DE2105900B2 - Abdichtend verschlossene verbindung fuer fluidgefuellte kabel - Google Patents

Abdichtend verschlossene verbindung fuer fluidgefuellte kabel

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DE2105900B2 DE19712105900 DE2105900A DE2105900B2 DE 2105900 B2 DE2105900 B2 DE 2105900B2 DE 19712105900 DE19712105900 DE 19712105900 DE 2105900 A DE2105900 A DE 2105900A DE 2105900 B2 DE2105900 B2 DE 2105900B2
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Kazumi Kikuchi Koji Suetsugu Teruo Yokohama Sato (Japan)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abdichtend versehlossene Verbindung für fluidgefüllte Kabel mit Metallmantel, bestehend aus einem Muffengehäuse, dessen Enden konzentrisch um die benachbarten Enden des Metallmantels angeordnet sind, einem zwischen die benachbarten Oberflächen des Metallmantels und
so des MulT'-'iigehäuses zwischengelegten Abstandshalter und einer die benachbarten Endbereiche des Metallmantels und des Muffengehäuses umgebenden Verstärkungsschicht.
Es ist bereits eine Verbindung bekannt, bei der die Abdichtung eines elcKtrisehen Kabels mit Metall mantel und einer Kabelmuffe durch ein in mehreren Schichten das Ende des Metallmantels umwickelte! Metallbänder erfolgt, die mit einem kallhäricmk-n Kunstharz umkleidet mikI und über deren letzte Schicht das Muffenende angeordnet ist. Über das derart den Abstand zwischen dem Metallmantel und dem Mu'Tenende bildende und übereinander in Eagen geschichteten Paket sowie dem Muffenende selbst und dem Metallmantel ist ein weiterer, mehrere Schichten bildender Verband aus kalthärtendem Kunststoff »elegt. der abschließend mil einer SchutzsJiichi bedeckt ist (USA.-Patentschrili 3 447 9,%). Eine auf diese Weise hergestellte Abdichtung zwischen einem Metallmantel eines Kabels mit einer Kabelmuffe weis neben der montagemäßig aufwendigen Umwicklung des Kabels und '.er Muffe mit den die Dichtung bildenden KunststofTschichtcn bzw. kunsistotf ummantelten Metallbändern auch eine nicht einwandfreie Abdichtung auf, und zwar besonders für den Fall, wenn die abzudichtende Kabelmuffe mit einem einen gewissen Überdruck ausübenden Medium gefüllt ist, da bei der Herstellung der Dichtung die auf den glatten Metallmantel des Kabels in Querrichtung umwickelten metallverstärkten Kunststoffbänaer und die die Abdichtung abschließenden Kunststoffkabel in ihrer Lage nicht einwandfrei gesichert sind, sondern sich unter Bildung von Lufteinschlüssen verschieben können, sind Undichtheiten nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abdichtend verschlossene Verbindung zu schaffen, wobei einerseits die Abdichtung der Verbindung mit Sicherheit ein Austreten oder Durchlecken des im Muffengehäuse befindlichen und unter einem gewissen Druck stehenden gasförmigen oder flüssigen Mediums nach außen ausschließt, selbst wenn die Verbindung infolge von Temperaturveränderungen deformiert oder nach längerer Betriebszeit zerstört wird, und daß sich andererseits die Abdichtung mit geringem Aufwand montieren oder demontieren läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß der jeweils auf das eine Ende des Metallmantels angeordnete Abstandshalter sowie jeweils
er Endabschnitt des Metallmantels und des Mußenk-hiiuses in eine elastische Dichtung eingebettet ist. ic die Endabschnitte des Metallmantels und des lullengehäuscs elastisch miteinander verbindet, und .aß die elastische Dichtung von der Verstärkungschicht umgehen ist, die die Oberflächen benachbarcr Fndabschnitte des Metallmantel und des Muffen-■ehäuses derart verbindet, daß die Verstärkungschicht mit den Endabschnitten eine starre Einheit Mldet.
Weitere Merkmale und Verteile der Erfindung .'.chcn aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mil den Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer abdichtend verschlossenen Verbindung nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 6 Varianten der letzteren, von denen lin Unker oberer, die für die Verbindung wesentlichen Teile einschließender Ausschnitt längs der linie A-A in Fig. 1 dargestellt ist. und
Fig. " eine Hülse zur Verwendung bei der Mon-I.ige de: ^ilmdungsgemaßcn Verbindung.
Wie aus F i g. ■ ersichtlich, umfaßt die abdichtend verschlossene Vorbindung nach der Erfindung einen Metallmantel 1. ein MulTengehäuse 2 aus Kupfer, dessen Enden den benachbarten Enden des Metallmantel 1 gegenüber angeordnet sind, und einen Abstandshalter 3 aus Epoxy-Harz od. dgl., der zwischen lien benachbarten Oberflächen des Metallmantels 1 lind des MulTengehäuses 2 zwischengeschaltet ist. ivsher wurden diese benachbarten Enden des Metallmantels 1 und des Muffengehäuses 2 abdichtend durch Wrlöüing verschlossen und mit Hilfe einer Bieischicht fiuiddieht gehalten. 4 bezeichnet einen Anschluß, der als Hinlaß- oder Auslaßrohr für das Evakuieren der Luft in dem MulTengehäuse während der Montage der Verbindung und für das Einfüllen eines Fluids, wie / B. Öl oder Gas. in dem Muffengehäuse 2 nach der Montage benutzt wird. 5 zeigt eine papierisolierte Kabelseele. 6 eine VerbindungsnuilTe für das Verbinden der Leiter und 7 eine verstärkende Papierisolation, die die papierisolierte Kabelseele 5 und die VerbindungsmulTe 6 umgibt.
Hei der in F i ». 1 veranschaulichten Ausführungsform ist eine elastische Dichtung 8 vorgesehen, in die die Endabschnitte des Metallmantels und desMuffen- »chäuses eingebettet und elastisch miteinander verbunden sind. Der Metallmantel 1. die elastische Dichtung 8 und das MulTengehäuse 2 sind von einer festen Verslärkungssehicht 9 umgeben, die eine hohe mechanische Fesligkeit aufweist und mit den anderen Teilen eine starre Einheit bildet.
Die elastische Dichtung 8 besteht aus einem Dichtungsmaterial von unbestimmter Form, wie z. B. aus Thiokol-Harz. Nitril-Harz od. dgl., das sich in flüssigem oder paslosen Zustand befindet, wenn die benachbarten Oberflächen des Metallmantels 1 und des MulTengehäuses 2 damit überzogen werden, jedoch anschließend bei Raumtemperatur zu einem elastischen Festkörper gehärtet wird.
Die teste Vcrstärkimgsschicht 9 besteht aus einem Werkstoff, der eine große mechanische Festigkeit hat. wie /.. B. einem Metall- oder einem verstärkten Kunststoff-Band, z. B. einem mit Epoxy-Harz getränkten Cdasfaser-B and.
Der Abstandshalter 3 wird aus einem Epoxy-Harz od. dgl gefertigt und dient dazu, die elastische Dichtung 8 am Eindringen in das Muffengehäuse 2 unter rl er Vakuumwirkunc. wenn das Muffermchäuse während der Montage der Verbindung evakuiert wird, zu hindern.
Das Vorhandensein der elastischen Dichtung 8 und der festen Verstärkungschicht 9 gemäß der Erfindung führt zwangläufig dazu, daß die Wärmeausdehnung der Verbindungsteile von der Pufferwirkung der elastischen Dichtung 8 aufgenommen wird, die fest mit dem Metaltmantel 1 und dem MulTengehäuse 2 zusammen durch die feste Verstärkungsschicht 9 gehalten wird und deshalb den Austritt von Öl aus dem Muflengehäuse 2 verhindert sowie eine abdichtend verschlossene Verbindung vorsieht, die hinsichtlich ihrer Abdichtungswirkung für lange Zeit zuverlässig und stabil ist. Die Zusammenwirkung der weiter unen beschriebenen doppelten Schichten 8 und 9 bietet ferner den wichtigen Vorteil, daß die Verbindung in einfacher und wirtschaftlicher Weise nut einein Minim η an Zeit- und Arbeitsaufwand ohne Inanspiuchnahme besondeiei Cieschicktlichkeit τηοπ-
ao tiert oder demontiert werden kann, .nd daß die Montage ohne Verwendung einer Lötlampe od. dgl. für die Erhitzung durchführbar ist, wie sie bei der üblichen Verlötung erforderlich und mit Eeucsgefahr verbinden ist.
"' In Ein. 1 ist der Metallmantel geweih veranschaulicht, es" kann aber auch ein Metallmantel ohne Wellung benutzt werden.
Fin. 2 zeigt eine andere Ausführimgsfonr. der Verbindung nach der Erfindung, die die Demontage
tier Verbindune in bequemerer Weise ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform ist das MulTengehäuse 2 nahe seiner Enden mit je einem Ansatz 10 versehen, und der Metallmantel 1 kann nahe jedes seiner Enden mit einem (nicht dargestellten) Ansatz \ersehen sein. Vorgesehen ist ferner eine Trennschicht 11. die aus einem Trennmittel, wie z.B. Silikonöl od. del., besteht und die benachbarten Flächen des Metailmantels 1 einschließlich seines Ansatzes, wenn vorhanden, die elastische Dichtung 8 und das Muffengehäuse 2 einschließlich seines Ansatzes 10 und umschlossen von der festen Verstärkungsschicht 9 umgibt.
Im Falle der Demontage der Verbindung kann die feste Versträkungsschicht 9 in der axialen Längsrichtung in zwei oder vier Streifen zerschnitten werden, die dann in einfacher und bequemer Weise infolge des Vorhandenseins der Trennschicht Π \<·.η den benachbarten Flächen getrennt werden können. Darüber hinaus verhindern der Ansatz 10 und ein weiterer (nicht dargestellter) Ansatz, der an dem Metallmantel ausgebildet ist und mit der Trenn schicht Π in Eingriff steht, eine Bewegung des Metailmantels 1 und des MulTengehäuses 2 in.olge von deren Wärmeausdehnung, so daß keine übermäßige Kraft auf die elastische Dichtung 8 ausgeübt und somit die Verbindung stets in fluiddichtem Zustand erhalten wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindung gemäß der Erfindung, die einen zeit-
weiligen abdichtenden Verschluß der Verbindung vor ihrer Vollendung crmöglicht. Bei dieser Ausführungsform ist eine elastische Hülse 12 aus dummi oder einem weichen Metall vorgesehen, die den Metallmantel 1. die elastische Dichtung 8 und das MulTcngehävise 2 umgibt, sowie ein Bindedraht 13 zum Zusammenbinden der elastischen FIülscl2 mit dem Metallmantel 1. der elastischen Dichtung 8 und dem Muffengehäuse 2 zwecks Bildung einer zeitwei-
5 6
ligen Abdichtung zusammengehöriger Bauteile. Diese schrumpfbares Kunststoffrohr 16 vorgesehen, das
zeitweilige Abdichtung ist umgeben von der elasti- sich bei seiner Erhitzung zusammenzieht und gegen
sehen Dichtung 8 und der festen Verstärkungs- die benachbarten Oberflächen des Metallmantels 1.
schicht 9. Die elastische Hülse 12 besteht aus Nitril- der elastischen Dichtung 8 und des Muffengehäuses 2
Harz oder einem weichen Metall, wie z. B. Blei 5 preßt, so daß eine starre Einheit gebildet wird,
od. dgl. Das Vorhandensein der zeitweiligen Abdich- Die Einheit wird von der festen Verstärkungs-
tung 12,13 ermöglicht eine ausreichende Evaku- schicht 9 bedeckt.
iening des Muffengehäuses 2 während der Montage Das thermisch schrumpfbare Kunststoffrohr 16
und bietet den Vorteil, daß nach der Fertigstellung besteht aus durch Wärme schrumpfbaren Vinyl
der Verbindung das in dem Muffengehäuse 2 einge- io od. dgl. Wenn das öl unter einem hohen Druck dem
schlossene Öl darin gehalten werden kann, ohne Muffengehäuse 2 zugeführt wird, kann das Kunst-
durch die Verbindung hindurch auszutreten. stoffrohr 16 auf seiner Innen- oder Außenfläche mit
Gewünschtenfalls kann die Montage der elasti- einem Verstärkungs-Kunststoffband, wie z. B. einem
sehen Dichtung 8 und der festen Verstärkungs- mit Epoxy-Harz imprägnierten Glasfaserband oder
schicht 9 gemäß der Erfindung angewandt werden 15 mit einem Fasermetalltuch od. dgl. verstärkt sein,
auf eine konventionell verlötete Verbindung 14, wie von denen jedes eine hohe mechanische Festigkeit
aus F i g. 4 ersichtlich. aufweist. Das Vorhandensein des thermisch
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der schrumpfbaren Kunststoffrohrs 16 verhindert in ausErfindung, bei der eine Metallhülse 15 aus einem reichendem Maße einen Fluid-Austritt aus dem weichen Metall, wie z. B. Blei od. dgl., vorgesehen 20 Muffengehäuse 2 nach außen während der Montage ist, die an ihrem einen Ende durch Schweißen oder der Verbindung.
auf anderem geeigneten Wege an dem benachbarten Im Fall der Montage der Verbindung gemäß der Ende des Muffengehäuses 2 befestigt ist. Das freie Erfindung kann eine trichterförmige Hülse 17 aus Ende der Metallhülse 15 wird unter Druck in die Metall oder einem verstärkten Kunststoff, wie z. B. elastische Dichtung 8 durch Verstemmen eingebracht. »5 mit Epoxy-Harz imprägnierten Glasfasern, als feste Die auf diese Weise gebildete Einheit wird von der Verstärkungsschicht, wie aus Fig. 7 ersichtlich, befesten Verstärkungsschicht 9 bedeckt. Das Ende der nutzt werden. Die trichterförmige Hülse 17 besteht Metallhülse 15, das an der elastischen Dichtung 8 aus zwei Hälften, die um die benachbarten Enden durch Verstemmen befestigt ist, gestattet eine her- des Metallmantels 1 und des Muffengehäuses 2 gemetische Abdichtung des Raums zwischen den be- 30 klemmt sind. Das Dichtungsmaterial von unbestimmnachbarten Oberflächen des Muffengehäuses 2 und ter Form, wie z.B.Thiokol-Harz, Nitril-Harz od. dgl., der elastischen Dichtung 8 in zwangläufiger Weise, kann durch eine Öffnung 18 in die trichterförmige sogar wenn öl od. dgl an der elastischen Dichtung 8 Hülse 17 gegossen werden, um die elastische Dichhaftet und dadurch Lücken darauf bildet. Bei einer tung 8 zu bilden. Während dieser Montage kann in anderen Ausbildungsform der Erfindung, die in 3s der trichterförmigen Hülse 17 eingeschlossenes Gas Fig. 6 veranschaulicht ist, wird ein thermisch durch eine Öffnung 19 abgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abdichtend verschlossene Verbindung für fluidgefüllte Kabel mit Metallmantel, bestehend aus einem Muffengehäuse. dessen Enden konzentrisch um die benachbarten Enden des Metallmantels angeordnet sind, einem zwischen die benachbarten Oberflächen des Metallmantels und des Muffengehäuses zwischengelegten Abstandshalter und einer die benachbarten Endbereiche des Metallmantels und des Muffengehäuses umgebenden Verstärkungsschicht, dadurch gek e η η ζ e i c Ii η e t, daß der jeweils auf das eine Ende des Metallmantels (1) angeordnete Abstandshalter (3) sowie jeweils der Endabschnitt des Metallmantels und des Muffengehäuses (2) in eine ...istische Dithiung (8) eingebettet ist. die die Endabschnitte des Metallmantels und des Muffengehäuses elastisch miteinander verbindet, und daß die elastische Dichtung von der Verstärkimgssehicln (9) umgeb :n ist. die lie Oberflächen benachbarter Endabs «nitte des Metallmantels und des Muffe liiehäusi. derart verbindet, daß die Verstärkungsschicht in. den Endabschnitten fine starre Einheit bildet.
2. Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß d:·· elastische Dichtung (8) aus einem Dichtungsmaterial von unbestimmter Form, wie z. B. Thiokol-Harz. Nitril-Harz od. dgl., besteht, das sich beim Auftrag um den Metallmantel (1) und dem Muffengehäuse (2) herum in flüssigem oder pastosem Zustand befindet, darauf jedoch in einem elastischen Festkorper gehärtet wird, wobei die Verstärkunusschicht (9) z. B. aus einem mit Epoxy-Harz getränkten Glasfaserband besteht.
3. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trennschicht (11). die aus einem Trennmittel, wie z.B. Silikonö! od. dgl., besteht, den Metallmantel (1). die elastische Dichtung (8) und das Muffengehäuse (2) umgibt und von der festen Verstärkungsschicht (9) umgeben ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine elastische Hülse (12), die aus Gummi oder einem weichen Metall besteht und den Metallmantel (1). die elastische Dichtung (8) und das Muffengehäuse (2) umgibt, und durch einen Bindedraht (13) zum Zusammenbinden der elastischen Hülse (12) mit dem Metallmantel (1). der elastischen Dichtung (8) und dem Mulfengehäiise (2) zur Bildung einer zeitweiligen, eine starre Einheit darstellenden Abdichtung, die von der elastischen Dichtung (8) und der Verstärkungsschicht (9) umgeben ist.
5. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Verlötung verbundenen Metallmantel (1) und Muffengehäuse (2) mit der elastischen Dichtung (8) überzogen und von der festen Verstärkungsschichl (9) bedeckt sind.
6. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Metallhülse (15), die aus einem weichen MeIa1I besteht und an ihrem einen Ende an dem Muf'engchäuse (2) befestigt, an ihrem anderen Enac in die elastische Dichtung (8) hineingestemmt and von der festen Verstärkungs-•ii-hVht (9Ϊ bedeckt ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durch Wärme schrumpfbares Kunststoffrohr (16), das sich bei Erwärmung zusammenzieht und gegen den Metallmantel (1), die elastische Dichtung (8) und dasMulTengehäuse (2) gepie3t wird, so daß eine starre Einheit gebildet wird, die dann mit der Verstärkungsschicht (9) bedeckt wird.
DE19712105900 1970-02-04 1971-02-04 Abdichtend verschlossene Verbindung für fluidgefüllte Kabel Expired DE2105900C3 (de)

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DE2105900C3 (de) 1974-01-10
GB1298188A (en) 1972-11-29
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