DE1950325A1 - Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus Giessharz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus GiessharzInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus Gießharz
Bei der Herstellung von Kabelgarnituren, also beispielsweise von Endverschlüssen und Verbindungsmuffen, ist es üblich, das Kabelende
oder die Verbindungsstelle der beiden Kabel mit einem Gießharzkörper, insbesondere aus einem Gießharz auf der Basis von
Epoxidharz oder P.olyurethanharz, zu umgeben. Die Verwendung solcher Gießharzkörper bei Kabelgarnituren für Kabel mit einer Isolierung *
und/oder einem Mantel aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bereitet jedoch wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Gießharzes und des Polyolefins Schwierigkeiten. Beim Betrieb des Kabels können sich nämlich
zwischen der Isolierung und/oder dem Mantel einerseits und dem Gießharzkörper andererseits Spalte bilden. Diese. Spalte rufen
bei Verbindungsmuffen und Endverschlüssen für Starkstromkabel
Teilentladungen hervor, die zu einer Zerstörung der Kabelisolierung führen können. Bei beispielsweise polyäthylenummantelten
Nachrichtenkabeln wird durch diese Spalte die Dichtigkeit der Kabelgarnitur beeinträchtigt.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist bereits vorgeschlagen worden (beispielsweise deutsche Patentanmeldung P 19 It 211.9)»
im Bereich der Kabelgarnitur auf die aus Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bestehende Isolierung und/oder auf den aus
einem Polyolefin bestehenden Mantel eine aus Bänder gewickelte Zwischenschicht aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren,
aus mindestens zwei Olefinkomponenten bestehenden Olefinmisehpolymerisat,
vorzugsweise aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren Äthylen-Olefin-Mischpolymerisat, aufzubringen, die nach
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ihrer gegebenenfalls unter Druck erfolgenden Vernetzung oder
Vulkanisierung eine dichte Verbindung der Isolierung und/oder des Mantels mit dem Gießharz gewährleistet. Es ergibt sich eine
feste und vor allen Dingen dichte Verbindung zwischen der Kabel- ;
Isolierung und/oder dem Kabelmantel einerseits und dem ■Gießharzkörper
andererseits, die vor allem dadurch gegeben ist, daß die Zwischenschicht mit der Isolierung und/oder dem Mantel durch :
molekulare Bindungen verbunden ist.
Zur Verbesserung dieses bereits vorgeschlagenen Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß das vernetzbare oder vulkanisierbare
Olefin-Misch-polymerisat, aus welchem die Zwischenschicht besteht,
als -streichfähige Lösung auf die Isolierung und/oder den Mantel des Kabels aufgebracht und nach dem Entweichen des Lösungsmittels
kurzzeitig erhitzt und dabei vernetzt wird.
Mit diesem· Verfahren kann die die feste und vor allen Dingen dichte
Verbindung zwischen der Kabelisolierung und/oder dem Kabelmantel
einerseits und dem Gießharzkörper andererseits gewährleistende Zwischenschicht erheblich rationeller aufgebracht werden, als es
beim Aufbringen der Zwischenschicht durch Aufwickeln von Bändern der Fall ist. Bei der Vernetzung bzw. Vulkanisierung der Zwischenschicht
ist weiterhin keine Druckanwendung wie bei aufgewickelten
Bändern erforderlich.
■ In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird das für die Zwischenschicht
verwendete Olefin-Mischpolymerisat im unvulkanisierten i
. Zustand zusammen mit einem Vernetzungsmittel und mit Alterungs- j
Schutzmitteln in einem geeigneten Mittel gelöst, so daß eine j
. streichfähige Flüssigkeit entsteht, die nach. Entweichen des \
Lösungsmittels einen einige /um starken Film zurückläßt. Dieser /.
Film wird kurzzeitig soweit erhitzt, daß er vernetzt und dabei
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mit der Oberfläche des Polyolefins fest abbindet, viird für die
Zwischenschicht als Olefin-Mischpolymerisat ein Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk
verwendet, so ist als Lösungsmittel Trichlorethylen "besonders gut geeignet. Als Vernetzungsmittel
kommen Peroxide oder Peroxide in Kombination mit Aktivatoren "wie beispielsweise lümethylacrylaten oder mit Schwefel in Betracht,
als Alterungsschutzmittel in der GummiIndustrie gebräuchliche
Mittel wie Naphtylamine, Phenylendiamine, Imidazole, Kresole, Alkyl- oder Aralkyl-substituierte Phenole oder deren Derivate.
Die hieraus gebildete Lösung wird nach dem Aufstreichen auf die Isolierung aus Polyolefin und nach dem Entweichen -des Lösungsmittels
vorzugsweise mit einer offenen Gasflamme für etwa 1 min
auf 180 bis 2000C erhitzt. Auf dieser hierdurch einem Vernetzungsvorganf,
unterworfenen dünnen'Schicht haftet das für die .Kabelgarnitur
verwendete Gießharz gut.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann bei einer gemäß
dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Kabelgarnitur
die als streichfähige Lösung aufgebrachte Zwischenschicht einen Farbstoff enthalten, der bei Erreichen der Vernetzungs- oder
Vulkanisationstemperatur seine Farbe charakteristisch ändert. Hierdurch ist insbesondere bei Isolierungen oder Mänteln aus
einem hellen Polyolefin die Möglichkeit gegeben, die streichfähige Lösung auf die Isolierung oder den Mantel gleichmäßig
aufzutragen und beim Erhitzen der Zwischenschicht das Erreichen der Vernetzungs- oder Vulkanisationstemperatur zu kontrollieren.
Geeignete Farbstoffe hierfür sind beispielsweise das von der
Imperial Chemical Industries Limited (London) hergestellte Vynamonrot GES und das von den Farbwerken Hoechst AG hergestellte
PV-Rot K. Beide Farbstoffe ändern im Temperaturbereich von 160 bis 2000C ihre Farbe von rot in gelbbraun.
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Zwei Ausführungsbeispiele von nach dem Verfahren gemäß der Er-•findung
hergestellten Kabelgarnituren sind in den Figuren 1 und
dargestellt.
Pig. 1 zeigt im Halbschnitt den Endverschluß 1 des Einleiter-,
kabeis 4» dessen Leiter 5 mit der Isolierung 6 aus 'einem Niederdruckpolyäthylen
umgeben ist/Hierbei kann es sich aber ebenso um eine Isolierung aus einem Hochdruckpolyäthylen oder aus einem
vernetzten Polyäthylen handeln. Zwischen der Isolierung 6 und dem Leiter 5 ist die aus einer schwachleitenden Kunststoffschicht
bestehende Leiterglättung 7 aufgebracht. Die Isolierung 6 ist zum Zwecke der Potentialsteuerung mit einer nicht näher bezeichneten
Leitlackschicht und einem darüber aufgewickelten leitenden Textilband versehen. Darüber befindet sich die elektrische Abschirmung
8 aus einem Kupferband. Das Einleiterkabel 4 ist nach außen hin durch den Kabelmantel 9 abgeschlossen, der aus
Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehen kann. Am abisolierten Ende des Leiters 5 ist auf diesen der Kabelschuh 10 aufgelötet.
Der Endverschluß 1 besteht aus dem Gießharzkörper 11 aus Epoxidharz,
der'im unteren Teil das Ende des -^abelmanteü 9 und dann
nach oben hin den elektrischen Schirm 8 und das abgemantelte Ende des Starkstromkabels umgibt.
Um eine gute Haftung des Gießharzkörpers 11 auf der Kabelisolierung
6 aus liiederdruckpolyäthylen und gleichzeitig eine dichte Verbindung zwischen diesem Gießharzkörper und der Kabelisolierung
zu gewährleisten, ist zwischen dem Gießharzkörper 11 und der Kabelisolierung 6 die Zwischenschicht 3 aus Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk
aufgebracht. Zu diesem Zweck wurde der Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk zusammen mit Vernetzern,
Beschleunigern und Stabilisatoren in Trichloräthylen
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gelöst und diese Lösung auf die Kabelisolierung 6 in einer
einige /um dicken Schicht aufgestrichen. Nach dem Entweichen
des Lösungsmittels aus dieser Schicht wurde diese mit einer offenen G-asflamme kurzzeitig erhitzt. Infolge der in dieser
Zwischenschicht enthaltenen Vernetzungs- oder Vulkanisierungsmittel
bildet die Zwischenschicht mit dem Niederdruckpolyäthylen der Leiterisolierung nach dem Vernetzungs- oder Vulkanisierungs—
prozeß einen durch molekulare Bindungen fest verbundenen Körper.
Bei der kurzzeitigen Erhitzung der Zwischenschicht mit einer offenen Gasflamme brauchen an die Temperaturführung keine besonderen
Ansprüche gestellt zu werden, so daß ohne Tempergerate
gearbeitet werden kann. Die Montage der Zwischenschicht ist daher verhältnismäßig einfach und kann ausgeführt werden, ohne daß
größe Anforderungen an die Geschicklichkeit dea Monteurs zu
stellen sind. Das Erreichen der Vernetzungstemperatur wird dadurch festgestellt, daß der streichfähigen Lösung ein Farbstoff
zugesetzt ist, der bei Erreichen der Vernetzungstemperatur seine Farbe charakteristisch ändert.
Um eine gute Haftung und eine dichte Verbindung zwischen der
Zwischenschicht 2 und dem Grießharzkörper 11 zu gewährleisten, ist die Oberfläche der Zwischenschicht 2 mit Hilfe der Klebeschicht
3 mit dem Gießharzkörper 11 verklebt.
Fig. 2 zeigt eine Verbindungsmuffe zur Verbindung der Enden von
zwei Einleiterkabeln 4» deren Leiter 5 mit der Isolierung 6 aus Polyäthylen umgeben sind. Bei dieser Polyäthylenisolierung kann
es sich ebenfalls um ein vernetzten Polyäthylen, ein Mederdruckpolyäthylen
oder ein Hochdruckpolyäthylen handeln. Zwischen der Isolierung 6 und dem Leiter 5 ist die aus einer schwachleitenden Kunststoffschicht bestehende'Leiterglättung 7 aufge-
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bracht. Die Isolierung 6 der Einleiterkabel 4 ist zum Zwecke der Potentialsteuerung mit der Leitlackschicht 12 versehen, auf
die das leitende Textilband 13 aufgewickelt ist. Darüber befindet sich die elektrische Abschirmung 8 aus einem Kupferband.
Die Einleiterkabel sind nach außen hin durch den Kabelmantel 9
abgeschlossen, der z.B. aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid
bestehen kann.
Zur Verbindung der Enden der beiden Einleiterkabel 4 sind die beiden Leiterenden in die Verbindungshülse 14 eingeführt und
mit dieser verlötet. Über diese Verbindungshülse ist die schwachleitende Schicht 15 aus einem schwachleitenden Band gewiekelt.
Hierfür kann ein schwaehleitendes Gewebeband oder eine Schicht aus einem schwachleitend gemachten Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk
verwendet werden. Die schwachleitende Schicht 15 überdeckt
die Leiterglättung 7 der beiden Kabel, um so "die Verbindung
der Leiterglättung des einen Kabels mit der des anderen Kabels
sicherzustellen. . .
BIe Isolierung der-Verbindungsmuffe besteht aus dem GieSharzkörper
11 aus Epoxidharz. Um eine gute Haftung des Gießharzes
auf der Isolierung 7 aus Polyäthylen im Bereich der Yerbindungsmuffe
zu gewährleisten, ist zwischen dem Gießharzkörper 11 und der Leiterisolierung sowie der schwachleitenden Schicht 15 über
der Verbindungshülse 14 die Zwischenschicht 2 aus Xthylen-Propylen-Terpolyraer-Kautschuk
aufgebracht. Hierzu wurde der Äthylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk zunächst zusammen mit
Vernetzern, Beschleunigern und Stabilisatoren in Trichlorethylen gelöst, so daß eine streichfähige Plüssigkeit entstand. Diese
streichfähige Lösung wurde in einer eisige yum starken Schicht
auf die schwachleitende Seisicht 15 und.die Leiterisolierung ^
aufgebracht«, lach dem Entweichen des ijüSaungsisittels *mr<S® clieee '
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Schicht mit einer offenen Gasflamme kurzzeitig erhitzt. Infolge der in der aufgestrichenen Lösung enthaltenen Vernetzungs- oder ■
Vulkanisierun.^smittel bildet die Zwischenschicht nach der Vernetzung
"bzw. der Vulkanisierung mit den der Zwischenschicht zugekehrten Bereichen der Polyäthylenisolierung 6 einen durch
molekulare Bindungen fest verbundenen Körper.
Um die Haftung zwischen der Zwischenschicht 2 und dem Gießharzkörper
11 zu verbessern, ist die Oberfläche der Zwischenschicht 2 mit Hilfe einer nicht näher bezeichneten Klebeschicht mit dem
Gießharzkörper 11 verklebt.
Zur Potentialsteuerung viird der Gießharzkörper 11 mit der Leitlackschicht
16 überzogen und mit dem Leitband 17» beispielsweise
einem schwachleitenden Gewebeband, umwickelt. Als äußeren Schutz erhält die Verbindungsmuffe die Schicht 18, die aus Bändern aus
Polyvinylchlorid gewickelt ist. Diese Bänder werden abschließend durch eine Y/ärjnebehandlung miteinander verschweißt.
