DE2111610B2 - Verfahren zur Herstellung von Salzen von Pyrimidyl-pyridiniumderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Salzen von Pyrimidyl-pyridiniumderivatenInfo
- Publication number
- DE2111610B2 DE2111610B2 DE19712111610 DE2111610A DE2111610B2 DE 2111610 B2 DE2111610 B2 DE 2111610B2 DE 19712111610 DE19712111610 DE 19712111610 DE 2111610 A DE2111610 A DE 2111610A DE 2111610 B2 DE2111610 B2 DE 2111610B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pyrimidyl
- pyridinium
- general formula
- propyl
- acetic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/24—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/32—One oxygen, sulfur or nitrogen atom
- C07D239/42—One nitrogen atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D401/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
- C07D401/02—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
- C07D401/06—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
NH, · HX.
10
worin X Cl oder Br bedeutet, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Pyrimidinessigsäure-derivat der allgemeinen Formel Il
20
n-C3H7
CH- COOR (H)
NH2 HX
worin X die oben angegebene Bedeutung hat und R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet.
in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels mit Λ-Picolin umsetzt, das erhaltene quaternäre
Pyridinium-pyrimidyl-carbonsäure-derivat der allgemeinen Formel III
n-C
CH3
Ν«
j η—CH-COOR
ν X
N ^
N ^
NH, · HX
(III)
worin X und R die oben angegebene Bedeutung
haben.
gegebenenfalls nach Überführung von R = Alkyl in R=H, bei einer Temperatur oberhalb von 10O0C
decarboxyliert und — falls gewünscht — in dem erhaltenen Endprodukt das Halogenanion X in an
sich bekannter Weise austauscht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung des Pyrimidinessigsäurederivats
der Formel Il mit Λ-Picolin als Lösungsmittel Dimethylformamid einsetzt.
Salze der Pyrimidyl-pyridinium-derivate der allgemeinen Formel I
n-C3H7-
CH3
NH2 ■ HX
xr·
(D
worin X Cl oder Br bedeutet, stellen wertvolle Produkte für die Veterinäre Therapie, insbesondere zur Bekämpfung
der Coccidose dar.
Coccidose ist eine weitverbreitete Geflügelkrankheit.
die durch verschiedene Arten von Protozoenparasiten des Genus Eimeria, wie E. tenella, E. necatrix, E.
acervulina, E. maxima, E. hagani und E. brunetti, verursacht wird. E. tenella verursache eine schwere und
oft tödlich verlaufende Infektion des Blinddarms von Hühnern, die sich durch starke Blutungen, Ansammlung
von Blut im Blinddarm und Übergang von Blut in den Stuhl zu erkennen gibt. E. necatrix und einige andere
Arten greifen den Dünndarm von Hühnern an und verursachen Darmcoccidiose. Verwandte Arten von
Coccidien, wie E. melagridis und E. adenoides, sind für Coccidose bei Puten verantwortlich. Läßt man die
Coccidose unbehandelt, so führt sie zu schlechter Gewichtszunahme, vermindertem Wirkungsgrad des
40
Futters und hoher Sterblichkeit des Geflügels. Die Ausrottung oder Bekämpfung der Coccidose ist daher
für den Geflügelzüchter von größter Bedeutung.
Zur Herstellung dieser Verbindungen sind bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, von denen
sich jedoch keines zur Anwendung in größerem Maßstab eignet. So erfordert die z. B. aus der DE-OS
15 45 721 bekanntgewordene Umsetzung zwischen dem 5-Hydroxymethylderivat des 2-Methyl-4-amino-pyrimidins
und Λ-Picolin 10 Stunden; bei der z. B. in der GB-PS 9 53 875 beschriebenen Umsetzung zwischen dem
so 5-Methoxymethylderivat des 2-Propyl-4-amino-pyrimidins und Λ-Picolin in Gegenwart von wasserfreier
Chlorwasserstoffsäure ist zwar nur ein 6-Stunden-Erhitzen unter Rückfluß notwendig, aber das Umsetzungsprodukt weist nur einen ungenügenden Reinheitsgrad
auf, und bei der z. B. aus der DE-PS 11 49 010 bekannten
Umsetzung zwischen dem 5-Brommethylderivat des 2-n-Propyl-4-amino-pyrimidins und Λ-Picolin steht die
schwere Zugänglichkeit des Ausgangsmaterials: 2-n-Propyl-4-amino-5-brommethyl-pyrimidin, dessen
Herstellung aus Butyramidin und Äthoxymethylen-malonsäurenitril in vier Stufen, die nur in einer Konzentration
von < 1% durchführbare Hydrierung des 2-n-Propyl-4-amino-5-cyanpyrimidin zum 2-n-Propyl-4-amino-5-aminomethylpyrimidin-Dihydrochlorid
unifaßt (vgl. J. Chem. Soc. 1954, S. 3057—62), einer Anwendung in
großem Maßstab entgegen.
