DE102017000468B4 - Stabilisatorbuchse - Google Patents

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Masami Endo
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Sumitomo Riko Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Mit einem Sockel ausgerüstete Stabilisatorbuchse (10), wobei ein rohrförmiger Buchsenhauptkörper (14), welcher ein inneres Loch (20) aufweist, welches konfiguriert ist, um eine Stabilisatorstange (16) aufzunehmen, welche dadurch eingesetzt ist, mit einem Spalt (38) in einer Umfangswand (22) des Buchsenhauptkörpers (14) versehen ist, welcher das innere Loch (20) zu einer äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenhauptkörpers (14) öffnet, um eine Festlegung an der Stabilisatorstange (16) von einer Seite des Buchsenhauptkörpers (14) zu erlauben, und ein Festlegungssockel (15) auf einer Überlappungsoberfläche (26) der Umfangswand (22) auf einer Seite einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut ist, wobei die Stabilisatorbuchse (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass:der Spalt (38) des Buchsenhauptkörpers (14) in einem Teil eines halben Umfangs der Umfangswand (22) auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel (15) positioniert ist,die Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) mit einem Einsetzvorsprung (46) versehen ist, welcher in Richtung zu dem Festlegungssockel (15) vorragt und den Buchsenhauptkörper (14) an dem Festlegungssockel (15) unter Verwendung einer verriegelnden Wirkung in einem einpassenden Loch (60) zusammengebaut beibehält, welches in dem Festlegungssockel (15) vorgesehen ist, undder Einsetzvorsprung (46) auf der Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) an einer Stelle getrennt von einem Zentrum in einer Breitenrichtung orthogonal auf eine zentrale Achse des inneren Lochs (20) vorragt, wobei das Zentrum der zentralen Achse entspricht,wobei der Einsetzvorsprung (46) ein Halteteil (48), welches von der Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) vorragt, um durch das einpassende Loch (60) des Festlegungssockels (15) eingesetzt zu werden, und ein Kappenteil (50) aufweist, welches sich von einer Spitzenseite des Halteteils (48) aufweitet, um in einem Öffnungsumfangsteil des einpassenden Lochs (60) in dem Festlegungssockel (15) verriegelt zu sein, und eine Länge des Halteteils (48) länger als eine Länge des einpassenden Lochs (60) ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisatorbuchse für ein Abstützen einer Stabilisatorstange auf einer Seite einer Fahrzeugkarosserie bzw. eines Fahrzeugkörpers in einer vibrationssicheren Weise, und insbesondere auf eine mit einem Sockel bzw. Lagerbock ausgerüstete Stabilisatorbuchse, welche einen Festlegungssockel aufweist, welcher auf einer Überlappungsoberfläche eines Buchsenhauptkörpers auf der Seite der Fahrzeugkarosserie angebaut bzw. zusammengebaut ist.
  • HINTERGRUND
  • Konventionellerweise wurde eine Stabilisatorstange bzw. ein Stabilisatorstab für ein Verbessern einer Fahrstabilität durch ein Unterdrücken der Neigung einer Fahrzeugkarosserie beispielsweise während eines Kurvenfahrens in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen verwendet. Die Stabilisatorstange wird auch eine Anti-Rollneigungs-Stange genannt, ist allgemein quer zwischen linken und rechten Aufhängungsgliedern angeordnet und weist ein zwischenliegendes Teil in einer Längsrichtung auf, welches an einer Fahrzeugkarosserie über eine Stabilisatorbuchse in einer vibrations- bzw. schwingungssicheren Weise abgestützt bzw. getragen ist.
  • Spezifisch beinhaltet die Stabilisatorbuchse allgemein einen Buchsenhauptkörper, welcher aus einem rohrförmigen gummielastischen Körper ausgebildet ist, und ein derartiger Buchsenhauptkörper ist bzw. wird extern bzw. von außen an die Stabilisatorstange eingepasst und an dieser festgelegt. Andererseits ist bzw. wird ein rillenförmiges Träger- bzw. Klammerpassstück von außen auf die äußere Umfangsoberfläche des Buchsenhauptkörpers eingepasst, und ein äußeres Umfangsteil des Buchsenhauptkörpers wird auf der Seite der Fahrzeugkarosserie durch das Trägerpassstück montiert bzw. angeordnet, wobei der Buchsenhauptkörper teilweise auf der Seite der Fahrzeugkarosserie auf einem Umfang überlappt ist bzw. wird.
  • Eine Positionsbeziehung zwischen der Stabilisatorstange und einem Fahrzeugkarosserie-Seitenglied unterscheidet sich in Abhängigkeit von Fahrzeugtypen und die Stabilisatorstange kann sehr weit entfernt von dem Fahrzeugkarosserie-Seitenglied in einigen Fällen sein. In derartigen Fällen kann eine mit einem Sockel ausgerüstete bzw. ausgestattete Stabilisatorbuchse, welche einen Festlegungssockel auf einer Überlappungsoberfläche eines Buchsenhauptkörpers auf einer Seite einer Fahrzeugkarosserie angebaut aufweist, verwendet werden, wie dies in der JP 2009 - 255 888 A beschrieben ist.
  • Darüber hinaus werden in einer derartigen, mit einem Sockel ausgerüsteten Stabilisatorbuchse der Buchsenhauptkörper und der Festlegungssockel zusammengebaut bzw. angebaut gehalten, indem ein Einsetzvorsprung, welcher auf dem Buchsenhauptkörper vorragt, in ein einpassendes bzw. Einpassloch verriegelt wird, welches in dem Festlegungssockel ausgebildet ist. Auf diese Weise kann ein Arbeiter den Buchsenhauptkörper von außen an die Stabilisatorstange einpassen und festlegen, indem der Buchsenhauptkörper und der Festlegungssockel als eine Einheit gehandhabt werden, ein schlitzartiger Spalt geöffnet wird, welcher in einem Umfangswandteil des Buchsenhauptkörpers ausgebildet ist, und der Buchsenhauptkörper an der Stabilisatorstange von einer Seite festgelegt wird.
  • KR 10 0 862 140 B1 beschreibt eine Buchse für eine Stabilisatorstange, die eine Klemmeinheit, einen unteren Träger und eine Trägerabdeckung umfasst. Die Klemmeinheit umfasst ein Befestigungsloch, einen Befestigungsvorsprung, einen Schlitz und mehrere Metallplatten. Die Stabilisatorstange wird in das Befestigungsloch eingesetzt. Der Befestigungsvorsprung ist an der äußeren Umfangsfläche der Klemmeinheit ausgebildet. Der Schlitz wird gebildet, indem ein Teil des Befestigungsvorsprungs in das Befestigungsloch geschnitten wird. Die Metallplatten decken das Befestigungsloch ab. Mehrere Vorsprünge erstrecken sich von der Unterseite der äußeren Umfangsfläche der Klemmeinheit und sind in Befestigungsschlitze des unteren Trägers eingesetzt. Der untere Träger umfasst einen Kontaktabschnitt, Befestigungsvorsprünge, die Befestigungsschlitze, Keile und eine Befestigungsnut. Ein Kontaktteil berührt die Unterseite der äußeren Umfangsfläche der Klemmeinheit. Die Befestigungsvorsprünge sind an zwei Seiten des unteren Trägers ausgebildet. Die Befestigungsschlitze sind in regelmäßigen Abständen am Kontaktabschnitt ausgebildet. Der Keil ist in der oberen Mitte des Befestigungsvorsprungs ausgebildet und ragt aus der Trägerabdeckung heraus. Die Befestigungsnut ist in der Mitte des Kontaktteils ausgebildet. Die Trägerabdeckung ist so konfiguriert, dass sie den unteren Träger abdeckt.
  • JP 2007 050 777 A beschreibt eine Staubabdeckung für eine Stabilisatorstange, wobei die Staubabdeckung verjüngt geformt ist, so dass der Durchmesser mit zunehmender axialer Erstreckung kleiner wird. Eine innere Umfangsfläche der Staubabdeckung bildet eine innere Umfangsfläche, welche in radialer Richtung weiter innen positioniert als eine verbleibende innere Umfangsfläche.
  • JP 2007 170 601 A beschreibt eine Buchse mit einem elastische Körper, der an einer inneren Umfangsseite einer metallischen Halterung angeordnet ist, die einen äußerer Rahmen der Buchse bildet, wobei der elastische Körper ein Lochteil aufweist, durch das eine Stabilisierungsstange verläuft. Eine untere Endfläche, die in eine quadratische Form gebracht ist, ist auf einer Unterseite des elastischen Körpers vorgesehen. Ein Paar hervorstehender Teile, die auf einer Außenseite vorstehen, sind an der unteren Endfläche vorgesehen und sind an Positionen außerhalb eines Liniensegments vorgesehen, das als eine Achse des Lochteils vertikal auf die untere Endfläche projiziert ist.
  • US 2002 / 0 135 115 A1 beschreibt eine Schwingungsdämpfungsbuchse mit einem elastischen Körper von allgemein zylindrischer Form, der aus einem elastischen Material gebildet ist und eine Bohrung aufweist, durch die ein Stangenelement eingeführt wird, dessen Schwingung gedämpft werden soll, und eine äußere Montagefläche, die sich in einer axialen Richtung des elastischen Körpers erstreckt und an dem der elastische Körper an einer Montagehalterung befestigt ist, wobei mehrere Eingriffsbacken einstückig mit dem elastischen Körper an den jeweiligen Umfangsabschnitten der äußeren flachen Montagefläche des elastischen Körpers ausgebildet sind, so dass sich die Eingriffsbacken von dort aus erstrecken und elastisch mit den jeweiligen Eingriffsteilen der Montagehalterung in Eingriff gebracht werden können, so dass der elastische Körper an der Montagehalterung befestigt ist.
  • DE 10 2006 032 826 A1 beschreibt ein Stabilisatorlager, insbesondere zur Anlenkung einer Stabilisatorstange an einem Kraftfahrzeug, aus einer die Stabilisatorstange umschließenden aus einem Elastomer bestehenden und einen axialen Schlitz aufweisenden Lagerbuchse, die von einer Befestigungsschelle umfasst ist, wobei die Lagerbuchse durch ein mit der Schnelle formschlüssig verbindbares Lageraußenteil in der Schelle gehalten ist.
  • KR 10 1 024 626 B1 beschreibt eine Stabilisatorstangenbuchsenvorrichtung, um zu verhindern, dass eine Buchse von einer Montagehalterung aufgrund einer übermäßigen Kompression von Gummi, das zwischen der Montagehalterung und einem Kernmaterial angeordnet ist, getrennt wird. Die Stabilisatorstangenbuchsenvorrichtung umfasst ein Kernmaterial, einen inneren Gummi, einen äußeren Gummi und einen Träger. Das Kernmaterial hat die Form eines runden Streifens mit einem geschnittenen Abschnitt zum Bilden einer Öffnung. Der innere Gummi ist entlang der Innenseite des Kernmaterials angeordnet und umfasst ein Durchgangsloch zum Aufnehmen einer Seite einer Stabilisatorstange und einen Schlitzverhinderungsteil zum Verhindern des Verrutschens des Stabilisators. Der äußere Gummi wird entlang der Außenseite des Kernmaterials platziert. Der Träger unterstützt das Kernmaterial, den inneren Gummi und den äußeren Gummi.
  • WO 2011/093 430 A1 beschreibt eine Stabilisatorbuchse, die eine Torsionsreibung zwischen einem Buchsenkörper und einer Stabilisatorstange verringert. Die Stabilisatorbuchse umfasst einen Buchsenkörper, der aus einem röhrenförmigen elastischen Körper besteht, ein Gleitelement, das an einer inneren Umfangsfläche des röhrenförmigen elastischen Körpers befestigt ist, und zwei Trennelemente, die in einen radial mittleren Bereich des Buchsenkörpers eingebettet sind und mit diesem verbunden sind. Die Trennelemente teilen den Buchsenkörper in einen inneren Gummiabschnitt, der dünn genug ist, um durch eine darauf ausgeübte Last nicht elastisch verformt zu werden, und einen äußeren Gummiabschnitt, der dicker als der innere Gummiabschnitt ist. Ferner umfasst jedes der Trennelemente Durchgangslöcher die angeordnet sind, um das Trennelement in mehrere Abschnitte sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung zu unterteilen.
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problem, welches die Erfindung zu lösen sucht]
  • Jedoch hat die Untersuchung des vorliegenden Erfinders gezeigt, dass in einer mit einem Sockel ausgerüsteten Stabilisatorbuchse einer konventionellen Struktur ein Sockel unbeabsichtigt von einem Buchsenhauptkörper zu der Zeit einer Festlegung an der Stabilisatorstange gelöst bzw. gelockert werden kann und ein Festlegungsvorgang beeinträchtigt werden kann. Spezifisch wurde gefunden, dass der Einsetzvorsprung des Buchsenhauptkörpers aus dem einpassenden Loch des Festlegungssockels aufgrund einer elastischen Deformation austrat, welche auf dem Buchsenhauptkörper bewirkt wurde, wenn bzw. da der Spalt zu der Zeit einer Festlegung an der Stabilisatorstange aufgeweitet wurde, wodurch sich der Festlegungssockel möglicherweise von dem Buchsenhauptkörper lösen bzw. entfernen kann.
  • [Mittel für ein Lösen des Problems]
  • Nachfolgend werden Aspekte der vorliegenden Erfindung, welche entwickelt wurde, um ein derartiges Problem zu lösen, beschrieben. Es sollte festgehalten bzw. angemerkt werden, dass Bau- bzw. Konstruktionselemente, welche in jedem unten beschriebenen Aspekt verwendet bzw. eingesetzt werden, so willkürlich wie möglich kombiniert werden können.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine mit einem Sockel bzw. Lagerbock ausgerüstete Stabilisatorbuchse bzw. -hülse gerichtet, wobei ein rohrförmiger Buchsenhauptkörper, welcher ein inneres Loch aufweist, welches konfiguriert ist, um eine Stabilisatorstange aufzunehmen, welche dadurch eingesetzt ist, mit einem Spalt in einer Umfangswand des Buchsenhauptkörpers versehen ist, welcher das innere Loch zu einer äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenhauptkörpers öffnet, um eine Festlegung an der Stabilisatorstange von einer Seite des Buchsenhauptkörpers zu erlauben, und ein Festlegungssockel bzw. -lagerbock auf einer Überlappungsoberfläche der Umfangswand auf einer Seite einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut ist, wobei die Stabilisatorbuchse dadurch gekennzeichnet ist, dass der Spalt des Buchsenhauptkörpers in einem Teil eines halben Umfangs der Umfangswand auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel positioniert ist, die Überlappungsoberfläche des Buchsenhauptkörpers mit einem Einsetzvorsprung versehen ist, welcher in Richtung zu dem Festlegungssockel vorragt und den Buchsenhauptkörper an dem Festlegungssockel unter Verwendung einer verriegelnden Wirkung in einem einpassenden Loch zusammengebaut bzw. angebaut beibehält, welches in dem Festlegungssockel vorgesehen ist, und der Einsetzvorsprung auf der Überlappungsoberfläche des Buchsenhauptkörpers an einer Stelle getrennt von einem Zentrum in einer Breitenrichtung orthogonal auf eine zentrale Achse des inneren Lochs vorragt, wobei das Zentrum der zentralen Achse entspricht.
  • Zuerst hat die Untersuchung des vorliegenden Erfinders betreffend das oben erwähnte Problem der mit einem Sockel ausgerüsteten Stabilisatorbuchse der konventionellen Struktur gezeigt, dass dieses Problem aus einer elastischen Deformation bzw. Verformung des Buchsenhauptkörpers resultierte, welche in einer spezifischen Art zu der Zeit einer Festlegung an der Stabilisatorstange bewirkt wurde. Spezifisch wird, wenn der Buchsenhauptkörper an der Stabilisatorstange festgelegt wird, das Umfangswandteil elastisch verformt bzw. deformiert, um den Spalt aufzuweiten. In einem überlappten Teil des Buchsenhauptkörpers auf dem Festlegungssockel wird eine externe Kraft, welche auf das Umfangswandteil in einer Richtung aufgebracht bzw. angelegt wird, um den Spalt aufzuweiten, bewirkt, um als ein Moment zu wirken, welcher beide Endteile in der Breitenrichtung des Festlegungssockels als Scheitel- bzw. Drehpunkte aufweist. Als ein Resultat werden in dem überlappten Teil des Umfangswandteils des Buchsenhauptkörpers auf dem Festlegungssockel die beiden Endteile in der Breitenrichtung gegen den Festlegungssockel gepresst bzw. gedrückt, während das zentrale Teil in der Breitenrichtung verformt wird, um von dem Festlegungssockel angehoben zu werden.
  • Insbesondere ist eine Dicke des Umfangswandteils des Buchsenhauptkörpers in dem überlappten Teil auf dem Festlegungssockel kleiner im Wesentlichen in dem zentralen Teil in der Breitenrichtung durch ein Verwenden bzw. Einsetzen des zentralen bzw. mittigen Lochs, welches einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Somit ist bzw. wird das zentrale Teil in der Breitenrichtung leichter elastisch verformt als die dicken beiden Endteile in der Breitenrichtung und wird leichter von dem Festlegungssockel angehoben. Darüber hinaus steigt, wenn der Spalt des Umfangswandteils des Buchsenhauptkörpers auf der Seite gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel vorgesehen ist, eine Hebel- bzw. Armlänge eines Moments an, welches auf das überlappte Teil des Umfangswandteils des Buchsenhauptkörpers auf dem Festlegungssockel wirkt. Somit wurde gefunden, dass das Ausmaß einer elastischen Verformung des überlappten Teils auf dem Festlegungssockel und schließlich das Ausmaß eines Anhebens von dem Festlegungssockel tendierten, weiter anzusteigen.
  • In der Stabilisatorbuchse, welche gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung strukturiert bzw. aufgebaut ist, welche basierend auf einer derartigen Kenntnis fertiggestellt wurde, ist bzw. wird die Einsetzerhebung bzw. der Einsetzvorsprung des Buchsenhauptkörpers, um in dem Festlegungssockel verriegelt zu sein bzw. zu werden, getrennt von der Stelle, welche am weitesten entfernt von dem Festlegungssockel ist, wenn der Spalt geöffnet ist bzw. wird, um elastisch den Buchsenhauptkörper zu verformen. Somit werden zu der Zeit einer Festlegung an der Stabilisatorstange das Ausmaß einer Verschiebung bzw. Verlagerung und einer Kraft in einer Auszugsrichtung von bzw. aus dem einpassenden Loch, welche auf den Einsetzvorsprung durch ein elastisches Verformen des Buchsenhauptkörpers aufgebracht bzw. angewandt wird, reduziert. Daher ist es möglich, ein Problem bzw. eine Schwierigkeit zu unterdrücken, dass der Einsetzvorsprung unbeabsichtigt aus dem einpassenden Loch austritt und der Buchsenhauptkörper von dem Festlegungssockel gelöst bzw. gelockert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in der Stabilisatorbuchse gemäß dem ersten Aspekt der Einsetzvorsprung ein Halte- bzw. Griffteil, welches von der Überlappungsoberfläche des Buchsenhauptkörpers vorragt, um durch das einpassende Loch des Festlegungssockels eingesetzt zu werden, und ein Kappenteil auf, welches sich von einer Spitzenseite des Halteteils aufweitet, um in einem öffnenden bzw. Öffnungsumfangsteil des einpassenden Lochs in dem Festlegungssockel verriegelt zu sein bzw. zu werden, und ein Nachbarschaftsabschnitt bzw. ein Abschnitt in der Nähe des Halteteils zu dem Kappenteil ist mit einem dünnen Halte- bzw. Griffteil dünner als ein Basisende-Seitenabschnitt des Halteteils versehen.
  • In der Stabilisatorbuchse, welche gemäß diesem Aspekt strukturiert ist, wird die Einsetzerhebung bzw. der Einsetzvorsprung zuverlässiger daran gehindert, aus dem einpassenden Loch auszutreten, indem das Kappenteil an dem sich öffnenden bzw. Öffnungsumfangsteil des einpassenden Lochs eingehakt wird. Darüber hinaus wird auch bei einem Einsetzen und Einpassen des Kappenteils in das einpassende Loch, um den Festlegungssockel an dem Buchsenhauptkörper zusammenzubauen bzw. anzubauen, eine Verformungsregion für das Kappenteil auf der äußeren Umfangsoberfläche des Halteteils durch das dünne Halteteil sichergestellt und es ist bzw. wird das Kappenteil gefaltet, um noch kleiner zu sein. Somit wird ein Vorgang eines Einsetzens des Einsetzvorsprungs durch das einpassende Loch erleichtert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in der Stabilisatorbuchse gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt der Einsetzvorsprung ein Handhabungs- bzw. Halteteil, welches von der Überlappungsoberfläche des Buchsenhauptkörpers vorragt, um durch das einpassende Loch des Festlegungssockels eingesetzt zu werden, und ein Kappenteil auf, welches sich von einer Spitzenseite des Halteteils aufweitet, um in einem öffnenden bzw. Öffnungsumfangsteil des einpassenden Lochs in dem Festlegungssockel verriegelt zu werden, und eine Länge des Halteteils länger als eine Länge des einpassenden Lochs ist.
  • Gemäß der Stabilisatorbuchse, welche gemäß diesem Aspekt strukturiert bzw. aufgebaut ist, ist das Kappenteil nach außen von einem verriegelnden bzw. Verriegelungsteil in dem einpassenden Loch getrennt, wenn bzw. wobei der Festlegungssockel an dem Buchsenhauptkörper zusammengebaut ist, wodurch ein Spiel eines vorbestimmten Ausmaßes bzw. einer vorbestimmten Größe eingestellt bzw. festgelegt wird. Daher kann, selbst wenn eine Stelle des Buchsenhauptkörpers, wo der Einsetzvorsprung bzw. die Einsetzerhebung ausgebildet ist, etwas entfernt von dem Festlegungssockel ist, wenn der Spalt geöffnet wird, um elastisch den Buchsenhauptkörper zu verformen, das Kappenteil des Einsetzvorsprungs stabiler verriegelt in dem Öffnungsumfangskanten- bzw. -randteil des einpassenden Lochs gehalten werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in der Stabilisatorbuchse gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts ein transversaler Querschnitt von jedem des einpassenden Lochs und des Einsetzvorsprungs ein länglicher kreisförmiger Querschnitt, welcher aneinander durch eine relative Rotation anliegt bzw. anschlägt.
  • Gemäß der Stabilisatorbuchse, welche gemäß diesem Aspekt strukturiert ist, können der Buchsenhauptkörper und der Festlegungssockel in einer vorbestimmten relativen Positionsbeziehung in dem zusammengebauten Zustand gehalten werden, indem eine relative Rotation des einpassenden Lochs und des Einsetzvorsprungs verhindert wird. Dies eliminiert das Erfordernis eines mühsamen bzw. aufwendigen Vorgangs, wie beispielsweise eines Vorgangs eines korrekten neuen Ausrichtens des Buchsenhauptkörpers und des Festlegungssockels beispielsweise bei einem Festlegen der Stabilisatorbuchse an der Stabilisatorstange oder an einer Fahrzeugkarosserieseite, wodurch eine Betätigungseffizienz verbessert werden kann.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird in der Stabilisatorbuchse gemäß einem des ersten bis vierten Aspekts wenigstens eine zwischenliegende Platte für eine Verstärkung in der Umfangswand des Buchsenhauptkörpers fixiert, um auf beiden Seiten in einer Umfangsrichtung des Spalts positioniert zu sein.
  • In der Stabilisatorbuchse, welche gemäß diesem Aspekt strukturiert ist, steigt ein Freiheitsgrad bei einem Tuning bzw. Einstellen von Merkmalen für ein Abstützen der Stabilisatorstange in einer vibrations- bzw. schwingungssicheren Weise durch die zwischenliegende Platte an. Darüber hinaus wird, wenn die zwischenliegenden Platten an gegenüberliegenden Seiten in der Umfangsrichtung quer über dem Spalt angeordnet sind bzw. werden, die Verformung von Teilen, wo die zwischenliegenden Platten angeordnet sind, unterdrückt, wodurch sich eine elastische Verformung des Buchsenhauptkörpers auf das überlappte Teil des Festlegungssockels und dgl. konzentrieren kann, wenn der Spalt zu der Zeit einer Festlegung an der Stabilisatorstange geöffnet wird. Jedoch ist es, da der Einsetzvorsprung bzw. die Einsetzerhebung stabil in dem einpassenden Loch, wie dies oben beschrieben ist, in der vorliegenden Erfindung verriegelt gehalten bzw. beibehalten wird, möglich, die zwischenliegende(n) Platte(n) einzusetzen bzw. zu verwenden, während eine unbeabsichtigte Lösung des Festlegungssockels von dem Buchsenhauptkörper verhindert wird.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst in der Stabilisatorbuchse gemäß dem fünften Aspekt die wenigstens eine zwischenliegende Platte ein Paar einer zwischenliegenden Platte, wobei das Paar von zwischenliegenden Platten, welche sich jeweils mit einer Länge eines halben Umfangs oder kürzer aufweiten bzw. erstrecken, in der Umfangswand des Buchsenhauptkörpers auf den beiden Seiten in der Umfangsrichtung des Spalts angeordnet ist, und jede Kante bzw. jeder Rand in der Umfangsrichtung jeder zwischenliegenden Platte ist integral bzw. einstückig mit einer Kantenerhebung ausgebildet, welche in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite vorragt.
  • Gemäß der Stabilisatorbuchse, welche gemäß diesem Aspekt strukturiert ist, können die Festigkeit bzw. Steifigkeit der zwischenliegenden Platte und schließlich ein Effekt eines Verstärkens des Buchsenhauptkörpers durch ein Bereitstellen der Rand- bzw. Kantenerhebungen verbessert werden. Es sollte festgehalten bzw. angemerkt werden, dass die Kantenerhebungen in diesem Aspekt auch als positionierende/abstützende Teile der zwischenliegenden Platte in einem Formhohlraum für den Buchsenhauptkörper verwendet werden können, indem sie beispielsweise angeordnet sind bzw. werden, um auf beiden axialen Endoberflächen des Buchsenhauptkörpers vorzuragen.
  • [Effekte der Erfindung]
  • In der Stabilisatorbuchse, welche gemäß der vorliegenden Erfindung strukturiert ist, wird, selbst wenn der Buchsenhauptkörper an dem Spalt geöffnet ist bzw. wird, wenn er an der Stabilisatorstange festgelegt wird, ein Trennabstand des Buchsenhauptkörpers von dem Festlegungssockel an der vorragenden Stelle des Einsetzvorsprungs bzw. der Einsetzerhebung für ein Halten des Buchsenhauptkörpers in zusammengebautem bzw. angebautem Zustand an dem Festlegungssockel reduziert. Als ein Resultat kann der Einsetzvorsprung stabil verriegelt in dem einpassenden Loch beibehalten werden und es kann eine unbeabsichtigte Lösung bzw. Trennung des Festlegungssockels von dem Buchsenhauptkörper effektiv bzw. wirksam vermieden werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, welche einen montierten Zustand einer Stabilisatorbuchse als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug zeigt,
    • 2 ist eine Bodenansicht, welche einen Buchsenhauptkörper zeigt, welcher die Stabilisatorbuchse darstellt bzw. aufbaut, welche in 1 gezeigt ist,
    • 3 ist ein Schnitt entlang von III-III in 2,
    • 4 ist ein Schnitt entlang von IV-IV in 3,
    • 5 ist ein Schnitt entlang von V-V in 3,
    • 6 ist eine Vorderansicht, welche vergrößert einen Einsetzvorsprung des Buchsenhauptkörpers, welcher in 2 gezeigt ist, und einen Festlegungssockel bzw. -lagerbock zeigt, in welchen der Einsetzvorsprung einzusetzen ist, 7 ist ein Schnitt entlang von VII-VII in 6,
    • 8 ist eine Draufsicht, welche den Festlegungssockel zeigt, welcher die Stabilisatorbuchse darstellt, welche in 1 gezeigt ist, und
    • 9 ist ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Stabilisatorbuchse, welche in 1 gezeigt ist, an einem Spalt zu der Zeit einer Festlegung an einer Stabilisatorstange aufgeweitet und verformt ist bzw. wird.
  • [Ausführungsform der Erfindung]
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Stabilisatorbuchse 10 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem an einem Fahrzeug montierten Zustand in 1 gezeigt. Diese Stabilisatorbuchse 10 ist bzw. wird konfiguriert bzw. aufgebaut, indem ein Festlegungssockel bzw. -lagerbock 15 an einem Buchsenhauptkörper 14 zusammengebaut bzw. angebaut wird. Der Buchsenhauptkörper 14 wird von außen an eine Stabilisatorstange bzw. einen Stabilisatorstab 16 eines Kraftfahrzeugs eingepasst und festgelegt, während die äußere Umfangsoberfläche des Buchsenhauptkörpers 14 fixiert durch eine Klemme bzw. einen Träger 19 gehalten wird, wobei der Buchsenhauptkörper 14 auf einem Sub- bzw. Unterrahmen 18 oder dgl., welcher ein Glied an einer Fahrzeugkarosserieseite ist, über den Festlegungssockel 15 überlappt wird, wodurch die Stabilisatorstange 16 an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugkörper in einer schwingungssicheren bzw. -festen Weise abgestützt wird.
  • Es sollte festgehalten bzw. angemerkt werden, dass eine vertikale Richtung und eine Höhenrichtung eine vertikale Richtung von 1 in der folgenden Beschreibung bedeuten. Eine Breitenrichtung bedeutet eine laterale Richtung von 1. Eine axiale Richtung bedeutet eine Richtung orthogonal auf die Ebene von 1. Die vertikale Richtung von 1 stimmt nicht notwendigerweise mit einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs überein.
  • Spezifischer liegt der Buchsenhauptkörper 14 im Wesentlichen in der Form eines dicken Rohrs insgesamt vor, wie dies in 2 bis 5 gezeigt ist. Ein inneres bzw. Innenloch 20, welches einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und sich gerade in der axialen Richtung erstreckt, ist in einem zentralen Teil des Buchsenhauptkörpers 14 ausgebildet und die äußere Umfangsoberfläche eines Umfangswandteils 22, welches das innere Loch 20 umgibt, liegt im Wesentlichen in der Form eines kleinen Hakens vor.
  • Spezifisch ist eine im Wesentlichen obere Hälfte der äußeren Umfangsoberfläche des Umfangswandteils 22 des Buchsenhauptkörpers 14 im Wesentlichen halbkreisförmig und beide Seiten davon erstrecken sich vertikal parallel in einem Querschnitt orthogonal auf die axiale Richtung. Eine äußere bzw. Außenumfangs-Festlegungsoberfläche 24, welche eine umgekehrte U-Form insgesamt aufweist und an der Fahrzeugkarosserieseite durch den später zu beschreibenden Träger 19 zu befestigen ist, wird durch dieses Teil der oberen Hälfte und die beiden Seitenteile aufgebaut.
  • Darüber hinaus dient eine Bodenoberfläche auf einer unteren Seite der äußeren Umfangsoberfläche des Umfangswandteils 22 des Buchsenhauptkörpers 14 als eine im Wesentlichen flache Überlappungsoberfläche 26, welche sich in der Breitenrichtung aufweitet bzw. erweitert. Auf dieser Überlappungsoberfläche 26 ist bzw. wird der Buchsenhauptkörper 14 überlappt und fest an dem Unterrahmen 18 über den Festlegungssockel bzw. -lagerbock 15 festgelegt.
  • Es sollte festgehalten werden, dass Spitzen- bzw. Scheitelteile 28, 28, welche sich in einer Umfangsrichtung in einem axialen zwischenliegenden Teil erstrecken, und ein Trogteil 30 auf der den äußeren Umfang festlegenden Oberfläche bzw. Außenumfangs-Festlegungsoberfläche 24 des Umfangswandteils 22 ausgebildet sind. Der Träger bzw. die Klammer 19, welche(r) an der Außenumfangs-Festlegungsoberfläche 24 zu montieren ist, ist mit einer wellenförmigen konvex-konkaven Form bzw. Gestalt entsprechend diesen Scheitelteilen 28 und dem Trogteil 30 versehen und der Träger 19 ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit der Außenumfangs-Festlegungsoberfläche 24 überlappt, wodurch die Außenumfangs-Festlegungsoberfläche 24 und der Träger 19 miteinander in der axialen Richtung ausgerichtet und fixiert zusammengebaut sind bzw. werden.
  • Darüber hinaus ist die Überlappungsoberfläche 26 des Umfangswandteils 22 mit Stufen 34, 34 nahe beiden Seiten in der axialen Richtung ausgebildet, wodurch ein zentrales Teil in der axialen Richtung als ein einpassender Vorsprung bzw. Fortsatz 36 dient, welcher weiter nach unten als die beiden Endteile vorragt. Dieser einpassende Vorsprung 36 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge und die vorstehende bzw. vorragende Endoberfläche des einpassenden Vorsprungs 36 ist in eine im Wesentlichen flache Oberfläche ausgebildet, welche sich mit einer vorbestimmten Breite in der lateralen Richtung ausdehnt bzw. aufweitet.
  • Darüber hinaus ist ein Spalt 38 in einem im Wesentlichen zentralen Teil in der Umfangsrichtung nahe einer Oberseite des Umfangswandabschnitts 22 des Buchsenhauptkörpers 14 ausgebildet. Ein derartiger Spalt 38 dringt durch die innere und äußere Umfangsoberfläche des Umfangswandteils 22 in einer radialen Richtung hindurch und erstreckt sich kontinuierlich bzw. durchgehend über die gesamte Länge in der axialen Richtung des Umfangswandteils 22. In dieser Ausführungsform ist der Spalt 38 in einen Schlitz ausgebildet, welcher im Wesentlichen keine Breite aufweist, und ist bzw. wird beispielsweise durch ein Schneiden des Buchsenhauptkörpers 14 unter Verwendung eines Schneidmessers oder dgl. ausgebildet, nachdem der Buchsenhauptkörper 14 geformt bzw. gegossen wird.
  • Spezifisch kann, da das Umfangswandteil 22 des Buchsenhauptkörpers 14 strukturell auf einem Umfang in einem Teil unterteilt ist, wo der Spalt 38 ausgebildet ist, das Umfangswandteil 22 elastisch verformt bzw. deformiert werden, um an einer Stelle des Umfangs aufgeweitet zu werden, indem Teile an beiden Seiten des Spalts 38 in Richtungen weg voneinander entlang der Umfangsrichtung gezogen werden. Durch eine derartige elastische Deformation bzw. Verformung kann der Buchsenhauptkörper 14 von einer Seite der Stabilisatorstange 16 zusammengebaut und von außen eingepasst und festgelegt werden.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform der Spalt 38 auf einer geraden Linie L ausgebildet, welche sich vertikal durch ein Zentrum in Breitenrichtung der Überlappungsoberfläche 26 des Umfangswandteils 14 und eine zentrale Achse des Buchsenhauptkörpers 14 (zentrale Achse des inneren Lochs 20) erstreckt. Dies bewirkt, dass der Spalt 38 auf dem Umfangswandteil 22 vorgesehen ist bzw. wird, welches auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel 15 angeordnet ist, um auf der Überlappungsoberfläche 26 quer über die zentrale Achse des Buchsenhauptkörpers 14 zusammengebaut bzw. angebaut zu werden.
  • Darüber hinaus ist eine zwischenliegende Platte 39 in einem eingebetteten Zustand in dem Umfangswandteil 22 des Buchsenhauptkörpers 14 dieser Ausführungsform fixiert. Diese zwischenliegende Platte 39 besteht aus einem Paar von unterteilten Platten 40, 40, welche jeweils aus einer gekrümmten gebogenen Platte gebildet sind, welche sich mit einer Länge geringfügig kürzer als ein halber Umfang auf einem Umfang des inneren Lochs 20 ausbreitet. Jede der unterteilten Platten 40, 40 ist in einem zwischenliegenden Teil des Umfangswandteils 22 des Buchsenhauptkörpers 14 in einer Dickenrichtung eingebettet und erstreckt sich bis zu den Nachbarschaften von beiden Enden in der axialen Richtung parallel zu der zentralen Achse des inneren Lochs 20. Darüber hinaus sind diese unterteilten Platten 40, 40 an beiden Seiten der geraden Linie L angeordnet, wo der Spalt 38 angeordnet ist, und an Positionen angeordnet, welche zueinander in der lateralen Richtung gerichtet sind.
  • Es sollte festgehalten werden, dass Rand- bzw. Kantenerhebungen, 42, 42, welche in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite vorragen, integral bzw. einstückig auf Rand- bzw. Kantenteilen von beiden Seiten in der Umfangsrichtung von jeder unterteilten Platte 40 ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform sind derartige Kantenerhebungen 42, 42 an bzw. auf beiden Endteilen in einer Längsrichtung jeder unterteilten Platte 40 vorgesehen. Diese Kantenerhebungen 42, 42 können einen Bereich bzw. eine Fläche einer Anhaftung an dem Buchsenhauptkörper 14 und dgl. verbessern und können darüber hinaus auch als Teile für ein Fixieren und sandwichartiges Einschließen einer Form oder dgl. bei einem Setzen bzw. Festlegen der unterteilten Platten 40 in einem Formhohlraum der Form für den Buchsenhauptkörper 14 und für ein Einsetzformen bzw. Umspritzen verwendet werden. Darüber hinaus kann die unterteilte Platte 40 in entsprechender Weise mit einer Mehrzahl von Durchtrittslöchern, welche in einer Plattendickenrichtung hindurchtreten, unter Berücksichtigung des Flusses eines Gummimaterials in dem Formhohlraum ausgebildet sein, wenn der Buchsenhauptkörper 14 geformt wird.
  • Übrigens sind die Materialien des Buchsenhauptkörpers 14 und der zwischenliegenden Platte 39 nicht besonders beschränkt. Beispielsweise können natürlicher Gummi (NR) und synthetische Gummimaterialien, wie beispielsweise Butadien-Gummi (BR) und Styrol-Butadien-Gummi (SBR) verwendet bzw. eingesetzt werden. Darüber hinaus können Metalle, harte synthetische Harz- bzw. Kunststoffmaterialien und dgl., welche eine höhere Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweisen und leichter formbar als der Buchsenhauptkörper 14 sind, als das Material der zwischenliegenden Platte 39 verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist ein Bodenwandteil 45 des Umfangswandteils 22 des Buchsenhauptkörpers 14, wo die Überlappungsoberfläche 26 ausgebildet ist, mit einem Einsetzvorsprung 46 ausgebildet, welcher nach unten auf der Überlappungsoberfläche 26 vorragt.
  • Dieser Einsetzvorsprung bzw. diese Einsetzerhebung 46 ragt von einer Stelle getrennt von der geraden Linie L vor, welche sich vertikal durch das Zentrum des inneren Lochs 20 in der Breitenrichtung des Buchsenhauptkörpers 14 erstreckt, und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der geraden Linie L, wie dies in 1, 6 und dgl. gezeigt ist. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform der gesamte Einsetzvorsprung 46 in der lateralen Richtung von der geraden Linie L getrennt. Es sollte festgehalten werden, dass eine Mehrzahl von derartigen Einsetzvorsprüngen bzw. -erhebungen auf der unteren Oberfläche des einpassenden Fortsatzes 36 vorgesehen sein kann, wobei jedoch ein Einsetzvorsprung 46 an einer Stelle getrennt nach rechts von der geraden Linie L in 1 in dieser Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Der Einsetzvorsprung 46 beinhaltet ein Halteteil 48, welches gerade nach unten von dem einpassenden Fortsatz 36 des Bodenwandteils 45 vorragt, und ein Kappenteil 50, welches sich in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite ausbreitet, ist auf dem vorragenden Ende des Halteteils 48 ausgebildet. Darüber hinaus weist, wie dies auch in 7 gezeigt ist, ein transversaler Querschnitt von jedem des Halteteils 48 und des Kappenteils 50 eine längliche kreisförmige Form auf, welche durch eine längliche Kreisform oder Ellipse gebildet ist, und das Kappenteil 50 weist eine äußere Umfangsform bzw. -gestalt um eine Größe größer als das Halteteil 48 auf.
  • Weiters ist ein Teil des Halteteils 48, welches benachbart zu dem Kappenteil 50 auf der vorragenden Endseite bzw. Seite des vorragenden Endes angeordnet ist, mit einem verjüngten Teil 52 als ein dünnes Halte- bzw. Griffteil versehen, welches eine kleinere äußere Umfangsform als ein Basisendteil aufweist. Spezifisch ist bzw. wird in dem verjüngten Teil 52 ein Radius einer gekrümmten äußeren Umfangsoberfläche auf jeder von beiden Seiten in einer Hauptachsenrichtung des Querschnitts des Halteteils 48 zunehmend in Richtung zu dem Kappenteil 50 reduziert. Es sollte festgehalten bzw. angemerkt werden, dass eine Länge des verjüngten Teils 52 nicht beschränkt bzw. begrenzt ist, sondern dass das verjüngte Teil 52 in wünschenswerter Weise in einem vertikalen Längsbereich im Wesentlichen gleich wie oder größer als eine vorragende Abmessung von der spitzenseitigen äußeren Umfangsoberfläche des Halteteils 48 in Richtung zu dem äußeren Umfang des Kappenteils 50 ausgebildet ist.
  • Durch ein Bereitstellen eines derartigen verjüngten Teils 52 tritt das Kappenteil 50, welches elastisch verformt wird, um auf der äußeren Umfangsoberfläche des Halteteils 48 zu überlappen, in das verjüngte Teil 52 ein, wenn es geschoben bzw. gedrückt und gebogen wird, um auf der Seite des Halteteils 48 gefaltet zu werden, wodurch ein äußerer Durchmesser des elastisch verformten Kappenteils 50 weiter reduziert werden kann. Es sollte festgehalten werden, dass das verjüngte Teil 52 für ein Bereitstellen eines Verformungsraums für das Kappenteil 50 dient, welches elastisch in Richtung zu der Seite des Halteteils 48 verformt ist bzw. wird, und beispielsweise über den gesamten Umfang des Halteteils 48 ausgebildet sein kann.
  • Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform die Unterseite (obere Oberfläche in 6) des Kappenteils 50 in eine geneigte Oberfläche 53 ausgebildet, welche zunehmend in Richtung zu einer Basisendseite des Halteteils 48 vorragt, wenn bzw. da sie sich von einem äußeren Umfangsteil in Richtung zu dem Halteteil 48 erstreckt, und es erstreckt sich die Unterseite (geneigte Oberfläche 53) des Kappenteils 50 leicht entlang der Oberfläche des verjüngten Teils 52 des Halteteils 48, wenn das Kappenteil 50 elastisch in Richtung zu dem Halteteil 48 verformt wird, wie dies oben beschrieben ist. Jedoch kann sich die Unterseite des Kappenteils 50 in einer Richtung orthogonal auf eine Achse des Halteteils 48 ausbreiten bzw. aufweiten oder kann in eine umgekehrt geneigte Oberfläche ausgebildet sein bzw. werden, welche zunehmend in Richtung zu der Basisendseite des Halteteils 48 vorragt, wenn bzw. wie sie sich von einer zentralen Seite in Richtung zu der äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenseite erstreckt, wobei dies auch eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft an dem Festlegungssockel 15 verbessern kann.
  • Andererseits ist die Oberfläche (untere Oberfläche in 6) des Kappenteils 50 in eine geneigte führende bzw. Führungsoberfläche 54 ausgebildet, welche zunehmend in Richtung zu einer Spitzenseite in der vorragenden Richtung vorragt, wenn bzw. wie sie sich von einem äußeren Umfangsteil in Richtung zu einem Zentrum erstreckt. Auf diese Weise werden eine Verbesserung eines Einsetzvorgangs in ein später beschriebenes einpassendes bzw. Einpassloch 60 des Festlegungssockels 15 und dgl. gemacht.
  • Andererseits ist bzw. wird der Festlegungssockel 15 aus einem harten synthetischen Harz bzw. Kunststoff oder einem Metall ausgebildet und in ein Glied bzw. Element im Wesentlichen in der Form einer dicken Platte oder eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks insgesamt ausgebildet, wie dies in 8 gezeigt ist. Dieser Festlegungssockel 15 weist eine planare Form bzw. Gestalt von im Wesentlichen derselben Größe wie eine Bodenoberflächenform des Buchsenhauptkörpers 14 auf.
  • Weiters entspricht die Form bzw. Gestalt der oberen Oberfläche des Festlegungssockels 15 im Wesentlichen derjenigen der unteren Oberfläche des Buchsenhauptkörpers 14 und ein zentrales Teil in der Breitenrichtung der oberen Oberfläche des Festlegungssockels 15 ist mit einer einpassenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 56 versehen, welche einen flachen Boden aufweist, welcher sich mit einer vorbestimmten Breite in der axialen Richtung erstreckt. Darüber hinaus sind positionierende Erhebungen bzw. Fortsätze 58, 58, welche aus verlängerten Vorsprüngen gebildet sind, welche beide Seitenwände der einpassenden Vertiefung 56 darstellen bzw. ausbilden und sich in der axialen Richtung erstrecken, an beiden Rand- bzw. Kantenteilen in der Breitenrichtung der oberen Oberfläche des Festlegungssockels 15 vorgesehen. Beide Seiten in der Breitenrichtung der einpassenden Vertiefung 56, welche zu den positionierenden Erhebungen 58, 58 führen, sind in sanft gekrümmte abgestufte Oberflächen ausgebildet.
  • Dies bewirkt, dass der Buchsenhauptkörper 14 auf der oberen Oberfläche des Festlegungssockels 15 angeordnet wird und die Überlappungsoberfläche 26 des Buchsenhauptkörpers 14 im Wesentlichen vollständig in Kontakt überlappt wird.
  • Weiters ist der Festlegungssockel 15 mit dem einpassenden bzw. Einpassloch 60 ausgebildet, welches in der oberen Oberfläche an einer Stelle entsprechend dem Einsetzvorsprung 46 offen ist und sich nach unten erstreckt. Darüber hinaus ist eine Gegenbohrung 61, welche in der unteren Oberfläche des Festlegungssockels 15 offen ist, in einem Teil ausgebildet, wo das einpassende Loch 60 ausgebildet ist. Indem eine innere Umfangsform bzw. -gestalt der Gegenbohrung 61 größer als das einpassende Loch 60 gemacht wird, ist bzw. wird eine untere Öffnung in der axialen Richtung des einpassenden Lochs 60 im Wesentlichen an einer zentralen bzw. mittigen Position der oberen Bodenoberfläche der Gegenbohrung 61 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Es sollte festgehalten bzw. angemerkt werden, dass transversale Querschnitte dieses einpassenden Lochs 60 und der Gegenbohrung 61 verlängerte bzw. längliche kreisförmige Formen, welche aus länglichen Kreisen oder Ellipsen gebildet sind, ähnlich zu dem Einsetzvorsprung 46 aufweisen. Darüber hinaus weist das einpassende Loch 60 eine Größe kleiner als das Kappenteil 50 und im Wesentlichen gleich wie oder geringfügig größer als das Halteteil 48 auf. Andererseits ist die Gegenbohrung 61 größer als das Kappenteil 50.
  • Weiters ist eine verjüngte Oberfläche 64, welche zunehmend bzw. schrittweise in Richtung zu einer oberen Seite aufgeweitet ist bzw. wird, auf einem oberen Öffnungsrand- bzw. -kantenteil des einpassenden Lochs 60 in dem Festlegungssockel 15 vorgesehen. Eine derartige verjüngte Oberfläche 64 kann teilweise auf einem Umfang des einpassenden Lochs 60 ausgebildet sein, wobei sie jedoch über den gesamten Umfang in dieser Ausführungsform ausgebildet ist.
  • Der Buchsenhauptkörper 14 ist bzw. wird auf der oberen Oberfläche des Festlegungssockels 15 überlappt und das Kappenteil 50 des Einsetzvorsprungs 46 ist bzw. wird in das einpassende Loch 60 geschoben bzw. gedrückt und nach unten durch das einpassende Loch 60 hindurchgeführt, wodurch der Einsetzvorsprung 46 durch das einpassende Loch 60 derart eingesetzt ist bzw. wird, dass das Halteteil 48 durch das einpassende Loch 60 hindurchtritt. Auf diese Weise wird das Kappenteil 50, welches bei einem Durchtreten durch das einpassende Loch 60 gedrückt und komprimiert wird, veranlasst, sich in der Gegenbohrung 61 aufzuweiten und positioniert zu werden, und gelangt in Anlage bzw. Anschlag an ein unteres Öffnungskantenteil des einpassenden Lochs 60 in der oberen Bodenoberfläche der Gegenbohrung 61, um eingehakt zu werden. Durch diese verriegelnde bzw. Verriegelungswirkung wird der Einsetzvorsprung 46 daran gehindert, nach oben aus dem einpassenden Loch 60 gezogen zu werden.
  • Spezifisch wird der Buchsenhauptkörper 14 in einem überlappten und zusammengebauten Zustand auf dem Festlegungssockel 15 gehalten, indem der Einsetzvorsprung 46 des Buchsenhauptkörpers 14 in das einpassende Loch 60 des Festlegungssockels 15 eingesetzt gehalten wird. Es sollte festgehalten werden, dass, da beide Seitenoberflächen in der Breitenrichtung des einpassenden Vorsprungs 36 und der einpassenden Vertiefung 56 jeweils nach unten geneigte gekrümmte Oberflächen sind, der Buchsenhauptkörper 14 sanft zu einer vorbestimmten Position des Festlegungssockels 15 geführt wird. Zusätzlich ist bzw. wird, da die geneigte führende Oberfläche 54 auf der Spitze des Einsetzvorsprungs 46 vorgesehen ist und die verjüngte Oberfläche 64 auf der oberen Öffnung des einpassenden Lochs 60 vorgesehen ist, der Einsetzvorsprung 46 leichter in das einpassende Loch 60 geführt.
  • Hier ist eine vertikale Abmessung Td des einpassenden Lochs 60 kleiner als eine vertikale Abmessung Ts des Halteteils 48 in dem Einsetzvorsprung 46. Als ein Resultat ragt, wie dies in 1 und dgl. gezeigt ist, eine Spitzenseite (untere Endseite) des Halteteils 48 des Einsetzvorsprungs 46, welcher durch das einpassende Loch 60 eingefügt ist, mit einer vorbestimmten Höhe in die Gegenbohrung 61 vor und das Kappenteil 50 ist bzw. wird in der Gegenbohrung 61 aufgenommen und positioniert, wenn bzw. wobei der Buchsenhauptkörper 14 und der Festlegungssockel 15 zusammengebaut sind. Spezifisch sind bzw. werden, wenn der Buchsenhauptkörper 14 und der Festlegungssockel 15 zusammengebaut sind, die Unterseite (geneigte Oberfläche 53) des Kappenteils 50 und die obere Bodenoberfläche der Gegenbohrung 61, welche eine sich öffnende bzw. Öffnungsendoberfläche des einpassenden Lochs 60 ist, vertikal voneinander getrennt. Somit wird, wenn der Buchsenhauptkörper 14 und der Festlegungssockel 15 zusammengebaut sind bzw. werden, ein Spiel in einem vorbestimmten Ausmaß in der vertikalen Richtung eingestellt bzw. festgelegt und eine relative Verschiebung bzw. Verlagerung des Buchsenhauptkörpers 14 in einer trennenden Richtung von dem Festlegungssockel 15 wird erlaubt, wobei der Einsetzvorsprung 46 durch das einpassende Loch 60 eingesetzt gehalten bleibt.
  • Weiters ist bzw. wird, wenn bzw. da der Buchsenhauptkörper 14 an dem Festlegungssockel 15 zusammengebaut ist, der einpassende Vorsprung 36 des Buchsenhauptkörpers 14 in die einpassende Vertiefung 56 des Festlegungssockels 15 eingepasst und es werden, gekoppelt mit der verriegelnden Wirkung durch das Einsetzen des Einsetzvorsprungs 46 durch das einpassende Loch 60, der Festlegungssockel 15 und der Buchsenhauptkörper 14 relativ zueinander positioniert. Spezifisch sind bzw. werden in der Stabilisatorbuchse 10 dieser Ausführungsform das Halteteil 48 und das Kappenteil 50 des Einsetzvorsprungs 46 ausgebildet, um nicht-kreisförmige transversale Querschnittsformen entsprechend dem einpassenden Loch 60 und der Gegenbohrung 61 aufzuweisen, und eine Verlagerung um eine Achse wird durch das Anliegen bzw. Anschlagen der äußeren Umfangsoberfläche des Einsetzvorsprungs 46 an den inneren Umfangsoberflächen des einpassenden Lochs 60 und der Gegenbohrung 61 zu der Zeit einer relativen drehenden Verlagerung um die Achse verhindert. Weiters wird, da relative bzw. gegenseitige trennende Verlagerungen des Buchsenhauptkörpers 14 und des Festlegungssockels 15 durch den Einsetzvorsprung 46 beschränkt bzw. begrenzt sind, eine relative Rotation des Buchsenhauptkörpers 14 und des Festlegungssockels 15 auch durch das Anliegen des einpassenden Vorsprungs bzw. Fortsatzes 36 an den Stufen auf den beiden Seiten der einpassenden Vertiefung 56 zu der Zeit einer relativen Rotation des Buchsenhauptkörpers 14 und des Festlegungssockels 15 verhindert.
  • Die Stabilisatorbuchse 10 ist bzw. wird von außen an die Stabilisatorstange 16 eingepasst und an dieser festgelegt, der Träger bzw. die Klammer 19 wird an der festlegenden bzw. Befestigungsoberfläche 24 am äußeren Umfang der Stabilisatorbuchse 10 montiert und der Träger 19 wird an einem Glied an der Seite der Fahrzeugkarosserie, wie beispielsweise dem Subrahmen 18 durch Bolzen 68 oder dgl. fixiert, wodurch die Stabilisatorstange 16 an der Fahrzeugkarosserie in einer schwingungssicheren Weise abgestützt wird. Es sollte festgehalten werden, dass, indem eine Höhe der Stabilisatorbuchse 10 größer als diejenige des Trägers 19 gemacht wird, der Buchsenhauptkörper 14 in der Richtung orthogonal auf die Achse komprimiert wird und die untere Oberfläche des Festlegungssockels 15 gegen die obere Oberfläche des Unterrahmens 18 gepresst bzw. gedrückt wird, wenn die Stabilisatorbuchse 10 an dem Fahrzeug montiert wird.
  • Es sollte festgehalten werden, dass die Struktur des Trägers 19 nicht beschränkt bzw. begrenzt ist. Beispielsweise ist der Träger 19 derart strukturiert, wie dies in 1 gezeigt ist, dass sich ein Paar von Festlegungsteilen 70, 70 nach auswärts von beiden Endteilen einer Öffnung eines torförmigen Glieds erstreckt, und der Träger 19 wird an dem Unterrahmen 18 oder dgl. durch ein gewindemäßiges Eingreifen der Bolzen 68, 68 mit bzw. in Bolzenlöcher(n) 72, 72 fixiert, welche in diesen Festlegungsteilen 70, 70 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind.
  • Hier wird die Stabilisatorbuchse 10 an der Stabilisatorstange 16 durch ein Öffnen des Spalts 38 der Stabilisatorbuchse 10 festgelegt, um den Spalt 38 aufzuweiten und zu verformen, wodurch das innere Loch 20 zu der äußeren Umfangsoberfläche geöffnet wird und die Stabilisatorstange 16 von beiden lateralen Seiten sandwichartig eingeschlossen bzw. umschlossen wird, wie dies in 9 gezeigt ist. Es sollte festgehalten werden, dass die Stabilisatorbuchse 10 und die Stabilisatorstange 16 miteinander bzw. aneinander verbunden werden können oder nicht. Darüber hinaus kann, wenn die Stabilisatorbuchse 10 und die Stabilisatorstange 16 nicht verbunden sind bzw. werden, eine Rutschmöglichkeit durch ein Zwischenschalten oder Anwenden eines synthetischen Harzes bzw. Kunststoffes oder eines Schmiermittels verbessert werden, welches(r) eine selbstschmierende Eigenschaft aufweist.
  • Wenn der Spalt 38 geöffnet ist bzw. wird, um elastisch den Buchsenhauptkörper 14 zu verformen, werden externe Kräfte auf die jeweiligen Teile des Buchsenhauptkörpers 14 an den beiden Seiten des Spalts 38 in Richtungen von weißen Pfeilen in 9 mit beiden Endteilen in der Breitenrichtung des Festlegungssockels 15 als Zentren aufgebracht bzw. angewandt. Andererseits wirkt damit im Zusammenhang ein Biegemoment auf das Bodenwandteil 45, welches auf dem Festlegungssockel 15 auf einer Seite des Buchsenhauptkörpers 14 gegenüberliegend zu dem Spalt 38 quer über das innere Loch 20 überlappt ist, und es wird eine Kraft einer Richtung eines weißen Pfeils in 9 auf ein zwischenliegendes Teil in der Breitenrichtung des Bodenwandteils 45, insbesondere auf der geraden Linie L aufgebracht bzw. angewandt, wo das Zentrum des inneren Lochs 20 angeordnet ist, und es wird das zwischenliegende Teil elastisch verformt, um von dem Festlegungssockel 15 abgehoben zu werden.
  • Hier ragt der Einsetzvorsprung 46 an der Stelle getrennt in der Breitenrichtung von der geraden Linie L vor, wo das Biegemoment groß wird, um das Ausmaß einer Verschiebung bzw. Verlagerung auf das Bodenwandteil 45 zu maximieren. Somit wird, selbst wenn das Bodenwandteil 45 des Buchsenhauptkörpers 14 angehoben bzw. abgehoben wird, wie dies in 9 gezeigt ist, das Anheben des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 an der vorragenden Stelle des Einsetzvorsprungs 46 reduziert und es wird der Einsetzvorsprung 46 daran gehindert, aus dem einpassenden Loch 60 auszutreten. Als ein Resultat kann durch ein Verwenden bzw. Einsetzen der Stabilisatorbuchse 10 dieser Ausführungsform die Lösung bzw. Trennung des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 effektiv bei einem Festlegen des Buchsenhauptkörpers 14 an der Stabilisatorstange 16 verhindert werden.
  • Insbesondere ist in dieser Ausführungsform der gesamte Einsetzvorsprung 46 von der geraden Linie L getrennt und die vorragende Stelle des Einsetzvorsprungs 46 ist weit von dem zentralen Teil in der Breitenrichtung des Buchsenhauptkörpers 14 getrennt. Somit kann das Anheben des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 in dem Teil, wo der Einsetzvorsprung 46 ausgebildet ist, effektiver bzw. wirksamer verhindert werden.
  • Weiters ist bzw. wird das Spiel in der vertikalen Richtung zwischen dem Kappenteil 50 und dem einpassenden Loch 60 eingestellt bzw. festgelegt, wobei bzw. wenn der Buchsenhauptkörper 14 und der Festlegungssockel 15 zusammengebaut sind. Somit wird, selbst wenn das zentrale Teil in der Breitenrichtung des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 angehoben wird, eine gesamte Bewegung des Einsetzvorsprungs 46 in einer austretenden Richtung nur bis zu einem gewissen Ausmaß erlaubt und es kann der eingesetzte Zustand des Einsetzvorsprungs 46 durch das einpassende Loch 60 stabil beibehalten werden.
  • Zusätzlich kann, da eine relative Rotation des Buchsenhauptkörpers 14 und des Festlegungssockels 15 unter dem zusammengebauten Zustand verhindert wird, wie dies oben beschrieben ist, ein mühsamer Ausrichtungsvorgang während einer Festlegung der Stabilisatorbuchse 10 reduziert werden.
  • Weiters ist bzw. wird das elastisch verformte Kappenteil 50 überlappt, um in das verjüngte Teil 52 des Halteteils 48 während eines Vorgangs eines Einsetzens des Einsetzvorsprungs 46 durch das einpassende Loch 60 aufgenommen zu werden, wodurch ein Einsetzwiderstand reduziert wird und der Vorgang erleichtert wird. Es sollte festgehalten werden, dass eine Mehrzahl von Einsetzvorsprüngen bzw. -erhebungen 46 vorgesehen sein kann. Jedoch können, da ein Einsetzvorsprung 46 vorgesehen ist, während er in Richtung zu einer Seite in Breitenrichtung der geraden Linie L in dieser Ausführungsform vorgespannt bzw. vorbelastet ist, der Buchsenhauptkörper 14 und der Festlegungssockel 15 rascher zusammengebaut werden.
  • Darüber hinaus kann in dieser Ausführungsform die elastische Verformung des Buchsenhauptkörpers 14, wenn die Stabilisatorbuchse 10 an der Stabilisatorstange 16 angebaut bzw. mit dieser zusammengebaut wird, stabil durch die zwischenliegende Platte 39 gezeigt werden und es kann die Trennung des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 aufgrund einer unbeabsichtigten Verformung auch vermieden werden. Jedoch tendiert in dieser Ausführungsform das Ausmaß einer elastischen Verformung des Buchsenhauptkörpers 14, wenn der Spalt 38 aufgeweitet wird, dazu, sich in dem Zentrum in der Breitenrichtung des Bodenwandteils 45 aufgrund des Vorhandenseins des Paars von unterteilten Platten 40, 40 zu konzentrieren und groß zu werden, wobei jedoch die Lösung bzw. Trennung des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 effektiv verhindert werden kann, da der Einsetzvorsprung 46 von dem Zentrum in der Breitenrichtung des Bodenwandteils 45 getrennt ist und der Einsetzvorsprung 46 durch das einpassende Loch 60 mit einem Spiel in der axialen Richtung eingesetzt ist bzw. wird, wie dies oben beschrieben ist.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, sollte die vorliegende Erfindung nicht beschränkend durch eine spezifische Beschreibung der Ausführungsform interpretiert werden und kann mit verschiedenen Änderungen, Modifikationen, Verbesserungen und dgl. ausgeführt werden, welche basierend auf der Kenntnis von Fachleuten hinzugefügt werden.
  • Beispielsweise gibt es, obwohl der Spalt 38 auf der geraden Linie L, welche durch das Zentrum des inneren Lochs 20 des Buchsenhauptkörpers 14 hindurchtritt, in der obigen Ausführungsform angeordnet ist, keine Beschränkung bzw. Begrenzung. Spezifisch kann gemäß der vorliegenden Erfindung, unabhängig von der Position des Spalts, eine unbeabsichtigte Lösung bzw. Trennung des Buchsenhauptkörpers 14 von dem Festlegungssockel 15 unterdrückt werden, indem das Ausmaß einer Verlagerung und eine Kraft reduziert werden, welche auf den Einsetzvorsprung 46 in der trennenden Richtung von dem Festlegungssockel 15 wirkt, wenn das zentrale Teil des Bodenwandteils 45 elastisch deformiert bzw. verformt wird, um von dem Festlegungssockel 15 mit den beiden Enden in der Breitenrichtung als Scheitel getrennt zu werden. Jedoch ist es für den Spalt in dem Buchsenhauptkörper 14 schwierig, in dem Festlegungssockel 15 ausgebildet zu werden, und die elastische Verformung in der trennenden Richtung von dem Festlegungssockel 15, welche an dem Bodenwandteil 45 bewirkt wird, wird nicht groß in dem Fall eines Bereitstellens des Spalts in einem Teil eines halben Umfangs auf der Seite des Festlegungssockels 15. Somit ist in der vorliegenden Erfindung der Spalt in dem Buchsenhauptkörper an dem Teil des halben Umfangs auf der Seite des Umfangswandteils 22 gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel 15 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Vorzugsweise wird die vorliegende Erfindung ausgeführt, indem der Spalt in dem Umfangswandteil 22 des Buchsenhauptkörpers 14 an einer Position nach oben getrennt von einer radialen Linie orthogonal auf die gerade Linie L in 1 zur Verfügung gestellt wird und in der lateralen Richtung auf der zentralen Achse erstreckt bzw. verlängert wird.
  • Weiters kann der Spalt 38 in einer Längsrichtung des Umfangswandteils 22 geneigt sein und sich in der axialen Richtung erstrecken oder kann relativ zu einer radialen Linie auf die zentrale Achse geneigt sein und sich in der Dickenrichtung erstrecken.
  • Darüber hinaus kann der Einsetzvorsprung 46 schräg relativ zu der geraden Linie L vorragen. Insbesondere kann der Einsetzvorsprung 46 derart sein, dass eine Basisendposition auf dem Bodenwandteil 45 des Buchsenhauptkörpers 14, wo der Einsetzvorsprung 46 von dem Bodenwandteil 45 vorragt, von dem Zentrum in der Breitenrichtung (Umfangsrichtung) des Bodenwandteils 45 getrennt ist bzw. wird. Dies kann das Ausmaß einer Verlagerung und einer Kraft in einer Zugrichtung reduzieren, welche auf den Einsetzvorsprung 46 aufgebracht bzw. angewandt wird, wenn der Buchsenhauptkörper 14 an dem Spalt 38 geöffnet und elastisch verformt wird. Es sollte festgehalten werden, dass das einpassende Loch 60 auch ausgebildet sein kann, um sich in einer Richtung schräg zu einer vertikalen Linie zu erstrecken.
  • Weiters ist bzw. wird in der obigen Ausführungsform der gesamte Einsetzvorsprung 46 geschützt, indem er in einem inneren Raum aufgenommen wird, welcher durch das einpassende Loch 60 und die Gegenbohrung 61 des Festlegungssockels 15 und den Unterrahmen 18 definiert wird, wenn bzw. wobei die Stabilisatorbuchse 10 an dem Fahrzeug montiert ist. Jedoch kann beispielsweise das Spitzenteil des Einsetzvorsprungs 46 zur Außenseite bzw. nach außen freigelegt sein. Darüber hinaus kann das einpassende Loch 60 durch den Festlegungssockel 15 ausgebildet sein, ohne die Gegenbohrung 61 zur Verfügung zu stellen, und es kann beispielsweise das Spitzenteil des Einsetzvorsprungs 46 nach außen von der unteren Oberfläche des Festlegungssockels 15 vorragen, wenn ein Raum auf der Seite des Unterrahmens 18 sichergestellt werden kann.
  • Weiters kann, obwohl ein Einsetzvorsprung 46, welcher einen länglichen kreisförmigen transversalen Querschnitt aufweist, in der obigen Ausführungsform vorgesehen ist, eine relative Rotation des Buchsenhauptkörpers und des Festlegungssockels verhindert werden, indem beispielsweise eine Mehrzahl von Einsetzvorsprüngen zur Verfügung gestellt wird, und in einem derartigen Fall muss der transversale Querschnitt der Einsetzvorsprünge bzw. -erhebungen nicht eine längliche bzw. verlängerte kreisförmige Form bzw. Gestalt oder dgl. sein. Weiters kann die Beschränkung einer relativen Rotation des Buchsenhauptkörpers 14 und des Festlegungssockels 15 um den Einsetzvorsprung 46 auch realisiert werden, indem die Stufen 34, 34 verwendet werden, welche an den beiden Seiten in der Breitenrichtung der Überlappungsoberflächen des Buchsenhauptkörpers und des Festlegungssockels 15 angeordnet sind. Auch in diesem Fall kann eine unbeabsichtigte relative Rotation des Einsetzvorsprungs 46 und des einpassenden Lochs 60 verhindert werden, selbst ohne einen Mechanismus für ein Beschränken einer relativen Rotation der beiden Glieder bzw. Elemente einzusetzen bzw. zu verwenden.
  • Weiters muss das Kappenteil 50 auf dem Einsetzvorsprung 46 nur an dem einpassenden Loch 60 des Festlegungssockels 15 verriegelt sein bzw. werden. Beispielsweise können Kappenteile, welche teilweise in Richtung zu der äußeren Umfangsseite auf dem Umfang des Halteteils 48 vorragen und durch ein Biegen der Spitze des Halteteils 48 in eine Hakenform ausgebildet sind, auch eingesetzt werden. Jedoch gibt es in der vorliegenden Erfindung keine Beschränkung auf den mechanischen verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus des Einsetzvorsprungs und des einpassenden Lochs. Wenn es möglich ist zu verhindern, dass der Einsetzvorsprung aus dem einpassenden Loch austritt, und den Einsetzvorsprung und das einpassende Loch in dem eingepassten Zustand zu halten, können eine presspassende Struktur, eine verjüngte einpassende Struktur und dgl. anstelle des verriegelnden Mechanismus verwendet werden.
  • Darüber hinaus können die Formen bzw. Gestalten und dgl. des Buchsenhauptkörpers, des Trägers bzw. der Klammer und der zwischenliegenden Platte gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend bzw. geeignet beispielsweise gemäß erforderlichen bzw. geforderten Antivibrations-Merkmalen eingestellt bzw. festgelegt werden. Darüber hinaus kann die Größe und dgl. des Festlegungssockels entsprechend beispielsweise gemäß der Art und der Ausstattung bzw. Klasse eines Kraftfahrzeugs geändert werden, für welches die vorliegende Erfindung einzusetzen ist, und es kann auch eine Mehrzahl von Arten von Festlegungssockeln an einem gemeinsamen Buchsenhauptkörper angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10: Unterrahmen, 14: Buchsenhauptkörper, 15: Festlegungssockel, 16: Stabilisatorstange, 18: Sub- bzw. Unterrahmen (Fahrzeugkarosserie), 19: Träger bzw. Klammer, 20: inneres bzw. Innenloch, 38: Spalt, 39: zwischenliegende Platte, 46: Einsetzvorsprung bzw. -erhebung, 48: Halteteil, 50: Kappenteil, 52: verjüngtes Teil (dünnes Halteteil), 60: einpassendes bzw. Einpassloch

Claims (7)

  1. Mit einem Sockel ausgerüstete Stabilisatorbuchse (10), wobei ein rohrförmiger Buchsenhauptkörper (14), welcher ein inneres Loch (20) aufweist, welches konfiguriert ist, um eine Stabilisatorstange (16) aufzunehmen, welche dadurch eingesetzt ist, mit einem Spalt (38) in einer Umfangswand (22) des Buchsenhauptkörpers (14) versehen ist, welcher das innere Loch (20) zu einer äußeren Umfangsoberfläche des Buchsenhauptkörpers (14) öffnet, um eine Festlegung an der Stabilisatorstange (16) von einer Seite des Buchsenhauptkörpers (14) zu erlauben, und ein Festlegungssockel (15) auf einer Überlappungsoberfläche (26) der Umfangswand (22) auf einer Seite einer Fahrzeugkarosserie zusammengebaut ist, wobei die Stabilisatorbuchse (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass: der Spalt (38) des Buchsenhauptkörpers (14) in einem Teil eines halben Umfangs der Umfangswand (22) auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Festlegungssockel (15) positioniert ist, die Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) mit einem Einsetzvorsprung (46) versehen ist, welcher in Richtung zu dem Festlegungssockel (15) vorragt und den Buchsenhauptkörper (14) an dem Festlegungssockel (15) unter Verwendung einer verriegelnden Wirkung in einem einpassenden Loch (60) zusammengebaut beibehält, welches in dem Festlegungssockel (15) vorgesehen ist, und der Einsetzvorsprung (46) auf der Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) an einer Stelle getrennt von einem Zentrum in einer Breitenrichtung orthogonal auf eine zentrale Achse des inneren Lochs (20) vorragt, wobei das Zentrum der zentralen Achse entspricht, wobei der Einsetzvorsprung (46) ein Halteteil (48), welches von der Überlappungsoberfläche (26) des Buchsenhauptkörpers (14) vorragt, um durch das einpassende Loch (60) des Festlegungssockels (15) eingesetzt zu werden, und ein Kappenteil (50) aufweist, welches sich von einer Spitzenseite des Halteteils (48) aufweitet, um in einem Öffnungsumfangsteil des einpassenden Lochs (60) in dem Festlegungssockel (15) verriegelt zu sein, und eine Länge des Halteteils (48) länger als eine Länge des einpassenden Lochs (60) ist.
  2. Stabilisatorbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei ein Nachbarschaftsabschnitt des Halteteils (48) zu dem Kappenteil (50) mit einem dünnen Halteteil (52) dünner als ein Basisende-Seitenabschnitt des Halteteils (48) versehen ist.
  3. Stabilisatorbuchse (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein transversaler Querschnitt von jedem des einpassenden Lochs (60) und des Einsetzvorsprungs (46) ein länglicher kreisförmiger Querschnitt ist, welche durch eine relative Rotation aneinander anschlagen.
  4. Stabilisatorbuchse (10) nach einem der Ansprüche 1-3, wobei wenigstens eine zwischenliegende Platte (39) für eine Verstärkung in der Umfangswand (22) des Buchsenhauptkörpers (14) fixiert ist, um auf beiden Seiten in einer Umfangsrichtung des Spalts (38) positioniert zu sein.
  5. Stabilisatorbuchse (10) nach Anspruch 4, wobei die wenigstens eine zwischenliegende Platte (39) ein Paar einer zwischenliegenden Platte (40) umfasst, wobei das Paar von zwischenliegenden Platten (40), welche sich jeweils mit einer Länge eines halben Umfangs oder kürzer erstrecken, in der Umfangswand (22) des Buchsenhauptkörpers (14) auf den beiden Seiten in der Umfangsrichtung des Spalts (38) angeordnet ist, und jede Kante in der Umfangsrichtung jeder zwischenliegenden Platte (40) integral mit einer Kantenerhebung (42) ausgebildet ist, welche in Richtung zu einer äußeren Umfangsseite vorragt.
  6. Stabilisatorbuchse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Spalt (38) auf einer geraden Linie (L) ausgebildet ist, welche sich vertikal durch ein Zentrum in Breitenrichtung der Überlappungsoberfläche (26) des Umfangswandteils (14) und die zentrale Achse des inneren Lochs (20) erstreckt.
  7. Stabilisatorbuchse (10) nach Anspruch 2, wobei das dünne Halteteil (52) als verjüngtes Teil (52) konfiguriert ist, wobei ein Radius einer gekrümmten äußeren Umfangsoberfläche auf jeder von beiden Seiten in einer Hauptachsenrichtung des Querschnitts des Halteteils (48) zunehmend in Richtung zu dem Kappenteil (50) reduziert ist.
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