DE633481C - Bogenanlegevorrichtung - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung

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DE633481C
DE633481C DED63368D DED0063368D DE633481C DE 633481 C DE633481 C DE 633481C DE D63368 D DED63368 D DE D63368D DE D0063368 D DED0063368 D DE D0063368D DE 633481 C DE633481 C DE 633481C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenanlegevorrichtung für eine mit schwingenden Vorgreifern und einem Bogenzuführzylinder ausgestattete Bogendrückmaschine mit umlaufenden Zylindern.
Bekanntlich muß bei Bogendruckmaschinen jeder auf dem Anlegetisch ankommende Bogen zunächst an den Anlegemarken zum Stillstand kommen, damit er in vollkommen rich- tiger Lage in die Druckvorrichtung eingeführt werde. Hierzu bedarf es einiger Zeit, die vor dem Abholen des jeweils anliegenden Bogens von den schwingenden Vorgreifern vorhanden sein muß. Diese Zeit ist offensicht-Hch sehr knapp, weil, ehe der nächste Bogen an den Anlegemarken des; Anlegetisches zum Stillstand kommt, zunächst die ganze Länge des vorhergehenden Bogens von dem Anlegetisch abgezogen sein muß. Es besteht also ein wesentliches Interesse daran, den Bogen möglichst schnell von dem Anlegetisch zu entfernen. Diesem Bestreben steht aber die bereits oben erwähnte Notwendigkeit entgegen, den Bogen bei Druckgeschwindigkeit, also unter Ausschluß höherer Geschwindigkeiten, an den Druckzylinder abzugeben. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen dieser Maschinengattung sah man sich also genötigt, den Bogenführungszylinder mit Druckgeschwindigkeit umlaufen zu lassen, wodurch es aber unmöglich ist, den auf dem Anlegetisch Hegenden Bogen mit einer ein gewisses Maß überschreitenden Geschwindigkeit von dem Tisch zu entfernen.
Nun hat man früher bereits versucht, diesem Übel abzuhelfen, und zwar geschah dies bei einer von den Erfindern selbst entwickelten Anordnung dadurch, daß man das Vorderende des Bogens, nachdem es an der Übergabestelle von dem Vorgreifer an den Bogenzuführungszylinder Druckgeschwindigkeit erreicht hatte, mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bis zur Übergabe an den Druckzylinder weiter führte, dafür aber das Hinterende des Bogens von der Mantelfläche .des Bogenzuführungszylinders in radialer Richtung abhob. Hierdurch wurde die Länge des Bogens gewissermaßen verkürzt und so ein schnelleres Wegziehen des Bogenhinterendes von dem Anlegetisch tatsächlich erreicht, allerdings unter Inkaufnahme des Nachteiles, daß die glatte Auflage des Bogens auf dem Bogenzuführungszylinder aufgegeben werden mußte. Es ist aber klar, daß dann der Hauptvorteil der Einfügung dieses Bogenzuführungszylinders aufgegeben werden mußte, der gerade darin besteht, daß der Bogen fest auf einer zylindrisch gewölbten Unterlage liegend und demgemäß glatt und faltenlos dem Druckzylinder zugeführt wird.
Gemäß der Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst weiden, ein rascheres Wegziehen des Bogens von dem Anlegetisch zu erreichen, ohne dabei die feste Auflage des Bogens auf dem Bogenzuführungszylinder aufzugebe^ unter gleichzeitiger Einhaltung der Bedingung, daß der Bogen dem Druckzylinder ifi£ Druckgeschwindigkeit übergeben wird.
Dies erfolgt erfindungsgemäß grundsätz-Hch dadurch, daß die den zu bedruckenden Bogen von den schwingenden Vorgreifern übernehmenden Greifer des Bogenzuführzylinders mit veränderlicher Geschwindigkeit derart bewegt werden, daß ihre Laufgeschwindigkeit nach der Übernahme des Bogens von den schwingenden Vorgreifern bis über die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders hinaus vergrößert und vor der Abgabe des Bogens an die Greifer des Druckzylinders wieder auf dessen Umfangsgeschwindigkeit vermindert wird.
Diese Vorrichtung läßt sich in den drei folgenden bevorzugten Ausführungsformen praktisch durchführen, und zwar zunächst dadurch, daß die auf dem gleichförmig mit Druckgeschwindigkeit umlaufenden Zuführungszylinder eingebauten Greifer um die Zylinderachse schwenkbar angeordnet sind und durch besondere Antriebsmittel so gesteuert werden, daß sie zusätzlich zu der Bewegung des Zylindermantels nach Erfassen des Druckbogens eine Bewegung in der Vorschubrichtung und vor der Bogenübergabe an den Druckzylinder eine Bewegung in1 utngekehrter Richtung ausführen.
Bei der zweiten Ausführungsform wird die Vorrichtung so gestaltet, daß der Zuführungszylinder mit den fest darauf eingebaute'n Greifern mit veränderlicher Geschwindigkeit derart bewegt wird, daß seine Umlaufgeschwindigkeit nach Erfassen des vom Anlegetisch kommenden Bogens vergrößert und vor der Abgabe des Bogens an den Druckzylinder wieder verringert wird, und zwar derart, daß im Augenblick der Bogenübergabe die Umfangsgeschwindigkeit des Druckwie auch des Zuführzylinders gleich sind.
Bei der letzten Ausführungsform der Vorrichtung schließlich soll der Zuführzylinder mit einer gegenüber der Druckzylindergeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit gleichförmig umlaufen und die um die Zylinderachse schwenkbar angeordneten Greifer so gesteuert werden, daß sie bei der Annäherung an den Druckzylinder eine rückläufige Bewegung ausführen.
Soweit man bei der Durchführung des Verfahrens den Zuführungszylinder beschleunigt umlaufen läßt, ist es ■ zweckmäßig, den Durchmesser dieses Zylinders größer auszuführen als den des Druckzylinders. In allen Fällen ist es wünschenswert, den Bogenweg zwischen dem Anlegetisch und dem Druckzylinder nach Möglichkeit zu verlängern. rij|:iesen Zweck kann man sehr einfach errei-■,i-il&eji, indem man erfindungsgemäß den An- £;|SgStisch in ungewöhnlich hoher Lage an- !$d
Die drei genannten Ausführungsformen der, neuen Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen in schematischer Darstellung in drei verschiedenen Bewegungsphasen Abb. i, 2, 3 die erste, Abb. 4, 5, 6 die zweite und Abb. 7, 8, 9 die dritte Ausführungsform.
Den in Abb. 1 dargestellten Greifern 1 des Bogenzuführungszylinders 2 wird durch die Greifer 3 der schwingenden Vorgreifer 4 ein Druckbogen. 5 übergeben. Dieser Bogen war von den Greifern 3 am Anlegetisch 6 erfaßt Worden, nachdem er an den Anlegemarken 7 für genaues Passen ausgerichtet wurde. Durch die Drehbewegung des Bogenzuführungszylinders 2 würde Bogen 5 mit der Laufgeschwindigkeit des Zylinders von dem An-•legetisch weggezogen werden; erst dann könnten die Anlegemarken 7 einen neuen Bogen entgegennehmen. Nach der Erfindung ist jedoch die Welle 8 der Greifer 1 nicht ortsfest im Zylinder gelagert, .sondern sie wird in ähnlicher Weise wie bei den Vorgreifern 3 und 4 von Schwinghebeln 9 getragen, die drehbar um die Zylinderachse angeordnet sind. Dadurch wird es möglich, der ganzen Greifereinrichtung 1, 8, 9 eine Eigenbewegung zu geben, so daß während der. Drehung des Zylinders 2 aus der in Abb. ι gezeigten Stellung in die Stellung nach Abb. 2 die Greifereinrichtung 1, 8, 9 außer der vom Zylinder veranlaßten Bewegung noch eine eigene Voreilbewegung ausführen kann. Hierdurch ist der ganze Bogen 5, nicht nur sein hinterer Teil, mit beschleunigter Bewegung vom Anlegetisch weggezogen worden, so daß dem folgenden Bogen mehr Zeit zum Ausrichten zur Verfügung steht. Bei weiterer Drehung des Zylinders 2 führt die Greifereinrichtung 1, 8, 9 eine verzögerte Eigenbewegung aus, so daß die Vorderkante 10 des Zylindermantels allmählich die Greifereinrichtung einholt und an dieser zur Anlage kommt, kurz bevor der Druckbogen von den Greifern 1 an die Greifer ι τ des Druckzylinders 12 übergeben wird. Bei Übergabe des Bogens (Abb. 3) bewegt sich die Greifereinrichtung i, 8, 9 mit gleicher Geschwindigkeit wie der Bogenzuführungszylinder 2, der Druckzylinder 12 und der mit dem Druckzylinder zusammenwirkende Formzylinder 19, so daß sich ein einwandfreier iao Übergang des Bogens von einem Zylinder zum andern vollziehen kann.
