DE2111789A1 - Schaltbares Schloss fuer Strickmaschinen - Google Patents

Schaltbares Schloss fuer Strickmaschinen

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Hans Schieber
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/327Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for stitch-length regulation

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MÖNCHEN 81 · ARA3EUASTRASSE4 · TELEFON (0811) 911087 0 11 17
Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber KG in Westhausen Kreis Aalen
Schaltbares Schloß für Strickmaschinen
Die Erfindung bezieht sich,auf ein schaltbares Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, bei welchen die Auswahl und Festlegung der Stellungen der Schloßteile durch mechanische Verstellung einzelner Schloßteile und Halten dieser Schloßteile durch Elektromagnete in der Jeweiligen Stellung erfolgen. .
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Schaltvorgänge bei Strickmaschinen, die bisher mechanisch durchgeführt worden sind, werden in zunehmendem Maße durch Elektromagneten ausgeführt. Bei einer Art dieser Schaltvorgänge sind die Schloßteile direkt mit den Elektromagneten verbunden. Wird ein solcher Elektromagnet unter Strom .gesetzt, so zieht er an und bringt das Schloßteil in Tätigkeit. Diese Schaltvorrichtung hat den Nachteil, daß die Elektromagnete sehr groß ausgelegt werden müssen, um die Schloßteile bewegen und halten zu können. Sie werden also sowohl ihrem Ausmaß als auch dem Gewicht nach groß. Der mit derartigen Elektromagneten ausgerüstete Schlitten der Strickmaschine muß daher sehr viel Gewicht mitbewegen und es ergibt sich außerdem die Schwierigkeit, die großen Elektromagneten auf dem engen Raum, in .welchem die Schloßteile zusammenliegen, unterzubringen.
Es. ist weiter vorgeschlagen worden, die Schloßteile durch Federkraft an jedem Ende eines Schlittenhubes durch von Schaltkurven gesteuerte Hebel mechanisch in Tätigkeit zu bringen. In dieser Stellung sollen dann wahlweise entsprechend einem vorgegebenen Programm Elektromagnete anziehen, welche die Schloßteile nach dem Entfernen von der mechanischen Schalteinrichtung in der gewünschten Stellung halten. Der Vorteil dieses Aufbaus liegt darin, daß der Elektromagnet die Schloßteile nicht anheben muß, sondern diese nur in ihrer angehobenen Stellung zu halten hat, d.h. nur in seiner Haltestellung wirken muß. Da die Haltekraft eines Elektromagneten wesentlich größer als seine Anzugskraft ist, könnten die Elektromagnete entsprechend kleiner ausgelegt werden. Auch bei dieser Vorrichtung wirkt die Federkraft des geschalteten Schloßteils noch immer in Hubrichtung des Elektromagneten, wenn auch nur in dessen Halte-
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stellung. Die erwähnten Schwierigkeiten beim Aufbau und Betrieb des Schlosses sind zwar etwas kleiner, aber immer noch im beträchtlichen Ausmaß vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schaltbares Schloß für Strickmaschinen zu schaffen, bei welchem die Schloßteile mechanisch verstellt und durch Einrichtungen in ihrer verstellten Lage gehalten werden können, die durch möglichst kleine Elektromagneten steuerbar sind.
. - Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mechanische Schalteinrichtungen zum wahlweisen Verstellen der einzelnen Schloßteile vorgesehen und durch die Elektromagnete geschaltete Sperreinrichtungen derart angeordnet sind, daß die Kräfte zum Schalten und Halten der Schloßteile keine Komponente in der Hubrichtung der Elektromagneten aufweisen.
Das erfindungsgemäße schaltbare Schloß kann zweckmäßig so ausgeführt sein, daß die Sperreinrichtungen einen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schloßteile inline Rastnut vorschiebbaren Rastbolzen aufweisen. Zur Verstellung der Schloßteile können Schalthebel vorgesehen sein, an deren einem Ende eine Schaltkurve angreift, oder die mechanische Verstellung der Schloßteile kann durch unmittelbar mit den Schloßteilen in Eingriff geführte Schaltkurven erfolgen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses besteht darin, daß sämtliche Schloßteile, insbesondere auch die Nadelsenker mit ihren Verstelleinrichtungen, in senkrechter Richtung zu den Nadelfüßen federnd gelagert sind. Hierbei können dann sämtliche Schloßteile,
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auch die normalerweise fest montierten, durch die entsprechenden mechanischen Schalteinrichtungen angehoben werden, worauf sie selektiv jeweils entsprechend dem vorgesehenen Arbeitsvorgang durch die Sperreinrichtungen einzeln gehalten werden oder nicht.
Die Schloßteile können mittels einer festen Schaltkurve in ihre Ruhestellung schaltbar sein, oder sie kennen in ihre Arbeitsstellung schaltbar sein. Zweckmäßig ist jeder Elektromagnet der Sperreinrichtung mit einem federnden Rastbolzen versehen.
Das erfindungsgemäße schaltbare Schloß ist vorzugsweise so aufgebaut, daß die Schloßteile aus an Führungsbolzen angeordneten Platten bestehen. Hierbei greifen dann die Rastbolzen in Rastnuten in den Führungsbolzen der Schloßteile ein. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß nur die Führungsbolzen und nicht das komplizierter gestaltete Schloßteil· selbst direkt geführt werden müssen.
Zur leichteren Arretierung können die Schloßteile durch Federn in ihre Arbeitsstellung und durch Schaltkurven aus der Arbeitsstellung gehoben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlosses mit Hebelbetätigung mit ausgehobenen Schloßteilen,
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Pig. 2 einen Teilschnitt ähnlich Pig. 1 in abgesenkter 'Stellung des Schalthebels,
Pig. 3 eine Teilansicht einer Strickmaschine mit einem
. anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlosses mit unmittelbar mit den Schloßteilen in Eingriff führbaren Schaltkurven, gesehen von der unteren Kante des Nadelbetts,
Pig. 4 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstabe auf das Ausführungsbeispiel nach Pig. 3>
Pig. 5 eine Teilansicht aus Pig. 3 in vergrößertem Maßstab, bei welcher die Schloßteile auf die Schaltkurve aufgelaufen sind, und
Pig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Pig. 5·
In Pig.l und 2 ist ein über einen Schalthebel und entsprechende Schaltkurven betätigtes Schloß gezeigt. Ein unterer Nadelheber 1 und ein oberer Nadelheber 2 sind an langen-Führungsbolzen 3 und 4 befestigt. Diese Führungsbolzen werden von Zugfedern 5 und 6 immer in Richtung der in Pig. I angedeuteten Pfeile gezogen bzw. vorgespannt. In jedem Führungsbolzen ist ein Stift 7 bzw. 8.befestigt, an welchem ein Schalthebel 9 angreift, welcher schwenkbar an einem Lager 10 gelagert ist.-Der den Führungsbolzen 3 und 4 abgewandte Hebelarm 11 des Schalthebels .9 läuft auf jeder Seite der Strickmaschine auf eine Schaltkurve 12 auf, welche fest an der Strickmaschine angebracht ist. Die Pührungsbolzen 3 und 4 sind auf der Seite der Nadelheber 1 und 2 in einer Führungsplatte 14 und auf der den Nadelhebern abgewandten Seite in einer Führungsplatte 13 geführt»
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Jeder der Führungsbolzen 3 und 4 weist eine oder mehrere Rastnuten 15 bzw. 16 auf, in welche ein von einem zugehörigen Elektromagneten 19 ^oder 20 geschalteter federnder Rastbolzen 17 bzw. 18 eingreifen kann.. Die Bewegungsrichtung der federnden Rastbolzen 17 und 18 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung der Führungsbolzen 3 und 4. In Fig. 1 ist eine Arbeitsstellung des Schlosses gezeigt, in welcher der Elektromagnet 20 angezogen und den Rastbolzen 18 in Eingriff mit der Rastnut des Führungsbolzens4 gebracht hat, während der Magnet 19 nicht.eingeschaltet ist und somit der Rastbolzen 17 nicht über die Rastnut I5 in Eingriff mit dem Führungsbolzen 3 steht. Ein Schloßteil 21 ist fest mit, der Führungsplatte verbunden. .
In Fig. 2 ist eine Arbeitsstellung dargestellt, in welcher der Schalthebel 9 mit seinem Hebelarm 11 von der Schaltkurve 12 an den Seiten der Strickmaschine heruntergelaufen, ist. Dabei hat er die Stifte 7 und 8 für eine Bewegung nach unten freigegeben. Der Führungsbolzen 3 ist in Fig. 2 von seiner zugehörigen Feder 5 bis zum-Anschlag eines Begrenzungsbundes 22 an die Führungsplatte I3 angezogen. Durch den Begrenzungsbund 22 wird die Bewegung des Führungsboizens 3 nach unten begrenzt. Der untere Nadelheber 1 ist damit in Tätigkeit. Der Führungsbolzen 4.,, welcher einen dem Begrenzungsbund 22 entsprechenden Begrenzungsbund 23 aufweist, wird durch den in seine Rastnut 16 eingreifenden Rastbolzeh 18 des betätigten Elektromagneten 20 festgehalten und damit in seiner Ruhelage gehalten. Durch diese Ausführung des erfindungsgemäßen Schlosses ist es möglich, die Verstellung der Schloßteile mechanisch durch den Schalthebel 9 vorzuwählen bzw. zu erzielen und die Schloßteile selbst selektriv über die Elektromagnete 19 und 20 und deren Rastbolzen 17 und l8 in der ausgehobenen
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Stellung zu halten. Die Magnete 19 und 20 können sehr klein gehalten werden, weil .sie nur die kleinen Rastbolzen 17 bzw. 18 in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Pührungsbolzen 3 und 4 zu schalten haben.
In den Fig. 3 bis 6 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses dargestellt, bei dem Schaltkurven 24 und 25 direkt auf dem Nadelbett 26 der Strickmaschine befestigt sind. Hierdurch werden Übertragungselemente wie Schalthebel und dergleichen, die im Schlitten der Strickmaschine sehr schlecht unterzubringen sind, vermieden. Die Darstellung in Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Strickmaschine von der Unterkante des Nadelbettes aus gesehen.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3* wobei zur besseren Übersicht die Führungsplatte-.:^ nur strichpunktiert dargestellt ist, während die Schloßteile in durchgehenden Strichen gezeichnet sind. Auch die Halterungen für Elektromagnete 19, 19a, 20, 20a, 32 und 32a wurden der besseren Übersicht halber in der Zeichnung weggelassen. Ein Schloßteil 27 ist federnd an zwei Führungsbolzen 28 und 29 gelagert, damit es beim Überfahren der Schaltkurven '24 bzw. 25 ausweichen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform des' erfindungsgemäßen Schlosses sind lediglich Schloßteile 21 und 21a fest montiert, weil diese von keiner der beiden Schaltkurven 24 bzw. 25 erfaßt werden. Nadelsenker 30, 31, 30a und 31a sind zusammen mit ihren Verstelleinrichtungen 33, 38, 33a bzw. 38a an entsprechenden Führungsbolzen 34, 35, 36,' 37, 34a, 35a, 36a bzw. 37a federnd gelagert.
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Pig. 5 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig.. 3 eine Arbeitsstellung, in welcher das System des Schlosses auf die Schaltkurve 24 aufgelaufen ist. Dabei sind die Nadelsenker JO und die Nadelheber 1 und 2 durch eine Schräge 39 der Schaltkurve 24 hochgedrückt worden.
In Pig. 6 ist die Arbeitsstellung nach Pig. 5 nochmals in Draufsicht verdeutlicht. In dieser Stellung werden die Elektromagneten 19* 20 und 32 je nach Vorwahl durch die.Steuereinrichtung der Strickmaschine ein- oder ausgeschaltet und bestimmen damit die darauffolgenden Stellungen der einzelnen Schloßteile bzw. Nadelsenker.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche ,
    — — -—-— '
    Schaltbares Schloß für Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, bei welchen die Auswahl und Festlegung der Stellungen der Schloßteile durch mechanische Verstellung einzelner Schloßteile und Halten dieser Schloßteile durch Elektromagnete in der jeweiligen Stellung erfolgen, dadurch g e k e η η ζ e.i c h η e t , daß mechanische Schalteinrichtungen (9* Ϊ2, 24, 25) zum wahlweisen Verstellen der einzelnen Schloßteile ( 1, la, 2, 2a, 21, 21a, 27, 30, 30a, 31, 31a) vorgesehen und durch die Elektromagnete (19* 19a, 20, 20a, 32, 32a) geschaltete Sperreinriehtungen (15, 16, 17, 18) derart angeordnet sind, daß die Kräfte zum Sehalten und Halten der Schloßteile keine Komponente in der Hubrichtung der Elektromagneten aufweisen»
  2. 2. Schaltbares Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen einen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schloßteile in eine
    Rastnut (15, 16) vorschiebbaren Rastbolzen (17, 18) aufweisen.
  3. 3. Schaltbares Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der
    Schloßteile Schalthebel (9) vorgesehen sind, an deren einem Ende eine Schaltkurve (12) angreift.
  4. 4. Schaltbares Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß die mechanische Verstellung der Schloßteile durch unmittelbar mit den Schloßteilen in Eingriff geführte Schaltkurven (24, 25) erfolgt.
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    - ίο -
  5. 5. Schaltbares Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ e lehn e t, daß sämtliche Schloßteile, insbesondere die Nadelsenker (30, 30ä, 31* 31a) in senkrechter Richtung zu den Nadelfüßen mit ihren Verstelleinrichtungen (3J5, 33a,'38, 38a) federnd gelagert sind.
  6. 6. · Schaltbares Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t , daß die Schloßteile·mittels einer festen Schaltkurve in ihre Ruhestellung schaltbar sind.
  7. 7· Schaltbares Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile mittels einer festen Schaltkurve in ihre Arbeitsstellung schaltbar sind.
  8. 8. Schaltbares Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Elektromagnet (19* 19a, 20, 20a, 32, 32a) mit einem federnden Rastbolzen (17, 18) versehen ist.
  9. 9. Schaltbares Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßteile aus an Führungsbolzen (3, 3a, 4, 4a, 28, 29, 34, 34a, 35, 35a, 36, 36a, 37, 37a) angeordneten/ Platten bestehen.
  10. 10. Schaltbares Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (17, l8) in Rastnuten (I5, 16) in den Führungsbolzen der Schloßteile eingreifen.
    209839/0358
    Leerseite
DE19712111789 1971-03-11 1971-03-11 Flachstrickmaschine Expired DE2111789C3 (de)

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GB858472A GB1388891A (en) 1971-03-11 1972-02-24 Switchable cam arrangements for flat knitting machines
IT12520/72A IT953383B (it) 1971-03-11 1972-03-08 Serratura commutabile per macchine per maglieria
FR7208197A FR2129543A5 (de) 1971-03-11 1972-03-09
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DE2111789B2 DE2111789B2 (de) 1976-05-13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838713A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Schiesser Ag Verfahren zum maschinellen stricken von schlauchlaengen mit festem anfang, dafuer vorgesehene rundstrickmaschine und entsprechend hergestellte schlauchlaenge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3838713A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-17 Schiesser Ag Verfahren zum maschinellen stricken von schlauchlaengen mit festem anfang, dafuer vorgesehene rundstrickmaschine und entsprechend hergestellte schlauchlaenge

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JPS5329802Y2 (de) 1978-07-25
FR2129543A5 (de) 1972-10-27
JPS52128757U (de) 1977-09-30
CS152254B2 (de) 1973-12-19
GB1388891A (en) 1975-03-26
IT953383B (it) 1973-08-10

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