2 Figuren-5 Ansprüche
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Claims (5)
- PLA 69/0030Patentansprücheerfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus Gießharz, insbesondere auf der Basis eines Epoxidharzes oder eines Polyurethanharzes, für Kabel mit einer Isolierung und/oder einem Mantel aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bei dem im Bereich der kabelgarnitur auf die aus Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bestehende Isolierung und/oder auf den" aus einem Polyolefin bestehenden Mantel eine Zwischenschicht aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus mindestens zwei Olefinkomponenten bestehenden Olefin-Mischpölymerisat, vorzugsweise aus einem vernetzbaren oder'vulkanisierbaren Äthylen-Olefin-Mischpolymerisat, aufgebracht wird, die nach ihrer Vernetzung oder Vulkanisierung eine dichte Verbindung der Isolierung und/oder des Mantels mit dem Gießharz gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzbare oder vulkanisierbare Olefin-Mischpolymerisat als streichfähige Lösung auf die Isolierung (6) und/oder den Mantel des Kabels (1) aufgebracht und nach dem Entweichen des Lösungsmittels kurzzeitig erhitzt und dabei vernetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die streichfähige Lösung aus mit einem Vernetzungsmittel und mit Alterungsschutzmitteln in Trichloräthylen gelöstem Athylen-Propylen-Terpolymer-Kautschuk besteht und daß diese Lösung nach dem Aufstreichen auf die Isolierung (6) und/oder den Mantel aus Polyolefin und nach dem Entweichen des Lösungsmittels kurzzeitig, vorzugsweise für etwa Ί min, auf 180 bis 2000C erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als streichfähige Lösung auf d-ie Isolierung und/oder den Mantel aufgebrachte Olefin-Mischpolymerisat nach dem Entweichen des Lösungsmittels mit einer offenen Flamme, vorzugsweise einer Gasflamme, erhitzt wird.1098U/1337 " 9 " .■ ' PLA 69/0030
- 4» Kabelgarnitur aus Gießharz,.insbesondere auf. der Basis eines Epoxidharzes oder eines Polyurethanharzes, für Kabel mit einer Isolierung und/oder einem Mantel aus einem Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bei der im Bereich der Kabelgarnitur auf die aus Polyolefin, insbesondere aus Polyäthylen, bestehende Isolierung und/oder auf den aus einem Polyolefin bestehenden Mantel eine Zwischenschicht aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren, aus mindestens zwei Olefinkomponenten bestehenden Olefin-Mischpolymerisat, vorzugsweise aus einem vernetzbaren oder vulkanisierbaren Äthylen-Olefin-Mischpolymerisat, aufgebracht ist, die nach ihrer Vernetzung oder Vulkanisierung eine dichte Verbindung der Isolierung und/oder des Mantels mit dem Gießharz gewährleistet, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als streichfähige Lösung aufgebrachte Zwischenschicht (2) einen seine Farbe bei Erreichen der Vernetzungs- oder Vulkanisationstemperatur charakteristisch ändernden Farbstoff enthält.
- 5. Verbindungsmuffe für Starkatromkabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aich die als streichfähige Lösung aufgebrachte Zwischenschicht (2) auch auf die die Leiter (5) der Kabelenden (4) verbindenden Reitenden Elemente (14) erstreckt.109814/1397
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691950325 DE1950325A1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus Giessharz |
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FR7035218A FR2062791A5 (de) | 1969-09-30 | 1970-09-29 |
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---|---|
DE1950325A1 true DE1950325A1 (de) | 1971-04-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691950325 Pending DE1950325A1 (de) | 1969-09-30 | 1969-09-30 | Verfahren zur Herstellung einer Kabelgarnitur aus Giessharz |
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---|---|
DE (1) | DE1950325A1 (de) |
FR (1) | FR2062791A5 (de) |
GB (1) | GB1265469A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016026538A1 (en) * | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Abb Technology Ltd | Electric field control device for high power cable and method for manufacturing thereof |
-
1969
- 1969-09-30 DE DE19691950325 patent/DE1950325A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-23 GB GB1265469D patent/GB1265469A/en not_active Expired
- 1970-09-29 FR FR7035218A patent/FR2062791A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016026538A1 (en) * | 2014-08-22 | 2016-02-25 | Abb Technology Ltd | Electric field control device for high power cable and method for manufacturing thereof |
US10158219B2 (en) | 2014-08-22 | 2018-12-18 | Abb Hv Cables (Switzerland) Gmbh | Electric field control device for high power cable and method for manufacturing thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2062791A5 (de) | 1971-06-25 |
GB1265469A (de) | 1972-03-01 |
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