DE2106263C3 - Drehmoment-Schraubenschlüssel - Google Patents
Drehmoment-SchraubenschlüsselInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/142—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
Description
glied und Handgriffteil über einen Bolzen miteinan- dere abgewinkelte Stellung
an dem Handgriffteil festgelegte Schraubenfeder in 60 den Schraubenfeder ernste! bar
nicht, wie das vom Schraubenschlüssel aufgebrachte 65 schlc.D,besonders durch '
Kiigeloberfläche als auch der Mantelfläche der Rolle
tritt aber eine unkontrollierte Auslösung des Drehmoment-Schraubenschlüssels
bei unterschiedlichen aufgebrachten Anzugsdrehmomenten auf.
Ähnliche einstellbare Drehmoment-Schraubenschlüssel sind auch aus den USA.-Patentschriften
2 172 561 und 2 743 638 bekannt, bei denen ebenfalls
eine bestimmte und vor Überschreitung eines An/ugsdrehmomentes beizubehaltende Ruhestellung
zwischen einem Festziehglied und einem Handgriffteil durch eine Rasteinrichtung aufrechterhalten
wird, die nach dem Nut-Keil-Prinzip ausgebildet ist. Da bei diesen Rasteinrichtungen also statt de. mitcnvinder
in Eingriff stehenden gewölbten Flächen bei dem vorerwähnten bekannten Schraubenschlüssel
jetzt kantige und ebene Flächen benutzt werden, ist
der im Augenblick des Überschreitens des Anzugsdrehmomentes, also im Moment der Auslösung des
Schraubenschlüssels, auftretende Bewegungsvorgang /wischen der Nut-Keil-Verbindung hinsichtlich der
Verschleißfestigkeit dieser Teile noch ungünstiger, so daß auch diese bekannten Schraubenschlüssel trot/
der Möglichkeit einer Einstellung des jeweils maximalen
Drehmomentes ebenfalls nicht befriedigen können.
Aus der USA.-Patentschrift 2 362 14« ist schließlich
ein weiterer Drehmoment-Schraubenschlüssel bekannt, bei dem das Festziehglied in seiner Ruhe-
; teilung in einer gegenüber dem Handgriffteil abgewinkelten ersten Stellung durch eine einstellbare
üuickfeder gehalten wird. Bei diesem bekannten
Drehmoment-Schlüssel wirkt also das beim Anziehen liner Mutter oder eines Bolzens über uen Handgriff
aufgebrachte Anzugsdrehmoment als Reaktionskraft uin der Mutter her über eine Kniehcbclverbindung
auf eine Druckfeder, so daß bei Überschreiten des jeweiligen
zulässigen Anzugsdrehmomentes gegen die Kraft der Druckfeder das Kniegelenk der Kniehebelverbindung
vollständig durchgedrückt wird und ein üurchknickcn des Kniegelenkes in die jeweils andere
Richtung stattfindet. Dieses Durchknicken des Kniegelenkes zeigt der Bedienungsperson wiederum an,
daß das zulässige Anzugsdrehmoment überschritten wurde. Auch dieser bekannte Drehmoment-Schraubenschlüssel
ist konstruktiv, jedoch relativ aufwendig, und führt infolge seiner Kniehebelverbindung auch
zu relativ großen Längsabmessungen. Außerdem ergeben sich durch diese Kniehebelverbindung drei
Drehpunkte, die eine gewisse Pflege beanspruchen und trotzdem noch dem Verschleiß unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Drehmoment-Schraubenschlüssel
der eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinem Aufbau einfacher, praktisch wartungsfrei und sehr verschleißfest ausgebildet
ist. Zudem soll mit dem neuen Schraubenschlüssel ohne Gefährdung oder aber körperliche Beanspruchung
der Bedienungsperson dieser nicht nur angezeigt werden, daß das zulässige Anzugsdrehmoment
überschritten wurde, sondern vielmehr durch die Konstruktion des Schraubenschlüssels eine weiterc
Aufbringung eines Drehmomentes unmöglich gemacht werden.
Bei einem Drehmoment-Schraubenschlüssel der jede Feder mi. je einem Ende am FesmchSlicd und
*sä" SAS* n—η eis
andere damit unmöglich machen. *^^η™;_
genaue Einhaltung des jewels ^^^^",^
malen Drehmomentes zu erreich"· ^J J^l'to
weitere Übertragung eines auf den Handgrifl£i u
Schraubenschlüssels aufgebrachten M°m^>
™. das Festziehglied unmöglich. Durch d.e g«Lh£k£
Anordnung zweier parallel sich /wischen Ha i.π
teil und Festziehglied fender ™^«^
Federn, deren konkave Ob».rnaeneii .
wandt sind, ist die übertragung relat großer^reh
momente vom Handeriffieil auf das KsUiehfcUeü
möglich, ohne
dem die Gcfar
bleibend beeiniius>v.nu^. ------ \ , ■ ,- . v
dem die Gcfar
bleibend beeiniius>v.nu^. ------ \ , ■ ,- . v
Blattfedern besteht Da außerdem bereits bei eier απ
n'ihe une des jeweils aufgebrachten Anzugsdrehmomentes an das maximal zulässige Dreh«n c ne
^r^r;ü^Ä^^3
■ daß ein sehr feinfühliges und ange
mit dem neuen Schraubenschlüssel
η diesen vorerwähnten Vorteilen is
mäße Schraubenschlüssel sehr viel
ι seinen äußeren Abmessungen klei-
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^VmHB einer bevoi/ugten Ausführungslorm der
.emaß «ner be J cmc Hü,se f dic
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J^ offcnes Fnde hat. neben dem em Em-
££ ° ™^ ^cfesti t ist. Das Fest/.ehghed
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-^ )hren cinandcr zugewandten St.rnflachen
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v ordcransicht. teilweise im Schnitt.
l· ig..2 e^ ^ _^ uhcnsch|ÜSscls nach F i g. 1 >"
des Drehmoment uw
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ie ,„.,„
r; ,°4 ein Schaubild der Beziehung zwischen der
f'8·4^^ Auslenkung Λ eines Paares s.ch
flachen einander zugewandt sind, besteht, und daß
findlingsgemäße' Drehmoment-Schraubenschlüssel ein Fcstzichglicd 2 und ein Handgriffteil 3 aufweist
und daß das Fcstzichglied 2 einen Schraubenschlüssclkopf
5 mit einer öffnung 4 zum Eingriff mit einem Bolzenkopf oder einer Schraubenmutter, die angezogen
werden sollen, sowie einen Schraubenschlüsselschaft 6 hat. Im Handgriffteil 3 ist eine Innenhülse 8
mit einem erweiterten offenen Ende 7 und ein Griffteil 9 vorgesehen, das die Innenhülse 8 abdeckt. Ein
Einsalzblock 10 ist in der Hülse 8 eingeschoben und dort durch einen Befesligungsstift 11 in einem dem
erweiterten offenen Ende 7 benachbarten Abschnitt befestigt.
Zwei im Abstand voneinander befindliche, muldenförmige Federn 12, 12', die beide bogenförmigen
Querschnitt haben, sind einander gegenüber und parallel
so angeordnet, daß ihre konkaven Oberflächen einander zugewandt sind. Der Schraubenschlüssclschaflfi
und der Einsatzblock 10 weisen in ihren entgegengesetzten Stirnflächen bogenförmige Schlitze
13, 13' bzw. 14, 14' auf, welche die bogenförmigen Querschnittsformen der muldenförmigen Federn 12.
12' ergänzen. Die muldenförmigen Federn 12. 12' sind an je einem Ende in die bogenförmigen Schütze
13, 13' des Schraubcnschlüsselschaftese sowie an
den anderen Enden in die bogenförmigen Schlitze
14, 14' des Einsatzblocks 10 eingesetzt und dort zum Verbinden von Festzichglicd 2 und Handgriffteil 3
miteinander z. B. durch Schrauben oder durch Schweißen befestigt. Man erkennt, daß die Befestigung
der muldenförmigen Federn 12, 12' am Schraubenschlüsselschaft 6 und am Einsatzblock 10 erzielt
werden kann, indem die Enden der ersten mit den letzteren durch Schweißen oder durch Schrauben unmittelbar
fest verbunden werden.
Nun wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Drehmoment-Schraubenschlüssels beschrieben. Beim Gebrauch des Drehmoment-Schraubenschlüssels
wird die Öffnung 4 des Schraubcnschlüsselkopfes 5 mit dem Kopf 15 eines Bolzens oder einer Mutter in
Eingriff gebracht und das Handgriffteil 3 im Uhrzeigersinn, w ie in F i g. 2 gezeigt, gedreht, um den
Bolzenkopf bzw. die Mutter 15 anzuziehen. Solange das Festzichdrehmoment klein ist, biegen sich die
muldenförmigen Federn 12, 12' nicht durch, und die auf das Handgriffteil3 ausgeübte Festzichkraft wird
durch die muldenförmigen Federn 12, 12' auf das Festziehglied 2 übertragen. Wenn das Festziehdrehmoment
fortschreitend größer wird, biegen sich die muldenförmigen Federn 12, 12', wobei das Handgriffteil
3 in bezug auf die Achse des Fcstzichglicdes2 eine Winkelverschiebung erfährt. Sobald die
ίο auf das Handgriffteil ausgeübte Kraft oder die auf
die Enden der mit dem Einsatzblock 10 verbundenen muldenförmigen Federn 12, 12' ausgeübte Belastung
in Proportion zur Durchbiegung der Federn größer wird und einen kritischen Wert erreicht, knickt die
an ihrer konvexen Oberfläche einer Druckkraft ausgesetzte Feder 12. Die Folge ist, daß sich die Winkelverschicbung
des Handgriffteiis 3 relativ zum Fesizichglied 2 plötzlich vergrößert und das auf den BoI-zcnkopf
bzw. die Mutter 15 ausgeübte Fcstziehdrehmoment verschwindet. F i g. 4 zeigt die Beziehung
zwischen der Biegebelastung oder -beanspruchung/' und der Durchbiegung Λ oder der Auslenkung eines
Paares der muldenförmigen Federn, die das Fcstzichglicd 2 mit dem Handgriffteil 3 verbinden. Aus dem
Diagramm ist eine solche Charakteristik der muldenförmigen Federn ersichtlich, daß sie sich proportional
zu der auf sie ausgeübten wachsenden Biegebelastung fortschreitend biegen und bei der Maximalbelastung
/' ab- oder einknicken.
Nach der Erfindung nimmt daher beim Einknicken der muldenförmigen Federn 12, 12' die Winkclverschiebung
des Handgriff teils 3 zum Festziehglicd 2 plötzlich zu, um das Festziehdrehmoment aufzuheben.
Es ist daher möglich, einen Bolzen, eine Schraubenmutter 15 od. dgl. mit einem vorbestimmten
Drehmoment kraftschlüssig festzuziehen. Da fernci das Festziehglied 2 und das Handgriffteil 3 durch die
muldenförmigen Federn 12, 12' miteinander verbun der. sind, ändert sich erfindungsgemäß das vorbe
stimmte Festziehdrehmoment nicht, und zwar unab hängig davon, in welche Stellung der Angriffspunk
der auf das Handgriff teil 3 ausgeübten Kraft sich au!
letzterem verschieben mag.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuncen
■«χ—
Claims (1)
- Mutter oder der **££*£££ SEEPatentansprüche: SSc^-SS^^« von der Schraubenfc-H gende Anz^°f Moment übersteigt, wird died Hdriffteil klapptg ^f Moment übersteg,I. Drehmoment-Schraubenschlüssel mit einem der ^?? eedehnt, und der Handgriffteil klappt Festziehglied, einem Handgriffteil und mit einem 5 &h*?ul*Pf™L „e<>enüber dem Festziehglied in seine Federmechanismus, der das Festziehglied und um den bou _o »beewinkeite Stellung, in der die den Handgriffteil in einer Arbeitsstellung relativ cntsegengcricn wieder ihre normale Länge erreicht, zueinander hält, so lange, bis die Last auf dem Schrau De η.υ=" des Handgriffteiles gegenüberHandgriffteil einen festgelegten, ein bestimmtes Dieses um . |i~ nalisiert der den Schrauben-Maximaldrehmomcnt am Schlüssel ergebenden i= -em *"e, ^ °den Person, daß das zulässige An-Wert nicht übersteigt, und mittels dessen beim schl"sse' „,ent überschritten wurde und die Mutter Übersteigen der vorgenannten Last eine Relativ- ZU?*ÜTC nmon ^.^ angezogen werden dür-verschwenkung des Festziehgliedes und des oder de.:Boizeη bekannte SchraubenschlüsselHandgriffteils in eine abgeschwenkte, ei.. Über- fen. UDglc'c" bildet &. ist er in seiner Handhaschreiten des festgelegten Maximaldrehmomente:, x5 ^hT emI^" d" fc.· j da bei Überschreiten des zuausschließenden Stellung erfolgt, dadurch bung nicht ^'"X^omentes der Handgriffteil ungekennzeichnet, daß der Federmechanis- lässig«::n Aηnigs« ^ ^ BedienungSperson aufmus aus einem Paar im Abstand voneinander ler. dcr. t n£hmomentes gegen die Kraft der verlaufender, muldenförmiger Federn (12. 12'). gebrachten °Γ^ι™η(/ peilung geschwenkt deren k.-nkave Oberflächen einander zugewandt 20 Scnrauncniv-ULr ^ ^ ^ ^ Handgriffteiies mil sind, besuht, und daß jede Feder (12, 12) mit je w.rü oci cci "Ic .^'^„,,ncnfallt, anschließend einem Fnde am Festziehglied (2) und dem Hand- der des 1-csU ent - wirkung des aufgebrachten griffteil (3) angebracht ist. jedoch «nv^l ""^dc h B unter dcr wirku«^- 2. Drehmoment-Schraubenschlüssel nach An- An/ugsdrehmominks JJ ^ ^^ aspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das ,5 der Federkraft J R'«-1 ^ afk besch,eunigt vMrd. cl Handgriffteil (3) eine Hülse (8) aufweist, die cm gcswnkelten MUlunrj- der BedienUngspCrMerweitertes offenes linde (7) hat. daß ein Einsatz- d'.-ses /u einer C, anr J Festziehglied von de. block (10) in der Hülse (8) neben dem erweiter- fuhren kann■ ^^~r bzw. eiaJ Bolzen a>· ten offenen Finde (7) feststehend angeordnet ist gerade ange/og "^ '^Ue ,s auch durch dcrund das Fest/ichglied (2) und d,r KinsatzWock 30 rutschen und f^tfl'egen ^nn nach ühc,(10) bogenförmige Schütze (13, 13' bzw. 14, 14') plotzl.ch gegenubu dm F^mscSnellenden Hanü aufweisen, die in ihren einander zugewandten sehre.ten da TotpunMus n ]ötzlichcr SchlagStirnflächen gebildet sind und eine die Quer- griff der Bedienungsperson un F schnittsform der muldenförmigen Federn (12, versetzt wird. Patentschrift 717 570 ist ein12') ergänzende Form aufweisen, in die die Ie- 35 ^^^S^ent.Schraubenschlüssel bekann., dem emgesetzt s.nd. jnAjr ^fSen /ueinander beweglichen Teileüber eine aus einem drehbaren Rad und einer ax.albeweglichen Kugel gebildete Rastverbindune ,n einer4o bestimmten Relativstellung zueinander gehalten sind.4 Die axialbewegliche Kugel wird dabei von einer e n-Dic Erfindung be**, sich auf einen Drehmo- ^^^^yS^^SS^ment-Schraubcnschlüsscl mit einem Festziehghcd, R.idts °°er.d" £°"e g =. ten von der Drehachseeinem Handgriffteil und mit einem Federmechanis- des Handgriff ede jm ^1^" ^ der Rollc sichmus, der das Festziehglied und den Handgr.ffte.l >n 45 de, Rolle fort!ie^n"m u^fP".ische„ Kugel undAbittellung relativ zueinander hält so lange «,tl.cn vom B^™"^11^'™ i g Mmus, der das Festziehglied und den Handg !^nu^f.ische„ Kugel undeiner Arbeitsstellung relativ zueinander hält, so lange, «,tl.cn vom B^™"^11^'™ eincr g Mutlerbis die Last auf dem Handgriffteil e.nen festgelegten Rolle bcfind_ct·. W'ri .""^SmVes Anzugsdrehmo-cin bestimmtes Maximaldrehmoment am Schlüssel oder e.nes Bolzens em b^nmmtes, κ gbnden Wert nicht übersteigt und mittels dessen ment »^«?.» ™« fTükbtcin bestimmtes Maximald ^ergebenden Wert nicht übersteigt, und mittels dessen ment »^«?.» ™« sfweitTurückbewegt,beim Übersteigen der vorgenannten Last eine Re.a- 50 Druckkraft der Feder ax'a so Je^ Richtung destivverschwenkung des Festziehglicdes und des Hand- daß s>ch auch der ^^^J^l^
Applications Claiming Priority (1)
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ID=12783986
Family Applications (1)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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