DE2106363A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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DE2106363A1
DE2106363A1 DE19712106363 DE2106363A DE2106363A1 DE 2106363 A1 DE2106363 A1 DE 2106363A1 DE 19712106363 DE19712106363 DE 19712106363 DE 2106363 A DE2106363 A DE 2106363A DE 2106363 A1 DE2106363 A1 DE 2106363A1
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Germany
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coupling
hose
trailer
sleeve
spring
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Application number
DE19712106363
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English (en)
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Eberhard 7141 Schwieberdingen; Stumpe Werner 7140 Ludwigsburg-Oßweil. B60k 17-34 Korkowski
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

■*■■*&
R. 195
5.2.1971 He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Kupplungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung für eine Bremsdruckmittel führende Schlauchverbindung zwischen einem ziehenden und einem gezogenen Fahrzeug, die eine Abreißsicherung hat, die beim Abreißen die Bremsen des Anhängers in Tätigkeit setzt.
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Robert Bosch GmbH . R. 195 He/Kb
Stuttgart
Eine derartige Kupplungseinrichtung ist bekannt (USA 3 O36 868). Als mechanische Verbindung zwischen dem ziehenden und dem gezogenen Fahrzeug ist eine mit einer öse versehene Anhänger-Deichsei und ein Kupplungsmaul am Zugwagenende vorhanden, das die öse der Anhänger-Deichsel aufnimmt. Diese mechanische Verbindung dient zum Übertragen sowohl der Zugkraft alS4 auch gegebenenfalls der Auflaufkräfte. Über die Schlauchverbindung gelangt Bremsdruckmittel vom Zugwagen zum Anhänger und steuert der Zugwagenbremsdruck den Anhängerbremsdruck.
Die bekannte Kupplungseinrichtung hat noch eine mit einer Kette ausgerüstete Abreißsicherung. Die Abreißsicherung hat einen Federspeicher, der gewöhnlich unter Spannung verriegelt ist und beim Abreißen der Fahrzeugverbindung durch Zug an der Kette gelöst wird, um das Anhängerbremssystem hilfsweise unter Druck zu setzen und die Anhängerbremsen zu betätigen.
Diese bekannte Kupplungseinrichtung hat den Nachteil, daß beim Ankuppeln des Anhängers an den Zugwagen und Verbinden der Bremsleitungssysteme nicht nur der Bremsdruckmittelschlauch angekuppelt werden muß, sondern auch die Kette für die Abreißsicherung einzuhängen ist. Wenn das Einhängen der Kette vergessen wird, ist eine Hilfsbremsung des Anhängers nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Kupplungseinrichtung zu schaffen, die einfacher zu bedienen ist und die mehr Sicherheit bietet als die beschriebene.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kuppelstelle für den Schlauch und die Abreißsicherung
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Stuttgart
an einer der "beiden Kupplungen vorgesehen und über diese mit einem einzigen Handgriff ankupperbar sind.
Mehrere Au s führung s"b ei spie Ie der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungseinrichtung mit einem Abreißsicherungsseil, ·
Fig. 2 eine Kupplungseinrichtung mit einer Abreißsicherung ohne Seil und
Fig. 3, eine Abwandlung der Bauart nach der Fig. 2 mit einer handelsüblichen Abreißsicherung.
Zwischen einem Zugwagen 2 und einem Anhänger 3 ist eine am Anhänger 3 befestigte Deichsel 4· vorgesehen, deren öse 5 beim Ankuppeln in ein Kupplungsmaul 6 am Ende des Zugwagens 2 eingeführt wird. Nach dem Einstecken eines Kupplungsbolzens 7 ist der Anhänger 3 an den Zugwagen 2 angehängt .
Als Bremsdruckmittel-Verbindung zwischen Zugwagen 2 und Anhänger 3 ist ein Kupplungsschlauch 8 vorgesehen, der von einem auf dem Anhänger 3 angeordneten hydraulischen Federspeicherzylinder 9 ausgeht und zugwagenseitig in einer Hülse 10 endet. Die Hülse 10 ist auf einen Hohlzapfen 11 dicht aufgesetzt, der das hintere Ende des nicht dargestellten Zugwagenbremssystems bildet. Die Zylinderwand 12 der Hülse 10 ist mehrfach durchbrochen, und in diese Durchbrüche 13 sind Sperrkugeln 1A- eingesetzt, die in eine Ringnut 15 im Mantel des Zapfens 11 eingreifen können.
Das dem Zugwagen 2 zugekehrte Ende der Hülse 10 hat einen Außenbund 16, an dem eine Muffe 17 anliegt, die auf der Hülse 10 verschiebbar ist und durch eine Feder 18 gegen den Bund
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gedrückt wird. Diese Feder 18 greift an einem Innenring- · bund 19 der Muffe an· Dieser Ringbund 19 dient zum Eindrücken der Sp-errkugeln 14 in die Ringnut 15» wenn die Muffe 17 an dem Bund 16 anliegt. In dieser Stellung der Muffe 17 ist die Schlauchkupplungsverbindung hergestellt.
Ist Jedoch die Muffe 17 gegen die Kraft der Feder 18 nach rechts verschoben, dann können die Sperrkugeln 14 die Ringnut 15 verlassen und nach außen in-eine Ringaussparung 20 der Muffe 17 treten. Der Hohlzapfen 11 ist dann frei, und Muffe 17 und- Hülse 10 samt Schlauch 8 können vom Zugwagen 2 abgenommen werden. Der Hohlzapfen 11, die Hülse 10 und die Muffe 17 bilden die Kupplung der Bremsleitungssysteme des Zugwagens 2 und des Anhängers 3-
Zusätzlich zu dieser Schlauchverbindung besteht aber noch eine Abreißsicherung 21, die als Verbindung ein Zugseil hat. Es kann jedoch anstatt des Seils 22 auch eine Kettenverbindung' verwendet werden. Das Seil 22 führt von einer Befestigungsstelle 23 an einem Flansch 17' der Muffe 17 zu einer Befestigungsstelle 24 an einem Umschaltkb'rper 25· Der Umschaltkörper 25 hält im hydraulischen Federspeicherzylinder · 9 eine nicht dargestellte Speicherfeder gespannt, und diese Federspannung ist durch Zug an dem Umschaltkörper 25 zu lösen.
Die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung ist wie folgt zu betätigen:
Nach dem Einführen der öse 5 in das Kupplungsmaul 6 und dem Einstecken des Kupplungsbolzens 7 ist die mechanische Verbindung von Zugwagen 2 und Anhänger 3 hergestellt. Zum
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Ankuppeln des Bremsdruckmittelschlauches 8 und der Abreißsicherung 21 ist nur ein einziger Handgriff notwendig»indem lediglich die Muffe 17 mit der Hülse 10 auf den Hohlzapfen 11 aufgesteckt wird. Wenn dabei die Sperrkugeln 14 in die Ringnut 15 eingedrungen sind, ist nicht nur die Leitungsverbindung für die beiden Bremssysteme auf dem Zugwagen 2 und dem Anhänger 3 hergestellt, sondern die Abreißsicherung befindet sich ohne weiteres Zutun ebenfalls in ihrer Bereitschaftssteilung. ■ .
Sollte die Deichselverbindung ungewollt, z.B. durch Deichselbruch., unterbrochen werden, so setzt die AbreißsicherunR; e"in, indem ein Zug auf das Seil 21 ausgeübt wird. Die Kraft der Feder 18 ist so gewählt, daß zunächst der Umschaltkörper 24 betätigt wird. Dadurch werden die Speicherfeder gelöst und die Hilfsbremse des Anhängers 3 eingeschaltet. Danach wird durch Zug an der Muffe 17 die Leitungskupplung 10,11, 17 gelöst, weil die Sperrkugeln in die Ringaussparung 20 treten können und den Hohlzapfen 11 freigeben. Ein Schlauchriß ist damit vermieden.
Die Fig. 2 zeigt eine Kupplungseinrichtung 26, bei der die Abreißsicherung 27 kein Zugseil benötigt. Dabei tragen .die der Ausführung nach der Fig. 1 entsprechenden Teile die gleichen Bezugszahlen.
Hier ist ein Bremsdruckmittelschlauch 28 am Zugwagen 2 befestigt, und dieser Schlauch 28 endet in dem Hohlzapfen
11. Die Hülse 10 und die Muffe 17 sind am hydraulischen Federspeicherzylinder 9 angeordnet, wobei die Hülse 10 mit dem Umschaltkörper 25 fest verbunden ist. Ein Anschlag » 29 am Anhänger 3 umgreift die Muffe 17.
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Die beschriebene Kupplungseinrichtung arbeitet weitgehend geradeso wie die nach der Fig. 1. Jedoch wird hier die Zugwirkung der Abreißsicherung/durch den Schlauch 28 selbst aufgebracht, indem bei gebrochener, mechanischer Kupplung der Schlauch 28 gestreckt, wird und über die Sperrkugeln 13 an der Hülse 10 zieht. Der Zug an der Hülse 10 wirkt auf den Umschaltkörper 25 und dieser löst die Speicherfeder im Federspeicher 9· Dann wird die Hilfsbremse auf dem Anhänger 3 wirksam.
Bei weiterem Zug an dem Schlauch 28 schlägt der Flansch 17' am Anschlag- 29 an, die Feder 18 wird zusammengedrückt und die Sperrkugeln 13 wandern nach außen in die Ringaussparung Daraufhin löst sich der Hohlzapfen 11 mit dem Schlauch 28 vom Anhänger 3.
Beim Ankuppeln ist lediglich der Hohlzapfen 11 in die Hülse 10 einzuführen, bis die Sperrkugeln 13 in die Ringnut 15 einrasten. Dann ist sowohl die Leitungsverbindung der •beiden Fahrzeuge hergestellt als auch die Abreißsicherung in Bereitschaftsstellung gebracht.
In der Fig. 3 ist eine Kupplungseinrichtung 31 dargestellt, die der nach der Fig. 2 sehr ähnlich ist, denn hier wird ebenfalls für eine Abreißsicherung 32 kein besonderes Seil oder eine Kette verwendet·. Vielmehr übernimmt auch hier ein das Bremsdruckmittel vom Zugwagen 2 zum Anhänger 3 führender Schlauch 33 die Aufgabe eines Zugseils. Als Kupplung ist eine handelsübliche Kupplung 34· mit eingebauter Abreißsicherung verwendet. Diese Kupplung 34 hat eine zugwagenseitige Kupplungshälfte 35 und eine anhängerseitige
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Robert Bosch GmbH E. 195 He/Kb
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Kupplungshälfte 36, die von einem Gehäuse 37 übergriffen werden, das am Zugwagen 2 befestigt ist. Zugwagenseitig ist noch eine Federhülse 38 mit einer"Feder 39 vorgesehen. Diese Feder muß stärker sein als die Feder am TJmschaltkörper 25· Schließlich ist noch eine Abreißmutter 40 auf die Kupplungshälfte 36 aufgesetzt und dor"t mit einem Sprengring 41 festgehalten. An die zugwagenseitige Kupplungshälfte 35 ist ein Schlauchteil 42 angeschlossen, der in einer Schleife verlegt ist.
Der Verbindung s s chi auch 33 ist so an dem Umschaltkörper 25 befestigt, daß eine Zugkraft am Schlauch 33 den Umschaltkörper 25 betätigt und die Speicherfeder des hydraulischen Federspeichers 9 löst, so daß die Anhänger-Hilfsbremse eingeschaltet wird. Erst nach diesem Vorgang wird die Feder 39 in der Kupplung 34 zusammengedrückt und die Kupplung 34 getrennt, damit der Schlauch 33 nicht reißt.
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Claims (3)

  1. Robert Bosch GmbH · E. 195 He/Kb
    Stuttgart
    Ansprüche
    Λ.\ Kupplungseinrichtung für eine Bremsdruckmittel führende Schlauchverbindung zwischen einem ziehenden und einem gezogenen Fahrzeug, die eine Abreißsicherung hat, die bein Abreißen die Bremsen des Anhängers in Tätigkeit setzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstelle für den Schlauch (8,28,53) und die Abreißsicherung (21,27,32) an einer der beiden Kupplungen (10,11,17;34-) vorgesehen und über diese mit einem einzigen Handgriff ankuppelbar sind.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißsieherung (21) ein an der Kupplung (10,11,17) fest angebrachtes Seil (22) o.dgl. aufweist und mit dem Ankuppeln der Kupplung (10,11,17) in Bereitschaft si age gelangt.
  3. 3. Kupplungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Bremsdruckmittel führende Schlauch (28,33) auch Teil der Abreißsicherung (27,32) ist.
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    Leerseife
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