Es wurde gefunden, daß die mit den vorbekannten Verfahren verbundenen Schwierigkeiten in einfacher
55
bO
Weise umgangen und die Salze der Pyrimidyl-pyridinium-derivatc
der allgemeinen Formel:
NH2-HX
Xs (I)
worin X Cl oder Br bedeutet,
in guter Ausbeute, gutem Reinheitsgrad bei kurzer
Reaktionsdauer erhalten werden, wenn man ein PyrimidinessigsäuredeHvat der allgemeinen Formel:
I
CH-COOR
CH-COOR
NH2-HX
worin X die oben angegebene Bedeutung hat und R Wasserstoff oder Alkyl ist,
in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels mit a-Picolin umsetzt, das erhaltene quaternäre Pyridiniumpyrimidyl-carbonsäure-derivat
der allgemeinen Formel:
NH2HX
(HI)
worin X und R dieobenangegebene Bedeutung haben,
gegebenenfalls nach Überführung von K = Alkyl in R = H, bei einer Temperatur oberhalb von 100° C decarboxyliert und — falls gewünscht — in dem erhaltenen Endprodukt das Halogenanion Χθ in an sich bekannter Weise austauscht
gegebenenfalls nach Überführung von K = Alkyl in R = H, bei einer Temperatur oberhalb von 100° C decarboxyliert und — falls gewünscht — in dem erhaltenen Endprodukt das Halogenanion Χθ in an sich bekannter Weise austauscht
Die gemäß Erfindung verwendeten Ausgangsverbindungen sind teilweise neu. Sie können durch Chlorieren
oder Bromieren der (2-n-Propyl-4-amino-pyrimidyl-5)-essigsäure
oder einer ihrer Säurederivate hergestellt werden. Die Halogenierung wird zweckmäßig in
Gegenwart von wasserfreiem Tetrachlorkohlenstoff oder konzentrierter wäßriger Bromwasserstofflosung
durchgeführt
Die (2-n-Propyi-4-amino-pyrimidyl-5)-essigsäure läßt
sich in einfacher Weise durch Umsetzung von Butyramidin mit Formylbernsteinsäureäthylester und
nachträgllicher Oberführung der 4-Hydroxygrappe in
dem zunäichst erhaltenen (2-n-Propyl-4-hydroxy-pyrimidyl-5)-ess,igsäureäÜiylester
in die 4-Aminogruppe herstellen, wobei die einzelnen Reaktionsstufen sich in 80-bis
90°/oiger Ausbeute durchführen lassen.
Die gemäß Erfindung verwendeten Ausgangsverbindungen können auch durch Ersatz der Hydroxylgruppe
der (2-n- Propyl-4-aminopyrimidyl-5)-hydroxy-essigsäure
bzw. einer ihrer Säurederivate durch Chlor oder Brom erhalten werden.
Die quaternären Pyridinium-pyrimidyl-carbonsäurederivate
der allgemeinen Formel III sind neu. Sie können aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Für
die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist aber die Isolierung dieses Zwischenproduktes
nicht notwendig.
Die quaternären Pyridinium-pyrimidyl-carbonsäurederivate
können auch als Betain vorliegen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Umsetzung mit
ίο der freien Carbonsäure und mit überschüssigem
flc-Picolin durchgeführt wird.