Ein anderes Ausführungsbeispiel desselben Erfindungsgedankens ist in Abb. 4 bis 6 dargestellt. In diesem Falle wird das beschleunigte Wegziehen des Druckbogens vom An-S legetisch dadurch erzielt, daß der Bogenzuführungszylinder 13 einen größeren Durchmesser erhält als der zugehörige Druckzylinder 12. Der Druckbogen wird von den schwingenden Vorgreifern 3, 4. an die Greifer 14 des Bogenzuführungszylinders 13 übergeben und infolge * des größeren Zylinderdurchmessers mit beschleunigter Bewegung fortgeführt. Nachdem der Bogen aus dem Bereich der Anlegemarken gezogen ist, wie in Abb. 5 dargestellt, setzt infolge eines selbsttätigen Geschwindigkeits Wechselgetriebes 15 eine Verzögerung der Umlaufgeschwindigkeit des Zylinders 13 ein. Kurz vor Übergabe des von den Greifern 14 gehaltenen Druck-
ao bogens an die Greifer 11 des Zylinders 12 nimmt demgemäß der Zylinder 13 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit an wie der Druckzylinder 12, so1 daß, wie in Abb. 6 dargestellt, eine einwandfreie Übergabe des Bogens an den, Zylinder 12 erfolgen kann. Später vergrößert der Zylinder 13 seine Umfangsgeschwindigkeit wieder, damit er den von den schwingenden Greifern 3, 4 neu übernommenen Druckbogen wieder in erhöhter Geschwindigkeit weiterführen kann.
Auch die Abb. 7 bis 9 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem die beschleunigte Fortbewegung des Druckbogens vom Anlegetisch gleichfalls durch Verwendung eines vergrößerten Bogenzuführungszylinders 13 erzielt wird. In diesem Falle läuft jedoch Zylinder 13 mit gleichförmiger Bewegung um, es wird also das für die Ausführungsform nach Abb. 4 erforderliche Zwischen- getriebe 15 nicht gebraucht. Die Greifer 16 des Zylinders 13 sind nicht wie bei Abb. 4 ortsfest im Zylinder, sondern wie bei Abb. 1 in drehbaren Schwinghebeln 17 gelagert und können eine Eigenbewegung ausführen. Nachdem die Greifer 16 den Bogen von den schwingenden Vorgreifern 3, 4, wie in Abb. 7 dargestellt, übernommen haben, befördern sie ihn in beschleunigter Geschwindigkeit vom Anlegetisch weg. Da der von den Greifern 16 erfaßte Druckbogens infolge der Vorwärtsbewegung der Schwinghebel 17 vorn über die Mantelfläche des Zuführungszylinders 13 hinaus gezogen wird, ist diese Fläche zur Unterstützung des Druckbogens, wie bei Abb. r bis 3, mit einigen Stützbügeln 18 ausgerüstet. Ist das Ende des Bogens aus dem Bereich der Anlegemarken verschwunden, Abb. 8, so setzt eine verzögernde Eigenbewegung der Greifereinrichtung 16, 17 ein, die so geregelt werden kann, daß sie im Zusammenwirken mit der Drehbewegung des Zylinders 13 die Übergabe des Druckbogens am Zylinder 12 in normaler Druckgeschwindigkeit ermöglicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι . Bogenanlegevorrichtung für eine mit schwingenden Vorgreifern und einem Bogenzuführzylinder ausgestattete Bogendruckmaschine mit umlaufenden Zylindem, bei der dem hinteren Bogenende des zu bedruckenden, von den Vorgreifern an die Greifer des Bogenzuführzylinders abgegebenen und von diesen festgehaltenen Bogens eine über die Druckzylindergeschwindigkeit hinausgehende zusätzliche Geschwindigkeit erteilt wird, um das Bogenende mit einer im Vergleich zur Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigten Geschwindigkeit vom Anlegetisch abzuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu bedruckenden Bogen (5) von den schwingenden Vorgreifern (3) übernehmenden Greifer (1, 14, 16) des Bogenzuführzylinders (2, 13) mit veränderlicher Geschwindigkeit derart bewegt werden, daß ihre Laufgeschwindigkeit nach der Übernahme des Bogens von den schwingenden Vorgreifern (3) bis über die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders (12) hinaus vergrößert und vor der Abgabe des Bogens an die Greifer (11) des Druckzylinders (12) wieder auf dessen Umfangsgeschwindigkeit vermindert wird.
    ■2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem' gleichförmig mit Druckzylindergeschwindigkeit umlaufenden Zuführungszylinder (2) eingebauten Greifer (1) um die Zylinderachse (2') schwenkbar angeordnet sind und durch besondere Antriebsmittel so gesteuert werden, daß sie zusätzlich zu der Bewegung des Zylindermantels (2) nach Erfassen des Druckbogens (5) eine Bewegung in der Vorschubrichtung und vor der Bogenübergabe an den Druckzylinder (12) eine Bewegung in umgekehrter Richtung ausführen.
    3. Bogenanlegevorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungszylinder (13) mit den fest darauf eingebauten Greifern (14) mit veränderlicher Geschwindigkeit derart bewegt wird, daß seine Umfangsgeschwindigkeit nach der Übernahme des Bogens vergrößert und vor der Abgabe des Bogens an den Druckzylinder (12) wieder verringert wird, und zwar derart, daß im Augenblick der Bogenübergabe die Umfangsgeschwindigkeit des Druck- wie auch des Zuführzylinders gleich sind.
    688481
    4- Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungszylinder mit einer gegenüber der Druckzylindergeschwindigkeit erhöhten Geschwindigkeit gleichförmig umläuft und daß die um die Zylinderachse (2') schwenkbar angeordneten Greifer (16) so gesteuert werden, daß sie bei der Annäherung an den Druckzylinder eine rückläufige Bewegung ausführen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zuführungszylinders (13) größer ist als der des Druckzylinders (12).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Bogenweges zwischen dem Anlegetisch (6) und dem Druckzylinder (12) der Anlegetisch in ungewöhnlich hoher Lage angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeithnungen
DED63368D 1932-04-20 1932-04-20 Bogenanlegevorrichtung Expired DE633481C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739377C (de) * 1938-05-20 1943-09-25 Planeta Druckmaschinenwerk Ag Verfahren zum passgerechten Ausrichten und Anlegen von Bogen an umlaufende Zylinder, insbesondere von Druckmaschinen
DE931410C (de) * 1949-05-24 1955-08-08 Harris Seybold Company Vorrichtung zum beschleunigten Wegziehen des Blattes von Druck- oder anderen Blattbehandlungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739377C (de) * 1938-05-20 1943-09-25 Planeta Druckmaschinenwerk Ag Verfahren zum passgerechten Ausrichten und Anlegen von Bogen an umlaufende Zylinder, insbesondere von Druckmaschinen
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