DE2106656A1 - Leitplanke fur Straßen und Autobahnen - Google Patents
Leitplanke fur Straßen und AutobahnenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0453—Rails of materials other than metal or concrete, e.g. wood, plastics; Rails of different materials, e.g. rubber-faced metal profiles, concrete-filled steel tubes
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Description
Dr. W. P. Radt
Dipl.-Ing. E. E. Rnkener
Dipl.-Ing. E. E. Rnkener
Dipl-Ing. W. Ernesti ^e Mendel & Oie.
Patentanwälte Socxete Anonyme
463 Bochum 3ffeuilly-sur-Seine
Heinridi-König-Straße 12 · _____ __________
Fernsprecher 4IS SO, 4 23 27 ]?j>
aillO? B 2. C Il
Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
y1 109
/
/
Leitplanke für Straßen und Autobahnen
(Zusatz zu Patent (Patentanm. P 17 08 68?'.2-25)
Gegenstand des Haiiptpatentes (Patentanmeldung
P 17 Oö 6S7.2-25) ist eine Leitplanke für Straßen und
Autobahnen, die aus einem oberhalb des Bodens in Längsrichtung parallel zur .Fahrbahn verlaufenden Rohr aus einem
zugfesten Material besteht, das eine Füllmasse enthält und
dessen Enden im Boden verankert sind. Beim Aufprall eines Fahrzeuges verformt sich das Rohr plastisch und absorbiert
die beim Aufprall anfallende kinetische Energie.
Das Rohr liegt ohne mechanische Verbindung auf senkrechten Stützen auf, wobei die Stützen so ausgebildet und angeordnet
sind, daß sie bei Einwirkung horizontaler Kräfte, insbesondere indem sie sich durchbiegen oder auf dem Boden
wegrutschen, nachgeben. Bei der in dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 17 Oo 687-2-25) beschriebenen Ausführungsform wird ein zylindrisches Rohr mit einem verhältnismäßig
kleiner: Durchmesser benutzt, das durch schneckenförmigem
Aufrollen eines Bandes hergestellt wurde, dessen Kanten anschließend aurch Verschweißen oder Heften verbunden
wurlen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung
um bfjotoxit ufarin, dab das durchgehende geschlossene
liohr einen polygon: l-,n Querschnitt h-j.t und durch Heften
oior K.r.fiimurrj. metu-eror Profile hergestellt wird. D.-ujuI
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BAD
ist 2:.. vor to IL JaV :lv, cjs. ui^be^^ii äl_j.c ;.ec; rcoiire^ ϋΐ.Ί ±α·ο-fil
vorzuo-jLor., du ε eine Kinne enthalt;, in ui·. ._■.■:_· fr-iie
Ende der L>rLitzen eingesetzt wird.
Versuchs, die unter Verwendung derartiger symmetrischer
Profile mi- einer ebenen senkrechten Fläche aurchgefLlrtrt
wurden, die aurch zwei Profile miteinander verbundexi.
sind, und zwar ein unteres Profil, d?s eiiie Kinrie enthält
und ein oberes Profil, das der. oberen i'eil verschließt,
haben zufriedenstellende Ergebnisse geliefert.
Die Verwendung von Rohren dieser Art aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden Profilen führt zu einen
äußerst rationellen Herstellungsverfahren für die Leitplanken, das darin besteht, daß man zunächst die Profile
zusammensetzt und am oberen Ende einen Abschnitt offenläßt, dieses teilweise fertiggestellte Profil auf die
Pfosten aufsetzt und dann durch die obere Öffnung die Füllmasse einfüllt und die öffnung mit dem Deckelprofii
verschließt. Das !Tüllen wird vorteilhafterweise mittels einer Schurre vorgenommen, von der frischer Beton über
einen Trichter in das teilweise fertiggestellte Profil eingefüllt wird, indem man mit einer geeigneten Maschine,
z.B. einem Mischer, an der die Schurre befestigt ist, auf der Straße entlangfährt, um die Leitrjianke zu füllen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eier Erfindung
dargestellt, ßs zeigoi^.:
Figur 1 eine Seitenansient einer aufgestellten Leitplanke
,
Figur c eine Seilansicht in vergrößerter Darstellung,
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J1ICUr ο einen Schnitt; durch, die Leitplanke gemäß Figur 2,
Figuren 4-,
y und ο Seimirre durch, aie einzelnen Profile, auc denen
die j_.i"jpl.·-ii_;e bestehr,
i'i.nir V eil:.: >:; ei: em? tische ΰ:..Γοΰ ellung ie ε Fülivorrf-;i.ves ,
i'i.nir V eil:.: >:; ei: em? tische ΰ:..Γοΰ ellung ie ε Fülivorrf-;i.ves ,
Jini;--ur .: einen Sciiriirr durch eine andere Ausführungform,
"b^i \-r ai^ Leitplanke aus. vier Prcfiiea ";. :;te>it,
121.1 1. w ο I" : r L Ausführung inform er. einer aus ^wei ProiI.lv:·
'.. -o"c;'cl:.,-ii-".ie:i Leitplanke und
!1I-I1-1 11 ein ^cI-alt.i.Gch^anciurini:; ; u^;. ν ^bilder c ΐ unteres
Die ·.".::.' i"ijur 1 dargestellte Leitpiar_tce bestellt in dor
ru:uptfa.-.cl-e i.u.: einem Element A ^rOiser Länge, ae^sei.
Λ-2 in einer 3et;o:imasse vers.nkert sir.d und α:-:.ε enf otützen
ο aurgelegt isr, die in den Bode:, gesrecir sir-α. Wegen
der großen Lhnce des Elementes A, die mehrere 1CC Heter
■betragen ivaim, besteht dieses'Element; aus zwei Absciinitten
al und ;-.^, aie durch ein eine .Relativbewegung zulassendes
Vei^oindu-igssrück G miteinander \rerbunden sind, ilinlich
v;ie eö in dem Eauptpatent (Patentanmeldung
P 17 ^" oc-V.^-£p) beschrieben ist. Die Abschnitte al und
a2 bestehen :..us rohrförmigen Stücken, aie beispielsweise
durch Bolz ti:, zusammengehalten werden, und deren Länge,
die beispielsweise 12 Meter betragen kann, sich nach der
für den Straßenverkehr zugelassenen Beschränkung richtet.
Wie sich cus? den Figuren 2 und 3 ergibt, bestehen die
Abschnitte al und a2 aus einem rohrförmigen Körper, der
ein Fullnvterial 2 enths.lt, aas beispielsweise Beton
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oder Sand ist. Das Rohr 1 wird durch. Verklemmen von Stahl
profilen hergestellt, deren freie Kanten, Zungen oder Hinnen bilden, durch die die"Verbindung hergestellt wird.
Dcjs itohr besteht aus zwei Profilen P1, die symmetrisch
zu der mittleren Ebene des Elementes A angeordnet sind, sowie einem unteren Profil P2 und einem oberen Profil P3-
i)ie Profile PI haben annähernd die Form eines zur
k drücKten W mit einem senkrechten, ebenen Steg b, dessen
Enden nc.ch außen gebogen sind und zwei abgeflachte Wulste
7 bilden, die in zwei schräg verlaufende Schenkel c übergehen;
diese sind mit einer Zunge 9 versehen, die im
wesentlichen senkrecht zu dem Steg 6 verläuft. Diese
Zungen denen dazu, beim Verklemmen in benachbarte ÄLruieri
1C, 15 einzugreifen, die in dem unteren bzw. oberen Pr1Ofil
P2 bzw. PJ vorgesehen sind.
Des untere Profil P2 hat die 3Torm eines umgekehrten U mit
einem flachen, waagerechten Boden 13 und zwei senkrechten
Schenkeln 14, die in Binnen 10 enden, die parallel zu dem Boden j verlaufen. Das Profil P2 bildet εο einen tie-
W fen Einschnitt 16, in den das obere Ende der rohrförmigen. Stützen 3 eingesetzt werden kann, die aas Element A tragen,
ohne daß diese Teile fest miteinander verbunden sind.
Das obere Profil P3 besteht aus einer flachen Platte 17,
deren Enden mit Kinnen 15 versehen sind, in die die Zungen
9 der Profile P1 beim Verklemmen eingr eifen müssen.
Das Profil P3 bildet einen Deckel der erst aufgesetztem
wird, nachdem das Füllmaterial in den Innenraum des durch Zusammenfügen der beiden Profile P1 und des unteren
Profils P2 hergestellten rohrförmigen Körpers eingefüllt
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ist, wobei der teilweise zusammengesetzte Körper 1a auf die Pfosten 3 aufgesetzt ist.
Durch die obere Längsöffnung 18 in dem teilweise fertiggestellten
rohrförmigen Korper kann in dessen Inneiiraum mittels einer Schurre 19 und eines Trichters 2o,"äer mit
den Füßen 20a auf den Profilen P1 aufliege, Beton aus
einem frischer, der auf der Straße entlangfährt, die mit
der Leitplanke versehen werden soll, eingefüllt werden. Während des Einfüllens des Betons 2 werden die Seiten des ·
Hohlkörpers, der durch die Profile P1 gebildet wird, in einem gewünschten Abstand gegenüber dem Druck gehalten,
der durch den Beton ausgeübt wird; dies kann beispielsweise
mittels einer Klemme 21 erfolgen. Beim Füllen werden die beiden Profile in die mit gestrichelten Linien
angedeutete Stellung 22 zusammengezogen, so daß durch die Annäherung aer Lippen der Öffnung *tö der Deckel P3
eingesetzt werden kann, indemvdie Zunge 9 eines Profils
P1 in eine der Hinnen 15 geschönten,wird. Das Lösen der
Klemme 21 nach dem Füllen führt automatisch dasu, daß unter dem Druck des Betons die andere Sinne 15 mit der
anderen Zunge 9 verklemmt wird.
Die Profile zum Aufbau der rohrförmigen Koi"per werden
aufeinander geschichtet oder miteinander verschachtelt transportiert. Das Zusammensetzen der Einzelteile erfolgt
an Ort und Stelle, so daß der für den Transport zur Verfügung stehende Baum voll ausgenutzt werden kann.
Die Stützen 3 sind in dem dargestellten Beispiel so in den Boaon gesteckt, daß sie sich beim Aufprall eloes F-hrseu;_,e,'5
verbiegen, und das Element A .Allein die Funktion übernimmt, ux-j Energie zu absorbieren.
Di',· Aü;:o ■·.. vi.o ι. Ίβχ' Enor-;io liireh
<1:l; EJ erneut η br.1 L U; in-
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«A0 ORIGINAL
«A0 ORIGINAL
2MÜ6656
folge des rohrförmigen Aufbaus aus ei:.er Stehihrille und
einer Füllung aus relativ schwerem Material ^in. Dadurch,
lassen sich die wesentliehen Merkmale des Elementes A,
nämlicn die lineare Masse, dac Trär:iei"usmomenc und Srllrheitsmodul,
die im Verhältnis zur serfrechüe:. uiGti-oreri
Ebene des Elementes berechnet v/eraen, so auf-i^i-naer vhsüimmen,
daß die Schwelle der pi'.jcicchen Deformation wenig
erhöht ist, ohne daß die j-eT'-hx· btsteht, ι -^ aie Bruchgrenze
erreicht wird. Während eines Auf or*- L. j-ö xürrj ;. ich
dac Aohr von den Stützen 3 "J-Ε,α aie i-iinetiöor.-:, ür.srjle its
W Fö-hrzeu^e.:. t.ird auf das Hohr \Xb^rvz:r^en u/.:i v.urcn aie
innere Arbeit des Rohres, das einer da^Ernc.eri ueJl-oz-z^zloi-.
unterworfen ist, absorbiert;.
Bei deEi auf .Figur c dargestellter- Seispiel besteilt aas
untere Profil aus einer Platte P^-, die des U-förmige
-Profil der vorhergehenden Ausführungsform ersetzt. Die
Leitplanke ruht ebenfalls mit ihrem unteren Abschnitt auf der Form der Profile angepaßten Auflagern 2p» ^ie
an den Stützen 3 befestigt sind, ähnlich wie es bei dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 17 08 co?.2-25)
beschrieben ist.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht der rohrförmige Körper aus vier verschiedenen zusammengesetzten
Profilen. Diese Ausbildung entspricht den gegenwärtigen Forderungen der Kaltverformungstechnik. Selbstverständlich
kann der rohrförmige Körper auch aus weniger eis vier, wenigstens jedoch aus zwei Profilen hergestellt v/erden.
Auf den Figuren 9 und 10 sind im Schnitt rohrf ürmige
Körper dargestellt, die aus zwei Profilen PJ, P>
und P5, Pb bestehen. Daa Profil P5 onerpricht der gemeinsamen
ij'ürm der Profile P1, P2 und P1 der Figur -,-. K; tu-fc -.i,
seinem unter on idiJ^- -.-in-;; JÜnbuchfcung Iu, αι.- uip öcür-.t-n
-'· um «oh ι iui. t,. Ü-.:j Profi J Pt.) enc- rieht; in ποίη-ν J'V.rm .iu*·
10 9 8 3 7/1033
BAD Of! KBiNA L
-<3ΐΆύ±ΐιΰ--2^ΰ Form der Profile P1, P4-, P1 der Figur :,
•.■jiiji-.uliliciiilic.i üer Auflage ua-s rohrförmigen KörperG T>uf
einer otütse 2?.
Daß Iru^heiu^iodul um. i\.s Trägheitsmoment des Elementes
A können die gleichen sein, wie bei der Leitplanke mit kreisförmigem Querschnitt, entsprechend dem Hr.uptpe.tent
(P-tent-umeldung P T/ Ck :-::>. 2-"c'j>).
Uli zu verneivien, a:·^ unter α ex· Einwirkung eines Aufprall·=
ein übermäii^; lan^ee ötiick der Leitpl:u-Le nioäerjtri,:o2ii
wir.-, ist e^ möglich, die Leitylanl:6 ^n äen
Pi"C3ten ί z\x h-"?lte::; CLei. I::.nr. boispielsweisu -lit Bvr.ier
^;: 3x%i"ol.;:eii, viie si·: -.uf do:.1 J?igur 3 dar^eü-cellT .-Ι:.α,
dif cei eine;:; Aufprall der Trennung der Flanke ve:, den
Stätten keiner. Wideretr:.nd exitge^en^ctr.er..
Diu jieiche Errebniis läßt sich erzielen, wenn r.;r. der
xü:i:_ Λο eine ächwalbenschwanzf'Jrnicje Form gibt (Figur
11), "and ar.s freie i;nae der Stützen 5 mit einer; verdichten
AbGcIriitt Ja versiehe, der gegen den er.üipr-scLtn
breiten Boden aer schvialbenschvisn^iörmigen Rinne cnliegt
Die Stirbze-i 5 können statt in den Boden gestecKt zu
werden auch nit geeigneten Untersätzen in den Beden eingesetzt;
werden, so daß sie bei einen Aufprall wegrutsche oder umfallen.
Pat entansprüche
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Claims (1)
- ZIÖ6656Pat entansprücheLeitplanke für Straßen und Autobahnen, bestehend aus einem oberhalb des Bodens in Längsrichtung und parallel zur Fahrbahn verlaufenden Eohr aus zugfestem Material, da.5 eine Füllmasse enthält una dessen üinaen im Boden vertnkert sind, wobei das Rohr ohne mechanische Verbindung auf senkrechten Stützen aufliegt, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei Einwirkung horizont eier Kräfte, insbesondere indem sie sich o.ureh-P biegen oder auf dem Boden wegrutschen, nachgeben, r-?ohPatent (Patentanmeldung P 17 Og o<':'/-2-2?),d s j. u r c h gekennzeichnet, daß aas xiohr (1) einen polygonalen Querschnitt Lat una durch Verklemmen mehrerer Profile (P1, P2, P3, P4- ur.u Pp) hergestellt ist, von denen das obere Profil (P3) einen Deckel bildet.2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) aus zwei Profilen (P1) besteht, die in bezug auf die senkrechte mittlere Ebene des rohrförmigen Körpers symmetrisch angeordnet una. rnit-k einender durch ein unteres Profil (P2, P^) una d-^s den Deckel bildende obere Profil (P3) verbunden öin-^.3. Leitplanice nech den Ansprüchen 1 und 2, caaurcii gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt; ate roürförmigen Ecrc-trs eilten rinnenförmigen Einschnitt (1c) ; ufweist, der das freie Ende der Stützen (3) umschließt.4. Leitpi&nke riacxi den Ansprüchen 2 und 3? α: durch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (1b) durch aas im Querschnitt U-förmig ausgebildete urruere Profil (P2) gebildet wird.109837/1033ZJÜ6656i?. Leitplanke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet;, daß der untere Abschnitt des rohrförmigen Körpers (1) konvex ausgebildet ist und auf Auflagern (2^·) oafliegt, .ixe an den Stützen (3) angebracht sind.5. Leitplanke nach den Ansprüchen 2 und ?, dadurch ?ee'u, daß das untere Profil (P4-) eine flache7· Leitplanke nach den Ansprüchen 1 bis p, dadurch gekennzeichnet, ac^ die Kanten der Profile (P1, P2, P3, P4-, Pp, Po) Zungen (9) oder Einnen (10, 1p) zum Verklemmen aufweisen.8. Leitplanke nach Anspruch 2 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der seitlichen Profile (P1) mit Zungen (9) versehen sind, die in die Rinnen (10, 15) des unteren Profils (P2) und des oberen als Deckel ausgebildeten Profils (P3) eingreifen.9· Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Profil (P3) die Form einer flachen Platte hat.10. Leitplanke nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Einrichtungen versehen ist, um den rohrförmigen Körper (1) an den Stützen (;) su halten.11. Leitjjlunlc3 nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, d":iß sie Bänder (23) enthält, die an den otützen (3) angebracht und um den rohrförmigen Körper (1) herumgelegt sind.109837/10 33
ORiGiNAL INSPECTH)»0665612. LeitplfeXjte n&cja den Ansprüchen ~ u:r.i. 1^·, vekennzeicimet, de-is d^s untere Profil (Pk) 'hu sciiv.'albenschws-naförinic: ausgebildet ist ur.d d;:ü -jl-:--; (3a) aer stützen (3) verstärkt ist ur^-j. sicL ru iso^ üinschnittes (16) abstützt.13· Verfahren sur Herstelluni* einer Leitpl :.i..o r.-:-cL Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunüchsu ein teilweise fertiggestellter rohrförmig;er körper (1&.) duro ¥erklenmieii der seitlichen Profile (P1) unc des unteren Profils (P2) mit einer Öffnung (1-i) ^m oberen Ende gefertigt wird, daß dieser teilweise fertiggestellte Körper auf die Stützen (3) gesetzt wird und durch die obere öffnung (1S) das Füllmaterial (2) eingefüllt vrira, worauf man die Öffnung durch Aufsetzen des als Deckel dienenden Profils (P3) verschließt.109837/1033ORIGINAL fNSPECTHOι Λ ..Leerseite
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