Die Reaktion zwischen dem Pyrimidin-essigsäure-derivat
der allgemeinen Formel II und dem a-Picolin wird in Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels
durchgeführt. Als Lösungsmittel können polare Lösungsmittel, wie Alkohole, Acetonitril, Dimethylformamid,
Nitromethan verwendet werden. Die Verwendung von Dimethylformamid wird bevorzugt
Die Decarboxylierung der quaternären Pyridiniumpyrimidyl-carbonsäurederivate
der allgemeinen Formel III wird durch Erwärmen auf Temperaturen von oberhalb 100° C bis 136° C, vorzugsweise auf 120° C
durchgeführt Die Decarboxylierung geht leicht schnell und in guter Ausbeute vor sich. Das gewünschte
Produkt läßt sich aus dem Reaktionsgemisch leicht isolieren.
Bei Verwendung von Pyrimidinessigsäurederivaten der allgemeinen Formel II, in denen R eine Alkylgruppe
bedeutet werden die gebildeten quaternären Pyridinium-pyrimidyl-essigsäureester
der allgemeinen Formel III vor der Decarboxylierung unter schonenden
Umständen z. B. einer sauren Hydrolyse unterworfen.
Aus J. Am. Chem. Soc. 87, 3780 (1965) ist es bereits
bekannt «-Bromphenylessigsäure durch Umsetzung mit Pyridin in Benzol unter Rückflußbedingungen bei
Kohlendioxydentwicklung in N-Benzyl-pyridinium-bromid
überzuführen. Hiervon unterscheidet sich die Decarboxylierung des quaternären Pyridinium-pyrimidyl-carbonsäure-derivats
der allgemeinen Formel III zu dem Pyrimidyl-pyridinium-derivat der allgemeinen Formel I dadurch, daß gemäß Erfindung die Decarboxylierung
bei einem durch einen Pyrimidinring, d. h. durch einen Heterocyclus, substituierten Essigsäurederivat
durchgeführt wird und daß sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Stelle, an der die Decarboxylierung
der zum Essigsäurerest gehörenden Carboxylgruppe stattfinden soll, eine Aminogruppe befindet die
gemäß J. Chem. Soc. 3057 (1954) eine starke Neigung zur Lactambildung mit der zum Essigsäurerest gehörenden
Carboxylgruppe aufweist, so daß eine Konkurrenz zwischen Lactambildung und Decarboxylierung vorhanden
ist.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich wegen der leichten Zugänglichkeit der Ausgangsverbindungen der
kurzen Reaktionsdauer, der guten Ausbeuten und des Reinheitsgrades der erhaltenen Produkte in großtechnischem
Maßstab durchführen.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens der Erfindung sind in den nachfolgenden Beispielen zu entnehmen.
3,3 g (2-Propyl-4-amino-pyrimidyl-5)-brom-essigsämre-äthylester-Hydrochlorid
werden in 20 m! Acetonitril gelöst, zu der Lösung 2 ml a-Picolin gegeben, das b5 Reaktionsgemisch über Nacht stehengelassen und zur
Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in 10 ml 10%iger Salzsäure aufgenommen, 3 Stunden erwärmt,
die Lösung eingedampft und der so erhaltene Rückstand
wird in 10 ml Dimethylformamid 30 Minuten auf 130 bis
135°C erwärmt. Die Lösung wird wiederum eingedampft und der Rückstand 5 Stunden mit 15 ml
Isopropanol verrührt. Den ausgefallenen weißen
Niederschlag filtriert man ab und trocknet ihn.
Das Produkt kann durch Kristallisation aus Aceton gereinigt werden. Es wird l-[(2'-Propyl-4'-amino-pyri-
midyl-5')-methylj-2-methyl-pyridiniuni-chlorid-Hydrochlorid
erhalten. Smp. 256—259° C. Ausbeute: 70%.
10
11,7 g (2-Propyl-4-amino-pyrimidyl-5)-brom-essigsäure-Hydro-bremid
werden in 70 ml Dimethylformamid gelöst, der Lösung 20 ml «-Picolin zugegeben, das
Reaktionsgemisch bei 900C gerührt und nach Beginn der Kristallinausfällung in zwei Teile geteilt.
Die eine Hälfte wird 10 Stunden gerührt, mit eiskaltem Wasser gekühlt und filtrsrt wobei man
1 -f (2'-Propyl-4'-amino-pyrimidyl-5')-carboxy-me!hylJ-2-methyl-pyridinium-bromid-Hydrochlorid
erhält.
