DE2110912A1 - Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser Art - Google Patents
Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser ArtInfo
- Publication number
- DE2110912A1 DE2110912A1 DE19712110912 DE2110912A DE2110912A1 DE 2110912 A1 DE2110912 A1 DE 2110912A1 DE 19712110912 DE19712110912 DE 19712110912 DE 2110912 A DE2110912 A DE 2110912A DE 2110912 A1 DE2110912 A1 DE 2110912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radical
- advantageously
- carbon atoms
- alkylene
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/285—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
- D06M15/29—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/263—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
- D06M15/277—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof containing fluorine
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
BLOCHLVDI KARLSRUHE " 16. 2. 71
2110312
Primäre Fluoralkylalkohole, ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Imprägnierung von. Substraten fasrig-poröser Art.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klasse von Fluoralko-,
holen, die eine lange Perfluoralkylkette tragen und deren
Alkoholgruppe besonders stark gegenüber dem induktiven Einfluß
dieser Perfluoralkylgruppe abgeschirmt, bzw. kompensiert
ist. Solche Alkohole zeigen gegenüber den bisher bekannten Fluoralkoholen eine geringere Neigung zur hydrolytischen
Abspaltung von Fluor und lassen sich leichter und mit höheren Ausbeuten verestern, als solche Fluoralkohole, deren
üH-G-ruppen durch die Perfluoralkylgruppe induktiv beeinflußt
sind. Die Esterderivate der erfindungsgemäßen Alkohole sind
gegen Hydrolyse stabiler. Diese Eigenschaft trägt auch zur Verbesserung der Waschbeständigkeit der daraus hergestellten
oleophoben Imprägnierungen bei.
Es sind bereits primäre Fluoralkohole bekannt, deren OH-G-ruppe
durch eine ausreichend lange C-Atomkette von der Perfluoralkylkette
getrennt ist,(Bf(CEL) -OH, gemäß US 3 171 861 mit m * 2
bis 12) aoch besitzen diese Alkohole entweder einen großen reinen Kohlenwasserstoffrest, dessen zu großer oleophiler Einfluß
nicht durch entsprechend eingebaute Heteroatome abgeschwächt
ist, und bei denen der induktive Einfluß der Perfluoralkylgruppe
auf die Kohlenwa^aerstoffkette, die zur
20983 8/1249 original inspected
leichteren Fluorabspaltung über einen p-Eliminationsmechanisiaus
führt und nicht durch eine entsprechend abgestimmte Kompensation mittels geeigneter Elektron^onatorgruppen unterdrückt
wird.
Es sind auch noch Fluoralkohole des Typs R„-C,H,.0C2H .OH (Offenlegeschrift 1 959 188) und Rf-C2H.SC2H J/K0^6"1^"630*11"1*'"*1 1 594 921.0) bekannt geworden, docu liegen in diesen Fällen die Alkoholgruppen zu nahe an einem stark elektronegativen Heteroatom, das durch cten sehr nahen Perfluoralkylrest bereits stark polarisiert ist. Alkohole dieses Typs lassen sich daher auch schwerer und mit schlechteren Ausbeuten verestern und ihre Ester sind leichter verseifbar und thermisch labiler als die hitr beschriebenen, erfindungsgemäß sorgfältig in ihrer Elektronendichtevereilung abgestimmten Alkohole. Die erfindungsgemäßen primären FluoralK.oh.ole und eieren Esterund Ä'therderivate sind dadurch gekennzeichnet, daß die OH-Gruppen dieser Alkohole gegenüber einer aus 5 bis 18 C-Atomen bestehenden Perfluoralkylkette indu.-ktiv in der Weise abgeschirmt oder kompensiert ist, daß diese OH-Gruppe entweder über mindestens einen verzweigten 4 bis 6 C-Atome enthaltenden Alkylrest, ouer über einen Jiindestens ein Heteroatom aus der 6,Hauptgrupi>e und 1. bis 2. Periode des Periodischen Systems enthaltenden, aliphatischen Rest an den Perfluoralkylrest gebunden ist, dessen Heteroatom, wenn es Sauerstoff ist, über einen verzweigten Alkylenrest von 4 bis 6 C-Atomen, oder, wenn dieser Sauerstoff über einen Alkylenrest von 4 bis 6-C-Atomen vom nächsten Heteroelement, oder der OH-Gruppe getrennt ist, über einen Alkylenrest von 3 bis 6 C-Atomen an die Perfluor-
Es sind auch noch Fluoralkohole des Typs R„-C,H,.0C2H .OH (Offenlegeschrift 1 959 188) und Rf-C2H.SC2H J/K0^6"1^"630*11"1*'"*1 1 594 921.0) bekannt geworden, docu liegen in diesen Fällen die Alkoholgruppen zu nahe an einem stark elektronegativen Heteroatom, das durch cten sehr nahen Perfluoralkylrest bereits stark polarisiert ist. Alkohole dieses Typs lassen sich daher auch schwerer und mit schlechteren Ausbeuten verestern und ihre Ester sind leichter verseifbar und thermisch labiler als die hitr beschriebenen, erfindungsgemäß sorgfältig in ihrer Elektronendichtevereilung abgestimmten Alkohole. Die erfindungsgemäßen primären FluoralK.oh.ole und eieren Esterund Ä'therderivate sind dadurch gekennzeichnet, daß die OH-Gruppen dieser Alkohole gegenüber einer aus 5 bis 18 C-Atomen bestehenden Perfluoralkylkette indu.-ktiv in der Weise abgeschirmt oder kompensiert ist, daß diese OH-Gruppe entweder über mindestens einen verzweigten 4 bis 6 C-Atome enthaltenden Alkylrest, ouer über einen Jiindestens ein Heteroatom aus der 6,Hauptgrupi>e und 1. bis 2. Periode des Periodischen Systems enthaltenden, aliphatischen Rest an den Perfluoralkylrest gebunden ist, dessen Heteroatom, wenn es Sauerstoff ist, über einen verzweigten Alkylenrest von 4 bis 6 C-Atomen, oder, wenn dieser Sauerstoff über einen Alkylenrest von 4 bis 6-C-Atomen vom nächsten Heteroelement, oder der OH-Gruppe getrennt ist, über einen Alkylenrest von 3 bis 6 C-Atomen an die Perfluor-
209838/1249
-ST-
alkylkette gebunden ist, oj.er , vienn aieses Heteroatom Schwefel
ist, und dieses Schwefelatom durch eine Alkylenkette von 5 bis
6 C-Atomen vom nächsten Sauerstoffatom, odor durch eine Alkylenkette
von 2 bis 6 C-Atomen vom nächsten Schwefelatom getrennt ist, muß dieses Heteroatom über einen Alkylenrest von 2 bis
6, wenn es durch eine Alkylenkette von nur d C-Atomen vom
nächsten Sauerstoffatom getrennt ist, über einen Alkylenrest von J his 6 C-i.tomen an die Perfluoralkylkette gebunden sein.
Vorteilhaft sind solche Alkohole, die dadurch gekennzeichnet sind, da. deren OH-G-ruppe über gegebenenfalls durch Heteroatome
voneinander getrennte Alkylengruppen mit einer Kettenlänge von mindestens zviei, vorteilhaft J/bis 6, vorteilhaft 5>
vorzugsweise 4 C-Atomen an den rerfluoralkylrest gebunaen ist, uer 5»
vorteilhaft 6, bis 18 vorteilhaft 14, vorzugsweise 10 C-Atome enthält.
Sie Struktur der erfindungseemälien Alkohole, ihrer Ester- und
Ätherderivate ist am besten uurch diese allgemeine Formel
gekennzeichnet:
C F7-;—Tr-R-(-Y-R-)i— (-Y-R-) — OX worin
a (^2a+1) K 'b v '/c
a = 5 fcis 18, vorteilhaft 6 bis 14, vorzugsweise 6 bis 10 ist,
b = 0 oder 1,
-C = 0 oder 1, vorzugsweise 0
Y1, Y2 = -0-, -S-, -S(O)-, -S(O)2-, vorteilhaft -S-, vorzugsweise -0-,
ο
R = Alkylenrest der Formel -C .H^-CH^- mit
R = Alkylenrest der Formel -C .H^-CH^- mit
d = 1 bis 3, vorteilhaft 2, vorzugsweise 1, der auch verzweigt sein kann.
R = ein verzweigter oder unverzweigter Alkylenrest der Formel:
R = ein verzweigter oder unverzweigter Alkylenrest der Formel:
209838/1249
JLU0912
-C HQ -CH5- mit e = 1 bis 5, vorteilhaft 1 bis 3, Vorzugsweise
2 bis 3
R ■ ein Alkylenrest der Formel: -C !!„„-CEL·-, worin f, wie folgt,
definiert ist:
f = 1 bis 5» vorteilhaft 1,' oder 2, wenn c=0, Y = S, e = 2 bis 11, oder wenn
f = 1 bis 5» vorteilhaft 1,' oder 2, wenn c=0, Y = S, e = 2 bis 11, oder wenn
1 2 \
c=0, oder 1, Y und Y =00, e = 3 bis 11, oder wenn
0=1, Y1 und Y2 =NS, XS0, NSQ2>
oder wenn
R verzweigt und e = 3 bis 11 ist.
f = 2 bis 5, vorteilhaft 2 bis 3» wenn c = 0, Y1 = ^S, NS0, ^SO2 ist.
f = 2 bis 5, vorteilhaft 2 bis 3» wenn c = 0, Y1 = ^S, NS0, ^SO2 ist.
f = 3 bis 5, vorteilhaft 3, wenn R verzweigt ist, wobei
vorteilhaft b = 0 oder 1, und/C = 0 ist. λ= -(c2H4oJg.[cH2-CH(CH3)o]h-H
mit g = 0 bis 30 und h = 0 bis 10, vorzugsweise H oder. -CH2Cl, -JcHg-N^ \ Cl
oaer ein Acylrest,_ vorzugsweise ein Acrylat,
oaer ein Methacrylatrest,
oder vorteilhaft ein Arylai- oaer -tetracarbonsäureacylrest, vorzugsweise der Diphenyl-4,41-dicarbonsäure, insbesondere
aber ein Poly^cylrest eines Polymerisats oder Copolymerisate der Methacrylsäure.
Sehr vorteilhafte Eigenschaften besitzen Alkohole, die eine
als Donor^ruppe wirkende Älkylseitenkette im Alkylenrest R,
oder R besitzen. Sie sind gekennzeichnet aurch die Formel:
209838/1249
mit a = 5 bis 18, vorteilhaft 6 bis 14» vorzugsweise 6 bis 10,
b = O bis 1, vorteilhaft O
Y1 =\>,^S, ^SO, oder ^SO2, vorteilhaft^
H = ein Polymethylenrest mit 2 bis 8 C-Atomen, vorteilhaft
-CH2-CH2-, oder -CH2-CH2-CH2-
)]H mit
g = 0 bis 20, und h = 0 bis 11,
vorteilhaft X = H, oder -C0C(CH,)=*CH2, oder ein Polyacylrest
eines Copolymerisate der Methacrylsäure.
Dazu gehört auch die Gruppe der Fluoralkohole, die gekennzeichnet
1 1
sind durch die Formel C F0—r R-Y -E -OX, worin
a 2a+1
B ein verzweigter Alkenrest ist, vorzugsweise -CH2-CH(CH,).CHp-
oder -CH2-C(CH,)2-CH2- wobei vorteilhaft E = -(CH2)j ist.
Besonders wertvolle Eigenschaften werden durch dieFluoralkohole
erzielt, die mittels Heteroatomen, welche über sorgfältig abgestimmte, lange Alkylenzwischenglieder von dem Perfluoralkylrest
und der -0H-Gruppe getrennt sind, abgewandelt wurden. Sie sind je nach Art und wirkung ihres Heteroatoms durch die
allgemeine Formel gekennzeichnet:
>3O-CfH2f-CH2-OX' wobei
f - 3 bis 5, vorzugsweise 3, und X=H, oder -CO-C(CH,)=CH
5 vorzugsweise ein Polyacylrest eines Mischpolymerisats der
Methacrylsäure ist.
Für Schwefel sind diese Fluoralkohole durch die Formel gekennzeichnet:
Y ■ S1 SO, oder -SOp» insbesondere S ist, und entweder
- 6 -209838/1249
e = 1, wenn f = 2 bis 5» vorzugsweise 2 bis 3 ist, oder
e = 2, wenn f = 1 bis 5» vorteilhaft 1 bis 3» vorzugsweise 1 ist und X=H, oder -C0-C(CH,)=CH2, vorzugsweise ein Polyacylrest
eines Mischpolymerisats der Methacrylsäure.
Diese erfindungsgemäßen Alkohole stellen in Form ihrer PoIyäthylenoxydaddukte
verzügliche, sehr hydrolysestabile nichtionogene Tenside dar, die die Grenzflächenspannung wässriger
Systeme bis untt;r 15 dyn/cm senken können.
Von besonderem technischen Interesse sind die Arylcarbonsäureester,
die vorzügliche Hochdruckschmieröle darstellen. Sehr interessant sind die Acrylat- und Hethacrylatester, die
auch als Monomere für die besonders wertvollen Mischpolymerisate
aienen. Solche Mischpolymerisate, die in Form ihrer wässrigen Emulsion besonders wasch- und hydrolysefeste oleophobe
Imprägniereffekte auf Substraten fasrig-poröser Art, insbesondere auf Textilien erzeugen, sind erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß diese Derivate als eine wässrige Polymeremulsion durch
wässrige radikalische Emulsion-Copolymerisation von 70 bis 90 i» eines Methacrylsäure es te rs von erfindungsgemäß
definierten Fluoralkoholen,
30 bis 10 % eines Methacrylsäureester des 2-ithylhexanols,
n-, oder Iso-Oktanols, n-, oder iso-Decanols, oder Laurylalkohols
0,1 bis 2 % N-Methylolacryl-, oder -methacrylamid
0,1 bis 2 fo 2-Hydroxyäthyl-, oder 2-Hydroxypropylacrylats, oder
-methacrylate
mittels eines Emulgators und eines Radikalbildners erhalten
werden, wobei das Molgewicht des Copolymeren durch Zusatz von
Laurylmerkaptan als Begier auf eine inhärente Viskosität von
- 7 209838/1249
£110912 7
0,1 bis 1,2, gemessen bei 5O°C in 1,1,2-Trifluor-1,2,2-trichloräthan
eingestellt wird. Diese inhärente Viskosität wird dach der Formel
Ytnh" ~Z ln I ^ errechnet mit
/. . ■ inhärente Viskosität
/. . ■ inhärente Viskosität
C - Konzentration des Polymeren in g pro 100 g Lösung
V = Viskosität der Lösung
y^ = Viskosität des Lösungsmittels
In = natürlicher Logarithmus
V = Viskosität der Lösung
y^ = Viskosität des Lösungsmittels
In = natürlicher Logarithmus
Erfindungsgemäß v«ird dieser imprägnierungsvorgang dadurch gekennzeichnet,
daß die Substrate mit wässrigen Impralgnierbädern
g.=tränKt weruen, die 0,1 bis 4 f° eines erf indun^emäßen
Polymeren, vorteilhaft im Gemisch mit einem Extender, vorzugsweise einer 2-Athylhexylpolyiaethacrylateinulaiun im Feststofigewichtsverhältnis
von 3:1 bis 1 : 3 zueinander, enthalten, und die vorzugsweise zusätzlich noch ein handelsübliches Vernetzungsmittel
zur Knitteriestimpräunierang mit seinem Katalysator
enthalten, wobei nac. dem Trocknen aer getränkten Substrate
diese 10 Se.ainU.en bis zu 1 ^tunoe auf Teiaperatüren von 70 bis
200°C erhitzt werden.
ist ein solches Impräfanierbad dadurch gekennzeichnet,
daß dem Imprägnierbad als Extender ein wässri6es
Emulsionscopolymerisat zugesetzt wira, das durch Emulsionspolymerisation eines nichtiluorierten verzweigten, oder unverzweigten Alkylmethacrylats mit 6 bis 12 C-Atomen im Alkylrest zusammen mit 0,1 bis 2 fa von dessen Gewicht N-Methylolaeryl- oder vorzugsweise -methacrylat und 0,2 bis 2 /o eines Diolbismethacrylats, vorteilhaft äthylenbJsnethylacrylat, vorzu.-;s-
Emulsionscopolymerisat zugesetzt wira, das durch Emulsionspolymerisation eines nichtiluorierten verzweigten, oder unverzweigten Alkylmethacrylats mit 6 bis 12 C-Atomen im Alkylrest zusammen mit 0,1 bis 2 fa von dessen Gewicht N-Methylolaeryl- oder vorzugsweise -methacrylat und 0,2 bis 2 /o eines Diolbismethacrylats, vorteilhaft äthylenbJsnethylacrylat, vorzu.-;s-
209838/1249 "8"
weise S C„H,-O-CO.C(CH,)0=CH0 ' insbesonders
L 2 4 v 3 2 2/<?
rCH2-Ü.Cü.C(CH )=CH2
^-0.CO.C(CH )=CH2
unter Zusatz eines radikalbilaenaen Katalysators und eines Emulgators erhalten wird, wobei der Zusatz zum Imprägnierbad, vorzugsweise im Verhältnis 30 bis 6θ /fc, bezogen auf den Gewihtsanteil aes Polymeren erfolgen soll.
unter Zusatz eines radikalbilaenaen Katalysators und eines Emulgators erhalten wird, wobei der Zusatz zum Imprägnierbad, vorzugsweise im Verhältnis 30 bis 6θ /fc, bezogen auf den Gewihtsanteil aes Polymeren erfolgen soll.
Textilien, die erfinüungsgemä^ imprägniert warden, zeilen
bereits bei Fluorauflaten von 0,1 bis Ü,15 /° bezogen auf iVarengewicht
eine ölabweisung von 5 bis 6, gemäß AATCC 11ü - 1966 T
und eine hohe Wasserabweisung. Die Olabweisung la& nach
5 Normwäschen (1O Minuten bei 60 C mit 20 g i'eiriwaschmittel/l) bei
noch immer 4 runkten und fällt daiflit nahezu nicht ab.
Solche Textilien sind erfinaungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daid sie die erfindungsgemäßen i'luoralkoholmethycrylat-Mischpolymeren
in einer Menge enthalten, o.ie einem l'luorgehalt von 0,05 "bis
0,25 a/o entspricht.
Die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Fluoralkohole lassen sich gemäß nachstehender Heaktionsbeispiele, leicht in
an sich bekannter Weise herstellen:
CFJ + CHCHCHSCHOH 60 C AlBN
'ÖX17U T w"2 -2UU2"4 12 Stunden
2.CHJ. CH2-S-C2H4OH
-^C0F17(CH0) zS-CoH,0H ^7C(C
8 17V 2^3 2 4 i-yridin
8 17V 2^3 2 4 i-yridin
F17(CH2) .S.C2H4O.CO.C(CH^)=CH2
mit AIBN = Azoisobutcersäuredinitril als rauikalbildender Katalysator.
Analog hierzu lassen sich auch Monoallylglykoläther einsetzen,
mit AIBN = Azoisobutcersäuredinitril als rauikalbildender Katalysator.
Analog hierzu lassen sich auch Monoallylglykoläther einsetzen,
2098387 124 9
die durch statistische Reaktion von Allyl- oder Me thai l,yl Chlorid
mit Mononatriumgl/kolaten aer Glykole mit 2 bis 6 C-Atomen
erhalten wurden. Diese Glykole können auch einen verzweigten
Alkylenrest enthalten.
Aber auch die folgende Reaktion ist prinzipiell sehr brauchbar:
Aber auch die folgende Reaktion ist prinzipiell sehr brauchbar:
C6F15-C2H4SNa + C1(CH2)3OH >
C6F13-C2H4-S.(CH2)5OH,
die in polaren Lösungsmitteln sehr gut abläuft. Die Oxydation aer
Thioäther wird in üisessiglösung mit stochiometrischen HpOp-Mengen
erreicht. Die entsprechenden Polyalfcylenaddukte lassen sich in
bekannter „eise alkalisch oder sauer, wie z.B. mit Trialkyloxoniumsalzen
unter Druck herstellen.
Die vorliegende.Erfindung bezieht sich vorteilhaft auf Alkohole,
und deren Derivate in nachstehenden Grenzen, wobei R„- ein Perfluoralkylrest mit 5 bis 16 C-Atomen bedeutet und die entsprechenden
Alkylenreste nur in Form ihres Gerüstes, also ohne Wasserstoff geschrieben sind:
R „—: C T-^r-. τ- OH R „—: C TT-: T 0 Ο-
f lso 4 his 6 f iso 4bis 6
„—: C T-^r-. τ- OH R „—: C TT-: T 0 Ο-χτ- T
f lso 4 his 6 f iso 4bis 6 2bis 6
Rf1i3C4Ms~
VC2 bis 6°"C2 bis 6S~G2 bis 40H
V°2 bis 6S"C2 bis 6S~C2 bis 40H
Besonaers gute Eigenschaften weisen ölabweisande Imprägnierungen auf, die aus Copolymerisation der Methacrylsäureester folgender Alkohole bestehen: R^-CpH.-S-C^Hg-OH, insbesondere Rf"C2H4"S"C4H8"0H
Besonaers gute Eigenschaften weisen ölabweisande Imprägnierungen auf, die aus Copolymerisation der Methacrylsäureester folgender Alkohole bestehen: R^-CpH.-S-C^Hg-OH, insbesondere Rf"C2H4"S"C4H8"0H
2H4"S"C4H8
, -0-C0H^OH R„-C,H^-S-C0H .0H
Ä-4 ί.ίο <- 4
- 10 -
209838/1249
-2iH0912
Rf-CH2.CH(CH5)-CH2-O-C2H4OH Ef-C H6-O-C4H8-OH
Rf-C H6-O-CH2.C(CH5)2-CH2-0H
zu 10 g CgF17-C2H4SH in 50 g Methanol wurden 1,15 g Natriummethylat
zugesetzt. Nach Zusatz von 2,3 g 4-Chlorbutanol-(1) und 0,3 g NaJ
wurde unter Stickstoffatmosphäre 48 Stunden unter Rückfluß gerührt.
Darauf wurde mit 100 ecm Wasser und 30 g 1,1,2-Trifluor- 1,2,2-Trichloräthan
versetzt. Die schwere Phase wurde abgetrennt und eingedampft. Als Rückstand wurden 10,6 g C^.,-C2H4S(CH2KOH ind 92 fo
Ausbeute erhalten. Der Fluorgehalt wurde zu 58»0 fi gefunden.
(Theorie: 58,3 fo),-
2 g CgF.j-C H.SH und 1 g Methallylalkohole wurden mit einem
1000 Watt Quecksilberdampf-Hochdruckbrenner 12 Stunden unter Sauerstoff
aussciiluß bestrahlt. Darauf wurde unter Vakuum überschüssiger Methallylalkohol abdestilliert und als Rückstand 2,2 g
C6F1,.C2H4S-CH2.CH(CH3)CH2OH erhalten. Der Fluorgehalt betrug
55,2 <%> (56 $>
Theorie), die Ausbeute 9I fo der Theorie.
10 g CgF17-C2H4-SH wurden in 50 g Äthanol gelöst und mit 1,5 g
Matriumäthylat versetzt. Unter Rühren wurde 2,2 g 3-Chlorpropanol-1
zugesetzt und das Gemisch unter Rühren zuerst 6 Stunden bei 40 C und darauf 20 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abfiltrieren
des ausgefallentn NaCl wurde alles Lösungsmittel abgedampft. Als
Rückstand verblieben '%7 g CgF17-C2H4-S-CjH6-OH in 87 % Ausbeute.
- 11 -
209838/1249
Der Methacrylatester dieses Alkohols konnte durch Umsatz des freien
Alkohols in Atner mit Methacrylsäurechlorid in Gegenwart stöchiometrib-iier
Fyridiniaenüen erhalten werden.
10g CgF17J, aie mit Ua2SO, jodfrei gewaschen wurden, wurden
mit 2,5g CH2-CH-CH2-S-C2H4OH, aie durch alkalisch katalysierte
Addition von Athylenoxya an Allylmerkaptan erhalten wurden, vermischt
und unter N^-Strom mit ca. 50mg Azoisobuttersäuredinitril
(AIBN) versetzt und 5 Stunden lang bei 75 ^>^s ü^ C gerührt. Darauf
wurden nochmals 50 mg AIBN zugesetzt und je 5 Stunden bei
80 C gerührt. Das Reaktionsgemiscl* wurde in 100g Methanol mit
Zinkspänen ca. 3 Stunden gerührt, darauf wurde nahezu alles Methanol abgedämpft. Der Rückstand wurde mit 20 ecm CFpCl
(F 113) und ^O g Wasser versetzt. Die schwerere .rtiase wurde
abgetrennt und eingedampft, worauf als Rückstand 8,2 g
C-F.,-.C ,H^-S-C5Ii-OH ind 83 ^oiger Ausbeute erhalten wurden.
Daraus konnten mittels Methacrylsäurechlorid, wie in Beispiel 3» der entsprechende Ester gewonnen werden.
Wie in Beispiel 4 wurden aus 10 g C10^1J und 2,8 g
CH2=C(CH,)CH2-S-C,H6OH, die durch Umsetzung von Na-S-CJI^OH mit
Methallylchlorid in Methanol erhalten wurden,
7,9 g C10F21-CH2-CH(CHj-CH2-S-C5H6OH ind76 % Ausbeute erhalten.
Der Fluorgehalt betrug 56,1 <$>
(57 °/c Theorie)
- 12 -
209838/12A9
-UJt-
Wie in Beispiel 4 wurden aus 10 g CgF17J und 1,5 g Methallyl-
alkohol
78,5 g C8F17-CH2-CH(CH5)-CH2OH in 87 fi Ausbeute erhallen.
Der Fluorgehalt betrug 64,7 °/° (Theorie 65,6 fo).
Ein Gemisch von 20 g jodfreiem CgF17J und 5 g friachdestilliertem
Alkohol CH2»C(CH,)—CH2-O-C2H-OH, der durch alkalisch katalysierte
A'thylenoxydaddition an Methallylalkohol erhalten wurde, wurden
mit 100 mg AIBN unter Stickstoffatmosphäre auf 75 C erhitzt und die
Reaktionsmis-hung bei 80 bis 85 C durch Kühlen gehalten. Nach
3 Stunden wuraen nochmals 100 mg AIBN zugesetzt und weitere
2 Stunden bei 80°C gehalten'. Darauf wurde nochmals 100 mg AIBN zugegeben und 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt.
Unter Vakuum von 1 mm Hg-Säule wurden bei 70 C alle nichtumgesetzten
Reaktionsprodukte abdestilliert. Der Rückstand wurde in Isopropanol
gelöst, 4 g Aktivkohle mit 5 7° Palladium und 3 g K2CO,
zugefügt und im Stahlautoklaven 50 Stunden mit I50 atm H2 bei
40 bis 60 C geschüttelt und hydriert.
Nach dem Filtrieren wurde dieses Heaktionsgemisch eingedampft, mit
F 113 versetzt und mit Wasser gewaschen. Die schwere organische Phase
wurde über CaCl? getrocknet und eingeda.-ipft.
Als Rückstand wuraen CqF1 ,,-CH2.CH(CH ). CH2-O-C2H4OH in 83 fi Ausbeute
erhalten. D>.r Fluorgehalt der Probe betrug 59»7 $ (Theorie:
60,3 °/c).
- 13 -
209838/ 1 249
Wie in Beispiel 7 wurden 20 g gqf^jj mit 5 g CH2-CH-GH2-O(CH2),OH
zur Reaktion gebracht und reduziert. Dieses Allyloxybutanol konnte durch statistische Umsetzung von Mononatriumdiol mit Allylchlorid
erhalten werden. Nach der dejodiertenden Hydrierung , gemäß
Beispiel 7, konnten 17,2 CgF17(CH2),-0-(CH2) .0H in 87 fo Ausbeute
erhalten werden. Der Fluorgehalt betrug 58,5 f° (Theorie 58»8 $).
11 g dieses Alkohols wurden in 50 g Diäthyläther gelöst und 1,62 g
Pyridin zugegeben. Unter Kühlung auf 10 C und intensiven Rühren wurden 2,1 g Methacrylsäurechlorid, gelöst in 10 g Diäthyläther
innerhalb 1 Stunde zugetropft. Darauf wurde mit je 50 g Wasser
dreimal gewaschen, wobei zur besseren Trennung noch A'ther zugefügt
wurde. Der Ätherextrakt wurde über Natriumsulfat getrocknet und filtriert. Das Filtrat wurde bei Raumtemperatur eingedampft.
Als Rückstand verblieben 12g des Esters
mit einem Fluorgehalt von 51 »8 °/° (Theorie 52,5 $ F).
Dieser Ester liefert Copolymere mit hoher Öl- und Wasserabweisung. Olabweisungswerte auf Textilien von 120 Punkten (Lösung von 50 %
Paraffinöl und 70 fi n-Heptan benetzt nicht) bei 0,25 fo Auflage
wurden dabei erzielt.
Wie in Beispiel 8 konnten aus 20 g CgF1-,J und 5 g
CH2-CH-CH2OCH2.CH(CH5)CH2OH 18,5 g C6F152252
in 95 $ Ausbeute hergestellt werden. Der Fluorgehalt wurde zu
47»9 i° gefunden (Theorie 58,8 0Jo), Der ißbhacrylester konnte daraus,
gemäß Beispiel 8, in quantitativer Ausbeute erhalten werden.
- 14 -
209838/1249
Beispiel 10
10 g CgP17C2H-SH wurden in 20 g Methanol mit 1,15 g Natriummethylat
versetzt. Barauf wurden 3 g Cl-CpH.-0-CpHaOH, die durch partielle
Chlorierung von Diglykol mittels Thionylchlorid erhalten wurden, zugesetzt und bei 50 C 48 Stunden gerührt. Darauf wurde alles
Lösungsmittel abgedampft, der Rückstand mit F 113 aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Die organische schwerere Phase wurde eingedampft.
Als Rückstand wurden 11,2 g C8F17-C2H-S-C2H4O-C2H4OH in 95 fo
Ausbeute erhalten. Der Fluorgehalt betrug 57» 3 $ (Theorie 57 fo),
der Schwefelgehalt 5,5 ^ (Theorie 5,63 fo).
Durch Zutropfen einer äquimolaren Menge Methallylchlorid unter Rühren zu einer Lösung der Alkohole aus Beispiel 1 bis 10 in der
zehnfachen Diäthyläthermenge mit äquimolaren Pyridinmengen bei Eiskühlung innerhalb von V2 Stunde mit anschließendem Nachrühren
bei 30 C etwa 2 Stunden lang, Konnte ein Reaktionsgemisch
erhalten werden, das nach Zusatz von etwas Hydrochinon mit Wasser von Pyridinhydrochlorid freigewaöchen werden konnte. Die ätherischen
Lösungen wurden mit Na„S0. getrocknet und eingedampft.
Als Rückstand verblieben die Ester der Methacrylsäure dieser einzelnen Alkohole in nahezu quantitativer Ausbeute.
Zu 5,5 g C3P1„(CH2),0(CH2)40H wurden 100 mg Triäthyloxoniumfluorborat
gegeben und in einem kleinen Stahldruckgefäß 8 g Ä'thylenoxyd zugesetzt. Unter Verschluß wurde 8 Stunden auf 80 C
erhitzt. Nach dem Öffnen wurde als Bückstand 10 g
- 15 -
209838/1249
-0-(CH2)4-0-(C2H40)xH mit x = 10,4 erhalten, ein
wasserlösliches, sehr oberflächenaktives Produkt. Dieses nichtionogene Tensid reduziert die Oberflächenspannung wässriger
Lösungen auf I5 dyn/cm und darunter (bestimmt nach aer Kapillarmethode;
.
Als repräsentatives Beispiel für alle Fluoralkoholmethacrylatester
der Beispiele 1 bis 11 wird ein Copolymerisat von
C8F17.C2H4SC5H6-O-CO. C(CH J = CH2
wie folgt hergestellt:
wie folgt hergestellt:
in 100 g n'asser wurden bei 50 C 5 g Stearyltriaethylammoniumbromid
gelöst, Dazu wurden 60 g des Fluoralkohoimethacrylats (inhibitorfrei) und 15 g 2-Äthylhexylmethacrylat gegeben und in
einem Homogenisator nach Zusatz von 30 g Aceton emulgiert. Zu
dieser Emulsion wurden noch 0,2 g 2-Hydroxyäthylmethacrylat und
0,336 g einer 60 ^igen wässrigen H-Methylolacrylamidlösung gegeben.
Darauf wurae der Rührkolben mit Stickstoff 1 Stunde gespült
und danach 0,5 g Dodeeylaerkaptan und 0,4 g K?Sp0fl zugesetzt und
24 Stunden bei 50 bis 60 C unter Stickstoff gerührt.
Es wurde ein Eiuulsionspolyaerisat erhalten,aas 33 Gew.$ Copolymeres
enthielt. Dieses Copolymere konnte durch THF-Zusatz gefällt werden und nach dem Waschen und Trocknen wurde in 1,1,2-Trifluor-1,2,2-Trichloräthan
die inhärente Viskosität zu 0,2 bei 30°C in etwa 1 feigen Lösungen gefunden. Dieser Wert würde gemäß der
Formel errechnet:
γ 1 ln 1.
inh." c V0
inh." c V0
mit Ϋ. , = inhärente Viskosität,
inn
inn
- 16 209838/12 49
c » Polyiuerkonzentration in g/iQO g Lösungsmittel
Ί? = Viskosität dieser Lösung
"^ = Viskosität des Lösungsmittels
In= natürlicher Logarithmus
Bei ersatzweisem Einsatz der Methacrylester
"^ = Viskosität des Lösungsmittels
In= natürlicher Logarithmus
Bei ersatzweisem Einsatz der Methacrylester
I C8F17-C2H4-S-G4H8-O.CO.C(CH3)-Cfl2
II C8F17.C2H4-S-C2H4-O-C2H4O.CO.C(CH5)=CH2
III CqF1 .C H6-O-C4H8-O-CO.C(CHJ=CH2
IV C8F17.CH2.CH(CH5)CH2-O-CO.C(CHj)-CH2
werd .n nachstehende inhärente Viskositäten erhalten.
I bei Einsatz von 0,1 g Dodecylmerkaptan 0,9
II bei Einsatz von 0,2 g " 0,4
III " " " 0,3 g " 0,25
IV " " " 0,6 g " 0,18
Alle diese Emulsionen können mit Wasser, d,.s 1 fi MgCl„.6 H2O
enthält verdünnt vveraen, bis ein ±Olymerge^alt von 0,05 tis 0,4 °/°-
erreicht ist. In solche Imprägnierbäaer getachte Textilien
erhalten nach dem Abquetschen auf 80 tfo Gewichtszunahme und
Trocknen bei 1C0°C und 2 Minuten langem Erhitzen auf 170 C
Ölabweisun^en von 5 bis 6 Punkten nach der AATCC-Standart-Testikethode
22 - 1952 (American Association of Textile Chemists and
Coulorists).
Zu 100 Teilen Wasser wurde eine Lösung von 25 Teilen Aceton und
3 Teilen Stearyltrimethylammoniumbromid gegeben.Darin wuraen 70 Teile Isooktylmethacrylat und 0,5 Teile Athylenglykolbismethacrylat
zugegeben und mit Hilfe eines Intensivrührers emulgiert.
209838/1?A9
Darauf wurden 1,5 Teile 60 ^oiges wässriges Methylolacrylamid
zugesetzt. Nach kurzem Spülen mit Stickstoff wurde unter
Sauerstoffausschluß 0,8 Teile K^SpO, zugesetzt und 24 Stunden
bei 48 bis 54 C gerührt. Es wurde ein Emulsionspolymerisat erhalten,
das als Extender für die erfindungsgemäßen i'luoralkylmethaerylatemulsionen
verwendet werden kann.
Je 10 g der Emulsionspolymerisate aus Beispiel 13 wurden mit 10 g
Emulsionspolymerisat aus Beispiel 14 gemischt. I
20 g dieser Mischung wurden in 1 1 Wasser gelöst, und 35 g eines käuflichen Trimethylolmelaminharzes. zugesetzt. Dazu wurden 20 g
MgCl^.6 H2O und 10 g Zn(HO,)2 zugesetzt. 1 g Oktylphenoxypolyglykoläther
als Netzmittel wurden eingerührt. In diesem Imprägnierbad wurde ein Baumwolle- und ein Baumwolle-Polyestergewebe mit 180g/ni
bzw. 240 g/m getaucht, auf 85 f° Gewichtszunahme abgequetscht,
5 Minuten bei 110°C getrocknet und 2 Minuten auf I70 C erhitzt.
Nach 24 Stunden wurden die Proben kalt nachgewaschen und bei 110 C getrocknet. Die Proben besaßen eine Clabweisung von 6 Punkten
nach der AATCC Methode. Die Wasserabweisung war sehr 6 ut.
Nach 5 Normwäschen in einer Waschmaschine bei 60 C 10 Minuten mit 2 g/l Feinwaschmittel wurden noch immer Ölabweisungswerte von 4 bis
5 Punkten erhalten.
209838/124
Claims (1)
- Anspruch 1Perfluoralkylgruppen tragende primäre Alkohole, sowie deren Ither- oder Esterderivate, dadurch gekennzeichnet, daß die OH-Gruppen dieser Alkohole gegenüber einer aus 5 bis 18 C-Atomen bestehenden Perfluoralkylkette induktiv in der Weise abgeschirmt, oder kompensiert ist, daß diese OH-Gruppe entweder über mindestens einen verzweigten, 4 bis 6 C-Atome enthaltenden Alkylenrest, oder über einen mindestens ein Heteroatom aus der 6. Hauptgruppe und der 1. bis 2. Periode des Periodischen Systems enthaltenden aliphatischen Rest an den Perfluoralkylrest gebunden ist, dessen Heteroatom, wenn es Sauerstoff ist, über einen verzweigten Alkylenrest, von 4 bis 6 C-Atomen, oder, wenn dieser Sauerstoff über einen Alkylen rest von 4 bis 6 C-Atomen vom nächsten Heteroelement, oder der OH-Gruppe getrennt ist, über einen Alkylenrest von 3 bis 6 C-Atomen an die Perfluoralkylkette gebunden ist, oder wenn dieses Heteroatom Schwefel ist, und dieses Schwefelatom durch eine Alkylenkette von 3 bis 6 C-Atomen vom nächsten Sauerstoff- W atom, oder durch eine Alkylenkette von 2 bis 6 C-Atomen vom nächsten Schwefelatom getrennt ist, muß dieses Heteroatom über einen Alkylenrest von 2 bis 6, wenn es durch eine Alkylenkette von nur 2 C-Atomen vom nächsten Sauerstoffatom getrennt ist, über einen Alkylenrest von 3 bis 6 C-Atomen an die Perfluoralkylkette gebunden sein.209838/124 9ORIGINAL INSPECTEDήΒAnspruch 2Fluoralkohole und deren Drivate, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren OH-Gruppe über gegebenenfalls durch Heteroatome voneinander getrennte Alkylengruppen mit einer liettenlänge von mindestens zwei, vorteilhaft 3» bis 6, vorteilhaft 5» vorzugsweise 4 C-Atomen an den Perfluoralkylrest gebunden ist, der 51 vorteilhaft 6, bis 18, vorteilhaft 14, vorzugsweise 10 C-Atome enthält.Anspruch 3Primäre Fluoralkohole und deren Ester- oder Ätherderivate, t^emäß Anspruch 1, oder 2, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel/11\ /22\C Fa * \ R*t—Y—R—)-77~ t~Y R i—^0—X worin a kia+τ j D ca = 5 bis 18, vorteilhaft 6 bis 14, vorzugsweise 6 bis 10 b = 0 oder 1,c=0 oder 1, vorzugsweise 01 2
Y ,Y ■ -0-, -S-, -S(0)-, -S(O)2-, vorteilhaft -S-, vorzugsweise -0-P
R * ein Alkylenrest der Formel -C,H -CH2- mitd = 1 bis 3j vorteilhaft 2, vorzu^sv.eise 1, der auch verzweigt sein kann. R = ein verzweigter oder unverzweigter Alkylenrest der FormelGTT C1XI _ m "i 4- π ""vilj-i l't Χ. iVe = 1 bis 5» vorteilhaft 1 bis 3> vorzugsweise 2 bis R = ein Alkylenrest der Formel -C JI -CHp- worin f, wie folgt definiert ist:
f = 1 bis 5» vorteilhaft 1, oder 2, wenn c * 0, Y " S, e = 2 bis 11, oder wenn- 20 -209838/12491 2 N c=O oder 1, Y und Y = 0, e = 3 bis 11, ouer wenn1, Y1 =^S, )S0, ^SO2, oder wenn1, Y =^S, ^SO, )S02, oder wennR verzweigt und e = 3 bis 11 f = 2 bis 5> vorteilhaft 2 bis 3» wennc = 0, Y1 = NS, }S0, ^Su2 f = 3 bis 5, vorteilhaft 3> wenn R verzweigt ist, wobei vorteilhaft b = 0, oder 1 und c « 0 ist H4O) . JcH2-CrL(CH5)o]h-H mit g = 0 bis 30h =· 0 bis 10, vorzugsweise H, oaer -CHpClfcl"'Na)2J" Cl"oder ein Acylrest, vorzugsweise ein Acrylat, oder Methacrylatrest, oder vorteilhaft ein Arylcii- oder -tetracarbonsäureacylrest, vorzugsweise der Diphenyl-4>4'-dicarbonsäure, insbesonders aber ein Polyacylrest eines Polymerisats, oder Copolymerisats der Methacrylsäure.Anspruch 4Primäre Fluoralkohole und deren Derivate, gemäß Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch uie allgemeine Formel CaP2aTT CH2-CH(CH3)CH2fY-R-)bOX mita = 5 bis 8, vorteilhaft 6 bis 14> vorzugsweise 6 bis b = 0 bis 1, vorteilhaft 0Y1 =^0,^S, ^SO, oder ^SO2, vorteilhaftesR = ein Polymethylenrest mit 2 bis 8 C-Atomen, vorteilhaft -CH2-CH2, oder -CH2-CH2-CH2-- 21 -209 8 38/1249. [cH2.CH(CH3)0JhH mitX =g = O bis 20 und h ~ O bis_10, vorteilhaft X=H, oder -COC(CH^)=CH2 oder ein Polyacylrest eines Copolymerisates der Methacrylsäure.Anspruch 5Primäre Fluoralkohole und deren Derivate, gemäß Anspruch 3> gekennzeichnet durch die allgemeine FormelC F"—.R-Y1-R1-OX, worin
a 2a+1 aR ein verzweigter Alkenrest ist, vorzugsweise -CH2-CH(CH,).CH2-, oder -CH2-C(CH^)2-CH2-, wobei vorteilhaft R = -(CH2W ist.Anspruch 6Primäre Fluoralkohole und deren Derivate, gemäß Anspruch 3» gekennzeichnet durch die allgemeine Formel)3O-CfH2f-CH2-OX' wobeif = 3 bis 5» vorzugsweise 3X vorteilhaft = H, oder -CO-C(CH)=CH2, vorzugsweise ein Polyacylrest eines Mischpolymerisats der Methacrylsäure ist.Anspruch 7Primäre Fluoralkohole und deren Da^ivate, gemäß Anspruch 3» gekennzeichnet durch die allgemeine Formel ■.- 22 -209838/1249Y = S9 SO5 oder SO2, insbesondere S und entwedere = 1, wenn f = 2 bis 5, vorzugsweise 2 ouer 3» otter e = 2, wenn f = 1 bis 5> vorteilhaft 1 bis 3> vorzugsweise 1 ist, und X=H, oder -CO-C(CH,)=CHp, vorzugsweise ein Polyacylrest eines Mischpolymerisats der Methacrylsäure ist.Anspruch 8Polymere üluoralkoholderivate, gemäß den einzelnen Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese Derivate als eine wässrige Polymeremulsion durch wässrige radikalische ilraulsions-Copolymerisdtion von 70 bis 90 °/o eines Methacrylsäureester von den Fluoralkoholen, gemäß den einzelnen Ansprüchen 1 bis 7, 30 bis 10 fo eines iiethacryl säure esters des 2-Äthylhexanols, n-, oder iso-Oktanols, n-, oder iso-Decanols, oder Laurylalkohols,0,1 bis 2 fo N-Methylolaeryl-, oder -methacrylamid, 0,1 bis.2 % 2-Hydroxyäthyl- oder 2-Hydroxypropylacrylats, oder -methacrylatemittels eines Emulgators und eines Radikalbildners erhalten werden, wobei das Molgewicht des Copolymeren durch Zusatz von Laurylmerkaptan als Eeglu-r auf eine inhärente Viskosität von 0,1 bis 1,2 gemessen bei 30°C in 1,1,2-Trifluor-1,2,2,-trichloräthan eingestellt wird. Diese inhärente Viskosität wird nach der Formel1 /SMVinh = c 1η[ψο) errechnet» mit •sj·. = inhärente Viskositätc = Konzentration des Polymeren in g pro 100 g Lösung tf"» Viskosität der LosungV0- Viskosität des Lösungemittels v / In» natürlicher Logarithmus209838/1249
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH286872D CH286872D (de) | 1971-03-08 | ||
DE19712110912 DE2110912A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser Art |
DE19712120813 DE2120813A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Oleophobe Imprägnierung von Substraten fasrig-poröser Art. Ausscheidung aus: 2110912 |
FR7207728A FR2128668A1 (fr) | 1971-03-08 | 1972-03-06 | Procede pour rendre oleophobes les matieres textiles |
IT4880672A IT952136B (it) | 1971-03-08 | 1972-03-07 | Procedimento per oleofobizzare tessili |
BE780312A BE780312A (fr) | 1971-03-08 | 1972-03-07 | Procede pour rendre oleophobes les matieres textiles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110912 DE2110912A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser Art |
DE19712120813 DE2120813A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Oleophobe Imprägnierung von Substraten fasrig-poröser Art. Ausscheidung aus: 2110912 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110912A1 true DE2110912A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=25760760
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110912 Pending DE2110912A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser Art |
DE19712120813 Pending DE2120813A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Oleophobe Imprägnierung von Substraten fasrig-poröser Art. Ausscheidung aus: 2110912 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712120813 Pending DE2120813A1 (de) | 1971-03-08 | 1971-03-08 | Oleophobe Imprägnierung von Substraten fasrig-poröser Art. Ausscheidung aus: 2110912 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE780312A (de) |
CH (1) | CH286872D (de) |
DE (2) | DE2110912A1 (de) |
FR (1) | FR2128668A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856587A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-08-09 | Ciba Geigy Ag | Perfluoralkylthioaethylaetherderivate |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107653681B (zh) * | 2017-10-24 | 2019-10-25 | 广东德美精细化工集团股份有限公司 | 包含遥爪聚合物的高效防水防油剂及制备方法 |
-
0
- CH CH286872D patent/CH286872D/xx unknown
-
1971
- 1971-03-08 DE DE19712110912 patent/DE2110912A1/de active Pending
- 1971-03-08 DE DE19712120813 patent/DE2120813A1/de active Pending
-
1972
- 1972-03-06 FR FR7207728A patent/FR2128668A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-03-07 BE BE780312A patent/BE780312A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856587A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-08-09 | Ciba Geigy Ag | Perfluoralkylthioaethylaetherderivate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2128668A1 (fr) | 1972-10-20 |
DE2120813A1 (de) | 1972-09-28 |
BE780312A (fr) | 1972-09-07 |
CH286872D (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1958012C3 (de) | 2-Hydroxypropylperfluoralkyldicarbonsäureester und ihre Verwendung | |
DE1493944A1 (de) | Phosphor enthaltende Verbindungen und deren Polymerisate | |
DE1242626B (de) | Verfahren zur Herstellung oberflaechenaktiver, substituierter Amidderivate langkettiger, perfluorierter oder monochlorperfluorierter Carbonsaeuren | |
DE2915071C2 (de) | ||
CH533077A (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorkohlenstoffverbindungen | |
DE1946956B2 (de) | Fluorhaltige Polyglykol Derivate und deren Herstellung und Verwendung | |
DE2413970C3 (de) | Polyfluoralkyl-Hydroxypropyl-Phosphate, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2410862A1 (de) | Diole mit sulfonsaeuregruppen auf basis von dihydroxyalkenen | |
DE2110912A1 (de) | Primaere Fluoralkohole,ihre Derivate und deren Anwendung zur oleophoben Impraegnierung von Substraten fasrig-poroeser Art | |
DE1468460B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven, monochlor-perfluorierten Verbindungen | |
DE2453774A1 (de) | Neue und perfluorierte aminverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung | |
DE2004156A1 (de) | Polyfluorierte Aminodiole | |
DE1468850C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluor enthaltenden Polymerisaten | |
DE3403880A1 (de) | Fluoralkylgruppen enthaltende salze von ss-alkylaminopropionsaeureestern, verfahren zu ihrer synthese und deren verwendung zur herstellung waessriger, fluoralkylgruppenhaltiger polyacrylatdispersionen | |
DE2031906A1 (de) | Perfluoralkylmonocarbonsaureester, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE925230C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyaethern der araliphatischen Reihe | |
DE687999C (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten hoehermolekularen Schwefelsaeurederivaten von aliphatischen Estern oder Amiden | |
DE1912879B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyätheralkoholen von 4,5-Dihydroxy-l,3dihydroxymethy1-2-imidazolidonverbindungen | |
DE2059013A1 (de) | 1,4-Bis-(heptafluorisopropoxy)-2,3-epoxybutan | |
DE2104731A1 (de) | Perfluoralkylalkylmonocarbonsaure ester, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und ihre Verwendung | |
AT269059B (de) | Verfahren zum Wasser-, Öl- und Schmutzabweisendmachen eines Substrates | |
DD283994A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer fluortenside | |
AT275863B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren | |
DE2434754A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monound difettsaeurepolyglykolestern | |
DE2731460A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-methoxy-4-carbamoylmethoxyphenylessigsaeureestern |