DE7037139U - - Google Patents

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DE7037139U
DE7037139U DE7037139U DE7037139DU DE7037139U DE 7037139 U DE7037139 U DE 7037139U DE 7037139 U DE7037139 U DE 7037139U DE 7037139D U DE7037139D U DE 7037139DU DE 7037139 U DE7037139 U DE 7037139U
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DE
Germany
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cuff
axial
cross
ring
parts
Prior art date
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Expired
Application number
DE7037139U
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English (en)
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MUECHER H MUECHER RINGE
Original Assignee
MUECHER H MUECHER RINGE
Publication date
Publication of DE7037139U publication Critical patent/DE7037139U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING.' H. SONNET · 56' WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Hermann Mücher Mücher-Ringe, 583 Schwelm, Steinwegstr. 30
Rohrkupplung«
Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zur dichten Verbindung muffenloser Rohre unter Verwendung einer aus elastischem Werkstoff gebildeten Dichtungsman- ;
i schette, deren axial gerichteten nanschettenringmäütel- i
teile die zu verbindenden Rohre von deren Endstirn- :
flächen aus auf Teilen ihrer axialen Länge umfassen, außenseitig auf den Ringmantelteilen nahe den Manschettenrändern je eine Manschetten-Halte- bzw. -Spannvorrichtung bestehend aus je einem innerhalb eines die Manschette umgreifenden Ringkanales aufgenommenen Spannglied ^.μ einerseits und einem Spannverschluß anderseits aufweist, und wobei schließlich noch zwischen diesen Kanälen eine flachauerschnittire, in sich steife, die Manschette vollends umfassende Axialstütze als Versteifung vorgesehen ist»
Rohrkupplungen der eingangs beschriebenen Gattung sind beispielsweise aus den Unterlagen der deutschen Patentschrift 1 221 055 bekanntgeworden. Bei der dort wiedergegebenen Rohrkupplung wird die Manschette durch einen metallischen Spannbandverschluß zusammengehalten.
Ausgehend nun von einer solchen Rohrkupplung besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin, die Rohrkupplung bei vereinfachtem Aufbau hinsichtlich der Wirkung noch zu verbessern.
Erreicht wird das Ziel der Neuerung im wesentlichen dadurch, daß die Manschette im Bereiche ihrer radialen Mittelebene auf der Innenseite einen ringstegartigen Rohranschlagsteg für die Rohrenden aufweist, daß ferner die axiale Länge J.edes Manschettenringmantelteiles gemessen von diesem Anschlagsteg aus bis je zur einsteckseitigen Stirnfläche der Manschette mindestens der axialen Vergußlänge von mit Vergußmasse zu vergießenden Muffenrohren, also wenigstens 2/3 der axialen Muffentiefe entspricht, daß außerdem die
Manschetten-Ringmantelteile vom .Anschlagsteg aus in
Richtung auf die einsteckseitigen ötirnenden wenigstens über Teile, bevorzugt jedoch über die gesamte axiale Länge hinweg im Querschnitt sicherheitsüberdimensioniert sind und dabei auf der Innenseite nahe den
Einstecköffnungen mit bevorzugt mehreren in gleichen Abständen axial hintereinanderliegenden dichtfahnenförmigen Stützrippen ausgerüstet sind, daß überdies die lichte Gesamtquerschnittsgröße der Durchzugkanäle für die Spannglieder eine die Aufnahme zumindest der jeweils nächstgrößeren Querschnittsgröße eines Spannbandes, bevorzugt jedoch möglichst alle vorkommenden Spannbandgrößen ermöglichende eigene lichte Querschnittsgröße besitzt, wobei als Spannverschluß eine an sich bekannte Kunststoffband-Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, und daß schließlich die Stützfolie
zwischen beiden Durchzugkanälen in Umfangsrichtung
der Ringmanschette gesehen an den £nden teilüberlappend vorgesehen ist,
Difc neue Dichtmanschette besitzt nun eine ganze Reihe von entscheidenden Vorteilen. Zunächst wird es
bei der Handhabung dieser neuen Dichtungsmanschette al s höchst angenehm empfunden, daß 3ie im Innern einen Anschlagsteg besitzt, vor den die miteinander zu verbindenden Rohre geschoben werden. Damit wird garantiert, daß die Rohre immer bis auf die richtige Länge in der Manschette sitzen. Auf der andern Seite können sie mit ihren Endstirnflächen nicht mehr gegeneinander arbeiten, wenn die Rohrleitung nach dem Verlegen in sich arbeitet. Damit stellt der Anschlagsteg zusätzlich eine Art Puffer oder Abstandshalter dar.
Ein weiterer hinsichtlich der Dichtwirkung der Dichtmanschette entscheidender Vorteil ergibt sich auch dadurch, daß die axiale Länge der Manschettenringmantelteile gemessen vom Rohranschlagsteg bis zur freien Endstirnkante der Manschette wenigstens so lang ist, als die axiale Vergußlänge bei mit Vergußmasse zu vergießenden Muffenrohren. Dadurch werden die muffenlosen Rohre auf einem erheblich größeren Teil ihrer axialen Länge von der Rohrkupplung umfaßt, so daß die axialen Ringmantelteile der Manschette zusätzlich in der Lage sind,
neben ihren Dichtungsaufgaben auch noch im Sinn3 der Führung und Zentrierung der miteinander zu verbindenden Rohre wirksam zu sein.
In diesem Zusammenhang gewinnt eine weitere Maßnahme, nämlich die Anordnung von Dichtfahnenartigen Stützflächen nahe den Einstecköffnungen der Dichtmanschette ebenfalls an Bedeutung, da durch diese die DichtSicherheit der Manschette gefördert wird. Dies umsomehr, weil gemäß einem weiteren Vorschlage der Feuerung die Stützrippen eine im wesentlichen keilförmige Querschnittsgestalt besitzen und bevorzugt entgegen der Richtung des axialen Innendruckes, d.h. zur Manschettenmitte hin gerichtet sind.
Außerdem ist die neue Dichtmanschette der vorbekannten auch noch hinsichtlich ihrer Querschnittsgestaltung der axialen Ringmantelabschnitte insofern überlegen, weil nämlich die axialen Ringmantelabschnitte vom Anschlagsteg aus wenigstens über Teile ihrer axialen Länge im Querschnitt überdimensioniert sind, um absolute
Sicherheit zu gewährleisten. Bekanntlich sind nämlich in der Praxis die Rohrenden mit unvermeidbaren, von der Herstellung herrühren-ien Werkstofftropfen oder sonstigen Vorsprüngen versehen, die bei im Querschnitt zu dünnen Ringmanschetten leicht den Manschettenwerkstoff durchstoßen können und damit die Dichtigkeit beeinträchtigen.
Und schließlich ist auch die neue Dichtmanschette der vorbekannten hinsichtlich der universelleren Auslegung ihres Spannverschlußes weit voraus, weil die Durchzugkanäle beim Neuerungsgegenstand so ausgeführt sind, daß ihre lichte Querschnittsgröße wenigstens immer so groß bemessen ist, daß nicht nur das für die zu verbindende Rohrgröße ausreichende Spannband im Kanal Platz findet, sondern daß wenigstens auch immer noch wenigstens die nächstgrößere Spannbandgröße verwendet werden könnte. Als Spannglieder benutzt die Neuerung an sich bekannte Kunststoffbänder, die mit einem an sich bekannten Verschluß zusammenwirken, was zur Erleichterung der Handhabung beim Anlegen der
Rohräichtung beiträgt.
Und schließlich, kann auch die neue Dichtmanschette im Bereiche zwischen ihren Durchzugkanälen zur Aufnahme ^er Spannt)ander als "besonders steif und damit allen Anforderungen gerechtwerdend bezeichnet werden, weil die dazwischen vorgesahene Stützfolie auch noch an beiden Enden im Bereiche der Verschlußteile der Verschlußvorrichtung auf Teilen ihrer TJmfangslänge tei^uberlappend vorgeseLsi ist.
Zusammenfassend ist es demnach, der Neuerung in hervorragender Weise gelungen, eine Dichtungsmanschette als Rohrkupplung für muffenlose Bohre entscheidend zu verbessern« Sie gewinnt dadur'h neu an Bedeutung und stellt sich für die Praxis als eine gut brauchbare Lösung dar, die hinsichtlich der Zentrierung, der Abstützung und der auszuübenden Dichtfunktionen allen Aifbrderungen vollauf gewachsen ist.
Im übrigen ist die Neuerung anhand eines auf den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles
darstellt; dabei zeigen:
Fig. 1 eine Rohrkupplung der Neuerung, wobei zwei muffenlose Rohrenden jeweils vor der Dichtmanschette im noch ungekuppelten Zustand wiedergegeben sind,
Fig. 2 die Rohrverbindung im eingesetzten Zustand der Rohre, beide Figuren halb in Ansicht und halb im Schnitt wiedergegeben, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Dichtmanschette bis zur Mittellinie im Maßstabe ihrer natürlichen Größe gezeichnet.
Dabei sind zunächst mit 10 zwei muffenlose Rohre bezeichnet, die mit der Dichtmanschette der Neuerung miteinander verbunden werden sollen.
Die neue Dichtmanschette weist auf halber Länge einen einwärts gerichteten Rohranschlagsteg 11 auf, an
den sich in entgegengesetzte Richtung weisend Manschettenringmantelteile 12 anschließen. Nahe dem freien Ende 13 der Ringmantelteile 12 sind auf der Inne iseite 14 nach innen vorstehende Stützrippen 15 keilförmiger Gestalt und entgegen der Richtung des Innendruckes weisend jio rgesehen.
Auf der Außenfläche 16 der Ringmanschettenteile 12 befinden sich an wenigstens einer Stelle mit den Ringmantelteilen in Werkstoffverbindung stehend zwei Durchzugkanäle 17. Sie besitzen eine im Querschnitt rechteckige Gestalt, wobei die Größe ihres Innenraumes 18 der Größe der darin aufgenommenen Spannbänder in der bereits vorbeschriebenen Weise angepaßt ist. Zwischen den Durchzugkanälen 17 befindet sich eine Stützfolie 20, die die axiale Steifheit der Ringmanschette bewirkt.
Die Kunststoffspannbänder 19 wirken an ihren Enden ,je mit einem an sich bekannten - und aus dem Grunde nicht besonders dargestellten - Verschlußglied zusarnjner,.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein Beispiel für die praktische Verwirklichung der Neuerung anzusehen ist, daß jedoch keinesfalls allein hierauf beschrankt sein soll. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen insbesondere im konstruktiven Aufbau der Ringmanschette möglich.

Claims (2)

  1. Sehnt zansprüche :
    ] 1. Rohrkupplung zur dichten Verbindung muffen-
    loser Rohre tinter Verwendung einer aus elastischem π-Ι Werkstoff gebildeten Dichtungsmanschette, deren axial
    '\ gerichteten Manschettenringmantelteile die zu verbin-
    !, denden Rohre von deren Endstirnflächen aus auf Teilen
    } ihrer axialen Länge umfassen, außeneeitig auf den Ring-
    f mantelteilen nahe den Manschettenrändern je eine Man-
    schetten-Halte- bzw. -Spannvorrichtung bestehend aus je
    einem innerhalb eines die Manschette umgreifenden Ringkanales aufgenommenen Spannglied einerseits und einem Spannverschluß anderseits aufweist, und wobei schließlich noch zwischen diesen Kanälen eine flachquerschnittige, in sich steife, die Manschette vollends umfassende Axialstütze als Versteifung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette im Bereiche ihrer radialen Mittelebene auf der Innenseite einen ringstegartigen Rohranschlagsteg (11)
    -I-
    JLUX' die Β.υι1χ'θϋα.Θϊ1 aliiVcISt , daß ίθΓΙΙβΓ die ELXX 3.1 S Länge jedes ManschettenringmaxLtelteiles (12) gemessen von diesem Anschlagsteg aus bis je zur einsteckseitigen Stirnfläche (13) der Manschette mindestens der axialen Vergußlänge von mit Vergußmasse zu vergießenden Muffenrohren, also wenigstens 2/3 der axialen Muffentiefe entspricht, daß außerdem die Manschetten-Ringmantelteile vom Anschlagsteg aus ir Richtung auf die einsteckseitigen Stirnenden wenigstens über Teile, bevorzugt jedoch über die gesamte axiale Länge hinweg im Querschnitt sicherheitsüberdimen^ioniert sind und dabei auf der Innenseite nahe den Einstecköffnungen mit bevorzugt mehreren in gleichen Abständen axial hintereinanderliegenden dichtfahnenförmigen Stützrippen (15) ausgerüstet sind, daß überdies die lichte Gesamtquerschnittsgröße (18) der Durchzugkf.äle (Ί7) für die Spannglieder eine die Aufnahme zumindest der jeweils nächstgrößeren Querschnittsgröße eines Spannbandes (19)> bevorzugt jedoch möglichst alle verkommenden Spannbandgrößen ermöglichende eigene lichte Querschnittsgröße besitzt, wobei als Spannverschluß
    - II
    7Π37139η.ι.71
    eine an sich bekannte Kunststoffband-Verschlußvorrichtung vorgesehen ist, und daß schließlich die Stützfolie (20) zwischen beiden Durchzugkanälen in Umfangsrichtung der Ringmanschette gesehen an den Enden teilüberlappend vorgesehen ist.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (15) eine im wesentlichen keilförmige Querschnittsgestalt besitzen und bevorzugt entgegen der Richtung des axialen Innendruckes, d. h. zur Manschettenmitte hin gerichtet sind.
    - III -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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