Die andere Hälfte des Reaktionsgemisches wird auf 116°C erhitzt, wobei die Kristalle in Lösung gehen. Bei
etwa 1080C entweicht Kohlendioxyd, das in wäßriger
Bariumhydroxydlösung aufgefangen wird. Nach Beendigung der Kohlendioxydentwicklung wird das Reaktionsgemisch
abgekühlt, wobei man l-[(2'-PropyI-4'-
amino-pyrimidyl-5')-methyl]-2-methyl-pynmidiniumbromid-Hydrobromid
in kristalliner Form erhält. Smp. 236°C. Ausbeute: 75%.
Zu 113 g(2-PropyI-4-amino-pyrimidyi-5)-bronvessigsäure-Hydrobromid
werden 10 ml Butanol und 10 ml λ-Picolin gegeben. £s entsteht eine klare Lösung, die
nach kurzem Rühren opalisiert. Das Gemisch wird zum Sieden erhitzt, wobei etwa 1080C Kohlendioxyd
entweicht und in der Bariumhydrjxyd-Falle Trübung
eintritt die sich zu einem weißen Niederschlag verdichtet
Nach 20 Minuten wird das Reaktionsgeniisch
abgekühlt und filtriert, das erhaltene Produkt in 12 ml
wäßriger Salzsäure gelöst, kurz erwärmt, unter vermindertem
Druck auf die Hälfte eingedampft und in Aceton gegossen. Das Produkt ist l-[]2'-Propy)-4'-amino-pyri-
midyi-5')-methyI]-2-niethyl-pyridinium-chlorid-H)·-
drochlorid. Smp. 254°C Ausbeute: 85%.
drochlorid. Smp. 254°C Ausbeute: 85%.
22,4 g !-[(2'-PropyJ-4'-amino-pyrimitlyJ-5')-carbox3'-methyi]-2-methyl-pyridiniumbromid-Hydrobromid
(hergestellt nach Beipsiel 2) werden in 100 ml trockenem Dimethylformamid 20 Minuten auf 125 bis 130'C erhitzt danach das Reaktionsgemisch langsam abgekühlt nach Zugabe von 15 ml wasserfreiem Äthanol über Nacht im Kühlschrank gehalten, filtriert, mit i-Propanol bedeckt abgenutscht und getrocknet. Das erhaltene Produkt ist 1-{(2'-Propyl-4'-amino-pyrimidyI-5')-methyI]-2-methyl-pyridinium-bromid-Hydrobrornid. Smp. 236"C Ausbeute: 94%.
(hergestellt nach Beipsiel 2) werden in 100 ml trockenem Dimethylformamid 20 Minuten auf 125 bis 130'C erhitzt danach das Reaktionsgemisch langsam abgekühlt nach Zugabe von 15 ml wasserfreiem Äthanol über Nacht im Kühlschrank gehalten, filtriert, mit i-Propanol bedeckt abgenutscht und getrocknet. Das erhaltene Produkt ist 1-{(2'-Propyl-4'-amino-pyrimidyI-5')-methyI]-2-methyl-pyridinium-bromid-Hydrobrornid. Smp. 236"C Ausbeute: 94%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Salzen der Pyrimidyl-pyridinium-derivate der allgemeinen Formell
D-C3H
CH3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCI000977 HU164879B (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111610A1 DE2111610A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2111610B2 true DE2111610B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2111610C3 DE2111610C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=10994377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111610 Expired DE2111610C3 (de) | 1970-04-10 | 1971-03-11 | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Pyrimidyl-pyridiniumderivaten |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5414110B1 (de) |
AT (1) | AT303744B (de) |
CA (1) | CA930363A (de) |
CH (1) | CH550811A (de) |
DE (1) | DE2111610C3 (de) |
DK (1) | DK124685B (de) |
ES (1) | ES385714A1 (de) |
GB (1) | GB1321361A (de) |
HU (1) | HU164879B (de) |
NL (1) | NL7104664A (de) |
NO (1) | NO130432B (de) |
PL (1) | PL85107B1 (de) |
SE (1) | SE395148B (de) |
SU (1) | SU403178A3 (de) |
YU (1) | YU34424B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2626495A1 (de) * | 1976-06-12 | 1977-12-29 | Bayer Ag | Quartaere reaktivverbindungen |
DE3504440A1 (de) * | 1985-02-09 | 1986-08-14 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Entsorgungsvorrichtung fuer kabelkonfektionierautomaten |
-
1970
- 1970-04-10 HU HUCI000977 patent/HU164879B/hu unknown
- 1970-11-19 ES ES385714A patent/ES385714A1/es not_active Expired
-
1971
- 1971-03-11 DE DE19712111610 patent/DE2111610C3/de not_active Expired
- 1971-03-17 AT AT229171A patent/AT303744B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-03-31 YU YU80371A patent/YU34424B/xx unknown
- 1971-04-05 SE SE441671A patent/SE395148B/xx unknown
- 1971-04-06 NO NO132071A patent/NO130432B/no unknown
- 1971-04-07 SU SU1644093A patent/SU403178A3/ru active
- 1971-04-07 NL NL7104664A patent/NL7104664A/xx unknown
- 1971-04-07 CH CH509671A patent/CH550811A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-04-07 DK DK166771A patent/DK124685B/da unknown
- 1971-04-08 CA CA109960A patent/CA930363A/en not_active Expired
- 1971-04-08 JP JP2202871A patent/JPS5414110B1/ja active Pending
- 1971-04-09 PL PL14745071A patent/PL85107B1/pl unknown
- 1971-04-19 GB GB2621671A patent/GB1321361A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA930363A (en) | 1973-07-17 |
YU80371A (en) | 1978-12-31 |
NO130432B (de) | 1974-09-02 |
YU34424B (en) | 1979-07-10 |
GB1321361A (en) | 1973-06-27 |
NL7104664A (de) | 1971-10-12 |
DE2111610C3 (de) | 1979-12-13 |
DK124685B (da) | 1972-11-13 |
AT303744B (de) | 1972-12-11 |
PL85107B1 (en) | 1976-04-30 |
SE395148B (sv) | 1977-08-01 |
SU403178A3 (de) | 1973-10-19 |
ES385714A1 (es) | 1973-10-01 |
HU164879B (de) | 1974-05-28 |
DE2111610A1 (de) | 1971-12-16 |
CH550811A (de) | 1974-06-28 |
JPS5414110B1 (de) | 1979-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD229126A5 (de) | Verfahren zur herstellung von tetronsaeure | |
DE1620286C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten | |
DE2111610C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Pyrimidyl-pyridiniumderivaten | |
DE3729530A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,6-di(n(pfeil hoch)3(pfeil hoch)-cyano-n(pfeil hoch)1(pfeil hoch)-guanidino)hexan | |
DE1149010B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-[2-Alkyl-4-aminopyrimidyl-(5)-methyl]-alkylpyridiniumsalzen | |
DE1745780B2 (de) | 1-sulfonylaethyl-2-methyl-5-nitroimidazole und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2166270C3 (de) | Nicotinoylaminoäthansulfonyl-2amino-thiazol | |
DE2652004C3 (de) | l-Acyl-2-arylamino-2-imidazoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH623042A5 (en) | Process for the preparation of novel quinoxaline-1,4-dioxide derivatives | |
DE2147103C3 (de) | Imidazo eckige Klammer auf 4,5-b eckige Klammer zu pyridine | |
DE2065698B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon | |
DE3784817T2 (de) | Chemisches verfahren. | |
DE1252204B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dinitropyrrolderivaten | |
DE1103931B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diamino-5-benzylpyrimidinderivaten | |
DE2310338C3 (de) | 1,3-Bis-(beta-äthylhexyl)-5-amino-5-methy!-riexahydropyTimidin-pyr(din-3carboxylat | |
DE1745780C3 (de) | l-Sulfonyläthyl^-methyl-S-nitroimidazole und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT371804B (de) | Verfahren zur herstellung von s-methyl-methionin- sulfonium-salzen | |
DE1670539C3 (de) | Diacylthiamine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1620054C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinolindenvaten sowie diese Ver bindungen enthaltende Arzneimittel Ausscheidung aus 1470047 | |
DE1470200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Imidazolderivaten | |
DE1470200C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Hydroxyäthyl)-4-niUoimidazolen | |
AT227699B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären 1-(2-nied. Alkyl-4-amino-5-pyrimidyl-methyl)-nied. alkylpyridiniumsalzen | |
DE1296650B (de) | N, N-disubstituierte Thienyl-(2)- bzw. Thienyl-(3)-propionsaeure- und -acrylsaeureamidine sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT230893B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten s-Triazinen | |
AT226713B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Piperazinderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |