DE2943690A1 - Kabelverbindung - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für ein elektrisches
Kabel und auf ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kabelverbindung. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Kabelverbindung,
die für unter hohen Temperaturen bzw. hohen Drücken stehende , gashaltige Ölbohrlächer geeignet ist, um durch Druckerniedrigung
entstehende Kabelrisse bzw. Kabelbrüche zu verhindern, sowie ein Verfahren zur Herstellung von derartigen Kabelbindungen.
Normalerweise besitzen die in Verbindung mit Ölbohrlöchern verwendeten
Kabel Leiter au· Metallitze, die gewöhnlich aus Kupfer bestehen und
getrennt voneinander mit einem Material hoher dielektrischer Festigkeit isoliert, verkebelt und von einer Äußeren Bewehrung umgeben sind.
In Kebelverbindungsebschnitten ist zwischen den Leitern eine Verbindung
geformt« die ein metallisches Element umfaSt, des sich mit den
Leitern in Reibeingriff befindet, sowie einen Isolationsabschnitt,
der die freiliegenden Enden der Leiter und das metallische Element
umgibt, das die Primärisolatisn der Verbindungsstelle bildet. Der
Isolationsabschnitt besteht normalerweise «us einer Vielzahl von
Schichten aus Isolierband und kenn van einer Hülse aus wärsKe«chrumpfbarem
Material umgeben und begrenzt sein, die über der Primärisolation
angeordnet ist und sich zur Abdichtung des Verbindungsbereiches über
die anliegende Isolation erstreckt.
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In denjenigen Fällen, in denen dee Kebel in beeondere gashaltigen
Bohrlöchern verwendet wird, treten im Bohrloch befindliche Strömunge-■ittel
mit niedrigen Molekulargewicht, die unter hohem Druck stehen, durch feine Löcher oder andere Sohadatellen in der Primärieolation
der Verbindung oder durch Gaapermeation in den Verbindungabereich ein.
Wenn daa Kabel aua dem Bohrloch entfernt wird,nimmt der Außendruck ab,
ao daß infolge der Anwesenheit der Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Molekulargewicht innerhalb der Verbindung ein großes Druckungleichgewicht
entsteht. Eine Folge davon iat in vielen Fällen Zerstörung der Verbindungsisolierung durch Ausblasen oder Risse bzw. Brüche.
Die Erfindung sieht eine Kabelverbindung vor, die gegenüber einem
derertigen Ausblasen und entsprechenden Rissen bzw. Brüchen widerstandsfähig ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen
Kabelverbindung. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Kabelverbindung, die eine Klebeschicht umfalt, eine aus einem hitzehärtenden
elastomeren Polymerisat gebildete Isolationsschicht, die
einen begrenzten Poroaitätsgrad besitzt, eine Gewebeschicht, die die Isolationsschicht umgibt und begrenzt, und zwei Schichten aus
einem wärmeschrurapfbaren Polymerisat sowie ein Verfahren zum Verbinden
und Isolieren eines elektrischen Kabels.
Die Leiter dee Kabele, die durch die erfindungagemäB ausgebildete
Verbindung angeschlossen werden sollen, umfaasen normalerweise eine
Litze und eine die Leiter umgebende Isolationsschicht. Es kann darüber hinaua ein Faaergeflecht vorhanden sein, das die Isolationsschicht
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umgibt und eng umgrenzt. Zur Formung der Verbindung werden die
Leiter zugerichtet, ao daß deren Enden beachSdigungafrei freiliegen, die Schicht aua dem Geflecht wird, falls vorhanden, zugerichtet, um
einen Teil der Primärisolierung freizulegen, und die freiliegende
Isolierung wird abgezogen oder geschwabbelt, um Schmutz zu entfernen und die Oberflächen aufzurauhen. Die freiliegenden Leiterenden werden
in üblicher Weise miteinander verbunden, beispielsweise mit einer verformbaren Metallhülse, und die Metallhülss, irgendwelche noch
vorhandene freiliegende Bereiche der Leiter, die Isolation und ein Teil des Geflechtes, falls vorhanden, werden mit einem Klebemittel
beschichtet. Ein aus einem hitzehartenden elastomeren Polymerisat hergestelltes Isolierband wird danach schraubenförmig um die freiliegende
Isolation und die Leiter gewunden. Ein lMnglicher Gewebestreifen
wird auf die Geflechtabschnitte und den Verbindungabereich
aufgebracht, so daß er diese überlappt, und wird wahlweise durch Aufbringung
eines Klebemittels auf die Endabschnitte und den Überlappung* bereich befestigt. Das Gewebe wird dann mit einer schraubenförmig gewundenen Schicht aus einem wärmeschrumpfbaren Band abgedeckt, und
ein aus einem wärmeachruwpfbaren Rohr gebildetes HQlsenelement wird
so angeordnet, daß es sich über den Verbindungebereich einschließlich
der mit dam Geflecht abgedeckten Abschnitte erstreckt« Danach wird
Wirm· aufgebracht, die zum Schrumpfen des warmeschrumpfbaren Sandes
und Rohres ausreicht, so daß die Isolation und die Gewebeschichten zusammengepreßt und befestigt werden.
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Die erfindungsgemäB hergestellte Verbindung ist dazu geeignet,
in Bohrlochfluaaigkeitan bzw. -gase, die unter hohen Temperaturen
und Drücken atehen, eingetaucht zu werden, ao defl sie von diesen Gasen und Flüssigkeiten umgeben ist, und ist widerstandsfähig gegenüber
Beschädigungen, die durch eine Reduzierung de« Drucke» auf Luftdruck verursacht werden· In denjenigen Fällen, in denen
geringere Mengen der niedrigmolekularen Strömungsmittel aus dem
Bohrlooh die etwas poröse Isolationsschicht durchdringen, sichert das Gewebe die Isolationsschicht gegenüber einer Ausbauchung und
Riesen infolge des hohen Innendruckee, und die niedrigmolekularen Bohrlochströmungsmittel desorbieren, ohne Aufreiflungen oder Beschädigungen
der Isolierung·
Die Erfindung wird nunmehr anhand von AusfUhrungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 sine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,"der zwei miteinander
verbundene Kabelenden dargestellt sind; und
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgernfBen Kabelverbindung.
In Fig. 1 sind zwei Kabelenden 10 dargestellt, die metallische Leiter
12 aufweiaen, welche von einer Isolierschicht 13 und einer Schicht auβ
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
einem Geflecht 14 umgeben sind. Ein Beispiel eines isolierten und mit einem Geflecht umhüllten Leiters, der in gashaltigen ölbohrlöchern
Verwendung finden kann, ist in der US-PS 4 096 351 beschrieben. Die
Kabelenden 12 sind über eine Verbindung 11 aneinandergeschlossen, die
eine metallische Hülse 15, eine Klebeschicht 16, eine Isolierbandschicht
17, eine Gewebeschicht 18, eine Schicht 19 aus einem Band
aus einem wärmeschrumpfbaren Polymerisat und eine Schicht 20 aus einer
wärmeschrumpfbaren Hülse umfaßt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäB ausgebildeten Kabelverbindung
werden die Kabelenden 10 zugerichtet, um einen Abschnitt der Isolation zu entfernen und Längenabschnitte der Leiter 12 freizulegen, und weiter
zugerichtet, um einen Abschnitt der Geflechtschicht zu entfernen, um Längenabschnitte der Isolation 13 freizulegen. Die freiliegenden
Leiter werden durch Einsetzen einer metallischen Hülse 15 miteinander verbunden, die danach verformt wird, um im Reibeingriff mit den Leitern
zu stehen*
Irgendwelche freiliegenden Bereiche der Leiter, die metallische Hülse,
die freiliegenden Bereiche der Isolation und vorzugsweise ein Abschnitt des Geflechtes werden danach mit einem Klebemittel 16 beschichtet.
Für die Zwecke der Erfindung geeignete Klebemittel sind normalerweise flüssige, vorzugsweise lösungsmittelfreie Klebemittel, beispielsweise
flüssige Epoxidharze, flüssige Urethane u.a., die hitzefrei aushärten
und dabei eine feste, flexible, wasser— und ölundurchlässige Bindung
herstellen* Das Klebemittel dient dazu, eine enge Verbindung zwischen
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der metallischen Hülse und der Kabelisolierung sowie der danach über die Klebemittelschicht aufgebrachten Schicht aus dem Isolierband
herzustellen.
Danach wird eine, oder es werden mehrere Schichten des Isolierbandes
17 über die Klebeschicht im Verbindungebereich aufgebracht, wobei das
Isolierband schraubenförmig gewickelt wird, um die freiliegende Isolation, irgendwelche noch vorhandene freiliegende Leiterbereiche und
die metallische Hülse abzudecken. Ee ist normalerweise wünschenswert,
zuerst ausreichend viel Isolierband über den Bereich der Metallhülss
aufzubringen, um den Bereich auf die Höhe der angrenzenden Kabelisolierung aufzufüllen,und dann die Schicht mit einer einzigen schraubenförmigen
Umhüllung zu vervollständigen, die sich an Jedem Ende über die freiliegende Isolierung erstreckt. Das Isolierband wird aus einem
hitzehärtenden elaetomeren Polymerisat hergestellt, das im ausgehärteten
Zustand ein ausgezeichneter elektrischer Isolator bei hohen Temperaturen und das im wesentlichen undurchlässig ist gegenüber Angriffen
von Öl und anderen im Bohrloch befindlichen Strömungsmitteln. Eine wesentliche Eigenschaft des Polymerisates ist die, daß ein begrenzter
Porositätsgrad vorhanden ist, so daB das Polymerisat Kohlenwasserstoffe
mit sehr niedrigem Molekulargewicht aufnehmen kann, wenn diese unter hohem Druck stehen, und die aufgenommenen gasförmigen
Kohlenwasserstoffe sofort wieder abgeben kann, wenn der Außendruck nicht mehr vorhanden ist. Ein für diese Zwecke geeignetes Material
ist ein modifiziertes EDPM (Äthylenpropylendienmonomerterpolymerisat)-Gemisch,
wie es in der US-PS 3 926 900 beschrieben ist. Wenn dieses
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Material für die Zwecke der Erfindung in Form eines Isolierbands»
eingesetzt wird, ist das Polymerisat nicht ausgehärtet, und der erforderliche
Härtungevorgang wird vorgenommen, wenn die Herstellung der Verbindung beendet ist·
Über die Schicht aus dem Isolierband wird eine einzige Umhüllung aus
einem Gewebe 1Θ aufgebracht, die sich über einen Teil des Geflechtes
erstreckt. Vorzugsweise wird das Gewebe in Form eines länglichen Streifens aufgebracht, der um die Länge der Verbindungsstelle gewickelt
wird· Das Gewebe 1Θ kann alternativ dazu auch in Form eines
Gewebebandes aufgebracht werden, das schraubenförmig um die Länge der Verbindungsstelle gewickelt wird und sich über einen Teil des
Geflechtes erstreckt. FQr die Zwecke der Erfindung kann eine Reihe
von gewebten Materialien Verwendung finden, beispielsweise Nylon, Polyester, Rayon, Baumwolle, Gewebe aus Glasfäden oder Glasfasern
u.a. Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß das Gewebe den Strömungsmitteln
des Bohrloches ohne Bualitätsverluet oder wesentliche Erniedrigung der Zugfestigkeit ausgesetzt werden kann. Auf den Überlappungsbereich und auf die in Kontakt mit dem Geflecht befindlichen Endbereiche
kann ein flüssiges Klebemittel aufgebracht werden.
Über das Gewebe wird eine einzige schraubenförmig gewundene Bandschicht
19 aufgebracht, die aus einem wärmeschrumpfbaren Polymerisat,
wie PTFE, PFE u.a., hergestellt ist.
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COPY
Danach wird eine Hülse 20 aus einem wärmeschrumpfbaren Rohrmaterial
ao angeordnet, daß «ie den Verbindungsbersich umgibt und eich über
einen Abschnitt dee Geflechtes an beiden Enden des Verbindungsbereichec
erstreckt. Wärme wird auf die gesamte Verbindungsstelle aufgebracht, um ein Schrumpfen der Hülse 20 und der wärmeschrumpfbaren Bandschicht
19 zu bewirken und dadurch die Isolierung und die Gewebeschichten zusammenzupressen und eng zu umgrenzen. Mehrere Umhüllungen aus dem
wirmeschrumpfbaren Band sollen vermieden werden. Für die Zwecke der
Erfindung dient die Kombination aus dem wMrmeschrumpfbaren Band und
der Hülse lediglich dazu, die Isolierung und die Gewebeschichten zusammenzupressen und zu umgrenzen und nicht dazu, eine vollständige
Dichtung gegen das Entweichen von desorbierten gasförmigen Kohlenwasserstoffen
zu bilden.
Die Verbindungsstelle kann dann weiter erhitzt werden, um ein Aushärten
der Isolationsschicht zu bewirken. Dieser HMrteschritt ist
wahlweise, da die im Betrieb in den meisten Bohrlöchern angetroffenen Temperaturen ohnehin sehr rasch das erforderliche Aushärten verursachen.
GemeB den vorstehenden Ausführungen wurde eine Kabelverbindung hergestellt,
wobei Nylongewebe als Gewebeschicht, PFE zur Bildung der wärmeschrumpfbaren Bandschicht und wärmeschrumpfbares PFE-Rohrmaterial
zur Bildung der HUlsenschichten eingesetzt und wobei bei
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COPY I
162-175°C (325-3500F) auegehärtet wurde. Die Verbindungsstelle
wurde sechs Wochen lang in einem gashaltigen Ölbohrloch angeordnet.
Nach der Entfernung aus dem Bohrloch wurde das Kabel zerlegt, und die Verbindungsstelle wurde untersucht. Weder Risse noch Ausblasvorgänge
waren aufgetreten.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Kabelverbindung im wesentlichen nach
den vorstehend wiedergegebenen Ausführungen wie in Beispiel 1 hergestellt. Es wurde jedoch die Gewebeschicht weggelassen. Die Kabelverbindung
wurde drei Wochen lang in einem gashaltigen ölbohrloch angeordnet und dann aus diesem entfernt, wobei man feststellte, daß
sich die Verbindung aufgebläht hatte und Risse aufwies. Es ist daher augenscheinlich, daß die Gewebeschicht die Isolationsschicht in wirksamer
Weise umgrenzt und dadurch Ausblasung verhindert und die gasförmigen
Kohlenwasserstoffe durch einen Dssorptionsprozeß aus der
porösen Isolierung entweichen läßt.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Kabelverbindung gemäß der Lehre der
Erfindung wie in Beispiel 1 hergestellt. Es wurde jedoch zur Bildung der Isolationsschicht ein übliches Ä'thylen-Propylen-Kautschukisolier—
band eingesetzt. Die Kabelverbindung wurde drei Wochen lang in einen gashaltigen ölbohrloch angeordnet und danach aus diesem entfernt.
Die Verbindung war gerissen, was bedeutet, daß die Kombination aus
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einer Gewebeschicht und einer nichtporöaen Iaolationaachicht bj
ungenügenden Ergebnissen führt, da die innerhalb einer nichtporösen elastomeren Isolierung eingefangenen Strömungsmittel nicht deeorbieren
können und dadurch ausreichend hohe Spannungen ausüben, um die Gewebeschicht zu zerreifien und die Isolierung der Verbindung
zu zerstören.
Die Erfindung ist nicht auf Kabelenden des Types beschränkt, der in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Kabelverbindung der vorliegenden Erfindung kann naturgemäß auch
verwendet werden, um isolierte Leiter aneinander zu schließen, die
andere Strukturen, als in Fig. 1 gezeigt, aufweisen. Eine alternative Aueführungeform einer erfindungsgemfißen Kabelverbindung ist in
Fig. 2 gezeigt, wobei die Verbindung 23 zwischen zwei üblichen Bohrlochkabelenden 22 hergestellt i-st, die nur metallische Leiter
24 aufweisen, von denen jeder mit einer Isolationsschicht 25 bedeckt ist. Die Isolationsschicht 25 kann aus irgendeinem der üblichen
Ieolationsmaterialien hergestellt sein, beispielsweise aus Nitrilkautschuk, Polypropylen u.a. Die Kabelverbindung umfaßt eine
metallische Hülse 26, die von einer Klebeschicht 27 umgeben ist, die sich über den freiliegenden Leiter und die Isolierung erstreckt,
eine schraubenförmig gewickelte Isolierbandschicht 2Θ, eine Gewebeschicht 29, eine schraubenförmig gewickelte würmeschrumpfbare Bandschicht
30 und die warmeschrumpfbare Hülse 31.
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Es ist auch offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Kabelverbindung
eingesetzt werden kann, um Kabelenden unterschiedlicher Ausbildungen miteinander zu verbinden* beispielsweise einen isolierten
mit Geflecht umwickelten Leiter, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem isolierten Leiter des in Fig. 2 gezeigten Typs.
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Claims (1)
- BORG-WARNER CORPORATION
South Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60604, USAM-5096 29. Oktober 1979PatentansprücheKabelverbindung, gekennzeichnet durch ein metallisches Hülsenelement (15), das sich über Leiterendabschnitte erstreckt und sich in Reibeingriff mit den Leiterendabachnitten befindet, eine Klebeschicht (16), die daa Hülaanelement badeckt und eich über die freiliegende Kabelisolierung erstreckt, ei» echreubenförmig gewickelte Isolier (r?) aus einem Band aue nicht ausgehärtetem hitzhärtenden elastoaeren Polymerisat, eine überlappende Gewebeschicht (18), eine schraubenförmig gewickelte ßchicht aue einem wärmeachrumpfberen Polymerisetmaterial (19) und eine Hülse aua wärmeschrumpfbar«« Polymeriaatmateriel (20).2. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die Endebschnltte der Gewebeschicht und der Überlappungsbereich mit einem Klebemittel beechichtet sind.3. Kabelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daa Band aus hitzehirtendem elaatomeren Polymerisat durch eine thermische Nechbehandlung auegehfirtet wird.030020/0691ORIGINAL INSPECTED4. Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung, gekennzeichnet durch die nachfolgenden SchrittetVerbinden der freiliegenden Leiterenden mit einer Hülse, so daß sich die HQlae mit den Leiterenden in Reibeingriff befindet}Beschichten der Hülse, der freiliegenden Leiterenden und der freiliegenden Isolierung mit einem flüssigen Klebemittel;Aufbringen einer Isolationsschicht aus einem Band aus einem nicht ausgehärteten hitzehBrtenden elastomeren Polymerisat über die Klebemittelschicht in schraubenförmiger Umwicklung;Aufbringen einer überlappenden Gewebeschicht, so daß diese die Isolationsschicht umgibt;Aufbringen einer Schicht aus einem Band aus wärmeschrumpfbar«« Polymerisatmaterial in schraubenförmiger Umwicklung; undAnordnen einer Hülse aus wärraeschrurapfbarem Polymerisatmateriel, so daß diese die 8chicht aus dem wärraeschrumpfbaren Band umgibt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebe-* schicht in den End- und Überlappungsbereichen mit einem Klebemittel beschichtet wird.S. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es desweiteren den Schritt £iü? thermischen Behandlung eier Kabelverbindung umfaßt, um ein Schrumpfen der wÄmwechrumpfbaren Materialien zu bewirken.29A36907. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daS ee dee weiteren den Schritt der therniechen Behandlung dar Kabelverbindung uMfaBtt um daa hitzehirtende elastoaere Polymeriaat
auszuhärten.030020/0691
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