DE3313990A1 - Boeschungsstein - Google Patents
BoeschungssteinInfo
- Publication number
- DE3313990A1 DE3313990A1 DE3313990A DE3313990A DE3313990A1 DE 3313990 A1 DE3313990 A1 DE 3313990A1 DE 3313990 A DE3313990 A DE 3313990A DE 3313990 A DE3313990 A DE 3313990A DE 3313990 A1 DE3313990 A1 DE 3313990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- depressions
- long leg
- embankment
- width
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Revetment (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße
Manfred Bruer Kunigundastr.
4300 Essen-1
BÖSCHUNGSSTEIN
BRU 9275 HG / 12.04.1983
Beschreibung
Böschungssteine dienen zur Befestigung des Erdreichs an
Böschungen. Sie sollten deshalb so gestaltet sein, daß sie sich gegenseitig formschlüssig in Eingriff bringen lassen.
Weitere Forderungen gehen dahin, daß die Steine bei unterschiedlich steilen und gekrümmten Böschungen möglichst vielseitig
und gestalterisch abwechslungsreich anwendbar sein und sich mit dem Erdreich verkrallen sollen. Im Hinblick auf
Materialeinsatz und Arbeitsaufwand beim Verlegen wird ein möglichst leichtes Gewicht der üblicherweise aus Beton gefertigten
Steine angestrebt, wobei jedoch auf ausreichende Festigkeit und Bruchsicherheit bei möglichst großer Länge
Rücksicht zu nehmen ist. Da sich die Wandstärke nicht unter ein bestimmtes Mindestmaß reduzieren läßt, kommt der Formgebung
um so größere Bedeutung zu. Die gebräuchlichen Formen sind in Draufsicht U-förmig oder bilden in sich geschlossene
rechteckige Rahmen, deren Innenraum im verlegten Zustand mit Erde ausgefüllt ist. Wegen der drei oder gar vier Wandseiten
sind die bekannten Böschungssteine entweder verhältnismäßig kurz oder verhältnismäßig schwer. Bei einem Gewicht von z.B.
130 kg für etwa 1 m lange Steine braucht man schon einen Kran für die Verlegearbeiten. Bei kleineren Steinen ergeben sich
längere Arbeitszeiten. Außerdem lassen sie sich nicht so weit innen im Erdboden verankern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Böschungsstein zu schaffen, der die gestellten Anforderungen mit minimalen·. ί
Gewicht erfüllt, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da- ;
durch gelöst, daß der Stein in Draufsicht im wesentlichen L- : förmig ausgebildet ist mit einem am freien Ende des kurzen
Schenkels ansetzenden, sich im wesentlichen in Richtung des langen Schenkels erstreckenden Stummelansatz·, dessen Länge
wenigstens etwa so groß ist wie die halbe Breite des langen Schenkels wenigstens im Bereich bestimmter Auflagestellen, aber
nur einen Bruchteil von dessen Länge beträgt.
BRU 9275 HG / 12.04.1983
Der neue Böschungsstein hat bei gleicher Länge fast nur noch das halbe Gewicht der üblichen rahmenförmigen Steine. Statt
130 kg wiegt er nur 69 kg, kann also von einem Arbeiter ohne Zuhilfenahme eines Krans verlegt werden. Die Verlegearbeiten
lassen sich dadurch wesentlich beschleunigen und verbilligen. Weitere Vorteile sind die Materialersparnis von ebenfalls
fast 50 % sowie die entsprechende Verringerung des Raumbedarfs und der Transportgewichte bei Lagerung und allen Transporten.
Trotz des Fortfalls von annähernd der Hälfte des Rahmens der bekannten rechteckigen Böschungssteine sind die Einsatzmöglichkeiten
des neuen Steins durchaus nicht eingeschränkt. Eh^r
ist das Gegenteil der Fall, denn einerseits erlaubt der Stummelansatz eine kippsichere Auflage eines Steins auf einem darunterliegenden,
andererseits können gelegentlich auch mehrere Steine mit ihren langen Schenkeln in paralleler Lage sehr di«ht
nebeneinander gelegt werden. Das Ausfüllen der Zwischenräume zwischen miteinander verhakend in Eingriff stehenden Böschunqesteinen
ist auch unter schwierigen Bedingungen leichter und zuverlässiger möglich, weil sich die Steine in Schichten übereinander
zu Gebilden mit verhältnismäßig großen inneren Freiräumen legen lassen. Es fehlen nur unnötige Wandbereiche, die beim Verfüllen
der Zwischenräume der netzartigen Struktur der miteinander in Eingriff stehenden Böschungssteine stören können.
Um sicheren·Formschluß zwischen den Böschungssteinen bei einer
Vielzahl von Verlegemöglichkeiten zu erhalten,ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wenigstens der lange Schenke/L
mit sich quer über seine Ober- und Unterseite erstreckenden Einsenkungen versehen, deren in seiner Längsrichtung gemessene
Breite größer ist als seine Breite wenigstens im Bereich bestimmter Auflagestellen. Diese Gestaltung bewirkt, daß kreuzweise
übereinandergelegte Böschungssteine \Xn so vielen Stellungen,
wie die verschiedenen Kombinationen in Eingriff zu bringende Sinsenkungen zulassen, gegenseitig zu verriegeln sind. Es bereitet
dabei keine Schwierigkeiten, in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung den Abstand des Stummelansatzes vom
BRU 9275 HG /12.04.1983 ORIGINAL INSPECTED
langen Schenkel und die Abstände zwischen den Einsenkungen so
aufeinander abzustimmen, daß bei zwei in Querrichtung übereinandergelegten
identischen Steinen sowohl der lange Schenkel als auch der Stummelansatz des oberen Steins in Einsenkungen des
unteren Steins eingreifen.
Der neue Böschungsstein genügt den Anforderungen schon dann, wenn der Stummelansatz überhaupt nur eine Auflagemöglichkeit
für einen anderen Stein bietet, dafür braucht er nicht einmal so lang zu sein wie die Breite der Wand im Auflagebereich. W%nn
es jedoch erwünscht ist, dem Garten- und Landschaftsarchitekten weitere Auflagemöglichkeiten zu bieten, kann der Stuiranelans.3·.;·
auch noch so weit verlängert werden, daß sich auf ihm im Ragtermaß
der Einsenkungen in der Oberfläche des langen Schenkels zwei Einsenkungen anbringen lassen, die mit den innersten Eirosenkungen
im langen Schenkel fluchten. Die äußere der beiden Einsenkungen auf der Ober- und Unterseite des Stummelansatzes
braucht dabei nicht einmal die volle Breite der übrigen Einsenkungen zu haben, denn für eine sichere Auflage eines anderen
Steins genügt am freien Ende auch eine schmalere Auflagefläche. Dasselbe gilt auch für das freie Ende des langen Schenkels.
Durch Verwendung solcher abgeschnittener, z.B. halbierter, einseitig sozusagen offener Einsenkungen an den freien Enden des
Steins läßt sich bei vorgegebener Anzahl von Legungsmöglichkeiten nochmals weiter Gewicht einsparen.
Indem die Einsenkungen im Stummelansatz mit den innersten Einsenkungen
im langen Schenkel fluchten, wird erreicht, daß kreuzweise übereinander gelegte Böschungssteine nicht nur gegen
Auseinanderziehen, sondern auch gegen Verdrehen zuverlässig verriegelt sind. Außerdem ergeben sich herstellungstechnisch
Vorteile, da die fluchtenden Einsenkungen bei der Formung der Steine mittels durchgehender Formleisten erzeugt werden können.
In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform sind die
äußeren und/oder inneren Seitenflächen der Böschungssteine mit senkrechten Nuten versehen. Diese verbessern den Erdschluß
λ : v: ORIGINALINSPECTED
BRU 9275 HG 712.04.1983 BAD ORIGINAL * C0PY
und lassen Ausblühungen äußerlich weniger ätörend in Erscheinung
treten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt den neuen Böschungsstein in Draufsicht und Seitenansicht.
Die Draufsicht des Böschungssteins läßt seine L-Form erkennen.
Der lange Schenkel ist mit 10 und der kurze mit 12 bezeichnet. Am freien Ende des letzteren setzt ein mit 14 bezeichneter
Achsstummel an, der sich parallel zum langen Schenkel 10 erstreckt, aber nur einen Bruchteil von dessen Länge von z.B.
1 m hat. Unter Abrechnung der Breite des kurzen Schenkels 12,
die ebenso wie die Breite des langen Schenkels z.B. 7,5 cm beträgt, hat der Stummelansatz 14 im Beispielsfall eine Länge
von nur 17,5 cm. Damit ist sie bereits länger als sie unbedingt sein müßte, denn um einem anderen Böschungsstein eine kippsichere
Auflage zu bieten, genügte theoretisch schon eine Länge des Stummelansatzes, die nur etwa die halbe Breite des langen
Schenkels IO beträgt.
Damit sich mehrere Böschungssteine gegenseitig verzahnend im
Eingriff bringen lassen, sind die Steine auf der Ober- und Unterseite mit Einsenkungen 16 versehen. Diese Einsenkungen erstrecken
sich in Querrichtung über den langen Schenkel 10 und den Stummelansatz 14. Jeweils am freien Ende derselben ist T»ur
eine gewissermaßen abgeschnittene Einsenkung halber Breite Vorhanden,
die in der Zeichnung mit 18 bezeichnet ist. Die Einsenkungen 16 sind wenige Millimeter breiter als die WandstäpX&
der Steine. Haben die miteinander fluchtenden Einsenkungen 16 im Stummelansatz 14 und im langen Schenkel 10 beispielsweise
eine Breite von 78 mm, so kann der lange Schenkel 10 eines weiteren, identischen Steins an jeder beliebigen Stelle in diese
fluchtenden Einsenkungen 16 eingesetzt werden. Vorzugsweise ist dabei die Breite des Böschungssteins, gemessen von der
BRU 9275 HG / 12.04.1983
äußeren Seitenwandflache des langen Schenkels 10 bis zur
äußeren Seitenwandflache des Stummelansatzes 14, mit im
Beispielsfall 32,5 cm so gewählt, daß bei kreuzweise übereinanderliegenden
Steinen der Stummelansatz 14 und der lange Schenkel 10 in verschiedene Einsenkungen 16 des jeweils
anderen Steins eingreifen. In der Eingriffslage sichern die
seitlichen Begrenzungsflächen der Einsenkungen des einen Steins gegen eine Relativverschiebung in der einen Richtung,
und die seitlichen Begrenzungsflächen der Einsenkungen des anderen Steins gegen eine Relativverschiebung in Richtung
rechtwinklig zu der erstgenannten Richtung.
Die Breite der mit 20 bezeichneten Erhebungen zwischen den Einsenkungen 16 bzw. 16 und 18 beträgt im Beispielsfall
einheitlich 5,1 cm.
Wie die Zeichnung weiterhin zeigt, sind die äußeren Seitenflächen des Böschungssteins durch senkrechte Nuten 22 gegliedert.
Diese Nuten befinden sich am langen Schenkel 10 und am Stummelansatz 14 im Bereich der Einsenkungen 16 bzw. 18. Insoweit
wie diese Teile des Böschungssteins im Erdreich liegen, wird durch die Nuten eine bessere Verkrallung mit diesem erreicht.
Außerdem treten infolge der Nuten auf sichtbaren Flächen Ausblühungen nicht als störend in Erscheinung.
Es versteht sich, daß der Stummelansatz 14 gegebenenfalls noch um eine oder wenige weitere Einsenkungen 16 verlängert
werden könnte. Weil damit jedoch eine entsprechende Vergrößerung
des Gewichts verbunden ist, wird ein kurzer Stuminelansatz gemäß gezeichnetem Ausführungsbeispiel vorgezogen.
Weiterhin könnte auch der kurze Schenkel 12 auf seiner Ober- und Unterseite quer zu seiner Längserstreckung liegende Einsenkungen
16 aufweisen. Dann ist nur die Formung etwas teurer.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß für die Herstellung des Böschungssteins anstelle von Beton auch andere Materialien,
wie z.B. Asbestzement oder Kunststoff verwendet werden und
BRU 9275 HG / 12.04.1983 ORIGINAL INSPECTED
andere als die oben nur beispielhaft angegebenen Maße gewählt werden können.
' ι *■» r\ λ 1 η ο
-40- Leerseite -
ν.
COPY
Claims (6)
- ™ J. ■"PatentansprücheBöschungsstein, dadurch gekennzeichnet, daß er in Draufsicht im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist mit einem am freien Ende des kurzen Schenkels (12) ansetzenden, sich im wesentlichen in Richtung des langen Schenkels (10) erstreckenden Stummelansatz (14), dessen Länge wenigstens etwa so groß ist wie die halbe Breite des langen Schenkels (10) wenigstens im Bereich bestimmter Auflagestellen, aber nur einen Bruchteil von dessen Länge beträgt.
- 2. Böschungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der lange Schenkel (10) mit sich quer über seine Ober- und Unterseite erstreckenden Einsenkungen (16, 18) versehen ist, deren in seiner Längsrichtung gemessene Breite größer ist als seine Breite wenigstens im Bereich bestimmter Auflagestellen.
- 3. Böschungsstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Stummelansatzes (14) vom langen Schenkel (10) und die Abstände zwischen den Einsenkungen (16, 18) so zueinander passen, daß bei zwei in Querrichtung übereinander gelegten identischen Steinen sowohl der lange Schenkel (10) als auch der Stummelansatz (14) des einen Steins in Einsenkungen (16, 18) des anderen Steins eingreifen.
- 4. Böschungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stummelansatz (14) auf seiner Ober- und Unterseite eine Einsenkung (16) in voller Breite und an seinem freien Ende einen Teil einer zweiten Einsenkung (18) aufweist, wobei diese Einsenkungen mit den innersten Einsenkungen (16) des langen Schenkels (10) fluchten.BRU 9275 HG / 12.04.1983ORIGINAL JNSPECTED COPY
- 5. Böschungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel (10) an seinem freien Ende eine teilweise abgeschnittene Einsenkung (18) aufweist.
- 6. Böschungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußeren und/oder inneren Seitenflächen mit senkrechten Nuten (22) versehen sind.BRU 9275 HG /12.04.1983
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3313990A DE3313990A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Boeschungsstein |
US06/601,383 US4613255A (en) | 1983-04-18 | 1984-04-17 | Embankment stabilizing brick |
CA000452161A CA1223127A (en) | 1983-04-18 | 1984-04-17 | Embankment stabilizing brick |
IL71570A IL71570A0 (en) | 1983-04-18 | 1984-04-18 | Embankment stabilizing brick |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3313990A DE3313990A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Boeschungsstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313990A1 true DE3313990A1 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=6196685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3313990A Withdrawn DE3313990A1 (de) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | Boeschungsstein |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4613255A (de) |
CA (1) | CA1223127A (de) |
DE (1) | DE3313990A1 (de) |
IL (1) | IL71570A0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0429379A1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-05-29 | Société en Nom Collectif : SABLA | Stützwand und Verfahren zum Aufbauen einer Stützwand |
DE10064949C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-05-29 | Birkenmeier Baustoff | Bausatz für eine Fertigteil-Stützmauer |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4932812A (en) * | 1987-03-26 | 1990-06-12 | Schaaf Cecil F | Intermeshable construction unit |
CA2126155C (en) * | 1994-06-17 | 1999-05-04 | Camille Mercier | Hollow block system |
US6234721B1 (en) * | 1999-12-17 | 2001-05-22 | Earth Solutions, Inc. | Erosion prevention block |
US7140809B1 (en) * | 2005-07-20 | 2006-11-28 | Braun Maurice G | Concrete block system for retaining walls |
US8052348B2 (en) * | 2008-12-19 | 2011-11-08 | Wesley A. Mahan | Erosion control system |
US9366000B1 (en) | 2014-11-21 | 2016-06-14 | Kenneth G Tucker | Modular retaining wall system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US790436A (en) * | 1904-11-15 | 1905-05-23 | Orion D Inman | Building-block. |
US1422551A (en) * | 1919-09-22 | 1922-07-11 | John D Fletcher | Paving block and roadway constructed therefrom |
US2215159A (en) * | 1938-04-30 | 1940-09-17 | Charles H Rothmann | Landscape pavement |
US2185497A (en) * | 1939-01-16 | 1940-01-02 | Cilento Angelo Joseph | Interlocking brick |
FR1163080A (fr) * | 1956-09-27 | 1958-09-22 | Brique voûtée et constructions obtenues à l'aide de cette brique | |
US3323266A (en) * | 1964-08-28 | 1967-06-06 | Dalkas James | Building including l-shaped tiles, air inlets and air outlets |
US4426176A (en) * | 1981-08-10 | 1984-01-17 | Tokuyama Soda Co., Ltd. | L-Shaped concrete block and method for constructing a retaining wall by such L-shaped concrete blocks |
-
1983
- 1983-04-18 DE DE3313990A patent/DE3313990A1/de not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-04-17 US US06/601,383 patent/US4613255A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-04-17 CA CA000452161A patent/CA1223127A/en not_active Expired
- 1984-04-18 IL IL71570A patent/IL71570A0/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0429379A1 (de) * | 1989-11-24 | 1991-05-29 | Société en Nom Collectif : SABLA | Stützwand und Verfahren zum Aufbauen einer Stützwand |
FR2655074A1 (fr) * | 1989-11-24 | 1991-05-31 | Sabla Sa | Element de construction pour la constitution d'un ouvrage de soutenement, procede pour sa mise en óoeuvre et ouvrage de soutenement obtenu. |
DE10064949C1 (de) * | 2000-12-23 | 2002-05-29 | Birkenmeier Baustoff | Bausatz für eine Fertigteil-Stützmauer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1223127A (en) | 1987-06-23 |
US4613255A (en) | 1986-09-23 |
IL71570A0 (en) | 1984-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354600C3 (de) | Mit Durchbrechungen versehener Verbundstein und Verband aus Verbundsteinen | |
DE2633752A1 (de) | Erddrainagegeraet | |
DE2025449A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lagefi xierung eines Bauwerks | |
DE2442783C2 (de) | Verbindung eines stangenartigen Körpers mit einem eine Öffnung aufweisenden Körper | |
EP2551409A2 (de) | Strukturelement zur Verwendung unterhalb einer Bodenfläche | |
DE3313990A1 (de) | Boeschungsstein | |
DE2517949A1 (de) | Rost zum abdecken des wurzelbereiches von baeumen | |
EP0039448A2 (de) | Wand aus Betonelementen | |
DE9316381U1 (de) | Befestigung für Wege, Plätze u.dgl. | |
EP0055987A1 (de) | Fertigteil-Stützmauer für Wände oder Wälle | |
EP2354306B1 (de) | Pflasterstein und Verbund von Pflastersteinen | |
AT403389B (de) | Pflasterstein in rechteckiger form | |
DE202005003420U1 (de) | Gabionenzaundrahtgeflecht | |
DE3127080C2 (de) | "Bepflanzbare Sichtwand" | |
EP0139031B1 (de) | Steinsatz für senkrechten Mauerverbund | |
DE3501147C2 (de) | Werkstein | |
DE833112C (de) | Kunststein und damit hergestellte Wand | |
DE3507219A1 (de) | Baumbeluefter | |
DE29510721U1 (de) | Freistehende, bepflanzbare Wand | |
DE8812417U1 (de) | Bausatz zur Bildung von Mauern und Wänden mit Verbundringen aus Beton | |
DE202023002316U1 (de) | Betonpflasterstein | |
DD286832A5 (de) | Verfahren und anordnung zum sichern von boeschungen | |
DE8305162U1 (de) | Beton-pflanzstein | |
DE60126625T2 (de) | Vorfabrizierte Modulelemente für die Konstruktion von endlosen Mauern oder Lärmschutzwänden | |
DE8309872U1 (de) | Boeschungs- beziehungsweise umfassungsstein |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |