DE2109566C - - Google Patents

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DE2109566C
DE2109566C DE19712109566 DE2109566A DE2109566C DE 2109566 C DE2109566 C DE 2109566C DE 19712109566 DE19712109566 DE 19712109566 DE 2109566 A DE2109566 A DE 2109566A DE 2109566 C DE2109566 C DE 2109566C
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aiißesiiegendsn Ringrippen allesamt auf der In- wohlfeil erstellen, wenn sie gemäß einem Verfahrensnenseite der Manschette liegen, und daß dann Vorschlag der Erfindung zu mehreren auf einem gescWießlich die über die querschnittsverminderte meinsamen umfangsseitig glatten Formkern derart Ringzone mit den Manschetten-Ringteilen ver- 50 hergestellt werben, daß die Ringrippenvorsprünge bundcnen kingstegenden der Manschette v/ie- der Manschette formschalenseitig, d. h. außen liegen, derum um ?80" von inner, nach außen umge- daß dann jede ciniciuc Manschette für sich in den stülpt werden. Vonnontagezustand derart gewendet wird, daß t!ie
her^dlungsformseitig außenliegenden Pingrippen al-
SS lesamt auf der Innenseite der Manschette liegen, und daß dann schließlich die über die querschnittsver-
Die Erfindung bezieht sich auf e:ne Kupplungs- minderte Ringzone, mit den Manschetten-Ringteilen manschette aus elastischem Werkstoff zur Verbin- verbundenen Ringstegenden tier Manschette wiedung muffenloser Rohre, die von ■ en sich beiderseits derum um 180° von innen nach außen unter Bildung eines Rohranschlagsteges im Innern in der Mittel- 60 von Spannbandeinlegerinnen umgestülpt bzw. umgezone der Manschette in Axialrichtung erstreckenden legt werden.
Manschetten-Ringmantelteilen mit gegenüber der In- Durch diese Herstellung von Kupplungsman-
ncnmantelfläche radial vorstehenden Dichtrippen schetten jeweils zu mehreren auf einem gemeinsamen von ihren EndstirnHächen aus über Teile ihrer Axial- Formkern wird die Herstellung besonders günstig länge umfangsseitig umfaßt sind, und wobei ferner 65 und vorteilhaft gestaltet. Die einzelnen Kupplungszur Befestigung der Manschet auf den Rohrenden manschetten lassen sich leicht vom Formkern entfer-Spannbandverscfclüsse vorgesehen sind, d!c axial ge- nen und werden dann derait gewendet, daß die in sichert in nahe den freien Enden der Manschette an- der Form außcnliegenden Ringrippen auf die Innen-
seite der Kupplungsmanschette zu liegen kommen. Die Ringführungen zur Aufnahme der Spannbänder werden durch besondere Abschnitte der Kupplungsmanschette gebildet, indem man diese Ringabschnitte über eine werkstoffverminderte Zone mit den RingmantelteUen verbindet. Diese Teile bilden die Ringführungen für die Spannbänder, wenn man sie von innen nach außen umklappt, so daßs.e oberseitig auf der Kupplungsmanschette zu liegen kommen.
Durch diese neue Art einer Wendemanschette ist nicht nur eine erheb!,ehe Vereinfachung in der Herstellung erzieit, sondern ich die Handhabung der Spannbänder wird dadur^ einfacher, als man sie nicht mehr - wie b'*~ - in kanalförmige Führungen einfädeh. m* cchstecken muß, sondern be» der neuen Au.-,rung der Kupplungsmanschette können άϊ Spannbänder leicht unü mühelos von oben her iu J- offenen Ringrinnen eingelegt werden. Es ist der Erfindung somit gelungen mit der baulichen Gestaltung der Kupplungsmanschette ,n Ver- » bindung mit dem Herstelluagsverfahren eine Kupplungsmanschette zu schaffen die nicht nur überaus wohlfeil herzustellen ist, sondern die neben handhabungstechnischen Vorzügen auch alte an sie gptellten Anforderungen erfüllt. Damit ist diese Kupplungs- *5 manschette ailen vorbekannten, in wesentlich umständlicheren Hersteilungsverfahren hergestellten Kupplungsmanschetten bei weitem überlegen und zeichne* sich gegenüber diesen durch Einfachheit, WohlfeUheit und funktionssichere Wirkung aus.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes ist in den Zeichnungen wiedergegeben; daverbunden werden ^J ^^S UngJ einen sehet e we^t etwa im NlJ^J^S auf an dem
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vorgesehen, v,oöt~
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sind vorste.
. Die Kupplungsn derart festge-16 iUich arre-
Ft\ eine Darstellung der neuen Kupplungsmanschette in ihrem vom Formkern abgenommenen Herstellungszustand,
Fig.2 die Kupplungsmanschette im gewendeten
oben hin pp 18 be- ^S Dtee Ringrir- ™™hUla an die Ringichtrippenzonen Ϊ5 ^mügc Aus.
erminderungszonc
^Z^nS^L·^ in werkstoffli- Λ , mit deQ wngj di Ringnutaus-
eher Einheit^; ^d^m°h \n axialer Richtung ein sparuug 20 aus srsti-ckt s«ai m ; 18
Rmgstegabschnitt 22: der mit den ru g
versehen «st- Rin„führun2en 19 für die Spann-
V?»™ ^^bS 16 de" Kupplungsman-
bander 1 auf^™^ die RingSregabschniUe
sdiette zu ^mmen, wem^n ^ und auf
22 urn c[^ 2^, 1^ ^in Fig.3 ersicht-
^^^^^isdien dem Steg 22 und den hch ist.Darm wem ^^. Qffene &n_
Piattenförmige Versteifunplatten | udet Dkse
f^g ^gnL^ rechteckplattrnformige,
sich]ewei, β£Α
Abschnitte
Ffg3 die Kupplungsmanschette in einem Zustand8wobei die Führung« für die; Spannbander bildende Ringrtegtede auf die Oberseite der Kupplungsmanschette geklappt sind, .
Fig.4 die Kuvplungsmanschette mit emgesteckter Versteifung, ei-.gelegten Spannbändern und mit eingeführten Rohrenden, alle Figuren in einer Halbansicht-, Halbschnittdarstelhng wiedergegeben, und
Fig.5 eine QuerschniUsdarstellung der neuen KUffi TStST muffenlose Rohre bezeichnet, die mittels e»nereIasTischen Kupplungsmanschette Ae wird gemäß dem ^5^^^ dem in Fig. 1 wiedergegebenen ^^^«^^^E.« dann erforderhch %J^™™™ßlich werden
JglciIe 22 wiederum - wie dies -«if die Oberseite 16 umge-
J!^JO^ die Führuneen für die Spannbänder klappt, se^ daß d^e F«g es ^ erfor.
17 gebildet werden ™d 23 ein_
dehch die^ύ^η άαϊιη^ηά>ιτ χ7 in den zulegen. N-jhd^^^p ^ ^ ^^
nung durch die Verschlüsse erfolgen, so daß eine sichere Kupplungsverbmdung entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichmmgen

Claims (2)

... geordneten, an ihren äußeren Enden mit der Man- Patentanspruche: · S,^ .fl Werkstoffverbindung stehenden, umfangs-
1. Kupplungsmanschette aus elastischem seitigen Ringführungen aufgenommen suid, wobei Werkstoff zur Verbindung muffenloser Rohre, die mit der Manschette verbundenen Rmgfuhrungen die von den sich beiderseits eines Rohranschlag- 5 in Richtung gegeneinander offene Emsteck-Ringsteges im Innern in der Mittelzone der Man- taschen für die Aufnahme einer dünnen plattenartischette in Axialrichtung erstreckenden Manschet- gen Versteifung aus Kunststoff oder Metall bilden.
ten-Ringmantelteilen mit gegenüber der Innen- Kupplungsmanschetten der eingangs bescnnebemantelfläche radial vorstehenden Dichtrippen nen Gattung sind durch die Unterlagen des deulvon ihren Endstirnflächen aus über Teile ihrer 10 sehen Gebrauchsmusters 7037139 bekanntgewor-Axiallänge umfangsseitig umfaßt sind, und wobei den. Bei der dort wiedergegebenen Kupplungsman ferner zur Befestigung der Manschette auf den schette werden die miteinander zu verbindenden En-Rohrenden Spannbandverschlüsse vorgesehen den von muffenlosen Rohren bis zum Anschlag an sind, die axial gesichert in nahe den freien Enden den Rohranschlagsteg in der Mittelebene der Kuppder Manschette angeordneten, an ihren äußeren i5 lungsmanschette eingeschoben. Die Manschette Enden mit der Manschette in Werkstoffverbin- selbst wird durch Spannbandverschlüsse fest auf den dung stehenden, umfangsseitigen Ringführungen Rohren gehalten.
aufgenommen sind, wobei die mit der Manschette Es ist bei solchen Kupplungsmanschetten mit verbundenen Ringführungen in Richtung gegen- Spannbandverschlüssen wichtig, daß dafür Sorge geeinander offene Einsteck-Ringtafchen für die ao tragen wird, daß die Spannbänder in Umfangsfüh-Aufnahme einer dünnen plattenartigen Verstei- rungen der Kupplungsmanschette einen sicher arrefung aus Kunststoff oder Metall bilden, da- tierten Halt finden. Bei der in den vorerwähnten Gedurch gekennzeichnet, daß die Man- brauchsmusterunterlagen ersichtlichen Kupplungsschette im Vormontagezustand über die gesamte manschette werden diese Spannbänder zwar zuver-Axiallänge hinweg eine glatte, vorsprungsfreie as lässig und sicher in ringsum geschlossenen Aufnah-Umfangsmantelfläche (16) besitzt und in axialem mekanälen aufgenommen, was jedoch auf Kosten Anschluß an die Dichtrippenzonen (15) beiden- einer aufwendigen Herstellung geht,
dig je einen über eine ringnutförmige Werkstoff- Demzufolge besteht die technische Aufgabe der que^schniltsverminderungbzone (20, 21) verbun- vorliegenden Erfindung darin, eine Kupplungsmandenen Rirgstegabschnitt (22) mit im Abstand 30 schette baulich zu vereinfachen und sie herstellungsvcneinander angeordneten, gegenüber der Innen- technisch wohlfeiler zu gestalten,
mantelfläche *ai_ial vorstehenden Führungsrippen Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch, (18) aufweist, der zur Bildung der Ringführung daß die Manschette im Vormontagezustand über die und der Ringtasche um die Radialebene der gesamte Axiallänge hinweg eine glatte, vorsprungsquerschnittsverminderten Ringzone herum gegen- 35 freie Umfangsmantelfläche besitzt und in axialem über den Ringmantelteilen um 180° von innen Anschluß an die Dichtrippenzonen beidendig je nach außen stülpbar ist. einen über eine ringnutförmige Werkstoffquer-
2. Verfahren zur Herstellung einer Kupplungs- Schnittsverminderungszone verbundenen Ringstegabmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schnitt mit im Abstand voneinander angeordneten, zeichnet, daß die Manschetten zu mehreren auf 40 gegenüber der Innenmanielfläche radial vorsteheneinein ge.neinsamen umfangsseitig glatten Form- den Führungsrippen aufweist, der zur Bildung der kern derart hergestellt werden, daß die Ringrip- Ringführung und der Ringtasche um die Radiaiebene penvorsprünge der Manschette formschalenseitig, der querschnittsverminderten Ringzone herum ged. h. außen liegen, daß dann jede einzelne Man- genüber den Ringmantelteilen um 180° von innen schette für sicti h den Vormontagezustand derart 45 nach außen stülpbar ist.
gewendet wird, daß die herstellungsformseitig Diese Kupplungsmanschette läßt sich besonders
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