DE102009027818A1 - Klemmschelle mit zweiteiligem Ring - Google Patents

Klemmschelle mit zweiteiligem Ring Download PDF

Info

Publication number
DE102009027818A1
DE102009027818A1 DE102009027818A DE102009027818A DE102009027818A1 DE 102009027818 A1 DE102009027818 A1 DE 102009027818A1 DE 102009027818 A DE102009027818 A DE 102009027818A DE 102009027818 A DE102009027818 A DE 102009027818A DE 102009027818 A1 DE102009027818 A1 DE 102009027818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
ring
connection end
clamp according
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009027818A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009027818B4 (de
Inventor
Cyriaque Fouqueray
Gérard MOTTEAU
Guillaume Racoillet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caillau SAS
Original Assignee
Etablissements Caillau SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Etablissements Caillau SAS filed Critical Etablissements Caillau SAS
Publication of DE102009027818A1 publication Critical patent/DE102009027818A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009027818B4 publication Critical patent/DE102009027818B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1441Tangential screw
    • Y10T24/1451Plural separable parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/148End-to-end integral band end connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Die Klemmschelle umfasst einen Ring (10), der mit Klemmmitteln (12) zusammenwirkt und der zwei Ringteilstücke (10A, 10B) umfasst, die an ihren Verbindungsenden (11A, 11B) miteinander verbunden sind. Diese Enden weisen jeweils zwischen einem Endabschnitt (17A, 17B) und einem Verbindungsabschnitt (18A, 18B) einen Vorsprung (16A, 16B) auf. Der Vorsprung weist einen Schlitz (16'A, 16'B) auf, der sich quer bis zu einer Stufe (16''A, 16''B) erstreckt. Die Verbindungsenden sind so einander überlappt, wobei die Stufe eines jeden Endes in dem Schlitz des anderen Endes angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt eines jeden der Enden an dem Endabschnitt des anderen Endes angeordnet ist, so dass jeweils zu einem jeden der beiden Enden gehörende Halteflächen zusammenwirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmschelle, die einen mit Klemmitteln zusammenwirkenden zweiteiligen Ring aufweist.
  • Herkömmlicherweise wird der Ring einer Klemmschelle aus einem um sich selbst gerollten Metallband hergestellt. In zahlreichen Fällen ist dieser Ring einstückig ausgebildet. Es kommt jedoch vor, daß ein Klemmring benötigt wird, um Teile mit sehr großem Durchmesser festzuklemmen. Beispielsweise im Bereich der Automobilindustrie können derartige Teile Partikelfilter sein, deren Durchmesser in der Größenordnung von 30 cm oder mehr liegen kann. Die Ausbildung von Schellen mit sehr großem Durchmesser mit einem einstückigen, um sich selbst gerollten Ring würde eine kostenintensive Anpassung der Herstellungswerkzeuge erfordern. Demzufolge kann es wünschenswert sein, den Ring aus mehreren miteinander verbundenen Ringteilstücken auszubilden.
  • Darüber hinaus kann es im allgemeinen wünschenswert sein, Klemmschellen dadurch eine modulare Struktur zu verleihen, daß das Zusammenfügen mehrerer Ringteilstücke ermöglicht wird, um den Durchmesser ad hoc festlegen zu können.
  • Ziel der Erfindung ist es demnach, eine Schelle vorzuschlagen, deren Ring aus mehreren Teilstücken ausgebildet werden kann und deren betreffende Teilstücke auf einfache und kostengünstige Weise, ohne Beeinträchtigung der Klemmsicherheit und insbesondere ohne das Risiko einer Trennung dieser Teilstücke, wenn die Schelle unter Spannung steht, miteinander verbunden werden können.
  • Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Ring wenigstens zwei Ringteilstücke aufweist, die geeignet sind, an ihren benachbarten Enden, den sogenannten Verbindungsenden miteinander verbunden zu werden, wobei diese Verbindungsenden jeweils zwischen einem Endabschnitt und einem Verbindungsabschnitt einen Vorsprung aufweisen, wobei der Vorsprung eines jeden Verbindungsendes einen Schlitz aufweist, der sich ausgehend von einem der Umfangsränder des Rings quer bis zu einer Stufe erstreckt, dadurch, daß die erfindungsgemäße Schelle wenigstens ein erstes Paar Halteflächen aufweist, das eine in dem Endabschnitt des ersten Verbindungsendes befindliche erste Haltefläche und eine in dem Verbindungsabschnitt des zweiten Verbindungsendes befindliche zweite Haltefläche aufweist, und dadurch, daß zur Verbindung der Teiltücke des Rings die Verbindungsenden einander überlappt werden, wobei die Stufe eines jeden Verbindungsendes in dem Schlitz des anderen Verbindungsendes derart angeordnet ist, daß der Verbindungsabschnitt eines jeden der Verbindungsenden an dem Endabschnitt des anderen Verbindungsendes angeordnet ist und daß die Halteflächen des ersten Paars zusammenwirken.
