagneten 60 gemeinsam aus den Sperrzähnen 57 der Sperräder 52; 53 herausgezogen und bei einem entsprechenden Stoppbefehl, in dessen Folge der Zugmagnet 60 abfällt, durch Wirkung einer Feder 59 wieder in die Sperrzähne 57 hineingezogen.
  • Auf der Diagrammstation 4 befindet sich eine von einem Antriebsmotor 62 über eine Rutschkupplung 63 angetriebene Zentralwelle 64, auf welcher in gleicher Flucht Zahnritzel 70 angeordnet sind. In dieselben greifen beim Anziehen eines der Zugijagnete 71; 72 auf gleicher Achsenhöhe angeordnete Antriebszahnräder 73; 74 für die Säulenbänder 2; 3 ein. Zu diesem Zwecke sind die Antriebszahnräder 73; 7+ auf eine um eine Drehachse 75 schwenkbaren Schwenkarm 763 77 gelagert, der tut Ruhesustand unter Wirkung einer Zugfeder 78; 79 steht, so daß das betreffende Antriebszahnrad 73; 74 außer Angriff ist. In der Fig. 6 ist dies bei dem linken Antriebszahnrad 74 der Fall. Mit dem Antriebszahnrad 73; 74 ist eine Bandführungsrolle 80; 81 verbunden, über welche mit einer Umschlingung die Säulenbänder 2; 3 geführt bzw. angetrieben sind. Dieselben werden dadurch eine Zugfeder 82 straff gespannt. Da sich die Säulenbänder 2; 3 nicht endlos bewegen, sind an ihnen Anschläge 83 festgeklemmt. Sie stoßen in der obersten Stellung der Säulenbänder 2; 3 ei ein um einen Drehpunkt bewegliche obere Kontaktschiene 88 an und diese betätigt einen Endschalter 85. In der untersten Stellung stoßen die Anschläge 83 dagegen an eine untere Kontaktschiene 89 an, wodurch ein Endschalter 84 betätigt wird. Damit die Antriebszahnräder 73; 74 mit dem Bandführungsrollen 80; 81 stillstehen, wenn der zugehörige Zugmagnet 71; 72 abgefallen ist, sind feststehende Bremsbacken 86; 87 angeordnet.
  • An diese wird durch Wirkung der Zugfedern 78; 79 das betreffende Antriebszahnrad 73; 74 herangezogen und dadurch arretiert. In Fig. 6 hat die Zugfeder 79 den Schwenkarm 77 in Ruhestellung gezogen, und es liegt damit der Bremsbacken 87 an dem Antriebszahnrad 74 am.
  • Die Bewegung der Säulenbänder 2; 3 wird im ähnlieher Weise wie der Antrieb der Schrittzähler 15 in der Geberstation 1 durch eine Lichtschranke 65, die im ihren Aufbau mit der Lichtschranke 27 übereinstimmt, und gegenläufige Sperräder 66; 67 gesteuert. Das System ist in Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Zum Unterschied zum System in der Geberstation 1 werden die die Sperrklinken 58 zwar gleichzeitig, doch von zwei Zugmagneten 68; 69 aus den Sperrsähnen 57 herausgezogen. Vö1-lig übereinstimmend ist aber der Vorgang des Zählens der Schritte der Säulenbänder 2; 3 nit Hilfe des von der Lampe 28 ausgesandten und von der Fotodiode 29 durch die Impulslöcher 56 empfangenen Lichtstrahls.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht folgendermaßen vonstatten: Nach Einstecken des Netzsteckers und Einschalten des Netzschaltern 18 leuchten die Netzkontrollampe 19, die Lampe 20 "Betriebsbereit" und die Vorzeichenlampe 22 (Plus) auf. Die Kontrollampen 22 ; 23 zeigen das Vorzeichen (Plus/Minus) der zuletzt vorgenommenen Korrektur an. Nach dem Einschalten des Netzschalters 18 leuchtet aber zumächst immer die Lampe 22 (Plus). Sie bleibt brennen bis die nächste Korrektur eingeleitet wird.
  • Nun erfolgt die Wahl des zur Veränderung gewünschten Säulenbandes 2; 3 und damit gleichzeitig des dem Säulenband zugeordneten Schrittzählers 15 durch Drücken der entsprechemdem Taste auf den Testenreihen 5; 6 und dann -oder in umgekehrter Reihenfolge- die Eingabe der Schritt zahl durch Drücken der entsprechenden Taste auf den Testenreihen 7; 8.
  • Danach wird der Startvorgang durch Betätigen der Taste 9 oder 10, je nachdem, ob subtrahiert oder addiert werden sell, eingeleitet und dadurch die Lampe 21 "In Betrieb" und die nur Laufrichtung gehörenden Lampen 22 oder 23 (Plus oder Minus) angezeigt. Durch den Druck auf eine der Starttasten 9; 10 wird an die elektronische Schaltstufe ein Startsignal angelegt und gleichzeitig ein Stoppsignal entfernt, die Lampen 28 der Lichtschranken 27; 65 leuchten auf, der Zugmagnet 71; 72 des entsprechend angesteuerten Säulenbandes 2; 3 und der Zugmagnet 51 des angesteuerten Schrittzählers 15 zichen an und bringen damit das entsprechende Zahnrad 73 oder 74 in Eingriff mit dem entsprechenden sich auf der Zentralwel-1. 69 befindlichen Ritzel 70 und gleichzeitig das Antriebsritzel 46 über das Schwenkzahnrad 43 in Verbindung mit dem Zählerantriebszahnrad 41. Fast gleichzeitig ziehen die Zugmagneten 60; 68; 69 an und lösen die Sperrklinken 58 aus den Sperrzähnen 57 der Sperradpaare 52; 53 und 66; 67. Die Lampe 20 "Betriebsbereit" verlischt und die Lampe 21 "In Betrieb" leuchtet auf. Danach wird durch die Arbeit eines Verzögegungsrelais mit geringer Verzögerung das Nullstellsignal von den elektronischen Impulszählern genommen und die Antriebsmotoren 30; 62 laufen an. Die Verzögerung des Motorenanlaufs ist deshalb vorgesehen, um zu gewährleisten, daß alle betreffenden Zugmagnete wirklich angezogen haben, bevor die Antriebsmotoren 30; 62 anfahren.
  • Mit dos Drehen der Sperradpaare 52p 53 und 66; 67 erhalten die Fetodioden 29 sowohl in der Geberstation 1 als auch in der Diagrammstation 4 durch den jeweils durch die Impulslöcher 56 unterbrochenen Lichtstrahl der Lichtschranken 27; 65 Impulse, die an elektronische Impulszähler weitergegeben werden. Es sind deshalb in der Geberstation 1 getrennte Zähler angeordnet, um Fahler, die aus eventuell ungleichmäßigem Lauf, ungleichmäßiger Beschleunigung beim Anlauf der Antriebsmotoren 30; 62, Reibung in den Betriebe od.dgl. resultieren können, auszuschalten.
  • Bei Erreichen der Vorwahlziffer, d.h. bei Übereinstimmung der vorgewählten Impulse bzw. Schritte und der Anzahl der von den Fotodioden 29 an den elektronischen Impulszähler gegebenen Impulse kommt ein elektrisches Stoppsignal auf die entsprechende Schaltstufe für die Schrittzähler 15 oder für die Säulenbänder 2; 3 -bei unbedingt synchronem Lauf der beiden Stationen kommt das Stopps al also auf beide Schaltstufen zugleich- , die Zugmagneten 60; 68; 69 fallen ab und die Sperrklinken 58 fallen in die Sperrzähne 57 der Sperradpaare 52; 53 und 66; 67 ein und arretieren damit dieselben. Es verlöschen nun die Lampen 28 der Lichtschranken 27; 65, die Zugmagneten 71; 72; 51 fallen ab und lösen damit die Bandführungsrollen 80; 81 und die Schritt zähler 15 von den Getrieben und die Blockierung durch die Bremsbacken 86 bzw. 87 und durch die Sperrzunge 50 wird wieder wirksam.
  • Nach einer geringen zeitlichen Verzögerung, welche gewährleistet, daß die Sterradpaare 52; 53 und 66; 67 auf Anschlag drehen, damit die Fotodioden 29 genau vor einem der Impulslöcher 56 der Lichtschranken 27; 65 stehen und die Rutschkupplungen 35; 63 ansprechen, bleiben die Antriebs motoren 30; 62 stehen, die elektronischen Impulszähler werden elektrisch auf Null gestellt, die Stoppsignale von den Impulszählern des Lichtschranken 27; 65 zur Schaltstufe fallen wieder weg und werden Uber die gelöste Starttaste 9 bzw. 10 an die elektronische Schaltstufe angelegt.
  • Es verlischt dabei die Lanpe 21 "In Betrieb" und die Lampe 20 "Betriebsbereit" leuchtet wieder auf. Die Richtungslampe 22; 23 (Plus/Minus) der zuletzt gefahrenen Richtung bleibt aber bestehen, so daß auch nachträglich noch das Vorzeichen der letzten Korrektur ablesbar ist. Der erreichte Stand der Säulenbänder 2; 3 ist auf den betreffenden Schrittzählern 15 ab#esbar.
  • Nun eine geringfügige Differenz im synchronen Lauf der beiden Stationen 13 4 theoretisch unvermeidbar, doch erfaßbar ist, wird dieselbe in die eingebaute Störungsanzeige geeicht, so daß alls über diese zugegebene zeitliche Verschiebung hinausgehenden Differenzen, die nicht gewollte oder den Ablauf schädigende Ursachen haben, als "Störung" deklariert werden, und es wird zofort die gesamte Anlage abgeschalten und die Störungslampe 24 leuchtet auf. Dadurch ist es möglich, daß bei etwa 98% aller möglichen Fahler das Gerät selbsttätig abgeschalten und die Störung angezeigt wird.Durch Aus- und erneutes Einschalten des Netzschalters 18 lößt sich die mit der Störungsamzeige verbundene Verriegelung löschen und das Gerät kann erneut gestartet werden. Bei Nichtbeseitigung der Störungsursache wiederholt sich jedoch die Störungsanzeige durch Aufleuchten der Störungslampe 24.
  • Hat nun eines der Säulenbänder 2; 3 seinen höchsten oder untersten Stand überschritten, so schlägt sein Anschlag 83 an die errelchte Kontakt schiene 88 bzw. 89 an und es wird der zugehörige Endschalter 84; 85 betätigt. Als Folge davon bleiben die Antriebsmotoren 30; 62 und alle Säulenbänder 2; 3 stehen bei gleichzeitigem Aufleuchten der Grenzt wertlampe 11. Das neue Starten des den Endschalter betätigten Säulenbandes 2; 3 ist nun nur noch in entgegengesetzter Richtung möglich.
  • Um aui der Geberstation 1 Korrekturen am Stand der Scilrlttzähler 15 vornehmen zu können, ist die aui dem Pult 1' vorhandene Korrekturtaste 13 zu drücken. Es ist danach möglich, nur auf der Geberstation 1 die Schrittzähler 15 zu bedienen, ohne daß aui der Diagranmstation 4 die Säulenbä der 2; 3 bewegt werden.
  • Ist einmal die Lanpe 28 einer der Lichtschranken 27; 65 defekt, so leuchtet auf der Frontplatte 14 der Geber station 1 zusätzlich zur Störungslampe 24 die Defektlampe 25 aui, so daß ein umständliches Suchen nach dem Defekt erspart bleibt. Liegen andere Störungen in Gerät vor, so signalisiert dies allein die Störungsanzeigelampe 24.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Darstellung veränderlicher Säulendiagramme auf einer Sichttafel mit Hilfe von vorzugsweise zwei übereinander aufziehbaren endlosen Bändern, die als Diagrammsäulen nebeneinander angeordnet sind und sich über Bandrollen vor- und rückwärts bewegen lassen, wobei nach Eingeben der Schrittzahl und der Bewegungsrichtung des auf der Sichttafel zu verändern gewünschten Säulenbandes in das Schaltsystem der Geberstation auf der Diagrammstation das gewählte Säulenband ferngesteuert vor- oder rückwärts bewegt und die Veränderung des Säulenbandes auf der Geber station kontrollfähig sichtbar auf Zählern angezeigt wird nach Patent P1622136.6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geberstation (1) zwischen einem Antriebsmotor (30) und den einzelnen Schrittzählern (15) und auf der Diagrammstation (4) zwischen einem Antriebsmotor (62) und den einzelnen Bandrollen (80; 81) für die Säulenbander (2; 3) Getriebe geschaltet, mit diesen zwei gegenläufig verzahnte, miteinander verbundene Sperräder 62; 53 und 66; 67) gekoppelt und auf der Geberstation (1) zwei Hauptwellen (38) vorgesehen sind, die für jedes aus zwei Schrittzählern (15) bestehendes Zählersystem für ein Säulenband (2; 3) ein Zählerantriebsrad (41) besitzen, in welches ein mit einem Antriebsritzel (46) der Arbeitswelle (45) der Schrittzähler (15) in dau#rendem Eingriff stehendes und im Ruhezustand durch eine Sperrzunge (50) arretiertes Schwenkzahnrad (43) eingreift, welches auf einem unter Wirkung eines Zugmagneten (51) und unter Gegenwirkung einer Zugfeder (49) stehenden Schwenkhebel (47) gelagert ist und daß sich auf der Diagrammstation (4) eine an das Gotriebe angeschlossene und im Berei oh der er Bandführungsrollen (80; 81) mit durchgehend verzahnten, gegenseitig fluchtenden Zahnritzel (70) bestückte Zentralwelle (64), befindet, in deren Verzahnung wechselweise eines der mit einer Bandführungsrolle (80; 81) verbundenen Antriebszahnräder (73; 74) für die Säulenbänder (2; 3) eingreift, die auf je einen Schwenkarm (77) vorgesehen und welchen ein Zugmagnet (71; 72) und eine entgegenwirkende Zugfeder (78; 79) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperradpaare (52; 53 und 66; 67) ii genau deiinierten Abstand Jeweils eines Schrittes der Säulenbänder (2; 3) bzw. einer Zahl der denselben zugeordneten Schrittzähler (15) mit der Anzahl der Sperrsähne (57) der Sperradpaare (52; 53 und 66; 67) übereinstimmenden Impulslöcher (56) besitzen, durch die der Lichtstrahl einer aus einer Glühlampe (28) und einer Fotodiode (29) bestehenden, eine elektronische Zähleinheit ansteuernden Lichtschrankenanlage (27; 65) gerichtet und daß den Sperrklinken (58) der Sperradpaare (52; 53 und 66;67) je ein Zugmagnet (60 bzw.
71; 72) und eine diesen entgegenwirkend. Zugfeder (59) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (30; 62) beider Stationen (1; 4) in der Drehrichtung elektrisch umsteuerbar sind und daß in den Stromkreis zwischen den Antriebsmotoren (30; 62) und den Zugmagneten (71; 72) der Säulenbänder (2; 3) und den Schrittzählern (15) sowie den Sperrlclinken (58) elektronische Vorzögerunggglleder eingebaut sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aui beiden Stationen (1; 4) der Antriebsmotor (30; 62) nit dem Getriebe über eine Rutschkupplung (35; 63) kraitschlüssig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der Säulenbänder (2; 3) einen festangeordneten Anschlag (83) besitzt, der in der obersten und in der untersten Endstellung an eine Kontaktschiene (88; 89) anschlägt, die einen denselben zugeordneten Endschalter (84; 85) betätigt und daß zur Ärretierungder Bandführungsrollen ( 80 81) Bremsbacken (86; 87) vorgesehen sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Diagrammstation (4) zum Auswechseln der Skala (4') ein seitlich herausziehbarer Schieber (90) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung na¢h Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Geberstation (1) für beide Stationen (1; 4) ein gemeinsames Steuerteil vorhanden ist, welches nach Betätigung einer der Starttasten (9; 10) den Arbeitsablauf auf beiden Station (1; 4) elektromechanisch einleitet und die elektronischen Schaltvorgänge steuert.
1 und 8. Vorrichtung nach Anspruch/7, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte elektronische und elektromechanische Schaltung aui einschiebbaren Leiterplatten nit gedruckten Schaltungen und steckbaren Baugruppen untergebracht ist und die Schaltungen so verriegelt sind, daß Fehlbedienungen des Geräts nicht wirksam werden.
9. Vorrichtung, nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur eventueller Anzeige differenzen zwischen den Säulenbändern (2; 3) und den zugeordneten Schrittzählern (15) auf der Geberstation (1) eine Korrekturtaste (13) vorhanden ist.
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