DE2111049B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ver hmderung der Lockenbildung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ver hmderung der Lockenbildung

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DE2111049B2 DE19712111049 DE2111049A DE2111049B2 DE 2111049 B2 DE2111049 B2 DE 2111049B2 DE 19712111049 DE19712111049 DE 19712111049 DE 2111049 A DE2111049 A DE 2111049A DE 2111049 B2 DE2111049 B2 DE 2111049B2
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Description

zylinder abnehmen, ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß am Übernahmerad des Kettenauslegers zwischen den Tragscheiben ein durch einen Nocken über Hubzapfen und Kurbelschwingen gesteuerter an sich bekannter Bogenverdränger vorgesehen ist.
Eine zweite Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer Kettenradwelle angebrachte Kurbel über einen Antriebszapfen und Hebel mit einem Gelenkpunkt eines Zahnrades verbunden ist, wobei ein den beiden Hebeln gemeinsamer Gelenkpunkt in der Nut einer ortsfesten Rillenkurve geführt ist. Durch die zweite Lösung wird bewirkt, daß der Kettenausleger mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird, was an sich bekannt ist.
Ein Bogenverdränger ist zwar schon in der deutschen Patentschrift 963 429 beschrieben, bei dem der erste Bogen die Vordermarke zum Ausrichten des nächsten Bogens freigibt. Aus ihr ist jedoch nicht die Lehre zu entnehmen, daß das Ende des bedruckten Bogens mit der gleichen Geschwindigkeit abgezogen werden soll wie der Anfang des Bogens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mit der Kettentrommel umlaufenden Bogenverdränger, gesteuert durch eine ortsfeste Steuerkurve,
F i g. 2 eine mit variabler Geschwindigkeit umlaufende Auslegerkette, F i g. 3 einen Schnitt durch das Steuergetriebe und F i g. 4 ein Wegfehlerdiagramm.
Ein Druckzylinder 1 mit einer Reihe Greifer 1.1 arbeitet mit einem Gummizylinder 2 zusammen. Der Formzylinder und die Farbwerkszylinder der Druckwerkseinheit sind nicht gezeichnet. Die Bogen werden durch eine Greiferreihe 3 eines Kettengreifersystems vom Druckzylinder 1 abgenommen. Greif erketten 4, auf denen mehrere Greiferreihen 3 in gleichmäßigem Abstand hintereinander angeordnet sind, laufen über Kettenräder 5, die im Teilkreisdurchmesser kleiner sind als der Druckzylinder 1. Auf einer Kettenradwelle 6 sind Tragscheiben 7.1 angeordnet, die annähernd den gleichen Durchmesser wie der Druckzylinder 1 aufweisen. Ebenfalls auf der Kettenradwelle 6 ist ein Bogenverdränger 8 untergebracht, der radial aus dem Umkreis der an dieser Stelle ausgesparten Tragscheiben 7.1 hervortreten kann. Er ist auf Hubzapfen 9,10 von Kurbeln 11,12 gelagert, deren Bewegung durch einen nicht gezeichneten ortsfesten Nocken gesteuert wird.
Der Verdränger kann auch verschiebbar am Seitengestell innerhalb der Kettengreiferbahn angeordnet sein und nach jeweiligem Durchlauf des Greifersystems herausgesteuert werden.
Fig. 2 zeigt die Ausführung, bei der die Geschwindigkeit der umlaufenden Greiferkette 4 der Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders 1 angepaßt wird. Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-H in F i g. 3, wobei die Gestellwand G 2 und die Zahnräder 24 und 2S allerdings weggelassen wurden.
Auf einer Kettenradwelle 16 sitzen Tragscheiben 7.2 und Kettenräder 15, über die Greiferketten 4 laufen, auf denen in regelmäßigen Abständen Greiferreihen 3 angeordnet sind. Die Greiferreihen 3 ergreifen die auf dem Druckzylinder 1 mit den Greifern 1.1 festgehaltenen Bogen und ziehen sie ab. Auf der Kettenradwelle 16 sitzt ein Hebel 17 mit einem Antriebszapfen 18. Auf ihm ist ein Hebel 19 drehbar gelagert, der einen gemeinsamen Gelenkpunkt 20 mit einem Hebei 21 hat. Der Gelenkpunkt 20 ist in der Nut einer ortsfesten Rillenkurve 22 geführt. Der zweite Gelenkpunkt 23 des Hebels 21 ist auf einem Zahnrad 24 drehbar gelagert, das sich auf der Kettenradwelle 16 lose drehen kann und von einem auf der Druckzylinderachse 1.2 sitzenden Zahnrad 25 kontinuierlich angetrieben wird.
Entsprechend der Form der Rillenkurve 22 wird die Geschwindigkeit der Greiferkette 4 so gesteuert, daß die durch die geringe Größe des Kettenradteilkreises der Kettenräder 15 entstehenden Wegfehler kompensiert werden.
Ebenso sind andere Getriebe denkbar, z. B. kurvengesteuerte Differentialgetriebe, um die Kettengeschwindigkeit periodisch zur Kompensation des Wegfehlers zu verändern.
In i g. 4 sind drei Phasen 31, 32, 33 eines typischen Wegfehlerdiagramms dargestellt. Phase 31 hat einen Wegfehler gleich Null und gilt für kurze Bogenlängen, die ohne Greiferwechsei ausgedruckt werden. Phase 32 zeigt steigende kleine Wegfehler für Bogenlängen, deren Druckende erreicht ist, nachdem die Greiferreihe 3 den Bogen übernommen hat, sich jedoch noch auf dem Kettenrad befindet. Phase 33 gilt für so große Bogenlängen, bei denen die Greiferreihe 3 mit dem Bogenanfang schon in der Geraden läuft und das Bogenende die Druckzone noch nicht verlassen hat. Der Wegfehler wird um so größer, je früher die Greiferreihe 3 mit dem Bogen vom Kreisbogen in eine Gerade einschwenkt, bevor das Bogenende die Druckzone verlassen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ! 2
    sprechend kleiner gehalten Diese Differenz wird
    Patentansprüche: Lj.rh die Greiferauflagen, die entsprechend über
    .. Verfahren zur «^ *r H-J* £^«^,'ΑΓκΑ^Α
    bildung beim Auslegen mit Kettenauslegern der Die Folge istjeo^ ' . keit entspricht, und daß
    mit Offsetdruckmaschinen bedruckten Papier- 5 als «^MDWgtcbw KJ ^^ QUr ^
    bogen, dadurch gekennzeichnet daß die Greüeramiag Geschwindigkeit, in der
    der beim Lauf des Papierbogen über Trag- der Krümmung; mn vu langsameren
    scheiben (7.1, 7.2) und durch verlangsamtes Geraden )foch™*^Zi!n wenn der Drurk-
    Geradeauslaufen der Greifersysteme (3, 13) ent- Kettengeschwm^gke^ ^J^^ ,J0J
    stehende Wegfehler durch Beschleunigung des io zylmder JOOmm ^n hoch liegen. Pro Zylinder-
    Papierbogenendes kompensiert wird. Ureaerauixag Zvlindergreifer 300 · π = 942 mm
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- umdrehung legt de^yüna S auf der Ge_ rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Weg zurück, wahrend em ^ * ^ ^ daß am Übernahmerad (5) des Kettenauslegers raden £"£Ο°Α^ 13Omm maximale Wegzwischen den Tragscheiben (7) ein durch emen 15 so daß pro Umdrenung uw & Nocken über Hubzapfen (9, 10) und Kurbel- diff^e^orha^en smd
    schwingen (11, 12) gesteuerter an sich bekannter Je nach Lange ύles Bo^ ^ ^
    Bogenverdränger (8) vorgesehen ist. entweder im GrerfersdiL^ ^ B
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- bedr uckt, (dann .^ der J eg J Kettengreiferrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ao größerer Drucklange wira er 5^ daß eine auf einer Kettenradwelle (16) ange- system übergeben bevor ^J^g^^^ brachte Kurbel (17) über einen Antriebszapfen zone ver assen hat. ?" mittlerer UrucKiange (18) und Hebel (19, 21) mit einem Gelenkpunkt der Druck beendet, wahrend das
    23 eines Zahnrades (24) verbunden ist, wobei noch in der Körnung also mn ncau 8«u«
    ein den beiden Hebeln (19, 21) gemeinsamer ,5 digkeit läuft Es entsteh de^h^a^lemer
    Gelenkpunkt (20) in der Nut einer ortsfesten fehler, weil die Tr5sch^'b r e;Xeu RaCllUS ^™
    Rillenkurve (22) geführt ist, so daß der Ketten- kleiner sind, was bei einer^halben
    ausleger in an sich bekannter Weise mit ver- 3,14 mm ausmacht. Bei polier Ur
    änderlicher Geschwindigkeit betreibbar ist. sich Greifers|e s r tem era 1 d^
    30 BdSl HVolangsamer! während das Bogenende
    noch mit voller Geschwindigkeit aus der Druckzone
    befördert wird. Geschieht dies auf ζ B V. Dre-
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vor- hung = 60°, so ^*^*™£ richtungen zur Verhinderung der Lockenbildung 35 '»/· gleich etwa 22 mm, um den das bi Al i Kttl d mit Offset wird
    richtungen zur Verhindg g g
    beim Auslegen mit Kettenauslegern der mit Offset- wird. Pnni(,rc erlaubt ein läneeres
    druckmaschinen bedruckten Papierbogen. Das Losewerden des Papiers ^gß^dSweT-
    Kettenausleger dieser Art sind bereits vielfach Festkleben auf d™ ®^^ J^J^JZ,ZJL
    bekanntgeworden, auch solche, deren Ketten mit fehler wird, umj;o langer kann.da*»Pjper andern
    sich periodisch verändernder Geschwindigkeit um- 40 Gummituch kleben und dami\e^n "mweS durch
    laufen, z. B. aus der deutschen Auslegeschrift laufen, bis der Wegfehler «^braucht .«t. Umer-
    1 217 402, bei der zum Zweck der besseren Bogen- suchungen haben ergeben daß,das^ Papier auf dem
    ablage die Ketten verlangsamt werden. Gummituch klebend 30° Zylind, rdrehu"f un^^e^
    Bei ihnen tritt häufig Lockenbildung am Papier aus der Druckzone ^8^^,· Abreißwinke auf, besonders dann, wenn schwere Formen gedruckt 45 vom Gummituch abreißt, wöbe der Abreißwinke werden und gleichzeitig das Format in der Länge rechtwinklig oder noch ™gunsLger wird. Bei de weitgehend ausgenutzt ist, während sich bei kürzeren großen Klebkraft der Farbe hat ein «^™>Wige Bogen keine Lockenbildung zeigt. Das Einrollen am Abreißen des Papiers eine bleibende Verformung Boienende, d. h. die Entstehung von »Locken«, (Dehnung) der Papierfasern zur Folge, und es entführt zu schweren Fortdruckstörungen, da die Pa- 50 steht die gefürchtete Locke genauso, wie wenn man piere nicht ordentlich im Stapel abgelegt werden. Papier rechtwinklig über eine Messerschneide zieht Die Weiterverarbeitung derartiger Bogen kann un- Die Lockenbildung beim Auslegen mit Kettenmöglich werden, wenn die Locke am Bogenende so auslegern wird gemäß der Erfindung dadurch verstärk ist, daß die Sauger des Bogenanlegers den mieden, daß der beim Lauf des Papierbogen^ ubei nach unten gelockten Bogen nicht sicher erfassen. 55 Tragscheiben und durch verlangsamtes Geradeaus-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die laufen der Greifersysteme entstehende Wegfenlei Lockenbildung am Papier zu vermeiden. Die Erfin- durch Beschleunigung des Papierbogenendes komdung beruht auf der Erkenntnis, daß auftretende pensiert wird. Damit wird eine Lehre erteilt, die Locken am Bogenende entgegen weitverbreiteter herkömmlichen Greifersysteme und Bauarten weiter-Ansicht weniger mit zu schweren Formen oder mit 60 zuverwenden und dennoch die gefürchtete Lockender Qualität des Papiers und der Farbe zusammen- bildung bei vollausgenutzten Formaten zu beseitigen hängen, sondern ursächlich von den Bauteilen der da die Locken nur dann entstehen, wenn Weg-Druckmaschinen üblicher Bauart erzeugt werden. difTerenzen zwischen Bogenanfang und Bogencndi Aus konstruktiven Gründen stützen hierbei Ketten- während des Bogenabzuges ein zu langes Ankleber leitschienen die Ketten und die Greifersysteme gegen 65 der Bogen am Gummituch gestatten. Fliehkräfte in der Krümmung ab. Um diese Schienen Ein Kettenausleger für Bogenoffsetdruckmaschinen zwischen Druckzylinder und Kettenrad unterbringen deren Greiferauflagen über die Mittellinie der KctU zu können, sind die Radien der Kettenräder ent- hinausragen und die die Bogen direkt vom Druck
DE19712111049 1971-03-09 1971-03-09 Vorrichtung zum Verhindern der Lockenbildung beim Auslegen mit Kettenauslegern der mit Offsetdruckmaschinen bedruckten Papierbogen Expired DE2111049C3 (de)

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DE2111049A1 (de) 1972-09-21
SE410299B (sv) 1979-10-08
SE382437B (sv) 1976-02-02
DE2111049C3 (de) 1978-03-23
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