  • Das Überlappen der beiden Verbindungsenden ermöglicht, deren Verbindung zu sichern. Insbesondere ermöglicht das Einführen der Stufe eines Endes in den Schlitz des anderen, jedwede unbeabsichtigte Trennung unter der Wirkung von in Umfangsrichtung des Rings ausgeübten Kräften zu vermeiden. Was die quer zu diesem Ring ausgeübten Kräfte anbelangt, so wirken die erste und die zweite Haltefläche der Trennung unter der Wirkung derartiger Kräfte entgegen und tragen gleichzeitig zur Widerstandsfähigkeit gegen die in Umfangsrichtung ausgeübten Kräfte bei.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Schelle ein zweites Paar Halteflächen, das eine in dem Endabschnitt des zweiten Verbindungsendes gelegene erste Haltefläche sowie eine in dem Verbindungsabschnitt des ersten Verbindungsendes gelegene zweite Haltefläche aufweist, und wirken die Halteflächen des zweiten Paars zusammen, wenn die Verbindungsenden einander überlappt sind.
  • Das Vorsehen eines zweiten Paars Halteflächen ermöglicht, die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen den Verbindungsenden der Ringteilstücke zu verbessern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt bei dem oder jedem Paar Halteflächen die eine der Halteflächen einen Randabschnitt einer Halteöffnung und umfaßt die andere Haltefläche einen Haken, der geeignet ist, durch Verhaken mit dem Randabschnitt zusammenzuwirken, um einer Relativbewegung der Verbindungsenden in einer ersten Richtung entgegenzuwirken.
  • Die Ausbildung der Halteflächen in dieser Form erweist sich als äußerst einfach und kostengünstig. Sie kann mit leicht herzustellenden und leicht zu kontrollierenden Fertigungswerkzeugen ausgeführt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haken an einem Randabschnitt einer Einhaköffnung ausgebildet.
  • Die Halteöffnung und die Einhaköffnung können auf äußerst einfache Art und Weise durch ein einfaches Stanzen in dem betreffenden Bandabschnitt ausgebildet werden. Der Haken kann seinerseits durch Tiefziehen oder aber durch Biegen in einem Randabschnitt der Einhaköffnung ausgebildet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einhaköffnung gegenüber dem Haken einen Verkeilungsrand auf, der geeignet ist, mit einer zu dem anderen Verbindungsende gehörenden Verkeilungsfläche zusammenzuwirken, um einer Relativbewegung der Verbindungsenden in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung entgegenzuwirken.
  • Das Vorliegen des Verkeilungsrandes und der Verkeilungsfläche begünstigt die Widerstandsfähigkeit gegenüber den entlang dem Umfang des Rings ausgeübten Kräften, insbesondere gegenüber den Kräften, die bestrebt sind, die Verbindungsenden sich mehr einander überlappen zu lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Randabschnitt der Halteöffnung radial verformt, um eine Mulde aufzuweisen, in der die Höhe des Vorsprungs wenigstens teilweise kompensiert wird. In diesem Fall ist der Haken vorteilhafterweise in die Mulde gebogen.
  • Dank dieser Anordnungen wird vermieden, daß die Verhakung dazu führt, daß lokal eine zu große radiale Höhe gebildet wird. Hierdurch wird also vermieden, daß die Verbindung gleichbedeutend ist mit einem zu großen radialen Platzbedarf. Des weiteren ermöglicht die Mulde, den Haken zu verkeilen und die Verbindungsenden sauber miteinander auszurichten. Im allgemeinen ermöglicht die Erfindung, das Ausfedern zwischen den beiden sich überlappenden Verbindungsenden zu vermeiden, so daß sich die Gesamtanordnung steif verhält. Aufgrund des Hineindrückens des Hakens in die Mulde ist diese Wirkung besonders beachtlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rand der Einhaköffnung zwei Zungen auf, von denen die eine den Haken bildet.
  • Der Haken wird leicht in eine Zunge geformt, beispielsweise durch ein Biegen oder ein Tiefziehen derer. Was die andere Zunge anbelangt, so kann diese dazu dienen, den vorgenannten Verkeilungsrand zu bilden. Sie kann ebenfalls aufgerichtet werden, so daß sie an einer der Seiten des Rings, insbesondere an seiner Innenseite vorspringt. Wenn die Zunge an der Außenseite vorspringt, kann sie mit ergänzenden Verbindungsmitteln zusammenwirken. Wenn sie an der Innenseite vorspringt, kann sie mit vordefinierten Bereichen des mittels der Schelle festzuklemmenden Gegenstandes zusammenwirken, um die Schelle gegenüber diesem Gegenstand gegen ein Drehen festzusetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind der Randabschnitt der Halteöffnung und der Haken quer ausgerichtet.
  • So ist der Verhakungsrand des Hakens quer ausgerichtet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verbindungsenden identisch.
  • Die Tatsache, daß die Verbindungsenden identisch sind, erleichtert die Herstellung der Schelle, wobei die beiden Verbindungsenden so mit Hilfe des gleichen Werkzeugs bzw. mit Hilfe identischer Werkzeuge hergestellt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht beschränkenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schelle nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Vergrößerung im Bereich II der 1,
  • 3 eine Ansicht entlang dem Pfeil III der 2,
  • 4 eine Ansicht entlang dem Pfeil IV der 2,
  • 5 einen Schnitt in Umfangsrichtung des Rings, wie anhand der Pfeile V-V der 4 angedeutet,
  • 6 eine Draufsicht eines flachen Verbindungsendes vor seiner Verbindung mit dem anderen Ende,
  • 7 das gleiche Verbindungsende am Ende seiner Herstellung, während es nun bereit ist, mit dem anderen Verbindungsende verbunden zu werden,
  • 8 eine Schelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
  • 9 eine Vergrößerung im Bereich IX der 8,
  • 10 eine Ansicht entlang dem Pfeil X der 9,
  • 11 eine Ansicht entlang dem Pfeil XI der 9,
  • 12 einen Schnitt in Umfangsrichtung des Rings entlang den Pfeilen XII-XII der 11,
  • 13 ein Verbindungsende dieser Schelle am Ende ihrer Herstellung, vor seiner Verbindung mit einem weiteren Ende, und
  • 14 eine zu 11 analoge Ansicht für eine Ausführungsvariante.
