DE2738880A1 - Verfahren zum gasdichten abstopfen eines elektrischen nachrichtenkabels - Google Patents

Verfahren zum gasdichten abstopfen eines elektrischen nachrichtenkabels

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DE2738880A1
DE2738880A1 DE19772738880 DE2738880A DE2738880A1 DE 2738880 A1 DE2738880 A1 DE 2738880A1 DE 19772738880 DE19772738880 DE 19772738880 DE 2738880 A DE2738880 A DE 2738880A DE 2738880 A1 DE2738880 A1 DE 2738880A1
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DE
Germany
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cable
cable core
point
gas
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DE19772738880
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English (en)
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Georg Dipl Ing Maltz
Karl-Heinz Ing Gra Schoenebeck
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines elektrischen Nachrichtenkabels Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines elektrischen Nachrichtenkabels, bei dem die Hohlräume in der Kabelseele und zwischen Kabelseele und Kabelmantel mit einer vaselineartigen Dichtungsmasse ausgefüllt sind.
  • Das Ausfüllen der Hohlräume in der Kabel seele von Nachrichtenkabeln mit Dichtungsmasse dient dazu, im Falle von Beschädigungen des Kabelmantels zu verhindern, daß in die Kabelseele eingedrungenes Wasser entlang der Adern in Längsrichtung des Kabels vordringen kann. Wenn ein solches Vordringen nicht verhindert wird, kann in Verbindungsmuffen durch das Wasser ein Kurzschluß unter den einzelnen Übertragungikreisen eintreten und die elektrischen Werte des Kabels werden insgesamt erheblich verschlechtert. Es sind daher Verfahren entwickelt worden, mittels derer die Seelen von kunststoffisolierten Nachrichtenkabeln abgedichtet werden können. Als Dichtungsmasse wird vorwiegend eine vaselineartige Masse verwendet, die bei Raum- temperatur hochviskos ist und durch Wärmezufuhr verflüssigt werden kann.
  • Mit den bekannten Verfahren sind Nachrichtenkabel zwar so dicht zu machen, daß sie unter üblichen Betriebsbedingungen als längswasserdicht angesehen werden können. Diese gefüllten Kabel sind jedoch bisher nicht dicht an Nachrichtenkabel anschließbar, die mittels Druckgas überwacht werden. Für diesen Anwendungsfall sind die gefüllten Kabel nicht dicht genug, da die Dichtungsmasse einen relativ niedrigen Erweichungspunkt hat, der im Durchschnitt bei etwa 500 C liegt, und dann insbesondere bei höheren Temperaturen infolge des hohen Gasdruckes vom druckgasüberwachten Kabel her nach und nach weggedrückt wird. Das gefüllte Kabel wird dadurch schon nach relativ kurzer Leit undicht und der Gasdruck in dem anderen Kabel kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Die üblichen Verfahren zum Abstopfen von druckgasüberwachten Kabeln, bei denen ein Gießharz in die Kabel seele eingebracht wird, scheiden für die Abstopfung von mit einer Dichtungsmasse gefüllten Kabeln aus, da das Gießharz sich nicht mit der Dichtungsmasse verbindet, so daß eine nicht gasdichte Trennschicht bestehen bleibt und außerdem eine ausreichende Füllung auf diese Weise nicht möglich ist. Eine Abdichtung ist auch nicht durch das zusätzliche Anbringen von Nachdrückschellen möglich . Aus diesem Grunde werden bisher gefüllte Kabel und druckgasüberwachte Kabel nicht miteinander durchverbunden, wodurch der Einsatzbereich der gefüllten Kabel beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem ein gefülltes Nachrichtenkabel wirksam so abgedichtet werden kann, daß es problemlos an ein druckgasüberwachtes Kabel angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst an der abzustopfenden Stelle des Kabels der Kabel- mantel mit allen Schichten zumindest teilweise von der Kabelseele abgenommen wird, daß anschließend im Bereich der abgemantelten Stelle die Dichtungsmasse aus der Kabel seele entfernt wird, daß darauf in und um die Kabelseele ein Stopfmaterial mit einem über 700 C liegenden Erweichungspunkt gebracht wird, daß anschließend auf die abgemantelte Stelle ein bei Wärmezufuhr seinen Durchmesser verringernder Schlauch aus Isoliermaterial aufgeschrumpft wird, und daß schließlich der Schlauch und damit die mit dem Stopfanaterial gefiillte Kabelseele mittels von außen angebrachter Schellen an zwei axial voneinander getrennten Stellen eingeschnürt wird.
  • Der Vorteil eines solchen Verfahrens ist darin zu sehen, daß durch die Verwendung einer speziellen Masse mit relativ hoch liegendem Erweichungspunkt ein Stopfen angegeben werden kann1 der die Kabel seele auch gegen höhere Gasdrücke einwandfrei und unverrückbar abdichtet. Der Stopfen ist auch dann dicht, wenn das Kabel höheren Temperaturen ausgesetzt wird, da das material erst bei Temperaturen von über 700 C anfängt zu erweichen. Über 700 C hinausgehende Temperaturen treten in der Regel bezüglich verlegter Kabel jedoch nicht auf. Für den Fall, daß aber ausnahmsweise auch solche hohen Temperaturen auftreten können und das Stopfmaterial in geringem hße aufweicht, sorgen dann die beiden von außen aufgebrachten Schellen dafür, daß das Fiterial nicht aus der Stopfstelle herauswandern kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert: In Fig. 1 ist eine abgemantelte Stelle eines vielpaarigen Nachrichtenkabels schematisch dargestellt, während Fig. 2 teilweise im Schnitt das wieder hergestellte Kabel nach Anbringung der Stopfstelle wiedergibt.
  • Mit 1 ist ein Fernmeldekabel bezeichnet, das beispielsweise in niedorpaariger Ausführung für ein sogenanntes "starres" Netz verwendet werden soll. Im Verlauf dieses Kabels, vorzugsweise an einer Stelle, wo die Verbindung zu einem anderen Kabel hergestellt wird, d. h. also,wo wo eine Verbindungsmuffe gesetzt wird, ist von diesem Kabel der Kabelmantel mit all seinen Schichten rundum zumindest silber den größten Teil des Umfanges entfernt. Um den sabelmantel nicht vollig zu unterbrechen, ist es zweckmäsig, einen relativ sctma7en Steg 2 zu belassen, welcher somit an einer Stelle die Durchvei'biiidiing des Kabel mantels aufrechterhält. An den übrigen Stellen ist die mit 3 bezeichnete Kabelseele freigelegt, so daß deren Adern zugänglich sind. Zur Herstellung der gasdruckdichten Stopfstelle wird beispielsweise wie folgt vorgegangen: Das Kabel wird von beiden Enden her in Hichtung der abgemantelten Stelle gestaucht, so daß die Adern der Kabelseele 3 korbartig aufgebogen werden. Hierdurch werden die einzelnen Adern und die Zwischenräume zwischen diesen Adern zugänglich.
  • Die in der Kabel seele und auch auf derselben befindliche vaselineartige Dichtungsmasse wird dann aus der Kabelseele entfernt, wozu dieselbe beispielsweise mit Petroleum gewaschen werden kann, damit auf der Oberfläche der Adern keine Rückstände verbleiben. Anschließend kann das Stopfmaterial in die so vorbereitete Kabelseele eingebracht werden, wozu dieses Material beispielsweise durch Kneten von Hand nach und nach in die Kabelseele eingedrückt wird, bis alle Zwischenräume zwischen den einzelnen Adern ausgefüllt sind. Bei der Herstellung der Stopfstelle wird so viel Afaterial aufgebracht, daß auch die Oberfläche der Kabelseele noch mit dem Stopfmaterial bedeckt ist.
  • Nachdem die Kabel seele vollständig mit Stopfmaterial aufgefiillt ist, wird an beiden Enden des Kabels gezogen, so daß die Adern der Seele wieder ihre geradlinig gestreckte Lage einnehmen können. Jetzt wird über die vorbereitete Stopfstelle ein Schlauch 4 geschoben, der aus einem Material besteht, das bei Wärmezufuhr schrumpft. In diesem Falle wird der Schlauch 4 durch Wärmezufuhr seinen Durchmesser verringern und sich dementsprechend um die mit dem Stopfmaterial aufgefüllte Kabelseele und auch um die begrenzenden intel des Kabels 1 legen, so wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dem Schrumpfungsvorgang treten erhebliche Kräfte auf, so daß der Schlauch 4 sich sehr fest sowohl auf den Mantel des Kabels 1, als auch um die abgestopfte Stelle herumlegt. Die Wandstärke des Schlauches 4 ist relativ gering, so daß nach seinem Aufschrumpfen die abgestopfte Stelle insgesamt nu wwesentlich dicker als der Durchmesser des übrigen Kabels ist.
  • Auf dem fertig aufgeschrumpften Schlauch 4 werden dann abschließend zwei Schellen 5 und 6 von außen angebracht, die so fest angezogen werden, daß sich Einschnürungen ergeben.
  • Die Schellen 5 und 6 schnüren dabei nicht nur den Schlauch 4, sondern gleichzeitig auch die Kabel seele 3 mit ein, so daß das zwischen beiden Schellen liegende Teilstück des Kabels mit der Stopfstelle nach beiden Seiten begrenzt ist. Das Stopfmaterial kann dementsprechend auch dann nicht aus dieser Stopfstelle heraus, wenn es bei sehr hohen Temperaturen in geringem blase aufweichen sollte.
  • Als Stopfmaterial sind prinzipiell alle Materialien geeignet, deren Erweichungspunkt über 700 C liegt und die mit der Isolierung der Adern keine zerstörenden Reaktionen eingehen. Als besonders vorteilhaft haben sich alle Materialien auf der Basis von Bitumen herausgestellt, da solche Materialien auch relativ fest auf der Oberfläche von kunststoffisolierten Adern haften und auch nicht durch Rückstände der vaselineartigen Dichtungsmasse beeinträchtigt werden. Prinzipiell sind alle dauerplastischen Massen mit geringem Kaltfluß geeignet, wie beispielsweise ein riaterial auf der Basis von Polyisobutylen mit Ruß. Im folgenden werden noch zwei Beispiele für Materialien angegeben. die als besonders geeignete Stopfmaterialien für das Verfahren nach der Erfindung anzusehen sind: Beispiel 1 Als Stopfmaterial wird eine klasse verwendet, die sich aus 90 Teilen Bitumen 85/40, 7,7 Teilen Rüböl und 2,3 Teilen Latex zusammensetzt. Diese Nasse hat einen Erweichungspunkt bei etwa 800 C und einen Tropfpunkt zwischen 1000 C und 110 C. Die Nadelpenetration liegt zwischen 41 und 45 x 1/10 mm.
  • Beispiel 2 Als Stopfmaterial wird eine Nasse aus 55 Teilen Polybuten, 4 Teilen Polyisobutylen, 4 Teilen Wachs und 37 Teilen kreide verwendet. Der Erweichungspunkt dieser klasse liegt bei etwa 84 C und der Tropfpunkt zwischen 1400 C und 1500 C. Die Nadelpenetration liegt zwischen 190 und 200 x 1/10 mm.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum gasdichten Abstopfen eines elektrischen Nachrichtenkabeis, bei des die hohlräume in der Kabelseele und zwischen Kabel seele und Kabelmantel mit einer vaselineartigen Dichtungsmasse ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst an der abzustopfenden Stelle des Kabels (i) der Kabelmantel mit allen Schichten zumindest teilweise von der Kabelseele (3) abgenommen wird, daß anschließend im Bereich der abgemantelten Stelle die Dichtungsiasse aus der Kabelseele entfernt wird, daß darauf in und um die Kabelseele ein Stopfmaterial mit einem über 700C liegenden Erweichungspunkt gebracht wird, daß anschließend auf die abgemantelte Stelle ein bei Wärmezufuhr seinen Durchmesser verringernder Schlauch (4) aus Isolier-aterial aufgeschrumpft wird, und daß schließlich der Schlauch und damit die mit dem Stopfmaterial gefüllte Kabelseele mittels von außen angebrachter Schellen (5, 6) an zwei axial voneinander getrennten Stellen eingeschnürt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgemantelte Stelle der Kabelseele (3) mit einem Reinigungsmittel, wie Petroleum, zur Entfernung der Dichtungsmasse behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stopfmaterial ein Bitumen verwendet wird.
  4. 4. Verwahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stopfmaterial eine aus Bitumen, Rüböl und Latex zusammengesetzte Hasse verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stopfmaterial eine aus Polybuten, Polyisobutylen, Wachs und kreide zusammengesetzte risse verwendet wird
DE19772738880 1977-08-29 1977-08-29 Verfahren zum gasdichten abstopfen eines elektrischen nachrichtenkabels Withdrawn DE2738880A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631769A1 (de) * 1986-09-18 1988-04-07 Dsg Schrumpfschlauch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum laengswasserabdichten vieladriger kabelbuendel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3631769A1 (de) * 1986-09-18 1988-04-07 Dsg Schrumpfschlauch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum laengswasserabdichten vieladriger kabelbuendel

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