DE2111736A1 - Drallstabilisiertes Geschoss mit einem unterkalibrigen Geschosskoerper - Google Patents

Drallstabilisiertes Geschoss mit einem unterkalibrigen Geschosskoerper

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DE2111736A1
DE2111736A1 DE19712111736 DE2111736A DE2111736A1 DE 2111736 A1 DE2111736 A1 DE 2111736A1 DE 19712111736 DE19712111736 DE 19712111736 DE 2111736 A DE2111736 A DE 2111736A DE 2111736 A1 DE2111736 A1 DE 2111736A1
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Palacio Luis Manuel
Bull Gerald Vincent
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
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Description

Potenianwalf- 2111738
Dipl. pKy«. Q r hard Lied!
Mura.er 2-., S*r-Ir-·έϊ-.z\r. 21-22 i
" "B 5050
SPACE RESEARCH CORPORATION GMttenden Bank Bldg., North Troy, Vermont 05859, U.S.A,
Drallstabilisiertes Geschoß mit einem unterkalibrigen Geschoßlcörper
Die Erfindung betrifft ein drällstabilisiertes Geschoß mit einem unterkalibrigen·Geschoßkörper.
Bekanntlich wird einem Geschoß häufig ein Drall verliehen, so daß das Geschoß in seiner Flugbahn um seine Längsachse
WEH/Hie
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rotiert. Der Drall wird dem Geschoß durch eine Profilierung in dem Lauf, von dem es abgeschossen wird, aufgeprägt. Ferner wird ein Geschoß manchmal aus einem Lauf abgeschossen, dessen Kaliber größer als das des Geschosses ist; das Kaliber des Geschosses kannbeispielsweise 75$ des Laufkalibers betragen. In diesem pail wird das Geschoß mit einem Zentrierring (sabot) versehen, der den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Geschoß und dem Lauf überbrückt. Der Zentrierring dient zur genauen Zentrierung des Geschosses im Lauf und sorgt dafür, daß das Geschoß den notwendigen Schub und Drall erfährt. Diese Zentrierringe sind derart ausgebildet, daß sie sich aufgrund der Zentrifugalkraft von dem Geschoß lösen, wenn das Geschoß den Lauf verläßt.
Durch die Erfindung soll ein Geschoß geschaffen werden, dessen Zentrierring besonders einfach und billig herzustellen ist und dennoch einwandfrei dafür sorgt, daß dem Geschoß der notwendige Schub und Drall aufgeprägt wird. Dies wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben*
Durch die Erfindung wird eine besonders einfache und zuverlässige Zentrierringkonstruktion für drallstabilisierte unterkalibrige Geschosse geschaffen. Gemäß einem bevorzugten
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Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zwei Zentrierringe vorgesehen, von denen der eine in der Nähe des hinteren Endes des Geschosses und der andere weiter vorne angeordnet wird. Hierdurch kann die Geometrie des Geschoßkörpers optimalisiert werden, insbesondere deshalb, weil der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Zentrierring verhältnismäßig groß, beispielsweise mehr als zweimal so groß wie das Kaliber des Zentrierrings, gewählt werden kann. Ferner kann die Mündungsgeschwindigkeit durch eine Verringerung des Geschoßgewichtes verbessert werden; durch Verwendung der vorteilhaftesten äußeren Form des Geschoßkörpers läßt sich ferner das aerodynamische Verhalten verbessern.
Das erfindungsgemäße Geschoß kann (insbesondere durch Versuche) derart ausgelegt werden, daß an der Mündung des Lau-*· f es eine Trennung des Zentrierrings erfolgt, die keine größere Streuung der Hülse als bei den herkömmlichen vollkalibrigen Geschossen bewirkt. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Geschosses kann die Reichweite kleiner Gewehre bis um 100% vergrößert werden^ wobei die gleiche Flugbahncharakteristik wie bei den herkömmlichen Geschossen gleicher Reichweite erzielt werden kann. Die Wanddicke des Geschoßkörpers kann zur Erzielung eines optimalen Metall-Explosivstoff-Verhältnisses konisch verlaufend ausgebildet werden, so daß sich die gleiche Schußwirkung wie bei herkömmlichen, aus dem gleichen Gewehr abgefeuerten Geschossen ergibt. B 5050 1 0 9 8 A G / 0 1 7 0
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Geschoß,
Figur 2 ' eine entsprechende Ansicht durch den Geschoßkörper des in Fig.1 gezeigten Geschosses,
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig.2 mit A
bezeichneten Teils des Geschoßkorpers,
Figur 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig·2 mit B
bezeichneten Teils des Geschoßkorpers,
Figur 5 einen Querschnitt längs der linie 5-5 in Fig.1, Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.1,
Figur 7 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig.7i Figur 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 in Fig.7· B 5050 109840/0170
.■'■■- ■ - 5 -
Das in den Pign. 1 "bis 6 dargestellte drallstaMlisierte unterkalibrige Geschoß weist einen Geschoßkörper 1, einen in das vordere Ende des Geschoßkörpers 1 eingeschraubten Hasenabschnitt 2 und einen in das hintere Ende des Geschoßkörpers 1 eingeschraubten Basisabschnitt 3 auf. Unmittelbar angrenzend an das hintere Ende des Geschoßkörpers 1 ist ein hinterer Zentrierring 4 angeordnet, während ein vorderer Zentrierring 5 in der Nähe des vorderen Endes des Geschoßkörpers 1 vorgesehen ist.
Der hintere Zentrierring 4 weist drei gleiche Winkelsegmente 6 auf, die um den Geschoßkörper 1 herum angeordnet sind und von einem die Segmente 6 umgebenden Treibband 7 zusammengehalten werden. Wie in Pig.3 dargestellt, ist der hintere Abschnitt des Geschoßkörpers 1 mit einem Trapezgewinde 8 versehen. Jedes der Segmente 6 ist ebenfalls mit einem komplementär geformten Trapezgewinde versehen, das mit dem Trapezgewinde 8 des Geschoßkörpers in Eingriff steht. Die ineinandergreifenden Eingriffsfläahen der Segmente 6 und des Treibbandes 7 bestehen ebenfalls aus miteinander in Eingriff stehenden Trapezgewinden. Das hintere Ende 5 der Segmente 6 ist als hinterer Anschlag 9 für das Treibband 7 ausgebildet.
Das Treibband 7 besitzt einen ringförmigen Vorsprung 10, der mit der im Lauf vorgesehenen Profilierung in Eingriff steht,
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- 6 um dem Zentrierring 4 einen Drall aufzuprägen.
Drei Fixierstife 11, die die Segmente 6vam Geschoßkörper 1 fixieren, sind in gleichmäßig über den Umfang verteilten Öffnungen 12 angeordnet, die teilweise in den Segmenten 6 und teilweise im Geschoßkörper 1 gebildet sind. Jeder Fixierstift 10 wird in seiner Bohrung 12 durch einen Einsatz 13 gehalten, der in eine am hinteren Ende der Segmente 6 und des Geschoßkörpers 1 gebildete Gegenbohrung 14 eingesehraubt ist. Am hinteren Ende des Zentrierrings 6 ist ein scheibenförmiges Verschlußstück 15 - beispielsweise mittels eines Klebstoffes oder einer schwachen mechanischen Verbindung — befestigt.
Der vordere Zentrierring 5 weist drei gleiche Winkelsegmente 16 auf, die von einem ringförmigen Band 17 auf dem Ge schoß körper 1 festgehalten werden. Das ringförmige Band 17 dient als Bohrungsgleitstück, das das Treibband 7 bei der Zentrierung des Geschosses im lauf unterstützt. Wie in Pig,4 gezeigt, ist der zugehörige Teil des Geschoßkörpers 1 mit einem Trapezgewinde 18 versehen. Jedes Segment 16 ist ebenfalls mit einem komplementär geformten Trapezgewinde versehen, das mit dem Trapezgewinde 18 des Geschoßkörpers in Eingriff steht. Die ineinandergreifenden Eingriffsflächen der Segmente 16 und des Bandes 17 sind ebenfalls mit in
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Eingriff stehenden. Erapezgewinden versehen. Das hintere Ende der Segmente 16 "bildet einen hinteren Anschlag 19 für das Band 11".
Wenn das Geschoß in einem schußfertigen lauf angeordnet ist, sorgen der vordere und hintere Zentrierring 4,5 dafür, daß das Geschoß im Sauf - richtig zentriert ist. Nach dem Abschießen werden der Schub und Drall von dem hinteren Zentrierring 4 auf das Geschoß übertragen. Das Verschlußstück 15 dient dazu, die Erosion der laufprofilierung durch eine bessere Gas:ah&ich.tung zu verringern«
Wenn das Geschoß den Itäuf verläßt, werden das Band 17 und das Band 7 durch die Zentrifugalkraft zerstört (da sie entsprechend ausgelegt worden sind), und die Segmente 6,16 des vorderen und hinteren Zentrierrings 4,5 lösen sich dann von dem Geschoß. BdLe Fixierstifte 11 und die Einsätze 13 trennen sich ebenfalls vom Geschoß, und das Verschluß stück 15 wird vom Ituftwiderstand gelöst*
Das in\ den Fign* 7 bis 9 gezeigte Geschoß weist einen Geschoßkörper 21 r einen in das vordere Ende des Geschoßkörpers 21 eingeschraubten Masenabschnitt 22 und einen in das hintere Ende dies Geschoßkörpers 21 eingeschraubten Basisäbschnitt 23 auf. Bin hinterer Zentrierring 24 wird von dem
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Basisabschnitt 23 unmittelbar hinter dem Geschoßkörper 21 getragen, und ein vorderer Zentrierring 25 sitzt in der Nähe des vorderen Endes des Gesehoßkörpers 21.
Der hintere Zentrierring 24 weist drei gleiche Winkelsegmente 26 auf, die von einem die Segmente 26 umgebenden Treibsand 27 auf dem Basisabschnitt 23 festgehalten werden. Der Basisabschnitt 23 und die Segmente 26 sind durch ein Trapezgewinde 26a miteinander verbunden. Das !reibband 27-besitzt einen trapezförmigen Querschnitt und sitzt teilweise in einer entsprechend geformten Ausnehmung 28 am äußeren Umfang der Segmente 26. Die ineinandergreifenden Eingriffs— flächen des Treibbandes 27 und des Segmentes 26 bestehen ebenfalls aus über den Umfang verlaufenden "Teilungen" 29.
Das !reibband 27 weist einen ringförmigen Vorsprung 30 auf, der mit der Profilierung des Laufes in Eingriff steht, um dem Zentrierring 24 und somit dem Geschoß den gewünschten Drall aufzuprägen.
Drei Fixierstifte 31, die die Segmente 26 am Basisabschnitt 23 fixieren, sitzen in drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Öffnungen 32, die teilweise in den Segmenten 26 und teilweise im Basisabschnitt 23 gebildet sind. Jeder Fixierstift 31 wird in seiner Öffnung 32 durch das hintere
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Ende des Geschoßkörpers 21 gehalten. Ein ringförmiges Verschlußstück 35 ist mittels einer schwachen mechanischen Verbindung oder einer Schrumpfpassung an dem Basisabschnitt 23 hinter dem Zentrierring 24 angebracht. Das Verschlußstück weist an seiner hinteren Stirnfläche eine Ringnut 35a von halbkreisförmigem Querschnitt auf·
Der vordere Zentrierring 25 besitzt drei gleiche Winkelsegmente 36» die von einem ringförmigen Band 37 auf dem Geschoßkörper 21 festgehalten werden. Das Band 37 dient als Bohrungsgleitstück, das das Treibband 27 bei der Zentrierung des Geschosses im Lauf unterstützt. Der Geschoßkörper 21 und die Segmente 36 sind durch ein Trapezgewinde miteinander verbunden, und das als Bohrungsgleitstück dienende Band 37 sitzt im Paßsitz in einer entsprechend geformten Ausnehmung am vorderen Ende der Außenfläche der Segmente 36. Jedes Segment 36weist mehrere in Längsrichtung verlaufende öffnungen 38 auf, durch die Luft hindurchströmen kann und die das Gewicht der Segmente 36 verringern.
Der Außendurchmesser des Geschoßkörpers 21 wird von seinem vorderen Ende bis zu einer Stelle, die ungefähr in der Mitte zwischen &em vorderen und hinteren Zentrierring 25,24 liegt, größer· Hinter dieser Stelle bleibt der Außendurchmesser des Geschoßkörperβ 21 über einer Länge von ungefähr einem Viertel
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des Abstandes zwischen dem vorderen und hinteren Zentrier— ring 25,24 konstant, und er verläuft dann bis zum vorderen Ende des Basisabschnitts 23 Iranisch.
Die Betriebsweise des in den Fign. 7 bis 9 gezeigten Geschosses ist die gleiche wie die des in den Fign. 1 bis 6 gezeigten Geschosses.
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Claims (8)

  1. Patent ansprüche
    ,1,J Drallstabilisiertes Geschoß mit einem unterkalibrigen Geschoßkörper und mindestens einem Zentrierring (sabot) zur Führung des Geschosses im Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (4,5;24,25) mehrere getrennte Winkelsegmente (6,16;26,36) aufweist, die auf dem Geschoßkörper (1,21) Von einem ringförmigen Band (7,17;27,57) festgehalten sind, und daß die Segmente mit dem Geschoß einerseits und die Segmente mit dem Band andererseits durch ineinandergreifende Eingriffsflächen (8,18) verbunden sind, damit Schub und Drall vom Zentrierring auf den Geschoßkörper übertragbar sind.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen von einem Gewinde, insbesondere einem Trapezgewinde (8,18)? gebildet sind.
  3. 3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (16,20) und der Geschoßkörper (1,21) eine längsverlaufende Öffnung (12,32) aufweisen, die teilweise im Segment und teilweise im Geschoßkörper gebildet ist, und daß in jeder Öffnung ein Fixierelement, insbesondere ein Fixierstift (11,31), angeordnet ist.
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  4. 4* G&schoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6,16}26,36) einen hinteren Anschlag für das ringförmige Band (7»17;27,37) bilden*
  5. 5. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Endabschnitt des Geschoßkörpers ein Verschluß stück «(15,35) befestigt ist.
  6. 6. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (4;24) angrenzend an •das hintere Ende des Geschosses angeordnet ist·
  7. 7. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zentrierringe (4,24j5#25) vorgesehen sind, von denen der eine (4;24) angrenzend an das hintere Ende des Geschoßkörpers und der andere (5J25) ia einer vorderen Stellung angeordnet ist.
  8. 8. Geschoß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Zentrierring (4»5; 24,25) mindestens zweimal so groß wie das Kaliber des Zentrierrings ist*
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