  • 1 zeigt eine Klemmschelle mit einem Ring 10, der mit Klemmitteln 12 zusammenwirkt. Der Ring weist zwei Ringteilstücke 10A bzw. 10B auf, die jeweils aus einem um sich selbst gerollten Metallband gebildet sind. Diese beiden Teilstücke des Rings sind an ihren Verbindungsenden 11A, 11B miteinander verbunden.
  • Die Klemmittel 12 sind an den gegenüberliegenden Enden 12A bzw. 12B der Ringteilstücke vorgesehen. Im vorliegenden Fall umfassen diese Klemmittel eine Öse oder Schlaufe 13A bzw. 13B, die am Ende des Ringteilstückes ausgebildet ist, sowie eine Schraube 14, deren Gewindeschaft 14A in die Öse 13A eingreift und mittels einer Mutter 15A in dieser gehalten ist, während der Kopf 14B der Schraube in der Öse 13B gehalten ist.
  • Insbesondere können diese Klemmittel von der in den französischen Patentanmeldungen Nr. 2 902 174 und Nr. 2 902 175 beschriebenen und dargestellten Art sein. Wie in den vorgenannten Patentanmeldungen angegeben, ermöglichen derartige Klemmittel, die Ösen 13A und 13B mit integrierten Zapfen einstückig auszubilden. Selbstverständlich könnten andere Klemmittel vorgesehen sein, sowie sie ermöglichen, den Durchmesser des Rings 10 durch eine Klemmwirkung zu reduzieren.
  • Die Verbindungsenden 11A und 11B sind aus 2 besser ersichtlich. Es ist zu sehen, daß sie jeweils einen Vorsprung 16A bzw. 16B zwischen einem Endabschnitt 17A bzw. 17B und einem Verbindungsabschnitt 18A bzw. 18B aufweisen. Wie aus 3 besser ersichtlich ist, weist der Vorsprung eines jeden Verbindungsendes einen Schlitz 16'A bzw. 16'B auf, der sich ausgehend von einem der Umfangsränder des Rings, 10' für den Schlitz 16'A bzw. 10'' für den Schlitz 16'B, in Querrichtung bis zu einer Stufe 16''A bzw. 16''B erstreckt. Diese Ausbildung ist besonders gut in 7 für das Verbindungsende 11A zu sehen, und gut zu erkennen sind der Schlitz 16'A sowie die Stufe 16''A, die sich in der Verlängerung des jeweils anderen in Querrichtung erstrecken, um den Vorsprung 16A zwischen dem Endabschnitt 17A und dem Verbindungsabschnitt 18A zu bilden.
  • Wie aus 5 besser ersichtlich ist, ist für das Verbinden der Verbindungsenden untereinander ein erstes Paar Halteflächen vorgesehen, das eine in dem Endabschnitt 17A des ersten Verbindungsendes 11A befindliche erste Haltefläche 19A und eine in dem Verbindungsabschnitt 18B des zweiten Verbindungsendes 11B gelegene zweite Haltefläche 20B umfaßt.
  • In der gleichen Weise gibt es auch ein zweites Paar Halteflächen, das eine in dem Endabschnitt 17B des zweiten Verbindungsendes 11B gelegene erste Haltefläche 19B sowie eine in dem Verbindungsabschnitt 18A des ersten Verbindungsendes 11A befindliche zweite Haltefläche 20A umfaßt.
  • Um die Verbindungsenden zu verbinden, sind diese einander überlappt. Es ist in der Tat ersichtlich, daß die Stufe 16''A bzw. 16''B eines jeden Verbindungsendes in dem Schlitz 16'B bzw. 16'A des anderen Verbindungsendes angeordnet ist. In dieser Situation ist der Verbindungsabschnitt eines jeden der Verbindungsenden an dem Endabschnitt des anderen Verbindungsendes angeordnet und wirken die Halteflächen des ersten und des zweiten vorgenannten Paars zusammen.
  • Insbesondere aus 5 ist somit ersichtlich, daß der Endabschnitt 17A des ersten Verbindungsendes 11A an dem Verbindungsabschnitt 18B des zweiten Verbindungsendes 11B angeordnet ist, ebenso wie der Endabschnitt 17B dieses zweiten Endes an dem Verbindungsabschnitt 18A des ersten angeordnet ist.
  • Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Beispiel sind die Endabschnitte 17A bzw. 17B auf der Innenseite der Verbindungsabschnitte 18B bzw. 18A angeordnet. Die Innenseite entspricht der Seite des Rings, die der Achse A der Schelle (siehe 1) zugewandt ist. Es ist nämlich verständlich, daß bei jedem Verbindungsende 11A, 11B der Vorsprung 16A, 16B den Endabschnitt 17A bzw. 17B gegenüber dem Verbindungsabschnitt 18A bzw. 18B nach innen versetzt. Im überlappten Zustand setzen so die Verbindungsabschnitte 18A und 18B den jeweils anderen in Umfangsrichtung des Rings fort, genauso wie die Endabschnitte 17A und 17B den jeweils anderen in der gleichen Richtung fortsetzen.
  • Im vorliegenden Fall ist der Verbindungsabschnitt 18A des ersten Verbindungsendes 11A zwischen dem vorgenannten Vorsprung 16A und einem vorderen Vorsprung 21A begrenzt. Somit ist dieser Verbindungsabschnitt gegenüber dem Bereich R1 des ersten Ringteilstücks 10A, der dem Verbindungsende 11A benachbart ist, radial nach außen versetzt. Ebenso ist, was das zweite Verbindungsende 11B anbelangt, der Verbindungsabschnitt 18B zwischen dem Vorsprung 16B und einem vorderen Vorsprung 21B begrenzt, der den Verbindungsabschnitt 18B gegenüber dem Bereich R2 des zweiten Ringteilstücks 10B, welcher dem zweiten Verbindungsende 11B benachbart ist, radial nach außen versetzt. Die Höhen H der verschiedenen Vorsprünge sind im wesentlichen untereinander gleich und von der gleichen Größenordnung wie die Dicke e des Bandes, aus dem jedes Ringteilstück ausgebildet ist, wobei sie geringfügig größer als diese Dicke sind. Auf diese Weise setzen die Innenseiten der Endabschnitte 17A und 17B die Innenseite Fi des Rings im wesentlichen fort.
  • Es sei hier hervorgehoben, daß der Ring in dem dargestellten Beispiel profiliert ist. Er weist nämlich einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, der es ihm ermöglicht, mit radial vorspringenden Einhakflächen des oder der Gegenstände, die mit Hilfe der Schelle festgeklemmt werden sollen, zusammenzuwirken. Jedoch sind bei diesem Beispiel die Verbindungsenden 11A und 11B nicht profiliert und weisen – abgesehen von den vorgenannten Vorsprüngen – im wesentlichen flache Querschnitte auf. Wenn angegeben ist, daß die Innenseiten der Endabschnitte 17A und 17B die Innenseite Fi des Rings fortsetzen, so bezieht man sich selbstverständlich auf die Vertiefung dieser Innenseite, an der durch den Querschnitt dieses Rings gebildeten Innenfläche der Spitze des V.
  • Wie insbesondere aus 4 besser zu ersehen ist, sind in den Endabschnitten 17A bzw. 17B Halteöffnungen 23A bzw. 23B ausgebildet. Die Halteflächen 19A bzw. 19B sind in Randabschnitten dieser Öffnungen ausgebildet. Es handelt sich im vorliegenden Fall, bei jedem Verbindungsende 11A bzw. 11B, um den von dem Verbindungsabschnitt des betrachteten Verbindungsendes am weitesten entfernten Querrand. Die andere Haltefläche weist ihrerseits einen Haken auf, der im vorliegenden Fall in dem Verbindungsabschnitt eines jeden Verbindungsendes ausgebildet ist, um mit dem Halterand der Halteöffnung des anderen Verbindungsendes zusammenzuwirken. So wird der Haken 20A an einem Randabschnitt einer in dem Verbindungsabschnitt 18A ausgebildeten Einhaköffnung 24A (besser aus 7 ersichtlich) gebildet. Ebenso wird der Haken 20B des zweiten Verbindungsendes 11B an einem Randabschnitt einer in dem Verbindungsabschnitt 18B ausgebildeten Einhaköffnung 24B gebildet.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Haken 20A und dem Randabschnitt 19B wirkt einer Relativbewegung der beiden Verbindungsenden in einer Richtung entgegen, die einer Bewegung des ersten Verbindungsendes 11A gegenüber dem zweiten 11B in der Richtung F1 entspricht. Ebenso wirkt das Zusammenwirken zwischen dem Haken 20B und dem Randabschnitt 19A einer Relativbewegung in der entgegengesetzten Richtung entgegen, die einer Bewegung des zweiten Verbindungsendes 11B gegenüber dem ersten 11A in der Richtung F2 entspricht.
  • Jede Einhaköffnung 24A bzw. 24B weist gegenüber dem an einem Randabschnitt dieser Öffnung ausgebildeten Haken einen Verkeilungsrand 25A bzw. 25B auf, der geeignet ist, mit einer zum anderen Verbindungsende gehörenden Verkeilungsfläche zusammenzuwirken, um einer Relativbewegung der Verbindungsenden in einer zu der vorgenannten ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung entgegenzuwirken.
  • Wie zuvor angegeben ist jede Halteöffnung 23A bzw. 23B in dem Endabschnitt 17A bzw. 17B eines Verbindungsendes 11A bzw. 11B ausgebildet. in diesem Fall ist die Verkeilungsfläche für jeden Endabschnitt 11A bzw. 11B am freien Ende 26A bzw. 26B des betrachteten Endabschnitts ausgebildet. In 7 sind somit die am freien Ende des Endabschnitts 17A ausgebildete Verkeilungsfläche 26A sowie der an dem dem Haken 20A gegenüberliegenden Rand der Öffnung 24A ausgebildete Verkeilungsrand 25A ersichtlich. Insbesondere in 5 ist zu sehen, daß die Verkeilungsränder und die gegenüberliegenden Verkeilungsflächen im überlappten Zustand der Verbindungsenden in sehr geringem Abstand voneinander liegen, was demzufolge die Relativbewegungen in der Richtung begrenzt, die zu der Richtung, in welcher die Relativbewegungen durch das Zusammenwirken zwischen den Haken und den Halteflächen begrenzt sind, entgegengesetzt ist.
  • Aus 7 ist weiterhin ersichtlich, daß der Rand der Einhaköffnung 24A zwei Zungen aufweist, von denen die eine 20A der Ausbildung des Hakens dient, während die andere durch ihr freies Ende 25A den vorgenannten Verkeilungsrand bildet. Im vorliegenden Fall liegen die beiden Zungen einander gegenüber und ist der Verkeilungsrand 25A folglich, wie der Haken, quer zur Richtung des Bandes ausgerichtet. Was den Haken anbelangt, so spricht man von Querausrichtung aufgrund der Tatsache, daß er in einem Querrand der Einhaköffnung ausgebildet ist und daß die Biegungen, die dazu dienen, diesen Haken zu bilden, in der gleichen Richtung angeordnet sind. Jedoch ist der Kopf des Hakens in Umfangsrichtung ausgerichtet, wie dies vor allem in 7 zu sehen.
  • In 5 stellt man fest, daß die Ausbildung der Einhaköffnung 24B mit derjenigen der Öffnung 24A identisch ist.
  • Wieder aus 7 ist ersichtlich, daß der Randabschnitt der Halteöffnung 23A, der die Haltefläche 19A bildet, radial verformt ist, um eine Mulde 27A aufzuweisen. Diese Mulde ist radial nach außen verformt und bildet folglich einen vertieften Teil an der Außenseite des Endabschnitts 17A. Sie kompensiert demzufolge wenigstens teilweise die Höhe des Vorsprungs 16A, wobei die Außenseite des vorgenannten vertieften Teils im wesentlichen auf dem gleichen Umfang wie die Außenseite des Verbindungsabschnitts 18A ist. Ebenso weist der Randabschnitt 19B der Öffnung 23B eine zu der Mulde 27A analoge Mulde 27B auf (siehe 5).
  • In 6 ist die Ausbildung des flachen Verbindungsendes 11A zu sehen. Man erkennt den Schlitz 16'A, der sich über eine quer zur Umfangsrichtung C des Bandes gemessene Länge Lf erstreckt, die im wesentlichen gleich der Hälfte der Breite L dieses Bandes ist. Für jedes Verbindungsende ist die Länge des Schlitzes 16'A bzw. 16'B sehr geringfügig größer als die Hälfte der Breite L des Bandes, während die Stufe 16''A bzw. 16''B sich über den verbleibenden Abschnitt der Breite erstreckt. So können die Stufen in den Schlitzen angeordnet werden, wenn die Verbindungsenden einander überlappt sind, und gleichzeitig ist dafür gesorgt, daß diese Überlappung innerhalb der Breite L des Bandes liegt. In 6 befinden sich die beiden einander gegenüberliegenden Zungen 20A und 25A der Einhaköffnung 24A in der Ebene des Bandes. So weist die Einhaköffnung flachliegend eine I-Form auf. Um den Haken zu bilden, wird die Zunge 20A derart verformt, daß sie gegenüber der Ebene des Bandes durch Biegen und/oder Tiefziehen aufgerichtet wird.
  • In 7 ist die Zunge, welche dazu dient, den Haken 20A zu bilden, ohne signifikante Erstreckung in Umfangsrichtung radial aufgerichtet. Ebenso verhält es sich – vor dem Verbinden der Verbindungsenden – mit der Zunge, die dazu dient, den Haken 20B zu bilden. Auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Schlitze 16'A und 16'B eine ausreichende Breite If aufweisen, ist es somit ein leichtes, die Verbindungsenden 11A und 11B durch Überlappung zu verbinden, indem man diese Zungen in die Halteöffnungen 23B und 23A eingreifen läßt. Anschließend können die freien Enden der Zungen umgebogen werden, um die Haken 20A und 20B zu bilden, und an den Halteflächen 19B und 19A zur Anlage kommen.
  • Im vorliegenden Fall ist der Haken 20A bzw. 20B eines jeden Verbindungsendes in die Mulde 27A bzw. 27B des anderen Verbindungsendes gebogen, um auf den Boden dieser Mulde aufgelegt zu werden. So ist insbesondere aus 5 ersichtlich, daß der Haken zu keiner Überdicke an der Innenseite der untereinander verbundenen Verbindungsenden führt.
  • Es werden nun die 8 bis 14 beschrieben, in denen die Elemente, die zu denjenigen der vorhergehenden Figuren analog sind, mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100, bezeichnet sind.
  • Es sind insbesondere die beiden Ringteilstücke 110A, 110B und die Verbindungsenden 111A, 111B zu sehen. Das Verbindungsende 111A weist einen Vorsprung 116A mit einem Schlitz 116A und einer Stufe 116''A auf. Eine Halteöffnung 123A ist in dem Endabschnitt 117A ausgebildet und weist eine von einem Querrand dieser Öffnung gebildete Haltefläche 119A auf. Eine Einhaköffnung 124A ist in dem Verbindungsabschnitt 118A ausgebildet und weist eine erste umgebogene Zunge zur Bildung des Hakens 120A sowie eine der ersten gegenüberliegende zweite Zunge 125A auf. Der Endabschnitt 117A ist durch den Vorsprung 116A, der den Schlitz 116'A und die Stufe 116''A aufweist, von dem Verbindungsabschnitt 118A abgesetzt.
  • Die Ausbildung des zweiten Verbindungsendes 111B ist mit der des ersten 111A identisch. So weist dessen Endabschnitt 117B eine Halteöffnung 123B auf, deren einer Rand eine Haltefläche 119B bildet. Sein Verbindungsabschnitt 118B weist eine Einhaköffnung 124B auf, deren gegenüberliegende Ränder eine erste umgebogene Zunge zur Bildung des Hakens 120B sowie eine zweite Zunge 125B aufweisen. Der Endabschnitt 117B ist durch einen Vorsprung 116B, welcher einen Querschlitz 116'B und eine Stufe 116''B aufweist, von dem Verbindungsabschnitt 118B abgesetzt.
  • Nach dieser zweiten Ausführungsform ist – im überlappten Zustand der Verbindungsenden – der Endabschnitt 117A oder 117B eines Verbindungsendes 111a oder 111B auf der Außenseite des Verbindungsabschnitts 118B oder 118A des anderen Verbindungsendes 111B oder 111A angeordnet. Genauer gesagt ist insbesondere aus 9 ersichtlich, daß bei jedem Verbindungsende der Verbindungsabschnitt 118A oder 118B sich im wesentlichen in der Umfangsfortsetzung des Bereichs R1 bzw. R2 des Rings erstreckt, der dem betrachteten Verbindungsende benachbart ist. Dies ist auch gut aus 12 ersichtlich, in der zu erkennen ist, daß die Innenseiten der Verbindungsabschnitte somit in der Fortsetzung des Innenumfangs des Bandes liegen. In dem Fall sind diese Innenseiten, wie der Rest des Rings, profiliert, um einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufzuweisen, der das Verkeilen der Schelle an den Einhakflächen des oder der festzuklemmenden Gegenstände ermöglicht, und dies einschließlich im Bereich der einander überlappten Verbindungsenden. Selbstverständlich ist diese Kontinuität des Querschnitts des Rings auch mit der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform möglich. Umgekehrt könnten bei der zweiten Ausführungsform die Verbindungsenden – wie in den 1 bis 5 – abgeflacht sein.
  • Der Vorsprung 116A des Verbindungsendes 111A versetzt den Endabschnitt 117A radial nach außen. Ebenso versetzt der Vorsprung 116B des Verbindungsendes 111B den Endabschnitt 117B radial nach außen. Die radial gemessene Höhe H dieser Vorsprünge ist für jeden Vorsprung gleich und ist von der gleichen Größenordnung wie die Dicke des Bandes, wobei sie geringfügig größer ist. Dies ermöglicht, daß die Verbindungsabschnitte durch die Endabschnitte bedeckt werden, ohne daß die Verbindungsabschnitte am Innenumfang des Rings zu einer Überdicke führen.
  • Die Haken 120A und 120B sind in die Mulden 127B und 127A, die an den Endabschnitten 117B bzw. 117A ausgebildet sind, umgebogen. Diese Mulden sind auf der Außenseite der Schelle vertieft, so daß die Haken außen nicht oder praktisch nicht gegenüber den Außenflächen der Endabschnitte 117A und 117B radial vorstehen.
  • In 13 ist die der Bildung des Hakens 120A dienende Zunge praktisch ohne Erstreckung in Umfangsrichtung radial aufgerichtet. Nach dem Verbinden der Verbindungsenden durch Überlappung wird ihr Ende in die Mulde 127B heruntergeklappt, um den Haken 120A zu bilden. Ebenso verhält es sich mit dem anderen Verbindungsende.
  • 14 ist eine zu 11 analoge Ansicht, in der zu sehen ist, daß die Zungen 125A und 125B radial zur Innenseite der Schelle umgebogen sind. Aufgrund dessen können diese umgebogenen Zungen sich in zu diesem Zweck an der Fläche des oder der eingeführten Gegenstände vorgesehenen Einrichtungen verhaken, um die Schelle gegenüber diesem oder diesen Gegenständen winkelmäßig zu verkeilen.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, sind die Verbindungsenden vorzugsweise untereinander identisch.
  • Wie in dem dargestellten Beispiel ist es sogar vorzuziehen, daß diese beiden Halbringe identisch sind, wenn der Ring in Form von zwei sich jeweils über 180 Grad erstreckenden Halbringen ausgeführt ist. So werden die Herstellung und das Verbinden vereinfacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2902174 [0040]
    • - FR 2902175 [0040]

Claims (14)

  1. Klemmschelle, die einen Ring (10; 110) aufweist, der mit Klemmitteln (12; 112) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring wenigstens zwei Ringteilstücke (10A, 10B; 110A, 110B) aufweist, die geeignet sind, an ihren benachbarten Enden, den sogenannten Verbindungsenden (11A, 11B; 111A, 111B) miteinander verbunden zu werden, wobei diese Verbindungsenden jeweils zwischen einem Endabschnitt (17A, 17B; 117A, 117B) und einem Verbindungsabschnitt (18A, 18B; 118A; 118B) einen Vorsprung (16A, 16B; 116A, 116B) aufweisen, wobei der Vorsprung eines jeden Verbindungsendes einen Schlitz (16'A, 16'B; 116'A, 116'B) aufweist, der sich ausgehend von einem der Umfangsränder (10', 10'') des Rings (10) quer bis zu einer Stufe (16''A, 16''B; 116''A, 116''B) erstreckt, daß sie wenigstens ein erstes Paar Halteflächen (19A, 20B; 119A, 120B) aufweist, das eine in dem Endabschnitt (17A; 117A) des ersten Verbindungsendes (11A; 111A) befindliche erste Haltefläche (19A; 119A) und eine in dem Verbindungsabschnitt (18B; 118B) des zweiten Verbindungsendes (11B; 111B) befindliche zweite Haltefläche (20B; 120B) aufweist, und daß zur Verbindung der Teiltücke des Rings die Verbindungsenden einander überlappt werden, wobei die Stufe (16''A, 16''B; 116''A, 116''B) eines jeden Verbindungsendes (11A, 11B; 111A, 111B) in dem Schlitz (16'B, 16'A; 116'B, 116'A) des anderen Verbindungsendes (11B, 11A; 111B, 111A) derart angeordnet ist, daß der Verbindungsabschnitt eines jeden der Verbindungsenden an dem Endabschnitt des anderen Verbindungsendes angeordnet ist und daß die Halteflächen des ersten Paars zusammenwirken.
  2. Klemmschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Paar Halteflächen umfaßt, das eine in dem Endabschnitt (17B; 117B) des zweiten Verbindungsendes (11B; 111B) gelegene erste Haltefläche (19B; 119B) sowie eine in dem Verbindungsabschnitt (18A; 118A) des ersten Verbindungsendes (11A; 111A) gelegene zweite Haltefläche (20A; 120A) aufweist, und daß die Halteflächen des zweiten Paars zusammenwirken, wenn die Verbindungsenden einander überlappt sind.
  3. Klemmschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem oder jedem Paar Halteflächen die eine der Halteflächen (19A, 19B; 119A, 119B) einen Randabschnitt einer Halteöffnung (23A, 23B; 123A, 123B) und die andere Haltefläche einen Haken (20A, 20B; 120A, 120B) umfaßt, der geeignet ist, durch Verhaken mit dem Randabschnitt zusammenzuwirken, um einer Relativbewegung der Verbindungsenden in einer ersten Richtung entgegenzuwirken.
  4. Klemmschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (20A, 20B; 120A, 120B) an einem Randabschnitt einer Einhaköffnung (24A, 24B; 124A, 124B) ausgebildet ist.
  5. Klemmschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhaköffnung (24A, 24B; 124A, 124B) gegenüber dem Haken (20A, 20B; 120A, 120B) einen Verkeilungsrand (25A, 25B; 125A, 125B) aufweist, der geeignet ist, mit einer zu dem anderen Verbindungsende gehörenden Verkeilungsfläche (26B, 26A; 126B, 126A) zusammenzuwirken, um einer Relativbewegung der Verbindungsenden in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung entgegenzuwirken.
  6. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (19A, 19B; 119A, 119B) der Halteöffnung (23A, 23B; 123A, 123B) radial verformt ist, um eine Mulde (27A, 27B; 127A, 127B) aufzuweisen, in der die Höhe des Vorsprungs wenigstens teilweise kompensiert wird.
  7. Klemmschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (20A, 20B; 120A, 120B) in die Mulde (27A, 27B; 127A, 127B) gebogen ist.
  8. Klemmschelle nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (23A, 23B; 123A, 123B) in dem Endabschnitt (17A, 17B; 117A, 117B) eines Verbindungsendes (11A, 11B; 111A; 111B) ausgebildet ist und daß die Verkeilungsfläche (26A, 26B; 126A, 126B) am freien Ende des Endabschnitts ausgebildet ist.
  9. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Einhaköffnung (24A, 24B; 124A, 124B) zwei Zungen (20A, 25A, 20B, 25B; 120A, 125A, 120B, 125B) aufweist, von denen die eine den Haken (20A, 20B, 120A, 120B) bildet.
  10. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (19A, 19B; 119A, 119B) der Halteöffnung (23A, 23B; 123A, 123B) und der Haken (20A, 20B; 120A, 120B) quer ausgerichtet sind.
  11. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Vorsprungs (16A, 16B; 116A, 116B) derart ist, daß im überlappten Zustand der Verbindungsenden (11A, 11B; 111A, 111B) die innerhalb des Rings angeordneten Innenseiten der Abschnitte im wesentlichen in der Umfangsfortsetzung der den Verbindungsenden benachbarten Bereiche des Rings liegen.
  12. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsenden (11A, 11B; 111A, 111B) identisch sind.
  13. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verbindungsende (11A, 11B) der Vorsprung (16A, 16B) den Endabschnitt (17A, 17B) gegenüber dem Verbindungsabschnitt (18A, 18B) radial nach innen versetzt und daß – im überlappten Zustand der Verbindungsenden und bei jedem Verbindungsende (11A, 11B) – der Verbindungsabschnitt (18A, 18B) eines Verbindungsendes auf der Außenseite des Endabschnitts (17B, 17A) des anderen Verbindungsendes angeordnet ist.
  14. Klemmschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verbindungsende (111A, 111B) der Verbindungsabschnitt (118A, 118B) sich im wesentlichen in der Umfangsfortsetzung des Bereichs (R1, R2) des Rings erstreckt, der dem betrachteten Verbindungsende benachbart ist, daß der Vorsprung (116A, 116B) eines jeden Verbindungsendes den Endabschnitt (117A, 117B) radial nach außen versetzt, und daß – im überlappten Zustand der Verbindungsenden (111A, 111B) und bei jedem Verbindungsende – der Endabschnitt (117A, 117B) eines Verbindungsendes auf der Außenseite des Verbindungsabschnitts (118A, 118B) des anderen Verbindungsendes angeordnet ist.
DE102009027818.4A 2008-07-18 2009-07-17 Klemmschelle mit zweiteiligem Ring Expired - Fee Related DE102009027818B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0854916A FR2934021B1 (fr) 2008-07-18 2008-07-18 Collier de serrage dont la ceinture comprend deux portions reliees entre elles
FR0854916 2008-07-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009027818A1 true DE102009027818A1 (de) 2010-01-28
DE102009027818B4 DE102009027818B4 (de) 2019-06-19

Family

ID=40457354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009027818.4A Expired - Fee Related DE102009027818B4 (de) 2008-07-18 2009-07-17 Klemmschelle mit zweiteiligem Ring

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8365366B2 (de)
DE (1) DE102009027818B4 (de)
FR (1) FR2934021B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014008892A1 (de) * 2012-07-11 2014-01-16 Edgar Emil Sinn Rohrschelle
WO2023222699A1 (en) * 2022-05-17 2023-11-23 Oetiker Schweiz Ag V-clamp with band lock

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120017574A1 (en) * 2010-07-20 2012-01-26 Saad Hasan Strap for securing exhaust treatment device
DE102012009256B4 (de) * 2012-05-02 2015-08-06 Norma Germany Gmbh Profilschelle
MX361887B (es) * 2013-01-27 2018-12-18 Dewalch Tech Inc Aparato, sistema y método para asegurar un compartimiento.
DE102018007294A1 (de) * 2018-09-14 2020-03-19 Guntram Krettek Verfahren zum Fixieren eines Bleches und damit hergestellte Filtereinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2902175A1 (fr) 2006-06-09 2007-12-14 Caillau Ets Collier de serrage
FR2902174A1 (fr) 2006-06-09 2007-12-14 Caillau Ets Collier de serrage

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US910385A (en) * 1908-05-01 1909-01-19 Lock Joint Bale Tie Company Splice for bale-bands.
US1047376A (en) * 1912-05-22 1912-12-17 Brynte Brynteson Shoe-latch.
US1677828A (en) * 1928-01-21 1928-07-17 Peyton L Howlett Cotton-tie splice
US3141208A (en) * 1960-05-20 1964-07-21 Stradella Giuseppe Locking device for pressure ring
US3132402A (en) * 1961-12-15 1964-05-12 Sturdy Products Corp Two piece clamp
JPS4943812U (de) * 1972-07-20 1974-04-17
US4109350A (en) * 1976-10-07 1978-08-29 Midland-Ross Corporation Clamp band
DE2701014A1 (de) * 1977-01-12 1978-07-13 Jacques Weiss Halterung fuer rohrleitungen
FR2792975B1 (fr) * 1999-04-30 2001-07-13 Caillau Ets Collier articule
NL1031555C2 (nl) 2006-04-10 2007-10-11 Walraven Holding Bv J Van Pijpbeugel met veermoer.
KR100697220B1 (ko) 2006-05-19 2007-03-20 김태식 배관용 파이프 행거

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2902175A1 (fr) 2006-06-09 2007-12-14 Caillau Ets Collier de serrage
FR2902174A1 (fr) 2006-06-09 2007-12-14 Caillau Ets Collier de serrage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014008892A1 (de) * 2012-07-11 2014-01-16 Edgar Emil Sinn Rohrschelle
WO2023222699A1 (en) * 2022-05-17 2023-11-23 Oetiker Schweiz Ag V-clamp with band lock

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009027818B4 (de) 2019-06-19
FR2934021B1 (fr) 2010-08-27
US8365366B2 (en) 2013-02-05
FR2934021A1 (fr) 2010-01-22
US20100037435A1 (en) 2010-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009027818B4 (de) Klemmschelle mit zweiteiligem Ring
DE112005001250T5 (de) Befestigungsklemme
DE3343927A1 (de) Ohrlose klemmstruktur
DE102018215419A1 (de) Verbinderabdeckung
DE102019201754A1 (de) Riemenscheibenvorrichtung insbesondere für eine Spannrolle oder eine Laufrolle
WO2019201666A1 (de) Festlegevorrichtung
DE19929924A1 (de) Schweißbolzen
DE2364819A1 (de) Aufnahmeteil zur verwendung mit einem bolzen einer befestigungsvorrichtung
DE4007452A1 (de) Lagerkaefig
DE102008023189A1 (de) Halteelement aus Kunststoff zur Halterung eines länglichen Gegenstands
EP0958949B1 (de) Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
EP3500786B1 (de) Sicherungskralle
DE2423898A1 (de) Sicherungsring
DE102018130880A1 (de) Federpaket mit gestanztem und gebogenem Stützring
DE102019129223A1 (de) Begrenzer mit integrierter Befestigungselementsicherung für eine Komponente einer Motorbaugruppe
DE60311300T2 (de) Verbindungselement für invertierte t-förmige träger
DE102017000468B4 (de) Stabilisatorbuchse
DE3000759C2 (de)
DE102009006860A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE102020204124A1 (de) Lagereinheit zur Entkopplung eines ersten Bauteils von einem zweiten Bauteil
DE112018004174T5 (de) Klemmen
DE8516962U1 (de) Heftstreifen
DE2146136A1 (de) Wickelträger
DE112019006086T5 (de) Toleranz-ring
DE102015210094B4 (de) Gewindestift

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee